DE10106980A1 - Einsatzwerkzeug mit einer rotierend antreibbaren, scheibenförmigen Nabe - Google Patents
Einsatzwerkzeug mit einer rotierend antreibbaren, scheibenförmigen NabeInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeug mit einer rotierend antreibbaren, scheibenförmigen Nabe (10, 12), an der im radial äußeren Bereich ein Schleifmittel (14) befestigt ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Nabe (10, 12) mit einer sich in radialer Richtung verändernder Biegesteifigkeit ausgeführt ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeug mit einer
rotierend antreibbaren, scheibenförmigen Nabe nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Scheibenförmige Einsatzwerkzeuge, z. B. Schleif- oder Trenn
scheiben für Winkelschleifer, bestehen üblicherweise zur Gän
ze aus gebundenem Schleifmittel und besitzen eine mittige
kreisrunde Ausnehmung, über die das Einsatzwerkzeug mit einer
Spannmutter in Umfangsrichtung kraftschlüssig und in axialer
Richtung formschlüssig auf einer Winkelschleiferspindel befe
stigt werden kann. Es sind sowohl Einsatzwerkzeuge bekannt,
die eine Verstärkung aus Blech im Bereich der Ausnehmung auf
weisen, als auch solche ohne eine Verstärkung.
Die Erfindung geht aus von einem Einsatzwerkzeug mit einer
rotierend antreibbaren, scheibenförmigen Nabe, an der im ra
dial äußeren Bereich ein Schleifmittel befestigt ist.
Es wird vorgeschlagen, daß die Nabe mit einer sich in radia
ler Richtung verändernder Biegesteifigkeit ausgeführt ist. Es
kann ein vorteilhafter Übergang zwischen dem Schleifmittel
und der Nabe erreicht und insgesamt eine harmonische Biegeli
nie erzielt werden. Es kann ein vorteilhafter Zusammenhalt
zwischen dem Schleifmittel und der Nabe erreicht und ein Ab
lösen beim Befestigen des Einsatzwerkzeugs, beispielsweise
auf einer Spindel eines Winkelschleifers, und beim Arbeiten
sicher vermieden werden.
Eine Biegesteifigkeit bzw. Biegelinie kann konstruktiv ein
fach durch die Gestaltung von im radial äußeren Bereich der
Nabe eingebrachten Ausnehmungen gezielt einem gewünschten
Verlauf angepaßt werden. Die Biegesteifigkeit der Nabe kann
gezielt in einzelnen Bereichen geschwächt werden. Die Ausneh
mungen können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll er
scheinende Formen aufweisen. Die Ausnehmungen können als
Schlitze mit einer gleichbleibenden Breite und/oder mit einer
radial nach innen kontinuierlich oder stufenweise abnehmenden
Breite ausgeführt sein, wodurch aufgrund des radial nach au
ßen abnehmenden Nabenmaterials die Biegesteifigkeit radial
nach außen abnimmt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß zumindest eine Ausnehmung im radial inneren Bereich
eine größere Breite aufweist als im radial äußeren Be
reich, wodurch im radial äußeren Bereich eine vorteilhaft
große Befestigungsfläche bereitgestellt und im daran angren
zenden radial inneren Bereich eine Art Federbereich erreicht
werden kann. Die Ausnehmungen werden vorteilhaft radial nach
außen offen ausgeführt, wodurch vorteilhaft weitgehend von
einander unabhängig auslenkbare Segmente erreicht werden kön
nen. Grundsätzlich könnten die Ausnehmungen jedoch auch radi
al nach außen geschlossen ausgeführt sein.
Anstatt Ausnehmungen sind auch andere, dem Fachmann als sinn
voll erscheinende konstruktive Ausgestaltungen zur Erreichung
einer bestimmten Biegelinie denkbar, wie beispielsweise Aus
gestaltungen mit radial nach außen zu- oder abnehmenden Mate
rialstärken, unterschiedlichen Anzahlen von Materiallagen,
unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlicher Steifig
keit und/oder mit Versteifungsrippen zum Einstellen einer ge
wünschten Biegelinie. Ferner sind Materialien denkbar, die
radial nach außen unterschiedlichen Materialbehandlungen un
terzogen wurden.
Die Nabe ist vorteilhaft kostengünstig und umweltfreundlich
aus einem Blech, insbesondere Stahlblech, hergestellt. Das
häufig nur schwer wieder recycelbare Schleifmittel kann voll
ständig verbraucht und die Nabe kann einfach recycelt werden.
Grundsätzlich sind jedoch auch andere Nabenmaterialien denk
bar, wie beispielsweise Kunststoffe, keramische Materialien
usw.
Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere vorteilhaft bei
Schleifmitteln anwendbar, die eine Trenn-, Schleif-, Schrupp-
und/oder Schneidscheibe bilden. Insbesondere das Schleifmit
tel einer dünnen Trennscheibe weist im Vergleich zu einer
Blechnabe ohne die genannten Ausnehmungen eine sehr große
Flexibilität auf. Die angepaßte Biegelinie der Blechnabe
führt dazu, daß ein Ablösen des Schleifmittels aufgrund von
axial wirkenden Kräften sicher vermieden werden kann. Grund
sätzlich ist jedoch die erfindungsgemäße Lösung auch bei Ein
satzwerkzeugen anwendbar, bei denen das Schleifmittel von ei
nem Schleifpapier o. ä. gebildet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß die Nabe beidseitig zumindest von einer Lage
des Schleifmittels zumindest teilweise überdeckt ist, bei
spielsweise von einer abrasive Stoffe tragenden Gewebeschicht
oder Glasfasermatten usw., wodurch die Verbindung zwischen
der Nabe und dem Schleifmittel verbessert werden kann. Es
kann ein Formschluß in beide axiale Richtungen erreicht wer
den.
Ferner kann die Verbindung verbessert werden, indem das
Schleifmittel und die Nabe über Verbindungsmittel zumindest
in Drehrichtung formschlüssig verbunden sind. Große Antriebs
momente können sicher von der Nabe auf das Schleifmittel
übertragen werden. Neben einem Formschluß in Drehrichtung ist
ferner ein Formschluß in axialer Richtung denkbar, beispiels
weise durch abgewinkelte und/oder gekröpfte Vorsprünge usw.
Der Formschluß ist konstruktiv einfach, ohne zusätzliche Bau
teile mit an die Nabe sich in axialer Richtung erstreckenden,
die Verbindungsmittel bildenden Vorsprüngen realisierbar, die
in axialer Richtung in oder durch das Schleifmittel greifen
und vorteilhaft in einem Stanzprozeß, beispielsweise gemeinsam
mit anderen Ausnehmungen, an die Nabe angeformt werden
können. Ein axialer Formschluß kann insbesondere bei dünnen
Schleifmitteln durch Umbiegen von angeformten, durch das
Schleifmittel greifenden Vorsprüngen bzw. Zargen nach außen
oder nach innen kostengünstig beim Verpressen des Schleifmit
tels erfolgen.
Eine Verbindung zwischen der Nabe und dem Schleifmittel kann
weiter verbessert werden, indem bei einem Herstellprozeß des
Schleifmittels das Schleifmittel und die Nabe gemeinsam zu
mindest einem Hitzeprozeß unterzogen werden, und/oder das
Schleifmittel neben einer kraftschlüssigen und/oder form
schlüssigen Verbindung über eine stoffschlüssige Verbindung
mit der Nabe verbunden ist, wie insbesondere über eine Klebe
verbindung. Die stoffschlüssige Verbindung kann nach oder
während dem Herstellprozeß des Schleifmittels hergestellt
werden. Wird der Herstellprozeß des Schleifmittels zur Ver
bindung der Nabe und des Schleifmittels genutzt, können zu
sätzliche Arbeitsschritte eingespart und es kann ein insge
samt rationeller Herstellprozeß des Einsatzwerkzeugs erreicht
werden. Insbesondere ein Klebevorgang kann einfach in den
Herstellprozeß des Schleifmittels integriert werden, wobei
jedoch auch andere stoffschlüssige Verbindungen denkbar sind,
wie beispielsweise Löt- und/oder Schweißverbindungen usw.
Die erfindungsgemäße Lösung kann bei Einsatzwerkzeugen einge
setzt werden, die über eine Spannmutter auf einer Spindel be
festigt werden und besonders vorteilhaft bei Naben, die neben
einer mittigen Ausnehmung Ausnehmungen zur Befestigung über
ein Schnellspannsystem aufweisen. Bei der Montage auf einer
Spindel können auftretende Montagekräfte in axialer Richtung
über eine harmonische Biegelinie vorteilhaft aufgenommen wer
den.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und
die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen
fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Winkelschlei
fer von oben,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Einsatzwerkzeug,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Nabe ohne
Schleifmittel von oben,
Fig. 4 die Nabe aus Fig. 3 in einer Seitenansicht und
Fig. 5 eine Alternative zu Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Winkelschleifer 36 von oben mit einem in
einem Gehäuse 38 gelagerten, nicht näher dargestellten Elek
tromotor. Der Winkelschleifer 36 ist über einen ersten, im
Gehäuse 38 auf der einem Einsatzwerkzeug abgewandten Seite
integrierten, sich in Längsrichtung erstreckenden Handgriff
40 und über einen zweiten an einem Getriebegehäuse 42 im Be
reich des Einsatzwerkzeugs befestigten, sich quer zur Längs
richtung erstreckenden Handgriff 44 führbar.
Fig. 2 zeigt das Einsatzwerkzeug aus Fig. 1 im demontierten
Zustand. Das Einsatzwerkzeug besitzt eine rotierend antreib
bare, scheibenförmige Nabe 10 aus Stahlblech, an der im radi
al äußeren Bereich ein eine Schleifscheibe bildendes Schleif
mittel 14 befestigt ist. Das Schleifmittel 14 ist im wesent
lichen aus Glasfasermatten, Schleifmittel und Bindemittel zu
sammengesetzt, die zu einer festen Scheibe miteinander ver
preßt sind, wobei das Bindemittel in einem Hitzeprozeß ausge
härtet wurde.
Erfindungsgemäß ist die Nabe 10 in radialer Richtung mit ei
ner sich verändernden Biegesteifigkeit ausgeführt, wobei die
Nabe 10 in ihrem radial äußeren Bereich zur Anpassung der
Biegesteifigkeit durch schlitzförmige Ausnehmungen 16 gezielt
geschwächt ist. Die Ausnehmungen 16 sind radial nach außen
offen ausgeführt, wodurch vorteilhaft weitgehend voneinander
unabhängig auslenkbare Segmente entstehen. Die Ausnehmungen
16 besitzen eine gleichbleibende Breite und ragen radial nach
innen bis kurz vor einen Bereich, in den Ausnehmungen 30, 32
zur Befestigung des Einsatzwerkzeugs über ein Schnellspannsy
stem auf einer Winkelschleiferspindel eingebracht sind. Im
mittleren Bereich der Nabe 10 ist eine kreisrunde Ausnehmung
28 zur Zentrierung des Einsatzwerkzeugs eingebracht.
Die Nabe 10 ist beidseitig von zumindest einer Lage 22, 24
des Schleifmittels 14 überdeckt, wobei auf einer dem Winkel
schleifer 36 zugewandten Seite 48 das Schleifmittel 14 mit im
wesentlichen seiner gesamten Stärke in einer ringförmigen
Einbuchtung angeordnet ist, so daß die Nabe 10 und das
Schleifmittel 14 vorteilhaft in Richtung Winkelschleifer 36
in einer gemeinsamen Ebene abschließen. Im Falle, daß sich
das Schleifmittel 14 im Betrieb von der Nabe 10 lösen sollte,
ist dieses dennoch in die vom Winkelschleifer 36 abgewandte
Richtung verliersicher durch die Nabe 10 gesichert(Fig. 2 und
4). Auf einer dem Winkelschleifer 36 abgewandten Seite 34
überdeckt eine von einer Glasfasermatte gebildete Lage 22 des
Schleifmittels 14 die Nabe 10 radial nach innen.
Das Schleifmittel 14 und die Nabe 10 sind über Verbindungs
mittel 26 in Drehrichtung formschlüssig verbunden (Fig. 4).
Die Verbindungsmittel 26 werden von sich in axialer Richtung
erstreckenden, an die Nabe 10 angeformten Vorsprüngen gebil
det, die axial in oder durch das Schleifmittel 14 greifen.
Die die Verbindungsmittel 26 bildenden Vorsprünge werden mit
den Ausnehmungen 16, 28, 30, 32 in einem gemeinsamen Stanz
prozeß angeformt. Neben einem Formschluß in Umfangsrichtung
könnte ein axialer Formschluß, insbesondere bei dünnen
Schleifmitteln, durch Umbiegen von angeformten, durch das
Schleifmittel greifenden Vorsprüngen bzw. Zargen nach außen
oder nach innen kostengünstig beim Verpressen des Schleifmit
tels erfolgen.
Beim Herstellprozeß des Schleifmittels 14 werden die Nabe 10
und das Schleifmittel 14 einem gemeinsamen Hitzeprozeß unter
zogen, wobei eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem
Schleifmittel 14 und der Nabe 10, und zwar eine Klebeverbin
dung ausgehärtet wird.
In Fig. 5 ist eine alternative Nabe 12 dargestellt. Im we
sentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit
den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich
gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung
zum Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 und 3 verwiesen werden.
Die Nabe 12 besitzt Ausnehmungen 18, 20, die radial nach au
ßen offen ausgeführt sind und die in radialer Richtung unter
schiedliche Breiten aufweisen. Die Ausnehmungen 18 sind T-
förmig ausgeführt und besitzen im radial inneren Bereich eine
größere Breite als im radial äußeren Bereich, wogegen die
Ausnehmungen 20 V-förmig ausgeführt sind und radial nach in
nen eine abnehmende Breite aufweisen. In Fig. 4 sind die Aus
nehmungen 18 und 20 miteinander kombiniert, wobei jedoch auch
denkbar ist, die Ausnehmungen 18 oder 20 jeweils ausschließ
lich an einer Nabe vorzusehen.
10
Nabe
12
Nabe
14
Schleifmittel
16
Ausnehmung
18
Ausnehmung
20
Ausnehmung
22
Lage
24
Lage
26
Verbindungsmittel
28
Ausnehmung
30
Ausnehmung
32
Ausnehmung
34
Seite
36
Winkelschleifer
38
Gehäuse
40
Handgriff
42
Getriebegehäuse
44
Handgriff
46
Einbuchtung
48
Seite
Claims (15)
1. Einsatzwerkzeug mit einer rotierend antreibbaren, schei
benförmigen Nabe (10, 12), an der im radial äußeren Bereich
ein Schleifmittel (14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (10, 12) mit einer sich in radialer Richtung
verändernder Biegesteifigkeit ausgeführt ist.
2. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im radial äußeren Bereich der Nabe (10, 12) Ausnehmungen
(16, 18, 20) zur Anpassung der Biegesteifigkeit eingebracht
sind.
3. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einzelne Ausnehmungen (16, 18, 20) radial nach
außen offen ausgeführt sind.
4. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine Ausnehmung (20) im radial inne
ren Bereich eine kleinere Breite aufweist als im radial äuße
ren Bereich.
5. Einsatzwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest eine Ausnehmung (18) im
radial inneren Bereich eine größere Breite aufweist als im
radial äußeren Bereich.
6. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10, 12) aus Blech ge
bildet ist.
7. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel (14) eine
Trenn-, Schleif-, Schrupp- und/oder Schneidscheibe bildet.
8. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10, 12) beidseitig zu
mindest von einer Lage (22, 24) des Schleifmittels (14) zu
mindest teilweise überdeckt ist.
9. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel (14) und die
Nabe (10, 12) über Verbindungsmittel (26) zumindest in Dreh
richtung formschlüssig verbunden sind.
10. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Nabe (10, 12) sich in axialer Richtung erstrecken
de, die Verbindungsmittel (26) bildende Vorsprünge angeformt
sind, die in oder durch das Schleifmittel (14) greifen.
11. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel und die Nabe
über zumindest ein Verbindungsmittel in axialer Richtung
formschlüssig verbunden sind.
12. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Herstellprozeß des
Schleifmittels (14) das Schleifmittel (14) und die Nabe (10,
12) gemeinsam zumindest einem Hitzeprozeß unterzogen sind.
13. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel (14) und die
Nabe (10, 12) über eine stoffschlüssige Verbindung verbunden
sind.
14. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß das Schleifmittel (14) und die Nabe (10, 12) ver
klebt sind.
15. Einsatzwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10, 12) neben einer
mittigen Ausnehmung (28) Ausnehmungen (30, 32) zur Befesti
gung über ein Schnellspannsystem aufweist.
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