DE10106730B4 - Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen (1), wie beispielsweise PVC-Belägen oder Teppichböden oder dergleichen, mit einem Gestell (2), an welchem ein Trennmesser (3) und wenigstens eine drehbare Umlenkwalze (4; 4'), um welche vom Boden abgelöster Bodenbelag (1) umlenkbar ist, angeordnet sind, wobei die Vorrichtung Mittel (5) aufweist, mittels welcher der Bodenbelag (1) rutschfest um die Umlenkwalze (4; 4') umlenkbar ist, und das Trennmesser (3) derart angeordnet ist, daß seine Schneidkante (3') von der Umlenkwalze (4; 4') wegweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niederhalter (6) vorhanden ist, welcher in einem Abstand von etwa dem anderthalbfachen der Dicke des Bodenbelags (1) oberhalb der Schneidkante (3') des Trennmessers (3) angeordnet ist, wobei das Trennmesser (3) derart angeordnet ist, daß zum Entfernen des Bodenbelags (1) die Schneidkante (3') des Trennmessers (3) zwischen dem Bodenbelag (1) und dem Boden geführt ist und auf diesem aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Enffernen von Bodenbelägen wie beispielsweise PVC-Belägen oder Teppichböden oder dergleichen, mit einem Gestell, an welchem ein Trennmesser und wenigstens eine erste drehbare Umlenkwalze, um welche vom Boden abgelöster Belag umlenkbar ist, angeordnet sind, wobei die Vorrichtung Mittel aufweist, mittels welcher der Bodenbelag rutschfest um die Umlenkwalze umlenkbar ist und das Trennmesser derart angeordnet ist, daß seine Schneidkante von der Umlenkwalze wegweist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US 5,415,725 A bekannt. Die bekannte Vorrichtung dient zum Entfernen von Teppichböden und weist ein Gestell auf, an welchem ein Trennmesser und wenigstens eine drehbare Umlenkwalze, um welche vom Boden abgelöster Bodenbelag umlenkbar ist, angeordnet sind. Die Vorrichtung weist des weiteren Mittel auf, mittels welcher der Bodenbelag rutschfest um die Umlenkwalze umlenkbar ist. Darüber hinaus weist die bekannte Vorrichtung ein Trennmesser auf, welches derart angeordnet ist, daß eine Schneidkante von der Umlenkwalze wegweist.
  • Des weiteren ist aus der DT 2300668 eine Vorrichtung bekannt, bei welcher eine zwischen den Boden und den Belag schiebbare hin- und herschwingende Platte vorhanden ist, welche eine schneidenartig ausgebildete Vorderkante hat. Damit das Anheben eines bereits abgelösten Belagstreifens von Hand entfällt, ist bei der bekannten Vorrichtung eine angetriebene Stachelwalze mit von ihrem Umfang radial abstehenden Stacheln vorhanden, welche oberhalb und achsparallel zur Vorderkante der stoßweise hin- und herschwingenden Platte angeordnet ist. Die Stachelwalze ist dabei zur Vorderkante der Platte so ausgerichtet, daß ihre gegenüber der Auflagefläche sich nach aufwärts drehende Mantelfläche mit der Vorderkante der Platte auf einer zum Boden lotrechten Linie liegt. Hierdurch wird erreicht, daß ein abgelöster Belagstreifen von den Stacheln ergriffen und vom Boden abgehoben wird. Das Abheben erfolgt in einem solchen Abzugswinkel, daß die Vorderkante der Platte immer frei arbeiten kann.
  • Des weiteren ist aus der DE 298 10 100 U1 eine Vorrichtung zum Ablösen von flexiblen Bodenbelägen bekannt, welche ein verfahrbares Gestell aufweist, an dem eine Belagsablöseeinrichtung angeordnet ist, die eine rotierende Walze umfaßt. An der Vorrichtung ist bodenbelagsseitig eine Schneideinrichtung angeordnet, mit der vom flexiblen Bodenbelag ein Streifen abgetrennt wird, der auf die als Aufnahmewelle ausgebildete Walze der Vorrichtung gewickelt wird. Durch das Aufwickeln auf die Walze wird ein Ablösen des Bodenbelags vom Boden erreicht. Gleichzeitig erfolgt der Vorschub der gesamten Vorrichtung.
  • Zwar läßt sich mittels der bekannten Vorrichtungen Bodenbelag unter relativ geringem körperlichen Einsatz entfernen, jedoch ist das Ergebnis noch nicht optimal. So verbleiben insbesondere bei der letztgenannten Vorrichtung häufig noch Reste von Bodenbelag am Boden haften, da der Belag vom Boden abgerissen wird und nicht mittels eines Trennmessers vom Boden getrennt wird. Bei der zweit genannten Vorrichtung besteht das Problem hingegen darin, einen optimalen Vortrieb der Vorrichtung zu erreichen. Denn, wie sich herausgestellt hat, wird erst bei einem optimalen Vortrieb eine saubere Ablösung des Bodenbelags vom Boden erreicht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, daß bei geringem körperlichen Einsatz Bodenbelag gründlich von einem Boden entfernt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen, wie beispielsweise PVC-Belägen oder Teppichböden oder dergleichen, mit einem Gestell, an welchem ein Trennmesser und wenigstens eine drehbare Umlenkwalze, um welche vom Boden abgelöster Bodenbelag umlenkbar ist, angeordnet sind, sowie mit Mitteln, mittels welcher der Bodenbelag rutschfest um die Umlenkwalze umlenkbar ist und das Trennmesser derart angeordnet ist, daß die Schneidkante von der Um lenkwalze wegweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niederhalter vorhanden ist, welcher in einem Abstand von etwa der 1,5-fachen Dicke des Bodenbelags oberhalb der Schneidkante des Trennmessers angeordnet ist, wobei das Trennmesser derart ausgebildet ist, daß zum Entfernen des Bodenbelags die Schneidkante des Trennmessers zwischen dem Bodenbelag und dem Boden geführt ist und auf diesem aufliegt.
  • Dadurch, daß Mittel vorhanden sind, mittels welcher der Bodenbelag rutschfest um die Umlenkwalze umlenkbar ist, entsteht bei einer Drehbewegung der Umlenkwalze eine Kraft relativ zum Bodenbelag. Durch geeignete Anordnung der Umlenkwalze kann die Kraft zum Vortrieb der Vorrichtung verwendet werden. Die Vorrichtung zieht sich dann am Bodenbelag nach vorne.
  • Da das Trennmesser derart angeordnet ist, daß seine Schneide von der Umlenkwalze wegweist, ist das Trennmesser in Bewegungsrichtung der Vorrichtung vor der Umlenkwalze angeordnet, wobei es mit seiner Schneidkante zwischen den Bodenbelag und den Boden geführt wird. Somit wird durch den Vortrieb der Vorrichtung Bodenbelag vom Boden gelöst. Durch die Anordnung des Trennmessers vor der Umlenkwalze läßt sich das Trennmesser bis an eine Wand heranführen, so daß der Bodenbelag bis an die Wand heran vom Boden gelöst werden kann. Hierdurch werden aufwendige Nacharbeiten vermieden.
  • Der gelöste Bodenbelag wird auf die Umlenkwalze geführt, wo er rutschfest aufliegt, so daß sich das Trennmesser bei einer Umdrehung der Umlenkwalze kontinuierlich zwischen Bodenbelag und Boden schiebt und den Bodenbelag vom Boden löst. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit zum Vortrieb der Vorrichtung keine äußere Kraft erforderlich.
  • Durch den Niederhalter wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Bodenbelag in einem für den Vortrieb günstigen Winkel auf die Umlenkwalze geführt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Niederhalter als drehbar gelagerte Walze ausgebildet ist, wie dies bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist. Hierdurch entstehen beim Vortrieb der Vorrichtung sehr geringe Reibungskräfte auf den Bodenbelag.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, bei der die Mittel, mittels der der Bodenbelag rutschfest um die Umlenkwalze umlenkbar ist, als eine Andruckwalze ausgebildet sind. Hierdurch läßt sich der Bodenbelag auf sehr einfache Weise rutschfest auf der Umlenkwalze anordnen.
  • In der Regel ist es nicht erforderlich, die Oberfläche der Umlenkwalze besonders auszubilden, wie dies beispielsweise durch Aufbringung von Stacheln, Noppen oder ähnliches geschehen könnte. Sollte es jedoch erforderlich sein, daß die Rutschfestigkeit des Bodenbelags auf der Umlenkwalze vergrößert werden muß, so kann die Umlenkwalze beispielsweise mit einem rutschfesten Belag versehen werden. Hierbei ist es dann besonders vorteilhaft, wenn die Andruckwalze ebenfalls eine rutschfeste Oberfläche aufweist.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, bei welcher eine zweite Umlenkwalze vorhanden ist, auf welche von ihr umgelenkter Bodenbelag mittels der Andruckwalze gedrückt wird. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Achsen der Walzen etwa parallel zueinander verlaufen und in den Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind.
  • Durch die zweite Umlenkwalze wird in vorteilhafter Weise die Kraftübertragung von der Vorrichtung auf den Bodenbelag erhöht. Die Vorrichtung läßt sich daher mit einer sehr großen Vortriebskraft betreiben. Darüber hinaus wird erreicht, daß die Vortriebskraft sehr gleichmäßig vorhanden ist.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Andruckwalze in ihrem Abstand zu den Umlenkwalzen einstellbar angeordnet ist. Hierdurch kann die Kraft auf die Umlenkwalze an den jeweiligen Bedarfsfall angepaßt werden. Besonders günstig ist es, wenn die Andruckwalze mit einer Federkraft auf die Umlenkwalzen drückt.
  • Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Treibband vorhanden ist, welches zwischen der Andruckwalze und den Umlenkwalzen verläuft und oberhalb der Andruckwalze mittels einer Hilfswalze umgelenkt wird. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Hilfswalze in ihrem Abstand zur Andruckwalze einstellbar angeordnet ist. Die Breite des Treibbandes entspricht in etwa der Breite der Walzen.
  • Durch das Treibband lassen sich alle Walzen auf einfache Weise antreiben. So braucht lediglich eine Walze mit einem Antrieb wie beispielsweise einem Elektromotor versehen sein, wodurch mittels des Treibbandes die von dem Antrieb ausgehende Kraft auf die anderen Walzen übertragen wird.
  • Des weiteren dient das Treibband in vorteilhafter Weise als Führung für den Bodenbelag durch die Vorrichtung. Darüber hinaus läßt sich durch das Treibband die Reibung und damit die Kraftübertragung auf den Bodenbelag beeinflussen. Für eine große Kraftübertragung wird ein Treibband mit einer Oberfläche mit einem großen Reibungskoeffizienten verwendet. Durch die in ihrem Abstand zur Andruckwalze einstellbare Hilfswalze läßt sich die Spannung des Treibbandes einstellen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, bei der zwei Schneidmesser vorhanden sind, welche in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der in etwa der Breite der Walzen entspricht. Durch die beiden Schneidmesser wird der Bodenbelag in Streifen geschnitten, welche von der Vorrichtung vom Boden gelöst werden.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens drei Andruckwalzen vorhanden sind. Der Durchmesser der Andruckwalzen ist etwas kleiner als die Hälfte des Durchmessers der Umlenkwalze, so daß sie sich in einem relativ kurzen Abstand hintereinander anordnen lassen. Statt eines Druckpunkts, mit dem der Bodenbelag rutschfest auf der Umlenkwalze fixiert wird, sind drei Druckpunkte vorhanden. Dies wirkt sich besonders günstig auf die Rutschfestigkeit des Bodenbelags auf der Umlenkwalze aus.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform ist es besonders vorteilhaft, wenn Führungswalzen vorhanden sind, sowie ein Treibriemen vorhanden ist, welcher die Führungswalzen und die Andruckwalzen umschließt. Die Führungswalzen sind vor und hinter den Andruckwalzen angeordnet. Durch die Führungswalzen läßt sich der Bodenbelag so führen, daß auf die Andruckwalzen vom Bodenbelag keine Kraft in radialer Richtung der Umlenkwalze ausgeübt wird. Hierdurch wird die Andruckkraft und damit die Rutschfestigkeit des Bodenbelags auf der Umlenkwalze nochmals erhöht.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trennmesser aus Einzelelementen besteht, welche unabhängig voneinander um eine erste Achse schwenkbar sind.
  • Dadurch, daß das Trennmesser nicht mehr als ein einzelnes starres Element ausgebildet ist, welche sich nur in seiner Gesamtheit heben oder senken läßt, sondern aus einzelnen Elementen besteht, welche eine relativ geringe Breite haben können, läßt sich auch der Bereich des Bodens neben Erhebungen mit relativ geringen seitlichen Ausdehnungen bearbeiten. Denn durch die Erhebung wird nur noch das Einzelelement des Trennmessers hochgeschwenkt, welches die Erhebung überstreicht. Die Einzelelemente des Trennmessers neben der Erhebung verbleiben in ihrer Position, wodurch auch der Boden im Bereich neben der Erhebung vom Trennmesser bearbeitet werden kann. Hierdurch entfallen oder verringern sich zumindest erheblich ansonsten erforderliche Nacharbeiten.
  • Wenngleich das Trennmesser auch so ausgebildet sein kann, daß die Einzelelemente jeweils um eine individuell angeordnete Achse schwenkbar sind, so hat sich doch eine besondere Ausführungsform der Erfindung als besonders vorteilhaft herausgestellt, bei der die Einzelelemente um eine gemeinsame erste Achse schwenkbar sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erste Achse in der Ebene oder parallel zur Ebene des Trennmessers verläuft. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn keines der Einzelelemente eine Auslenkung erfährt, das heißt die Einzelelemente alle in einer Ebene liegen, und die erste Achse parallel zur Schneidkante des Trennmessers verläuft.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, bei der die Einzelelemente jeweils um eine zweite Achse drehbar sind, welche in einem Winkel von etwa 90 Grad zur ersten Achse verläuft. Hierdurch wird die Effektivität der erfindungsgemäßen Vorrichtung nochmals verbessert. Denn durch die Drehbarkeit der Einzelelemente um die zweite Achse können nunmehr auch Unebenheiten im Boden vom Trennmesser bearbeitet werden, welche nicht mehr parallel zur Ebene des Bodens verlaufen, sondern schräg, wie dies beispielsweise bei trapezförmigen Erhebungen der Fall ist. Da Erhebungen oder Vertiefungen des Bodens regelmäßig nicht stufenförmig verlaufen sondern wie bei einem Trapez einen schräg verlaufenden Bereich aufweisen, läßt sich mit einer derartigen Ausführungsform der Erfindung Bodenbelag besonders gründlich entfernen.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Einzelelemente jeweils mit einem ersten Druckfederelement beaufschlagt sind, zum Schwenken um die erste Achse. Durch das Druckfederelement wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Einzelelemente sich sehr schnell und sehr gut den Unebenheiten des Bodens anpassen. Dies gilt auch für eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Einzelelemente jeweils mit einem zweiten Federelement beaufschlagt sind, zur Schwenkung um die zweite Achse. Mittels des zweiten Federelements wird erreicht, daß die Einzelelemente dann, wenn auf sie keine vom Boden ausgehende äußere Kraft einwirkt, sehr schnell und gut in ihre Ausgangsposition zurückkehren.
  • Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei dem ein Arretierelement vorgesehen ist, zum Arretieren der Einzelelemente in einer bestimmten Position. Das Arretierelement kann so ausgebildet sein, daß es ein Verschwenken der Einzelelemente um die erste Achse unterbindet. Es kann aber auch so ausgebildet sein, daß es eine Drehung der Einzelelemente um die zweite Achse unterbindet, oder eine Schwenkung um die erste Achse und eine Drehung um die zweite Achse. Durch das Arretierelement kann erreicht werden, daß ein Trennmesser zur Verfügung gestellt wird, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Jedoch kann das Arretierelement auch so ausgebildet sein, daß sich eine beliebige Form der Schneidkante des Trennmessers einstellen läßt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung in Seitenansicht und
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung in Seitenansicht.
  • Wie 1 entnommen werden kann, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gestell 2 auf, welches als Rahmen ausgebildet ist. Im Gestell 2 ist eine erste Umlenkwalze 4 angeordnet, welche um eine erste Achse 4a drehbar ist. Des weiteren ist im Gestell 2 eine zweite Umlenkwalze 7 angeordnet, welche um eine zweite Achse 7a drehbar ist. Die zweite Umlenkwalze 7 dient gleichzeitig als Rad, auf dem sich die Vorrichtung abstützt, wodurch die Vorrichtung verfahrbar ist. Oberhalb der beiden Umlenkwalzen 4, 7 ist etwa in der Mitte der beiden Umlenkwalzen 4, 7 eine Andruckwalze 5 angeordnet, welche um eine dritte Achse 5a drehbar ist. Die Andruckwalze 5 ist so angeordnet, daß sie in ihrer Höhe verstellbar ist, wodurch ihr Abstand zu den beiden Umlenkwalzen 4, 7 einstellbar ist.
  • Oberhalb der Andruckwalze 5 ist eine Hilfswalze 10 angeordnet. Die Hilfswalze 10 ist derart angeordnet, daß ihr Abstand zu der Andruckwalze 5 einstellbar ist.
  • Die Achse 4a der ersten Umlenkwalze 4, die Achse 7a der zweiten Umlenkwalze 7 und die Achse 5a der Andruckwalze 5 verlaufen etwa parallel zueinander und sind in den Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet.
  • Durch die aus den beiden Umlenkwalzen 4, 7 und der Andruckwalze 5 sowie der Hilfswalze 10 bestehenden Anordnung verläuft ein Treibband 8 derart, daß es zwischen der ersten Umlenkwalze 4 und der Andruckwalze 5 und zwischen der zweiten Umlenkwalze 7 und der Andruckwalze 5 verläuft, wobei es die Walzen nahezu vollständig umschlingt. Des weiteren wird es von der Hilfswalze 10 umgelenkt. Die Breite des Treibbandes 8 entspricht etwa der Breite der Walzen 4, 7, 5, 10.
  • Des weiteren ist am Gestell 2 ein Trennmesser 3 angeordnet, dessen Schneidkante 3' von der ersten Umlenkwalze 4 wegweist. Oberhalb der Schneidkante 3' ist ein als drehbare Walze 6 ausgebildeter Niederhalter angeordnet. Der Abstand der Mantelfläche der Walze 6 zum Trennmesser 3 beträgt etwa das anderthalbfache der Dicke des Bodenbelags 1. Der Abstand ist einstellbar. Das Trennmesser 3 ist in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbar am Gestell 2 angeordnet. Des weiteren wirkt eine Federkraft auf das Trennmesser 3 derart, daß seine Schneidkante 3' mit einer Kraft auf dem Boden aufliegt.
  • Des weiteren weist die Vorrichtung im vorderen Bereich zwei Schneidmesser 9 auf, welche in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der etwa der Breite der Walzen 4, 5, 7 entspricht. Mittels der Schneidmesser 9 wird der Bodenbelag in Bahnen geschnitten.
  • Auf die zweite Umlenkwalze 7 wirkt ein Motor 11, mittels dem die zweite Umlenkwalze 7 antreibbar ist. Die von dem Motor 11 ausgeübte Kraft wird mittels des Treibriemens 12 auf die zweite Umlenkwalze 7 übertragen.
  • Zum Entfernen des Bodenbelags 1 wird die Schneidkante 3' des Trennmessers 3 zwischen den Bodenbelag 1 und den Boden geführt. Durch einen manuellen Vortrieb wird der Bodenbelag 1 vom Boden gelöst, wodurch er in den Bereich zwischen der ersten Umlenkwalze 4 und der Andruckwalze 5 gelangt. Hier wird der Bodenbelag 1 von den beiden Walzen beziehungsweise von der Andruckwalze 5 und dem Treibband 8 erfaßt und in den Spalt zwischen der ersten Umlenkwalze 4 und der Andruckwalze 5 gezogen. Bedingt durch das Treibband 8 wird der Bodenbelag 1 um die Andruckwalze 5 und anschließend etwa halb um die zweite Umlenkwalze 7 geführt. Der Bodenbelag 1 wird so umgelenkt, daß er sich um die erste Umlenkwalze 4 legt und in den Bereich zwischen der ersten Umlenkwalze 4 und der Andruckwalze 5 gelangt. Die Andruckwalze 5 ist so eingestellt, daß sie den Bodenbelag 1 mit einer Kraft auf die erste Umlenkwalze 4 drückt. Hierdurch wird ein Zug auf den Bodenbelag 1 ausgeübt, wodurch die Vorrichtung ein Vortrieb erfährt.
  • Durch das Treibband 8 wird der Bodenbelag 1 um die Andruckwalze 5 umgelenkt. Nachdem der Bodenbelag um die Andruckwalze 5 umgelenkt worden ist, gelangt er auf die zweite Umlenkwalze 7 und wird um sie umgelenkt. Durch die Umlenkung des Bodenbelags 1 um die erste Umlenkwalze 4 die Andruckwalze 5 und die zweite Umlenkwalze 7, wird auf den Bodenbelag 1 eine sehr große Zugkraft ausgeübt.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in 1 dargestellten Ausführungsform. Gleiche Elemente sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Statt einer Andruckwalze weist die Vorrichtung drei Andruckwalzen 17', 17'', 17''' auf. Der Durchmesser der Andruckwalzen 17', 17'', 17''' ist etwas kleiner als der halbe Durchmesser der Umlenkwalze 4'. Vor und hinter den Andnuckwalzen 1T, 17", 17"' sind Fühnangswalzen 18, 19 angeordnet. Die aus den Führungswalzen 18, 19 und den Andruckwalzen 17', 17'', 17''' bestehende Anordnung wird von einem Treibband 8' umschlossen.
  • Die Andruckwalzen 17', 17'', 17''' sind so angeordnet, daß sich ihre Mantelflächen in einem geringen Abstand zur Mantelfläche der ersten Umlenkrolle 4' befinden. Der Abstand ist so groß, daß ein sich zwischen den Andruckwalzen 17', 17'', 17''' und der ersten Umlenkrolle 4' empfindlicher Bodenbelag 1 auf die erste Umlenkrolle 4' mit einer Kraft gedrückt wird.
  • Um die hintere Führungswalze 19 ist ein Treibriemen 12' gelegt, welcher ebenfalls die Antriebswelle eines Motors 11' umschlingt. Hierdurch werden die von dem Treibband 8' umschlungenen Andruckwalzen 17', 17'', 17''' sowie die vordere Führungswalze 18 bei sich drehendem Motor 11' in Rotation versetzt.
  • Die Vorrichtung stützt sich mit ihrer ersten Umlenkwalze 4' sowie einer kleiner ausgebildeten zweiten Umlenkwalze 7' auf dem Boden ab.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen (1), wie beispielsweise PVC-Belägen oder Teppichböden oder dergleichen, mit einem Gestell (2), an welchem ein Trennmesser (3) und wenigstens eine drehbare Umlenkwalze (4; 4'), um welche vom Boden abgelöster Bodenbelag (1) umlenkbar ist, angeordnet sind, wobei die Vorrichtung Mittel (5) aufweist, mittels welcher der Bodenbelag (1) rutschfest um die Umlenkwalze (4; 4') umlenkbar ist, und das Trennmesser (3) derart angeordnet ist, daß seine Schneidkante (3') von der Umlenkwalze (4; 4') wegweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niederhalter (6) vorhanden ist, welcher in einem Abstand von etwa dem anderthalbfachen der Dicke des Bodenbelags (1) oberhalb der Schneidkante (3') des Trennmessers (3) angeordnet ist, wobei das Trennmesser (3) derart angeordnet ist, daß zum Entfernen des Bodenbelags (1) die Schneidkante (3') des Trennmessers (3) zwischen dem Bodenbelag (1) und dem Boden geführt ist und auf diesem aufliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (6) als drehbar gelagerte Walze ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5) als eine Andruckwalze ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Umlenkwalze (7) vorhanden ist, auf welche von ihr umgelenkter Bodenbelag (1) mittels der Andruckwalze (5) gedrückt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4a) der ersten Umlenkwalze (4), die Achse (7a) der zweiten Umlenkwalze (7) und die Achse (5a) der Andruckwalze (5) etwa parallel zueinander verlaufen und in den Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (5) in ihrem Abstand zu den Umlenkwalzen (4, 7) einstellbar angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibband (8) vorhanden ist, welches zwischen der Andruckwalze (5) und den Umlenkwalzen (4, 7) verläuft und oberhalb der Andruckwalze (5) mittels einer Hilfswalze (10) umgelenkt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswalze (10) in ihrem Abstand zur Andruckwalze (5) einstellbar angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Andruckwalzen (17', 17'', 17''') vorhanden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Führungswalzen (18, 19) vorhanden sind sowie ein Treibriemen (20) vorhanden ist, welcher die Führungswalzen (18, 19) und die Andruckwalzen (17', 17'', 17''') umschließt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schneidmesser (9) vorhanden sind, welche in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der in etwa der Breite der Walzen (4, 5, 7) entspricht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, daß das Trennmesser (3) aus Einzelelementen besteht, welche unabhängig voneinander um eine erste Achse schwenkbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente um eine gemeinsame erste Achsel schwenkbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse in der Ebene oder parallel zur Ebene des Trennmessers (3) verläuft.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente jeweils um eine zweite Achse drehbar sind, welche in einem Winkel von etwa 90 Grad zur ersten Achse verlaufen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente jeweils mit einem ersten Federelement beaufschlagt sind, zur Schwenkung um die erste Achse.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente jeweils mit einem zweiten Federelement beaufschlagt sind, zur Schwenkurg um die zweite Achse.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anetierelement vorhanden ist, zur Arretierung der Einzelelemente in einer vorbestimmten Position.
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