DE10107855A1 - Wagenkasten eines großräumigen Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

Wagenkasten eines großräumigen Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges

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DE10107855A1
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Abstract

Ein Wagenkasten eines großräumigen Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges, hat ein aus Metallprofilen (1) gebildetes Kastengerippe, eine Außenverkleidung (2) und eine Innenverkleidung (3). Elemente der Außenverkleidung (2) und Elemente der Innenverkleidung (3) sind über formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigungsmittel zu einer Baugruppe vereinigt, wobei zwischen dieser Baugruppe und den Metallprofilen (1) des Kastengerippes ein maßliche Toleranzen des Kastengerippes ausgleichendes Spiel besteht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten eines großräumigen Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges, mit einem aus Metallprofilen gebil­ deten Kastengerippe, einer Außenverkleidung und einer Innenverkleidung.
Im Schienenfahrzeugbau ist es allgemein bekannt, das Gerippe eines Wa­ genkastens aus einfachen Metallprofilen (z. B. Rechteckrohren) zu bilden, die in der Regel durch Schweißen miteinander verbunden sind. Als Außenverklei­ dung eines solchen Gerippes sind Bleche üblich, die Wand- und dachseitig ebenfalls durch Schweißen am Kastengerippe befestigt werden. Da das Ge­ rippe und dessen Beblechung die äußeren Abmessungen des Wagenkastens definieren, müssen vor allem bei der Herstellung des Gerippes enge Maßtole­ ranzen eingehalten werden, was hohen technischen Aufwand und entspre­ chende Kosten verursacht. Weiter nachteilig erfordert die Beblechung spezi­ elle Spann-, Richt- und Spachtelarbeiten, um eine akzeptable optische Quali­ tät zu erreichen (keine Schweißnähte oder Schweißpunkte, keine Beulen).
Durch die europäische Patentschrift 0 146 706 ist es bekannt, an einem Ge­ rippe eines Wagenkastens, das aus durchgehenden Außenwänden mit T- förmig nach innen ragenden Aussteifungen besteht, innere Verkleidungsele­ mente an Distanzschienen zu befestigen, die Langlöcher aufweisen und durch Schrauben an den Aussteifungen der Außenwand fixiert werden. Dadurch können bauliche Toleranzen zwischen dem Kastengerippe und der Innenver­ kleidung ausgeglichen werden. Eine Außenverkleidung ist bei dem Wagenka­ sten gemäß dieser Patentschrift nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenkasten der gattungs­ gemäßen Art im Hinblick auf eine zeitsparende, kostengünstige Herstellung so zu gestalten, daß größere Maßtoleranzen für das Kastengerippe zulässig sind, wobei jedoch die Genauigkeit der Verkleidung nicht beeinträchtigt wer­ den soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Elemente der Au­ ßenverkleidung und Elemente der Innenverkleidung über formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigungsmittel zu einer Baugruppe vereinigt sind, wobei zwischen dieser Baugruppe und den Metallprofilen des Kastenge­ rippes ein maßliche Toleranzen des Kastengerippes ausgleichendes Spiel besteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen ins­ besondere in folgenden Punkten:
  • - weitgehende Unabhängigkeit von Rohbautoleranzen
  • - Vermeidung von Anpaßarbeiten
  • - Einsparung von Montagestunden
  • - glatte, optisch hochwertige Außenverkleidung, auch großflächig erzielbar
  • - einfache Gestaltung strukturierter Oberflächen (wie Sicken, Nuten, Rillen)
  • - gewölbte Seitenwände einfach realisierbar
  • - einfache und schnelle Reparatur bei eventuellen Beschädigungen
Im weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher be­ schrieben, das in der Zeichnung prinzipartig dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Wagenkasten im Schnitt quer zur Wagenlängsachse,
Fig. 2 die Seitenwand des Wagenkastens im unteren Fensterbereich, ebenfalls im Querschnitt.
Bei dem Wagenkasten gemäß Fig. 1 ist das Kastengerippe aus Metallprofilen 1 gebildet, und zwar hier aus Rechteckrohren. Diese Metallprofile 1 sind mit nicht dargestellten, in entsprechenden Längs- und Querebenen angeordneten Metallprofilen jeweils durch Schweißen verbunden.
Der Wagenkasten hat eine Außenverkleidung 2, die im Ausführungsbeispiel aus Seitenwandelementen 2a und 2b und einem inneren Dachelement 2c be­ steht. Zwischen den Seitenwandelementen 2a und 2b befinden sich Fenster­ scheiben 4. Das Wagendach ist durch eine dichte Dachabdeckung 5 ergänzt. Zur Innenverkleidung 3 des Wagenkastens gehören untere Seitenwandele­ mente 3a, Voutenelemente 3b und ein Deckenelement 3c. Die genannten Verkleidungselemente 2a, 2b, 2c und 3a, 3b, 3c sind paarweise über form­ schlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigungsmittel zu jeweils einer Bau­ gruppe verbunden. Im Beispiel nach Fig. 2 ist als Befestigungsmittel eine Schraubverbindung 6 vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich eignen sich Steck-, Klebe- oder Klettverbindungen.
Zwischen den aus Elementen der Außenverkleidung 2 und aus Elementen der Innenverkleidung 3 gebildeten Baugruppen und den Metallprofilen 1 des Ka­ stengerippes besteht ein Spiel (siehe insbesondere Fig. 2), durch das maßli­ che Toleranzen des Kastengerippes ausgeglichen werden. Die in vertikaler Richtung an den Metallprofilen 1 abgestützten Verkleidungs-Baugruppen kön­ nen - wie in Fig. 2 gezeigt - durch eine Klebeverbindung 7 zwischen dem je­ weiligen Element (hier 2a) der Außenverkleidung 2 und dem Metallprofil 1 an­ geschlossen werden. Umgekehrt könnte auch das jeweilige Element (z. B. 3a) der Innenverkleidung 3 mit dem Metallprofil 1 durch Kleben verbunden wer­ den. Als Alternative zu den Klebeverbindungen bieten sich beispielsweise Schraub- oder Klettverbindungen an. In das untere Seitenwandelement 2a der Außenverkleidung sind Öffnungen 8 für den Wasserablauf integriert.
Die Elemente der Außenverkleidung 2 und die Elemente der Innenverkleidung 3 sind bevorzugt aus pultrudierten Halbzeugen erstellt. Solche Pultrusionspro­ file können beispielsweise eine Länge von 7000 mm, eine Breite von 1400 mm und eines Gesamtdicke von 100 mm aufweisen. Neben parallel angeord­ neten Rovings aus Glasfasermaterial empfiehlt es sich, Glasfasermatten, Glasgewebe oder Glasgelege einzusetzen, um die Querfestigkeit der Verklei­ dungen 2 und 3 zu erhöhen. Im Hinblick auf die im Schienenfahrzeugbereich geltenden Forderungen, z. B. in bezug auf Brandverhalten und Hydrolysebe­ ständigkeit, können als Harzsystem ungesättigte Polyesterharze (UP), Epoxidharze (EP) oder Phenolharze verwendet werden, wobei Leichtfüllstoffe das spezifische Gewicht verringern. Durchgefärbte Pultrusionsprofile garantie­ ren auch bei kleinen Kratzern eine gute optische Qualität der Verkleidungen. Die Elemente der Außenverkleidung 2 können Befestigungsmöglichkeiten für äußere Anbauteile aufweisen, beispielsweise für Schürzen, Wasserrinnen oder Zierleisten. Entsprechend können die Elemente der Innenverkleidung 3 mit Befestigungsmöglichkeiten für innere Anbauteile versehen sein, beispiels­ weise für Kabelkanäle, Leuchten oder Lautsprecher.
Liste der Bezugszeichen
1
Metallprofile des Kastengerippes
2
Außenverkleidung
2
a unteres Seitenwandelement
2
b oberes Seitenwandelement
2
c Dachelement
3
Innenverkleidung
3
a unteres Seitenwandelement
3
b Voutenelement
3
c Deckenelement
4
Fensterscheibe
5
Dachabdeckung
6
Schraubverbindung
7
Klebeverbindung
8
Öffnung für Wasserablauf

Claims (7)

1. Wagenkasten eines großräumigen Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges, mit einem aus Metallprofilen (1) gebildeten Kastengerip­ pe, einer Außenverkleidung (2) und einer Innenverkleidung (3), dadurch ge­ kennzeichnet, daß Elemente der Außenverkleidung (2) und Elemente der In­ nenverkleidung (3) über formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befesti­ gungsmittel zu einer Baugruppe vereinigt sind, wobei zwischen dieser Bau­ gruppe und den Metallprofilen (1) des Kastengerippes ein maßliche Toleran­ zen des Kastengerippes ausgleichendes Spiel besteht.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Außenverkleidung (2) und/oder die Elemente der Innenverklei­ dung (3) aus pultrudierten Halbzeugen erstellt sind.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Außenverkleidung (2) und die Elemente der Innenverklei­ dung (3) durch Steck-, Schraub-, Klebe- oder Klettverbindungen vereinigt sind.
4. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus Elementen der Außenverkleidung (2) und aus Elemen­ ten der Innenverkleidung (3) gebildete Baugruppe an den Metallprofilen (1) des Kastengerippes in vertikaler Richtung abgestützt ist.
5. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur die Elemente der Außenverkleidung (2) oder nur die Ele­ mente der Innenverkleidung (3) durch Steck-, Schraub-, Klebe- oder Klettver­ bindungen an den Metallprofilen (1) des Kastengerippes befestigt sind.
6. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elemente der Außenverkleidung (2) Befestigungsmöglich­ keiten für äußere Anbauteile aufweisen, beispielsweise für Schürzen, Wasser­ rinnen oder Zierleisten.
7. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elemente der Innenverkleidung (3) Befestigungsmöglich­ keiten für innere Anbauteile aufweisen, beispielsweise für Kabelkanäle, Leuchten oder Lautsprecher.
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