DE10106497C1 - Verfahren zum Beschichten der Frontblendenvorderseite eines Geräts und/oder einer Bedieneinheit sowie Frontblende - Google Patents
Verfahren zum Beschichten der Frontblendenvorderseite eines Geräts und/oder einer Bedieneinheit sowie FrontblendeInfo
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Abstract
Bei dem Verfahren zum Beschichten der Vorderseite einer Frontblende (10), die mindestens ein Bedienelement (12) aufweist, das in einer von einem Öffnungsrand (22) begrenzten Aussparung (20) der Frontblende (10) bewegbar geführt und/oder gelagert ist und einen Grundkörper (14) mit einer den Öffnungsrand (22) der Aussparung (20) überdeckenden Abdeckflansch (34) sowie ein an den Grundkörper (14) anbringbares Deckelteil (16) aufweist, wird der Grundkörper (14) des mindestens einen Bedienelements (12) von der Frontblendenvorderseite (18) aus in die zugeordnete Aussparung (20) unter Überdeckung des Öffnungsrandes (22) durch den Abdeckflansch (34) des Grundkörpers (14) eingesetzt. Die Frontblende (10) wird in diesem Zustand von ihrer Vorderseite (18) aus mit Beschichtungsmaterial (42) versehen. Anschließend wird das Deckelteil (16) des mindestens einen Bedienelements (12) auf dessen in der Aussparung (20) befindlichen Grundkörper (14) aufgesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten der Frontblendenvorder
seite eines Geräts oder einer Bedieneinheit, insbesondere für eine Fahrzeug
komponente wie z. B. des Steuergeräts einer Fahrzeug-Klimaanlage; derartige
Geräte bzw. Bedieneinheiten sind z. B. aus DE-C-197 38 666 bekannt.
Die Vorderseiten von beispielsweise elektrischen Geräten oder von Bedienein
heiten für beispielsweise elektrische Komponenten werden aus Design-Grün
den im allgemeinen lackiert. In der Vorderseite der Frontblende derartiger
Geräte bzw. Bedieneinheiten befinden sich ein oder mehrere Bedienelemente,
wie beispielsweise Taster, Drehknöpfe o. dgl., die bewegbar an der Frontblende
in einer Aufnahmevertiefung oder Aussparung angeordnet bzw. gelagert
und/oder geführt sind. Aus Gründen der besseren Ästhetik und der besseren
Bedienelementführung werden dabei mitunter relativ geringe Spaltmaße, d. h.
relativ kleine Abstände zwischen den Bedienelementen und den die Aufnahme
vertiefungen bzw. Aussparungen begrenzenden Öffnungsränder gefordert.
Beim Lackierungsprozess muss darauf geachtet werden, dass der aufgebrachte
Lack die Bedienelementführung und -lagerung nicht beeinträchtigt. Dies kann
insbesondere bei Verwendung sogenannter Softlacke der Fall sein, Bei diesen
Softlacken handelt es sich um vergleichsweise elastische gummiartige Be
schichtungen der Frontblende, die insbesondere im Hinblick auf die Haptik
vorteilhaft sind. Damit der Lackauftrag im Bereich des Zwischenraumes zwi
schen dem Bedienelement und dem dessen Aufnahmevertiefung bzw. Aus
sparung der Frontblendenvorderseite begrenzenden Öffnungsrand nicht die
Bedienelementführung bzw. -lagerung beeinträchtigen kann, ist es bekannt,
die Aufnahmevertiefungen bzw. Aussparungen der Frontblendenvorderseite
während des Lackierens durch spezielle Abdeckteile abzudecken, die auch den
Öffnungsrand der Frontblendenvorderseite abdecken. Diese Abdeckteile müs
sen nach mehreren Lackierungsprozessen ausgetauscht und ausgewechselt
werden. Dadurch stellt sich der gesamte Lackierungsprozess als relativ mate
rialintensiv dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Beschichten der
Frontblendenvorderseite eines Geräts und/oder einer Bedieneinheit insbeson
dere für eine Fahrzeugkomponente wie z. B. des Steuergeräts einer Fahrzeug-
Klimaanlage anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Verfahren zum Be
schichten der Frontblendenvorderseite eines Geräts und/oder einer Bedienein
heit insbesondere für eine Fahrzeugkomponente wie z. B. des Steuergeräts
einer Fahrzeug-Klimaanlage vorgeschlagen, wobei die Frontblende mindestens
ein Bedienelement aufweist, das in einer von einem Öffnungsrand begrenzten
Aussparung der Frontblende bewegbar geführt und/oder gelagert ist und einen
Grundkörper mit einem den Öffnungsrand der Aussparung überdeckenden Ab
deckflansch sowie ein auf den Grundkörper aufsetzbares Deckelteil aufweist,
und wobei
- - der Grundkörper des mindestens einen Bedienelements von der Frontblen denvorderseite aus in die zugeordnete Aussparung unter Überdeckung des Öffnungsrandes durch den Abdeckflansch des Grundkörpers eingesetzt wird,
- - die Frontblende in diesem Zustand von ihrer Vorderseite aus mit Beschich tungsmaterial versehen wird und
- - anschließend das Deckelteil des mindestens einen Bedienelements auf des sen in der Aussparung befindlichen Grundkörper aufgesetzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also zweiteilige Bedienele
mente eingesetzt, die jeweils einen Grundkörper und ein Deckelteil aufweisen.
Der Grundkörper stellt sich im wesentlichen als mehreckiger oder runder Rah
men dar, der einen Abdeckflansch aufweist. Alternativ kann der Grundkörper
auch als Vollkörper mit Abdeckflansch ausgebildet sein. Der Abdeckflansch
überragt bei in der Aussparung befindlichem Grundkörper den Öffnungsrand
der Frontblende. Auf den Grundkörper lässt sich das Abdeckteil aufstecken,
das die dem Benutzer zugewandte Vorderseite des Bedienelements bildet.
Diese Vorderseite weist in vielen Fällen ein hinterleuchtbares Symbolfeld auf.
Insbesondere bei Bedieneinheiten für Fahrzeugkomponenten oder anderen
elektrischen Komponenten befindet sich im Deckelteil zusätzlich noch eine op
tische Funktionsanzeige, die dem Benutzer anzeigt, ob die mit dem Be
dienelement wähl- oder einstellbare Funktion eingeschaltet ist oder nicht.
Bedienelemente der vorstehend genannten Art sind im Stand der Technik und
insbesondere bei Bedieneinheiten für Fahrzeugkomponenten grundsätzlich be
kannt und bedürfen an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich nun dadurch aus, den Grund
körper mit seinem nach außen ragenden Abdeckflansch als Abdeckteil für den
Öffnungsrand der Aussparung in der Frontblendenvorderseite beim Lackieren
zu verwenden. Indem nämlich die Frontblendenvorderseite vor dem Lackieren
mit den Grundkörpern der Bedienelemente bestückt wird, sind die Öffnungs
ränder der Aussparungen und damit auch die Innenseiten der Aussparungen,
an denen sich im allgemeinen die Führungselemente für die Bedienelement
führung befinden, vor dem Kontakt durch das Beschichtungsmaterial (Lack)
geschützt. Nach dem Lackierungsprozess verbleiben die Bedienelement-
Grundkörper in der Frontblendenvorderseite, so dass zur Komplettierung der
Bedienelemente nunmehr lediglich noch die Deckelteile auf die Grundkörper
aufgesteckt werden müssen. Gegebenenfalls müssen zuvor noch die Grund
körper mit Lichtleiterelementen für die Funktionsanzeige bestückt werden,
wenn die Bedientasten über die optische Rückmeldung der Einschaltung der
betreffenden Funktion verfügen.
Nach der Erfindung werden also die Grundkörper der Bedienelemente wie die
aus dem Stand der Technik bekannten speziellen Abdeckteile während des
Lackierungsprozesses verwendet. Im Gegensatz zum Stand der Technik ver
bleiben die Abdeckteile in Form der Grundkörper in der Frontblende, sind also
insoweit nicht verloren. Zusätzliche Materialkosten entstehen damit nicht, da
nämlich nunmehr keine zu verwerfenden Abdeckteile mehr existieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich insbesondere zum Lackieren von
Frontblendenvorderseiten mit einem elastischen Beschichtungsmaterial
(sogenannter Softlack) einsetzen. Auf Grund des relativ hohen Reibungskoeffi
zienten dieses elastischen Materials könnte es ohne Abdeckung zu Verklem
mungen der Bedienelemente in den Aussparungen kommen. Grundsätzlich
besteht diese Gefahr bei jedweder Beschichtung der Frontblendenvorderseite;
je härter das Beschichtungsmaterial jedoch ist, desto geringer ist die Gefahr
von Verklemmungen. Durch entsprechende Bemaßung der Aussparungen und
Bedienelemente kann bei Verwendung harter Beschichtungsmaterialien jedoch
auf Abdeckelemente gänzlich verzichtet werden. Dies geht jedoch in jedem Fall
nicht mehr bei Verwendung von sogenannten Softlacken.
Der Abdeckflansch des Grundkörpers kann umlaufend oder aber auch nur in
Teilbereichen des Grundkörpers vorhanden sein. Insbesondere sollte der Ab
deckflansch dort angeordnet sein, wo sich in der Aussparung und/oder am
Grundkörper Führungselemente zur Bewegungsführung des Bedienelements
befinden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichtete Frontblende für ein
Gerät und/oder eine Bedieneinheit, insbesondere für eine Fahrzeugkompo
nente wie z. B. das Steuergerät einer Fahrzeug-Klimaanlage, ist also versehen
mit
- - einer Vorderseite und
- - mindestens einer durch einen Öffnungsrand der Vorderseite begrenzten Aussparung für ein Bedienelement, das einen von der Aussparung aufge nommenen und in dieser und/oder an deren Öffnungsrand geführten und/oder gelagerten Grundkörper mit einem den Öffnungsrand der Aussparung zumindest im Bereich der Führung und/oder Lagerung überdec kenden Abdeckflansch und ein an dem Grundkörper anbringbares Deckelteil aufweist,
- - wobei die Vorderseite und die der Vorderseite abgewandte Seite des Ab deckflansches mit einem Beschichtungsmaterial versehen sind und
- - wobei der unterhalb des Abdeckflansches befindliche öffnungsrandnahe Bereich der Vorderseite frei von Beschichtungsmaterial ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei
die Fig. 1 bis 3 die einzelnen Verfahrensschritte und Situationen vor und nach
der Lackierung sowie nach dem Aufsetzen der Deckelteile auf die Grundkörper
der Bedienelemente zeigen.
Fig. 1 zeigt geschnitten und perspektivisch sowie in Explosionsdarstellung
einen Teil einer Frontblende 10 beispielsweise eines Steuergeräts für eine
Fahrzeug-Klimaanlage sowie ein in Form einer Taste ausgebildetes Bedienele
ment 12, das einen Grundkörper 14 und ein auf diesen aufsetzbares Deckelteil
16 aufweist. In der Vorderseite 18 der Frontblende 10 befindet sich eine dem
Bedienelement 12 zugeordnete Aussparung 20 mit einem Öffnungsrand 22 und
einer sich von dieser aus rechtwinklig zur Vorderseite 18 erstreckenden Innen
seite 24. Auf der Innenseite 24 sind mehrere vorstehende Führungsrippen 26
angeordnet, die mit korrespondierenden Führungsnuten 28 in der Außenseite
30 des Rahmens 32 des Grundkörpers 14 zwecks Linearführung des Be
dienelements 12 zusammenwirken. Der Rahmen 32 weist einen in diesem Fall
umlaufenden Außenflansch 34 auf. In den Rahmen 32 lässt sich das Deckelteil
16 einsetzen, dessen Vorderseite 36 ein hinterleuchtbares Symbolfeld 38 auf
weist.
Im eingesetzten Zustand des Grundkörpers 14 in der Aussparung 20 bildet
sich zwischen deren Innenseite 24 und der Außenseite 30 des Grundkörpers
14 ein Spalt 40 (siehe Fig. 2). Dieser Spalt 40 ist zur Vorderseite 18 der Front
blende 10 hin durch den Außenflansch 34 überdeckt. Damit wird dieser Spalt
40 beim Beschichten der Vorderseite 18 der Frontblende 10 mittels beispiels
weise eines Softlacks 42 vor dem Eindringen dieses Softlacks 42 geschützt.
Das Beschichtungsmaterial kann also die Führung und Lagerung des Be
dienelements 12 in der Aussparung 20 der Frontblende 10 nicht beeinträchti
gen. Auch der in unmittelbarer Nähe des Öffnungsrandes 22 sich an
schließende Bereich der Vorderseite 18 der Frontblende 10 ist frei von Be
schichtungsmaterial.
Nach dem Beschichtungsprozess verbleibt der Grundkörper 14 jedes Be
dienelements 12 in der ihm zugeordneten Aussparung 20 der Frontblende 10.
In dem Grundkörper 14 wird jetzt lediglich noch das Deckelteil 16 eingesetzt.
Gegebenenfalls muss zuvor noch, was hier jedoch nicht dargestellt ist, ein
Lichtleiterelement für eine Funktionsrückmeldung in den Grundkörper 14 ein
gesetzt werden. Diese Situation ist in Fig. 3 gezeigt.
10
Frontblende
12
Bedienelement
14
Grundkörper
16
Deckelteil
18
Frontblendenvorderseite
20
Aussparung
22
Öffnungsrand
24
Innenseite
26
Führungsrippen
28
Führungsnuten
30
Außenseite
32
Rahmen
34
Abdeckflansch
36
Vorderseite
38
Symbolfeld
40
Spalt
42
Beschichtungsmaterial
Claims (5)
1. Verfahren zum Beschichten der Frontblendenvorderseite (18) eines Ge
räts oder einer Bedieneinheit insbesondere für eine Fahrzeugkomponente,
vorzugsweise des Steuergeräts einer Fahrzeug-Klimaanlage, wobei die
Frontblende (10) mindestens ein Bedienelement (12) aufweist, das in
einer von einem Öffnungsrand (22) begrenzten Aussparung (20) der
Frontblende (10) bewegbar geführt und/oder gelagert ist und einen
Grundkörper (14) mit einer den Öffnungsrand (22) der Aussparung (20)
überdeckenden Abdeckflansch (34) sowie ein an den Grundkörper (14)
anbringbares Deckelteil (16) aufweist, und wobei bei dem Verfahren
der Grundkörper (14) des mindestens einen Bedienelements (12) von der Frontblendenvorderseite (18) aus in die zugeordnete Aussparung (20) unter zumindest teilweiser Überdeckung des Öffnungsrandes (22) durch den Abdeckflansch (34) des Grundkörpers (14) eingesetzt wird,
die Frontblende (10) in diesem Zustand von ihrer Vorderseite (18) aus mit Beschichtungsmaterial (42) versehen wird und
anschließend das Deckelteil (16) des mindestens einen Bedienele ments (12) auf dessen in der Aussparung (20) befindlichen Grund körper (14) aufgesetzt wird.
der Grundkörper (14) des mindestens einen Bedienelements (12) von der Frontblendenvorderseite (18) aus in die zugeordnete Aussparung (20) unter zumindest teilweiser Überdeckung des Öffnungsrandes (22) durch den Abdeckflansch (34) des Grundkörpers (14) eingesetzt wird,
die Frontblende (10) in diesem Zustand von ihrer Vorderseite (18) aus mit Beschichtungsmaterial (42) versehen wird und
anschließend das Deckelteil (16) des mindestens einen Bedienele ments (12) auf dessen in der Aussparung (20) befindlichen Grund körper (14) aufgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der
Aussparung (20) der Frontblende (10) befindliche Grundkörper (14) des
mindestens einen Bedienelements (12) vor dem Anbringen des Deckel
teils (16) mit mindestens einem Lichtleiterelement bestückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Grundkörper (14) des mindestens einen Bedienelements (12) zumindest
innerhalb derjenigen Bereiche einen Abdeckflansch (34) aufweist, in
denen der Grundkörper (14) am Öffnungsrand (22) und/oder in der Aus
sparung (20) geführt und/oder gelagert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Frontblendenvorderseite (18) mit einem elastischen Material be
schichtet wird.
5. Frontblende für ein Gerät oder eine Bedieneinheit, insbesondere einer
Fahrzeugkomponente, vorzugsweise des Steuergeräts einer Fahrzeug-
Klimaanlage, mit
einer Vorderseite (18) und
mindestens einer durch einen Öffnungsrand (22) der Vorderseite (18) begrenzten Aussparung (20) für ein Bedienelement (12), das einen von der Aussparung (20) aufgenommenen und in dieser und/oder an deren Öffnungsrand (22) geführten und/oder gelagerten Grundkörper (14) mit einem den Öffnungsrand (22) der Aussparung (20) zumin dest im Bereich der Führung und/oder Lagerung überdeckenden Ab deckflansch (34) und ein an dem Grundkörper (14) anbringbares Deckelteil (16) aufweist,
wobei die Vorderseite (18) und die der Vorderseite (18) abgewandte Seite des Abdeckflansches (34) mit einem Beschichtungsmaterial (42) versehen sind und
wobei der unterhalb des Abdeckflansches (34) befindliche Öffnungs randnahe Bereich der Vorderseite (18) frei von Beschichtungsmaterial (42) ist.
einer Vorderseite (18) und
mindestens einer durch einen Öffnungsrand (22) der Vorderseite (18) begrenzten Aussparung (20) für ein Bedienelement (12), das einen von der Aussparung (20) aufgenommenen und in dieser und/oder an deren Öffnungsrand (22) geführten und/oder gelagerten Grundkörper (14) mit einem den Öffnungsrand (22) der Aussparung (20) zumin dest im Bereich der Führung und/oder Lagerung überdeckenden Ab deckflansch (34) und ein an dem Grundkörper (14) anbringbares Deckelteil (16) aufweist,
wobei die Vorderseite (18) und die der Vorderseite (18) abgewandte Seite des Abdeckflansches (34) mit einem Beschichtungsmaterial (42) versehen sind und
wobei der unterhalb des Abdeckflansches (34) befindliche Öffnungs randnahe Bereich der Vorderseite (18) frei von Beschichtungsmaterial (42) ist.
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DE19738666C1 (de) * | 1997-09-04 | 1999-02-25 | Hella Kg Hueck & Co | Bedieneinheit für insbesondere eine Fahrzeug-Komponente |
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2001
- 2001-02-13 DE DE10106497A patent/DE10106497C1/de not_active Expired - Fee Related
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