DE1010599B - Zugfeste Loetverbindung fuer elektrische Leiter mit stumpfen Leiterenden, insbesondere fuer Innenleiter von Koaxialkabeln - Google Patents

Zugfeste Loetverbindung fuer elektrische Leiter mit stumpfen Leiterenden, insbesondere fuer Innenleiter von Koaxialkabeln

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DE1010599B
DE1010599B DED17415A DED0017415A DE1010599B DE 1010599 B DE1010599 B DE 1010599B DE D17415 A DED17415 A DE D17415A DE D0017415 A DED0017415 A DE D0017415A DE 1010599 B DE1010599 B DE 1010599B
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tensile
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conductors
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DED17415A
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Inventor
Traugott Stephan
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FERNKABEL GES MIT BESCHRAENKTE
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FERNKABEL GES MIT BESCHRAENKTE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/021Soldered or welded connections between two or more cables or wires
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft zugfeste Lötverbindungen für stumpf aneinanderstoßende elektrische Leiter, insbesondere für Innenleiter von Koaxialkabeln, wie sie in der Elektrotechnik, vorzugsweise in der HF- und Fernmeldetechnik, zur Verwendung kommen. Es besteht die allgemeine Aufgabe, elektrisch störungsfreie zugfeste Lötverbindungen zu schaffen, die z. B. bei Reparaturen und Kontrollmessungen an Kabelleitern leicht und ohne Spezialwerkzeuge lösbar sein sollen und insbesondere bei Kabel mit Rücksicht auf Wellen-Widerstandsänderungen und dadurch bedingte Reflexionen keine wesentliche \^ergrößerung des Leiterdurchmessers an der Verbindungsstelle mit sich bringen.
Es sind zugfeste Lötverbindungen bekannt, bei denen mit Gewinde versehene Nippel, die vorteilhaft aus härterem Werkstoff als die Leiter bestehen, auf die Leiterenden aufgeschraubt oder aufgepreßt mit einer gemeinsamen Verbindungshülse zusammengehalten und verlötet werden. Neben dieser Löt- und mechanisch wirkenden Klemmverbindung sind Leiterverbindungen bekannt, die entweder als Lötstelle oder als mechanische Verbindung ausgeführt sind.
Die übliche bekannte Lötverbindung von elektrischen Leitern, die wenig oder gar keine Zugkräfte aufzunehmen hat, geschieht meistens mittels metallischer Verbindungshülsen, die über die Leiterenden geschoben und mit Lötzinn verlötet werden. Derartige Lötverbindungen halten einer auftretenden Momentanlast ausreichend stand. Bei Dauerbelastung tritt je nach der Zugkraft und den Abmessungen der Lötverbindung eine Zerstörung der Lötverbindungen auf. Dieses Nachlassen der gelöteten Verbindung ist als kaltes Fließen bekannt. So können z. B. auch bei der Verbindung der Innenleiter von Koaxialkabeln je nach dem Querschnitt des Innenleiters und den auftretenden Temperaturdifferenzen am Leiter erhebliche Zugbeanspruchungen entstehen, die bei den reinen Lötverbindungen bei längerwährender Zugbeanspruchung leicht zum Bruch führen.
Während also die reine Lötverbindung für die Aufnahme von Dauerzugbeanspruchungen, die z. B. durch Erdverschiebungen in Kabelleitern entstehen können, aus den angeführten Gründen wenig geeignet ist, besteht bei den bisher bekannten kombinierten Löt- und mechanisch wirkenden Klemmverbindungen der Nachteil, daß die durch auftretende Zugbeanspruchung bewirkte Verformung der mechanischen Kiemmittel, z. B. der Gewindeteile, eine Lösung der Verbindungsstelle erheblich erschwert und eine Wiederverwendung der Verbindungsteile beim Wiederschließen oftmals unmöglich macht. Wegen der Verwendung von Gewindenippeln, Verbindungshülsen und darüber liegenden Halteringen wird der Durchmesser der Verbin-
Leiter mit stumpfen Leiterenden,
insbesondere für Innenleiter
von Koaxialkabeln
Anmelder:
Deutsche Fernkabel-Gesellschaft
mit beschränkter Haftung,
Rastatt (Bad.), Hindenburgstr. 1
Traugott Stephan, Rastatt (Bad.),
ist als Erfinder genannt worden
dungsstelle erheblich größer als der Durchmesser der zu verbindenden Leiter.
Demgegenüber sieht die Erfindung vor, zugfeste Lötverbindungen für stumpf aneinanderstoßende elektrische Leiter, insbesondere für Innenleiter von Koaxialkabeln, bei denen halbschalenförmige Verbindungsteile auf den Leiterenden vorgesehen sind, die mittels darübergeschobener Halteringe zusammengehalten werden, derart auszubilden, daß am Innenmantel der Halbschalen radial verlaufende Erhöhungen angeordnet sind, die in vorgepreßte Vertiefungen in den Leiterenden eingreifen, wobei die innerhalb der Halbschalen vorhandenen Hohlräume durch Weichlot ausgefüllt sind. Es ist so eine Lösung und Wiederschließung der Verbindungsstelle ohne Spezialwerkzeuge möglich. Die in die Vertiefungen der Leiterenden passend eingreifenden Halbschalen können auch durch federnde Halteringe zusammengehalten werden. Man kann aber auch vorsehen, daß die über die Halbschalen geschobenen Halteringe mit diesen weich verlötet sind. In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die um die Leiterenden liegenden Halbschalen so ausgebildet, daß zwischen ihnen ein Längsspalt zum Durchfließen des Lotes und zur Aufnahme des beim Einpressen der Vertiefungen auf den Leitern gebildeten Grates entsteht. Zur Vermeidung der Durchmesservergrößerungen des Leiters an der Verbindungsstelle und der damit bedingten Reflexionen kann man gemäß einer Ausführung nach der Erfindung die um die Leiterenden- liegenden Halbschalen mit Nuten versehen, die zum Einlegen federnder Halteringe dienen.
Die zugfesten Lötverbindungen für stumpf aneinanderstoßende elektrische Leiter, insbesondere für Innenleiter von Koaxialkabeln werden z. B. derart hergestellt, daß zunächst in die Leiterenden Vertiefungen eingedrückt werden, danach über die Leiterenden mit
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passenden Erhöhungen an den- Innenflächen versehene Halbschalen angeordnet werden, die dann mittels darübergeschobener Halteringe oder federnder Halteringe zusammengehalten werden; danach erfolgt die Verlötung zwischen den Leitern, Halbschalen und Halteringen unter Ausfällung der freien Räume innerhalb der- Verbindungsstelle.
Zum Verformen der Leiterenden an den stumpf aneinanderstoßenden Leitern wird eine Vorrichtung angegeben, die es ermöglicht, in einem vorbestimmten Abstand von den Leiterenden zylindrische, zum Leiterdurchmesser abgestufte Vertiefungen einzudrücken, wobei das überschüssige Leitermaterial in gratförmigen, in Richtung der Leiterachsen liegenden Stegen weggequetscht wird. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung nach der Erfindung ist diese Vorrichtung als Zange ausgebildet, die mit einem Mittelanschlag versehen ist und beidseitig in vorbestimmten Abständen vom Mittelanschlag Quetschbacken zum Eindrükken von Rillen trägt.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel für zugfeste Lötverbindungen gemäß der Erfindung gegeben. Die Figuren der Zeichnung haben folgende Bedeutung :
Fig. 1 im oberen Teil: Lötverbindung im Längs- a5 schnitt; im unteren Teil: Lötverbindung in Vorderansicht ;
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Lötverbindung nach der Schnittführung A-B.
Wie in Fig. 1 dargestellt, befinden sich in den stumpf abgeschnittenen Leitern 10 und 11, die beispielsweise Innenleiter eines Koaxialkabels sein können, in einem vorbestimmten Abstand von den Leiterenden zylindrisch zum Leiterdurchmesser abgestufte Vertiefungen 12 und 13. Die stampfen Leiterenden sind bis auf einen Zwischenraum 14 einander genähert. Die in Richtung zur Leiterachse liegenden Stege 16 und 17 werden durch das bei der Kaltverformung der Leiter 10, 11 an den zylindrisch abgestuften Vertiefungen 12, 13 verdrängte Material als eine Art Grat gebildet. In den Vertiefungen 12, 13 befinden sich die eingepaßten Erhöhungen zweier über den Leiterenden 10, 11 liegenden Halbschalen 18, 19, die von den darübergeschobenen Halteringen 20, 21 zusammengehalten werden, wobei vorher der eventuell überstehende Grat 16, 17 bündig mit den Halbschalten 18, 19 abgeschnitten wird.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die zugfeiste Lötverbindung nach der Schnittführung A-B. Die zylindrisch abgestufte Vertiefung des Leiters 10 mit den beiden gratartigen Stegen 16 ist von den beiden Halbschalen 18, 19 umschlossen, die über den Haltering 20 zusammengehalten werden.
Die zusätzliche Verlötung aller Teile miteinander ergibt elektrisch einwandfreie Kontaktverhältnisse und erhöht außerdem durch das Ausfüllen aller freien Räume innerhalb der Verbindungsstelle mit Lot die Zugfestigkeit.
Zugfeste Lötverbindungen nach der Erfindung können in der Weise hergestellt werden, daß zunächst mittels einer Quetschzange zylindrisch abgestufte Vertiefungen 12, 13 in die Leiterenden eingedrückt werden. Danach werden in die so vorbereiteten Leiterenden zwei Halbschalen 18, 19 gelegt, die so ausgebildet sind, daß radial verlaufende Erhöhungen 22 am Innenmantel der Halbschalen 18, 19 in die Vertiefungen 12, 13 eingreifen. Die Halbschalen können dabei, wie auch in Fig. 2 dargestellt, z. B. die Leiterenden nur teilweise umfassen, so daß ein Längsspalt 23 zwischen den Halbschalen 18, 19 entsteht, der zur Aufnahme des angequetschten Grates 16 (s. Fig. 2) dient und das Durchfließen' des Lotes zu. den Leiterenden ermöglicht. Über die Halbschalen werden dann Halteringe 20, 21 geschoben, so daß die Leiterenden und 11 bereits in diesem Zustand der Verbindungsstelle mechanisch ausreichend miteinander verklemmt sind. Nunmehr erfolgt die Weichlötung zwischen den Leitern, Halbschalen und Halteringen, wobei alle freien Räume der Verbindungsstelle ausgefüllt werden. Zum Eindrücken der zylindrisch abgestuften Vertiefungen 12, 13 (s. Fig. 1) verwendet man eine Quetschzange, die mittels geeigneter Quetschbacken gleichzeitig die Vertiefungen 12, 13 an beiden Leiterenden 10, 11 einquetscht, damit ein gutes Ineinanderpassen von Vertiefungen 12, 13 und Erhöhungen in den Halbschalen gewährleistet ist. Die Quetschzange trägt in ihrer Mitte ein ein oder mehrere Millimeter starkes Anschlagblech, an das die Leiterenden 10, 11 angedrückt werden, so daß also zwischen ihnen ein Zwischenraum 14 (s. Fig. 1), bestehenbleibt. Durch das Eindrücken der Vertiefungen 12, 13 und der dadurch bedingten Kaltverformung des Leitermaterials werfen sich die Grate 16, 17 auf.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zugfeste Lötverbindung für stumpf aneinanderstoßende elektrische Leiter, insbesondere für Innenleiter von Koaxialkabeln, bei der halbschalenförmige Verbindungsteile auf den Leiterenden vorgesehen sind, die mittels darübergeschobener Halteringe zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenmantel der Halbschalen (18, 19) radial verlaufende Erhöhungen (22) angeordnet sind, die in vorgepreßte Vertiefungen (12, 13) in den Leiterenden (10, 11) eingreifen, wobei die innerhalb der Halbschalen vorhandenen Hohlräume durch Weichlot ausgefüllt sind.
2. Zugfeste Lötverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Leiterenden liegenden Halbschalen (18, 19) so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen ein Längsspalt (23) zum Durchfluß des Lotes und zur Aufnahme des beim Einpressen der Vertiefungen (12, 13) auf den Leitern gebildeten Grates (16, 17) entsteht.
3. Zugfeste Lötverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen auf ihrer Außenfläche mit Nuten zum Einlegen federnder Halteringe versehen sind.
4. Vorrichtung zum Verformen der Leiterenden, um die zugfeste Lötverbindung nach Anspruch 1 herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß Preßteile vorgesehen sind, die in einem vorbestimmten Abstand von den Leiterenden zylindrische, zum Leiterdurchmesser abgestufte Vertiefungen eindrücken, wobei das überschüssige Leitermaterial zu gratförmigen, in Richtung der Leiterachse liegenden Stegen weggequetscht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Zange besteht, die mit einem Mittelanschlag versehen ist, und beidseitig in vorbestimmten Abständen vom Mittelanschlag Quetschbacken zum Eindrücken von Rillen trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschrift Nr. 752 378.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 549/2916 6.57
DED17415A 1954-03-25 1954-03-25 Zugfeste Loetverbindung fuer elektrische Leiter mit stumpfen Leiterenden, insbesondere fuer Innenleiter von Koaxialkabeln Pending DE1010599B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752378C (de) * 1939-03-04 1953-03-30 Fernkabel Ges M B H Deutsche Zugfeste Loetverbindung fuer elektrische Leiter, insbesondere fuer den Innenleiter von konzentrischen Hochfrequenzkabeln

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752378C (de) * 1939-03-04 1953-03-30 Fernkabel Ges M B H Deutsche Zugfeste Loetverbindung fuer elektrische Leiter, insbesondere fuer den Innenleiter von konzentrischen Hochfrequenzkabeln

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