DE10107764A1 - Einrichtung zur Brandbekämpfung - Google Patents
Einrichtung zur BrandbekämpfungInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B1/341—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
- B05B1/3421—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Brandbekämpfung in Gebäuden und Räumen, die für eine mobile Brandbekämpfung schwer zugänglich sind. DOLLAR A Die geschaffene Einrichtung ist als eine Sprühkopflanze 1 ausgebildet, die über entsprechende Kupplungen 6, 6' mit einem als Rohr 8 wirkende Lanze verbunden ist. Die Sprühkopflanze 1 besteht dabei aus einem Sprühkopfgehäuse 4, in dessen kegligem Mittelteil 9 umfangsseitig Sprühdüsen 3 angeordnet sind. Ferner ist das Sprühkopfgehäuse 3 mit einem Halsstück 10 und einem Aufnahmegehäuse 5 ausgebildet. Im Halsstück 10 ist auswechselbar ein Dorn 2 einsetzbar, und über das Aufnahmegehäuse 5 ist das Sprühkopfgehäuse 3 mit dem eingesetzten Dorn 2 zu einem Kupplungsteil 6 verschraubbar und über dieses Kupplungsteil 6 zu einem weiteren Kupplungsteil 6' koppelbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Brandbekämpfung in Gebäuden und Räumen,
die für eine mobile Brandbekämpfung schwer zugänglich sind.
Aus der Literatur sind artgleiche, dem Erfindungsgedanken entsprechende Einrichtungen
nicht bekannt. Die herkömmlichen Einrichtungen zum Versprühen von Flüssigkeiten zur
Brandbekämpfung bzw. zur Brandeindämmung sind bekannt geworden als Sprinkler
anlagen, wobei der Nachteil dieser Sprinkleranlagen darin liegt, dass sie einen sehr hohen
Wasserbedarf benötigen, woraus sich weiterhin eine Einschränkung dieses Wirkprinzips
ergibt, weil die Spinkleranlagen hohe Pumpenleistungen und hohe Förderdrücke
erfordern. Eine Schädigung der Bausubstanz und der Einrichtungen durch Wasserschäden
ist bei Inbetriebsetzung von derartigen Sprinkleranlagen nicht ausgeschlossen.
Derartige Anlagen werden in den entsprechenden Räumen oder Gebäuden installiert und
treten in Funktion, sobald die Sicherheitseinrichtungen einer jeden Sprinklerdüse zerstört
wird.
Ferner sind bereits Lösungen zur Brandbekämpfung bekannt, die mit speziell
ausgerüsteten Düsen bestückt sind, die bei Infunktionssetzung einen Wassernebel
erzeugen, welcher gegenüber den Sprinklerdüsen weitaus effektiver in der Brandbekämp
fung wirkt.
Die Ausrüstung von Räumen und Gebäuden mittels Brandbekämpfungsanlagen ist bisher
nur in Gesellschaftsgebäuden oder Industriebauten bzw. öffentlichen Gebäuden und
Einrichtungen erforderlich. Hierzu gibt es die entsprechenden Richtlinien und Forderungen
bei der Anlage und Ausgestaltung dieser Gebäude und Räumlichkeiten mit entsprechenden
Brandbekämpfungseinrichtungen.
Demgegenüber sind die Vielzahl der insbesondere zu Wohnzwecken genutzten Räum
lichkeiten mit derartigen Einrichtungen nicht ausgerüstet, so dass in einem Brandfall die
Bekämpfung des Brandherdes durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr weitestgehend durch
das manuelle Betätigen von Löscheinrichtungen in Form von Schlauchspritzen erfolgt.
Hier wird zur Brandbekämpfung gleichfalls Wasser verwendet, wodurch neben der
Schäden durch den Brand zusätzlich Wasserschäden an Gebäuden entstehen.
Ferner ist es dem Feuerwehrmann, der so einen Brandherd bekämpft, oft unmöglich, sich
dem Brandherd auf eine bestimmte Nähe bzw. Entfernung zu nähern, um eine effektive
Brandbekämpfung vornehmen zu können.
In der Erkenntnis, dass es zu einer effektiven Brandbekämpfung sinnvoll ist, einen
Wassernebel zu erzeugen und diesen auf die jeweilige Brandstelle wirken zu lassen und
der weiteren Erkenntnis, dass eine effektive Brandbekämpfung immer dann möglich ist,
wenn die Bekämpfung des Brandherdes in seiner unmittelbaren Nähe erfolgt, stellt sich die
vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Einrichtung zur Brandbekämpfung in Gebäuden
und Räumen, die für eine mobile Brandbekämpfung schwer zugänglich sind, zu
entwickeln, die als eine kompakte Einheit ausgebildet und so gestaltet sein soll, dass sie
durch den Feuerwehrmann auch in in sich abgeschlossenen Räumen verbracht und im
weitesten Sinne in der Nähe des Brandherdes plaziert werden kann. Gleichzeitig soll ein
Schutz des Feuerwehrmannes gesichert werden, wenn dieser in den Brand
bekämpfungsraum eindringt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungen und vorteilhafte Lösungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
So wurde eine Einrichtung zur Brandbekämpfung geschaffen, die als eine Sprühkopflanze
ausgebildet ist, welche über geeignete Kupplungen mit einer Lanze, vorzugsweise einem
Rohr, verbindbar ist, welches gleichfalls über Kupplungen mit Wasserzuleitungssystemen,
Feuerwehrschläuchen, koppelbar ist.
Die Sprühkopflanze besteht im wesentlichen aus drei Bauteilen. So dem Sprühkopf
gehäuse, dem Dorn und einem Aufnahmegehäuse, in dem das Sprühkopfgehäuse mit dem
im Sprühkopfgehäuse eingesetzten Dorn Aufnahme finden. Das Aufnahmegehäuse ist in
einem Kupplungsteil einsetzbar, welches auf seiner gegenüberliegenden Stirnfläche so
gestaltet ist, dass es zu einem weiteren Kupplungsteil, über eine sogenannte C-Kupplung,
verbunden werden kann.
Das Sprühkopfgehäuse der Sprühkopflanze besteht im weitesten Sinne aus einem Mittel
teil, einem Halsstück, und aus einem Aufnahmegehäuse, über das das Sprühkopfgehäuse
mit dem Kupplungsteil verbunden werden kann.
Im Halsstück ist auswechselbar ein Dorn eingesetzt, welcher als Zerstörteil wirkt, um
beim Eindringen in einen geschlossenen Raum die Scheiben der Fenster oder auch Türen
durchstoßen zu können.
Das Mittelteil des Sprühkopfgehäuses ist vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet, in
dem umfangsseitig Sprühdüsen eingesetzt sind. Die Neigung des Mittelteiles ist so
gewählt, dass die eingesetzten Sprühdüsen einen Wassernebel in Form von Sprühkegel
erzeugen, die in Bereichen von 50° bis 80° liegen, als kleine Sprühkegel bezeichnet, und
als große Sprühkegel Werte von ca. 120° bis 180° erreichen. Dies gilt für Sprühdüsen, die
als Zwillingsdüsen ausgebildet sind. Beim Einsatz von Einfachdüsen werden Sprühkegel
für den austretenden Wassernebel in Bereichen von ca. 80 bis 180° erreicht.
Mit dem großen Sprühkegel wird ein Mannschutz der Feuerwehr erreicht, mit dem kleinen
Sprühkegel die Bekämpfung des Brandherdes.
Die Sprühkopflanze ermöglicht so auch ein Eindringen in Räume, z. B. auch über Türen,
ohne den Feuerwehrmann zu gefährden, da der Wassernebel vor dem Feuerwehrmann
weitestgehend ein Schutzschild aufbaut.
Über eine bekannte C-Kupplung sind die beiden Kupplungsteile miteinander verbindbar,
wobei das eine Kupplungsteil mit dem Sprühkopfgehäuse und das zweite Kupplungsteil
mit einem als Lanze fungierenden Rohr verbunden ist, welches in Längen von 0,5 bis
6,0 m ausgeführt sein kann, wodurch ein gesichertes Eindringen der Feuerwehr in
geschlossene Räume mit Brandherden ermöglicht wird. Die Wasserzuführung erfolgt in
bekannter Art und Weise über mobile Einrichtungen der Feuerwehr.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt die Sprühkopflanze in einer Halbschnittdarstellung.
Die einzelnen Elemente der Sprühkopflanze 1 sind zu einer komplexen Einrichtung gefügt
und bestehen aus einem leichten feuerwiderstandsfähigen Material und werden über die
Kupplungsteile 6, 6' zu einem als Lanze ausgebildeten Rohr 8 verbunden.
Im Sprühkopfgehäuse 4 sind in dessen kegligen Mittelteil 9 umfangsseitig die Sprüh
düsen 3 anordbar, die in Öffnungen 20 des Mittelteiles 9 einsetzbar sind. Die Anordnung
der Sprühdüsen 3 erfolgt umfänglich im Mittelteil 9 des Sprühkopfgehäuses 4, vorzugs
weise unter einem Winkel von 120°. Selbstverständlich können die Sprühdüsen 3 auch
unter anderen Winkelmaßen im Mittelteil 9 des Sprühkopfgehäuses 4 angeordnet sein.
Dies wird immer abhängig sein vom jeweiligen Verwendungszweck der Sprühkopflanze 1
sowie der zum Einsatz gebrachten Sprühdüsen 3, die sowohl als Zwillingsdüsen oder auch
als Einfachdüsen ausgebildet sein können.
Gezeigt ist eine Sprühdüse 3, die als Zwillingsdüse ausgebildet ist, in deren Inneren des
Gehäusedrallstückes 14 das äußere Drallstück 12 und das innere Drallstück 13 angeordnet
sind. Über einen Gewindestern 16 werden die Drallstücke 12, 13 zum äußeren
Drallstück 14 verspannt.
Die Sprühdüsen 3 finden dabei Aufnahme in den Öffnungen 20 des Mittelteiles 9 und
werden über einen Gewindeansatz in diesem fest verspannt. Eine vorgesehene Dichtung
15 sichert, dass kein Wasser seitlich bzw. umfänglich der Sprühdüsen 3 austritt, sondern
nur über die Austrittsöffnungen der Sprühdüsen 3 selbst. Das Mittelteil 9 des Sprühkopf
gehäuses 4 geht in ein Aufnahmegehäuse 5 über, welches mit einem Außengewinde
ausgebildet ist, so dass die Sprühkopflanze 1 zum Kupplungsteil 6 verschraubt werden
kann.
Wassereintrittsseitig zu den einzelnen Sprühdüsen 3 ist innerhalb des Sprühkopf
gehäuses 4 ein Filter 17 vorgesehen, welches über einen Gewindering 18 zu dem
Aufnahmegehäuse 5 und somit zum Sprühkopfgehäuse 4 verspannt und befestigt wird.
Oberhalb des Sprühkopfgehäuses 4 ist dieses mit einem Halsstück 10 ausgebildet, in dem
der Dorn 2 Aufnahme findet. Der Dorn 2 ist dabei auswechselbar im Halsstück 10
angeordnet und wird in die Gewindelöcher 11 des Halsstückes 10 einsetzbaren
Imbusschrauben befestigt.
Das mit dem Aufnahmegehäuse 5 verschraubte Kupplungsteil 6 ist auf der gegenüberlie
genden Seite so gestaltet, dass die Sprühkopflanze 1 über eine Schnellkupplung, in Form
einer handelsüblichen C-Kupplung, zum zweiten Kupplungsteil 6' verbunden werden
kann.
Das zweite Kupplungsteil 6' ist verständlicherweise stirnseitig gleichfalls mit dieser C-
Kupplung ausgebildet und besitzt flanschseitig ein Innengewinde, in dem das Rohr 8 über
ein Reduzierstück 7 Aufnahme findet.
Vorgesehene Dichtungen 19 zwischen dem Aufnahmegehäuse 5 und dem oberen Kupp
lungsteil 6 sowie Dichtungen 19 zwischen den beiden Kupplungsteilen 6, 6' und einer
vorgesehenen Dichtung 19 zwischen dem unteren Kupplungsteil 6' und dem
Reduzierstück 7 gewährleisten, dass über diese Verbindungsstellen kein Löschwasser
austreten kann.
Neben der dargestellten und beschriebenen Verbindung des als Lanze ausgebildeten
Rohres 8 zum unteren Kupplungsteil 6' kann diese Verbindung auch als Kopplung über
bekannte Feuerwehrkupplungen oder über ein Adapterstück, welches auf der als Rohr
ausgebildeten Lanze 8 aufgeschraubt ist, ausgeführt sein.
Mit der beschriebenen und dargestellten Anordnung der Sprühdüsen 3 im Sprühkopf
gehäuse 4 und der Ausbildung der Sprühdüsen 3 als Einfach- oder Zwillingsdüsen wird
sichergestellt, dass das zugeführte Löschwasser über die Sprühdüsen 3 in Form eines
Wassernebels austritt und dies wiederum in Form eines Sprühkegels.
Bei Einsatz einer Zwillingsdüse als Sprühdüse 3 ergeben sich ein kleiner und ein großer
Sprühkegel, wobei der kleine Sprühkegel einen Winkelbereich von 50° bis 80° erreicht,
während der große Sprühkegel Bereiche von ca. 120° bis 180° erreicht.
Die Anordnung und die Ausbildung der Sprühdüsen 3 sichert dabei, dass die austretenden
Wassernebel aus den Sprühdüsen 3 in den genannten Kegelbereichen sich überdecken,
somit ein geschlossener Wassernebel erreicht wird, der einmal eine effektive Brandbe
kämpfung sichert und zum anderen einen ausreichenden Schutz des Feuerwehrmannes,
welcher die Lanze/Rohr 8 mit der aufgesetzten Sprühkopflanze 1 handhabt.
Durch die unterschiedliche Längenausbildung des Rohres 8, im Bereich von 0,5 bis
ca. 6,0 m wird einerseits die Variierbarkeit des Einsatzgebietes einer derartigen
Sprühkopflanze 1 gesichert und zum anderen die Sicherheit des Feuerwehrmannes
gewährleistet.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Brandbekämpfung in Gebäuden und Räumen, die für eine mobile
Brandbekämpfung schwer zugänglich sind, gekennzeichnet durch
eine Sprühkopflanze (1), die aus einem mit Sprühdüsen (3) bestückten Sprühkopf
gehäuse (4), einem Dorn (2) und einem Kupplungsteil (6) besteht, die über ein
zweites Kupplungsteil (6') mit einem als Lanze ausgebildeten Rohr (8) verbunden
ist und zwischen dem zweiten Kupplungsteil (6') und dem Rohr (8) ein
Reduzierstück (7) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Sprühkopfgehäuse (4) mit einem kegligen Mittelteil (9), in dem umfangsseitig
die Sprühdüsen (3) auswechselbar einsetzbar sind, einem Halsstück (10) zur
Aufnahme des Dornes (2) und einem Aufnahmegehäuse (5) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
über das Aufnahmegehäuse (5) das Sprühkopfgehäuse (4) mit dem Dorn (2) zum
Kupplungsteil (6) verbunden ist, wobei das Aufnahmegehäuse (5) mit einem
Innengewinde ausgebildet ist, in dem ein Gewindering (18) Aufnahme findet und
zwischen dem Gewindering (18) und dem inneren Ansatz (21) des Sprühkopf
gehäuses (4) ein Filter (17) angeordnet ist, welches über den Gewindering (18) zu
diesem verspannt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das keglige Mittelteil (9) mit Öffnungen (20) ausgebildet ist, die umfangsseitig
verteilt sind und zur Aufnahme der Sprühdüsen (3) dienen, deren Gehäuse
drallstücke (14) einerseits über Gewinde mit dem Mittelteil (9) verbunden sind
und andererseits dichtend über vorgesehene Dichtungen (15) zu den Innenwan
dungen der Öffnungen (20) in diesen angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Aufnahmegehäuse (5) und dem Kupplungsteil (6), zwischen den
beiden Kupplungsteilen (6; 6') sowie zwischen dem Kupplungsteil (6') und dem
Reduzierstück (7) Dichtungen (19) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung zwischen dem Kupplungsteil (6') und dem Reduzierstück (7) in
Form einer Schnellwechselkupplung ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Elemente der Sprühkopflanze (1) aus einem leichten, feuerwiderstandsfähigen
Material bestehen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
umfänglich im Halsstück (10) des Sprühkopfgehäuses (4) Gewindelöcher (11)
vorgesehen sind, in denen Gewindestifte, als Imbusschrauben ausgebildet,
einsetzbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichent, dass
der Dorn (2) mit einem Ansatz (22) ausgebildet ist und über diesen auf dem
Halsstück (10) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107764 DE10107764A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Einrichtung zur Brandbekämpfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107764 DE10107764A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Einrichtung zur Brandbekämpfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107764A1 true DE10107764A1 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7674596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001107764 Withdrawn DE10107764A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Einrichtung zur Brandbekämpfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107764A1 (de) |
-
2001
- 2001-02-17 DE DE2001107764 patent/DE10107764A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REUSS, SIMONE, 48653 COESFELD, DE Owner name: SYSTEMTECHNIK HERZOG GMBH, 39387 OSCHERSLEBEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |