DE10108235B4 - Vorrichtungen zum Einziehen einer Materialbahn - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
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Abstract

Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn (01), mit einem Einzugmittel (08; 09; 21; 22), an das die Materialbahn (01) koppelbar und entlang eines Einziehweges förderbar ist, wobei zur Koppelung der Materialbahn (01) mit dem Einzugmittel (08; 09; 21; 22) ein Klettband vorgesehen ist, dessen Hakenband (13; 14; 31) an der Materialbahn (01) und dessen Ösenband (02; 34; 36) am Einzugmittel (08; 09; 21; 22) befestigt ist oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest abschnittsweise zwei übereinander angeordnete Einzugmittel (08; 09; 21; 22) angeordnet sind, dass wahlweise ein Zugband, an dem die Materialbahn fixiert ist, mit dem oberen oder unteren Einzugmittel (08; 09; 21; 22) verbindbar ist und dass das Zugband an seiner Oberseite und Unterseite Flächen (03; 04; 32; 33) aufweist, auf denen jeweils Haken und/oder Ösen angeordnet sind.

Description

  • Derartige Vorrichtungen finden in Rotationsdruckmaschinen Verwendung und dienen dazu, die bedruckende Materialbahn vor Druckbeginn in die Druckmaschine einzuziehen. Dazu sind in der Vorrichtung Einzugmittel vorhanden, die in der Regel am Bahnanfang der Materialbahn mit entsprechend geeigneten Koppelungsorganen befestigt werden. Als Einzugmittel können beispielsweise Kettenförderer oder Einziehbänder mit entsprechender Bahnführung eingesetzt werden.
  • Aus der DE 41 30 678 A1 ist eine Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rollenrotationsdruckmaschinen bekannt, bei der als Kopplungsorgan zur Verbindung der Materialbahn mit dem Einzugmittel ein Klettband Verwendung findet. Die Spitze der einzuziehenden Bahn wird mit einem Ösenband hinterklebt und nach dem Längsschneiden der Materialbahn über ein geeignet angeordnetes Hakenband geführt. Durch den Kontakt des Hakenbandes mit dem Ösenband verkrallen sich die Haken in den Ösen, sodass eine Verbindung zwischen den beiden Teilen des Klettbandes entsteht. Anschließend kann die Materialbahnd durch Antrieb des Hakenbandes weitergefördert werden, wobei die dafür erforderlichen Antriebskräfte vom Hakenband auf das an der Materialbahn befestigte Ösenband, übertragen werden.
  • Die DE 198 16 510 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn, bei der die Materialbahn um Mitnehmer gewickelt wird. Diese Umschlingung wird mittels Klettband gesichert.
  • Die DE 34 05 294 C2 zeigt eine Einziehvorrichtung für Bahnen mit Weichen für Rollenketten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zum Einziehen einer Materialbahn zu schaffen, mit denen in einfacher Weise unterschiedliche Bahnwege möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 oder 8 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, dass der Teil des Klettbandes, der an der Materialbahn befestigt ist, mit verschiedenen Flächen an jeweils geeignet angeordneten Einzugmitteln gekoppelt werden kann. Dadurch dass an mehreren unterschiedlich angeordneten Flächen jeweils Haken beziehungsweise Ösen angeordnet sind, können verschiedene Koppelungsgeometrien zwischen den beiden Teilen des Klettbandes flexibel realisiert werden. Dies erlaubt insbesondere eine hohe Flexibilität, wenn der Teil des Klettbandes, der an der Materialbahn befestigt ist, entlang des Einziehweges zwischen verschiedenen Einzugmitteln übergeben werden muss. Dadurch dass zumindest zwei separate Flächen zur Koppelung an jeweils ein Einzugmittel zur Verfügung stehen, können zumindest übergangsweise zwei Einzugmittel gemeinsam an dem Teil des Klettbandes, der an der Materialbahn befestigt ist, zum Eingriff gebracht werden, sodass eine sichere Übergabe der Materialbahn von einem Einzugmittel auf das nächste Einzugmittel ermöglicht wird.
  • Außerdem lassen sich durch Verwendung der erfindungsgemäßen Klettbandkoppelung in einfacher Weise Weichen realisieren, an denen die Materialbahn durch Fernsteuerung wahlweise in Richtung unterschiedlicherer Einziehwege umgelenkt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer ersten Ausführungsform in seitlicher Ansicht;
  • 2 einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform in seitlicher Ansicht.
  • Eine Materialbahn 01, insbesondere eine Papierbahn, ist mittels eines geeigneten, nicht dargestellten Kopplungsorgans, beispielsweise einer Einziehspitze, mit einem Ösenband 02 verbunden. Das Ösenband 02 dient als Zugband und weist sowohl an der Unterseite 03, als auch an der Oberseite 04, d. h. an zueinander wegweisenden Seiten, jeweils Ösen auf, die durch Kontakt mit den Haken eines Hakenbandes 31 am Hakenbandbefestigbar sind. Das Ösenband 02 bzw. Hakenband 13 kann selbstverständlich auch als Hakenband 13 bzw. Ösenband 02 ausgebildet sein.
  • Beim Einzug eines Anfanges der Materialbahn 01 in eine Rotationsdruckmaschine muss die Materialbahn 01 bei der dargestellten Ausführungsform zwischen den beiden Zylindern 06 und 07 durchgezogen werden. Um die dafür erforderliche Förderbewegung auf die Materialbahn 01 übertragen zu können, sind die in der Art von Ziehbändern ausgebildeten Einzugmittel 08 und 09 vorgesehen. Bei der von 1 dargestellten Ausführungsform sind die Einzugmittel 08 und 09 endlos ausgebildet und umlaufend in einer nicht dargestellten Bahnführung geführt. Durch Antrieb einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung können die Einzugmittel 08 und 09 in Richtung der Bewegungspfeile 11 und 12 gefördert werden.
  • An den Einzugmitteln 08 und 09 sind abschnittsweise Hakenbänder 13 und 14 befestigt, die mit der Unterseite 03 beziehungsweise mit der Oberseite 04 des Ösenbands 02 in Eingriff gebracht werden können. Bei dem in 1 dargestellten Betriebszustand liegt die Oberseite 04 des Ösenbands 02 zunächst am Hakenband 13 an, sodass die Einziehbewegung vom Einzugmittel 08 über das von dem Ösenband 02 und dem Hakenband 13 gebildete Klettband auf die Materialbahn 01 übertragen wird.
  • Auf der rechten Seite der Zylinder 06 und 07 ist ein in der Art eines keilförmigen Abstreifers ausgebildetes Weichenelement 16 vorgesehen, das gemäß dem Bewegungspfeil 17 axial nach rechts beziehungsweise links verfahren werden kann. In der äußersten linken Stellung des Weichenelements 16 kommt dessen Schneide 18 in der Trennfuge zwischen dem Hakenband 13 und dem Ösenband 02 zum Eingriff und streift das Ösenband 02 vom Hakenband 13 ab. Durch die Keilfläche 19 wird das Ösenband 02 in Richtung des Hakenbandes 14 nach unten abgeleitet, sodass die Unterseite 03 des Ösenbands 02 mit dem Hakenband 14 in Eingriff kommt und an diesem fixiert wird. Im Ergebnis kann also durch Betätigung des Weichenelements 16 das Ösenband 02 vom Hakenband 13 gelöst und mit dem Hakenband 14 verbunden werden, sodass die Materialbahn 01 nach Passieren der Zylinder 06 und 07 vom Einzugmittel 09 weitergefördert wird.
  • 2 stellt eine Ausführungsform dar, bei der die Einzugmittel 21 und 22 in der Art von endlichen Einziehbändern ausgebildet sind, die in einer nichtdargestellten Kassettenführung geführt werden. Um die Materialbahn 01 zwischen den Zylindern 23, 24, 26 und 27 durchziehen zu können, wird die Materialbahn 01 wahlweise mit den Einzugmitteln 21 beziehungsweise 22 verbunden und in Richtung der Bewegungspfeile 28 und 29 gefördert.
  • Zur Koppelung der Materialbahn 01 mit den Einzugmitteln 21 und 22 ist ein an die Materialbahn 01 gekoppeltes Hakenband 31 vorgesehen, dessen an der Oberseite 32 und an der Unterseite 33 vorgesehenen Haken an den Ösen der Ösenbändern 34 beziehungsweise 36 fixierend zum Eingriff bringbar sind. Durch Verschwenken eines keilförmig ausgebildeten Weichenelements 37 kann dessen Schneide 38 in der Trennfuge zwischen dem Ösenband 34 und dem Hakenband 31 in Eingriff gebracht werden, wodurch das Hakenband 31 abgelöst wird. Auf Grund der auf das Hakenband 31 wirkenden Schwerkraft fällt dieses auf das darrunterliegende Ösenband 36 und wird dadurch an das Einzugmittel 22 angekoppelt.
  • Durch Verwendung weiterer Weichenelemente 16 beziehungsweise 37 kann erreicht werden, dass die Materialbahn 01 auch in umgekehrter Richtung umgelenkt werden kann.
  • 01
    Materialbahn
    02
    Ösenband
    03
    Unterseite (02)
    04
    Oberseite (02)
    05
    06
    Zylinder
    07
    Zylinder
    08
    Einzugmittel
    09
    Einzugmittel
    10
    11
    Bewegungspfeil
    12
    Bewegungspfeil
    13
    Hakenband
    14
    Hakenband
    15
    16
    Weichenelement
    17
    Bewegungspfeil
    18
    Schneide (16)
    19
    Keilfläche (16)
    20
    21
    Einzugmittel
    22
    Einzugmittel
    23
    Zylinder
    24
    Zylinder
    25
    26
    Zylinder
    27
    Zylinder
    28
    Bewegungspfeil
    29
    Bewegungspfeil
    30
    31
    Hakenband
    32
    Oberseite (31)
    33
    Unterseite (31)
    34
    Ösenband
    35
    36
    Ösenband
    37
    Weichenelement
    38
    Schneide (37)
    39
    Bewegungspfeil

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn (01), mit einem Einzugmittel (08; 09; 21; 22), an das die Materialbahn (01) koppelbar und entlang eines Einziehweges förderbar ist, wobei zur Koppelung der Materialbahn (01) mit dem Einzugmittel (08; 09; 21; 22) ein Klettband vorgesehen ist, dessen Hakenband (13; 14; 31) an der Materialbahn (01) und dessen Ösenband (02; 34; 36) am Einzugmittel (08; 09; 21; 22) befestigt ist oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest abschnittsweise zwei übereinander angeordnete Einzugmittel (08; 09; 21; 22) angeordnet sind, dass wahlweise ein Zugband, an dem die Materialbahn fixiert ist, mit dem oberen oder unteren Einzugmittel (08; 09; 21; 22) verbindbar ist und dass das Zugband an seiner Oberseite und Unterseite Flächen (03; 04; 32; 33) aufweist, auf denen jeweils Haken und/oder Ösen angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorrichtung zumindest zwei Einzugmittel (08; 09; 21; 22) vorgesehen sind, an die die Materialbahn (01) wahlweise koppelbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Materialbahn (01) befestigte Teil (02; 31) des Klettbandes durch Betätigung eines Weichenelements (16; 37) von einem Einzugmittel (08; 21) lösbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzugmittel (08; 09; 21; 22) zwischen zwei einander parallel gegenüberliegenden Leitwalzen (06; 07; 23; 24; 26; 27) hindurchgeführt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugmittel (08; 09; 21; 22) in der Art von Einziehbändern ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugmittel (08; 09) endlos ausgebildet sind und umlaufend in einer Bahnführung geführt werden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugmittel (21; 22) endlich ausgebildet sind und in einer Kassettenführung geführt sind.
  8. Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn (01) mit einem Einzugsmittel (08; 09; 21; 22) an das die Materialbahn (01) koppelbar ist, wobei zum Trennen der Materialbahn (01) von dem Einzugsmittel (08; 09; 21; 22) ein Weichenelement (16; 37) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichenelement (16; 37) als keilförmiger Abstreifer ausgebildet ist, dessen Schneide (18; 38) bei Betätigung des Abstreifers in einer Trennfuge zwischen Einzugmittel (08; 09; 21; 22) und Materialbahn (01) bzw. Zugband der Materialbahn (01) zum Eingriff bringbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405294C2 (de) * 1984-02-15 1986-03-13 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Einzugsvorrichtung für Rollen-Rotationsdruckmaschinen
DE4130678A1 (de) * 1991-09-14 1993-03-18 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zum einziehen von bahnen in rollenrotationsdruckmaschinen
DE19816510A1 (de) * 1997-06-27 1999-01-07 Heidelberger Druckmasch Ag Bahneinzugsvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen

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