DE1010563B - Schaltung zur Stoerunterdrueckung in Fernsehempfaengern - Google Patents
Schaltung zur Stoerunterdrueckung in FernsehempfaengernInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
- H04N5/213—Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise
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- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen zur Störunterdrückung in. Fernsehempfängern. In Schaltungen
zur Impulsabtrennung können: Störimpulse großer Amplitude den vor dem Gitter der Abtrennröhre
liegenden Kondensator SO' negativ vorspannen,
daß die nachfolgenden Synchronimpulse für die Synchronisierung im Fernsehempfänger ausfallen, da
sich der Kondensator über den Gitterableitwiderstand wegen der Zeitkonstante des RC-Gliedes nur langsam
entladen, kann.
Unter dem Namen »noise inverter« sind Schaltungen zur Störbefreiung in Fernsehempfängern bekannt, bei
denen ein — Störimpulse enthaltendes — Videosignalgemisch
mit einem von diesem abgeleiteten Spannungsverlauf so kombiniert wird, daß alle Störimpulse,
deren Amplituden einen bestimmten, der Synchronimpulsamplitude
entsprechenden. Schwellenwert übersteigen, aus dem Videosignalgemisch ausgetastet, d. h.
entfernt werden. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise bekannt, das die Störimpulse enthaltende Videosignalgem'isch
der einen und die abgetrennten Störimpulse einer anderen Steuerelektrode einer Hexode zuzuführen.
Zur Abtrennung der Störimpulse ist es bekannt, als Schwelle eine Diode vorzusehen., deren
Vorspannung in Abhängigkeit von der Empfangsfeldstärke geregelt wird.
Es ist auch bekannt, zur Konstanthaltung der Signalamplitude eine Schaltung zur Schwundregelung
vorzusehen. Bei einer solchen Schaltung ist jedoch häufig ein verzögerter Einsatz der Schwundregelung
erwünscht. Eine Anwendung dieser Schwundregelspannung auf Störunterdrückungsschaltungen mit veränderlichem
Schwellenwert hätte daher den Nachteil, daß von einem bestimmten Wert an der Schwellenwert
konstant wäre. Bei einem festen Wert der Schwelle wird für die empfangenen Signale, deren Synchronimpulsspitzen
gerade mit dem Schwellenwert übereinstimmen, eine gute Störbefreiung erzielt. Sinkt jedoch
die Empfangsfeldstärke und dadurch die Amplitude der Synchronimpulsspitzen noch weiter unter diesen
Schwellenwert, so· können in dem Amplitudenbereich zwischen, den Synchronimpulsspitzen und dem
Schwellenwert noch Störimpulse solcher Größe liegen, daß die Synchronisierung im Fernsehempfänger
gestört wird. Gerade bei Signalen kleiner Empfangsfeldstärke, z. B. eines relativ weit entfernten. Senders,
ist die Synchronisierung besonders störanfällig, so daß ein Empfang solcher Signale bei Anwesenheit von
Störimpulsen unmöglich wird.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Schaltung zur Störunterdrückung, bei der mit einer
getasteten Verstärkerröhre eine von der Amplitude
der Synchronimpulse abhängige, den Schwellenwert für die Ableitung der Störimpulse selbsttätig ein-
Schaltung zur Störunterdrückung
in Fernsehempfängern
in Fernsehempfängern
Anmelder:
Telefunken G. m. b. H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dipl.-Ing. Günther Paul, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stellende Regelspannung erzeugt-wird, am Anodenwiderstand
der getasteten Verstärkerröhre sowohl die den: Schwellenwert bestimmende Spannung als auch
eine Schwundregelspannung abgenommen wird.
Dadurch wird erreicht, daß bei jedem Empfangssignal
beliebiger Größe alle Störungen ausgetastet werden,, die größer als die Amplitude der jeweiligen
Synchronimpulse sind.
Im folgenden soll ein- Ausführungsbeispiel der
Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben
werden. ·
Die Zeichnung zeigt eine Schaltung mit einem Videogleichrichter 1, dem die mit dem Videosignalgemisch
modulierte Trägerfrequenz von einer Form, wie durch 2 angedeutet, von dem Ausgangstransfocmater
3 der letzten Zwischenfrequenzstufe des Fernsehempfängers zugeführt wird. Die am Belastungswiderstand
4 des Videogleichrichters 1 auftretende Modulation liegt über einen Kondensator 5 am Steuergitter
der Videoverstärkerröhre 6, von deren Anodenwiderstand 7 das verstärkte ' Videosignalgemisch
abgenommen und über die Leitung VS der nicht gezeigten Bildröhre sowie über einen Kondensator 8
dem dritten Gitter der zur Impulsabtrennung dienenden Hexode 9 zugeführt wird.
Dabei besteht die Gefahr, daß der Kondensator 8 durch Störimpulse relativ-großer Amplitude und den
durch diese hervorgerufenen Gitterstrom derart negativ aufgeladen wird, daß er sich, wegen der großen
Zeitkonstante des aus Kondensator 8 und Gitterableitwiderstand 10 gebildeten ■ .RC-Gli-ed.es nicht
schnell genug wieder entladen, kann,, wodurch die folgenden Synchronimpulse für die Synchronisierung
des Fernsehempfängers ausfallen können,. Zur Ver-
- meidung des Gitterstromes, bei auftretenden Stör-
709 549Λ145
3 4
impulsen wird die Hexode 9 für die Dauer der Stör- einem Fernsehempfänger üblicher Bauart z. B. dem
impulse dadurch gesperrt, daß dem ersten Gitter der Zeilentransformator entnommen werden, an dem
Hexode vom Videosignalgemisch abgeleitete Stör- während des Zeilenrücklaufes geeignete Impulsspanimpulse
in richtiger Phasenlage mit negativ gerichtet- nungen verfügbar sind. Am Anodenwiderstand 19, 20
ten Spitzen zugeführt werden. ■ ■- 5 der Triode 14 entsteht dann, eine Gleichspannung, die
Zur Ableitung der Störimpulse aus, dem Video der Amplitude der Synchronimpulse annähernd
signalgemisch ist eine Diode 11 vorgesehen, die durch proportional ist. Diese Spannung wird vom Widereine
negative -Vorspannung an ihrer Anode als stand 19 abgenommen und nach. Glättung durch ein
Schwelle wirkt und nur die Amplituden durchläßt, die Siebglied, bestehend aus einem Widerstand 21 und
größer sind als diese Schwelle. Die Kathode dieser 10 einem Kondensator 22, als Schwundregelspannung U^
Diode 11 ist mit der Anode des Videoglöichrichters 1 den zu regelnden., in der Zeichnung nicht dargestellten
und dem Widerstand 4 verbunden, so daß an ihr das Hoch- bzw. Zwischenfrequeinzröhren. zugeführt. Zum
den Gleichstromwert enthaltende Videosignalgemisch Schütze dieser Verstärkerröhren vor Überlastung wird
mit negativ- gerichteten Synchronimpulsen liegt. Bei oft eine Verzögerung des Schwundregeleinsatzes eingeeigneter
Vorspannung der Schwellendiode 11 werden 1S geführt. Dies geschieht bier durch eine an ihrer
alle Amplituden, die größer sind als diese Schwelle, Kathode negativ vorgespannte Diode 23, die die
d.h. alle Störimpulse, die wegen ihrer Größe die Schwundregelspannung in positiver Richtung begrenzt.
Synchronisierung stören können,, durchgelassen. Am Das bedeutet, daß bei Unterschreiten eines bestimmten
Belastungswiderstand des Gleichrichters, dessen Wertes der Empfangsfeldstärke keine Änderung der
diodenseitiges Ende bei diesem Beispiel durch den ao Schwundregelspannung mehr erfolgt. Auch kann in
Widerstand 12 gebildet wird, entsteht dann ein den der Schaltung zur Erzeugung der Schwundregel-Störimpulsen
entsprechender Spannungsverlauf, der spannung dem Steuergitter der Triode 14 statt
von der Anode der Diode 11 über einen. Kondensator des vom Gleichrichter abgenommenen Videosignal-13
mit negativ gerichteten Spannungsspitzen dem gemisches mit positiv gerichteten Synchronimpulsersten
Gitter der Hexode 9 zugeführt wird. Durch 25 spitzen, das hochfrequente Videosignalgemisch über
diese Spannungsspitzen, die die gleiche Phasenlage einen Kondensator zugeführt werden. Dadurch ist es
wie die im Videosignalgemisch auftretenden Stör- möglich, den Videodetelctorkreis und die Triode 14
impulse haben, wird die Hexode 9 für die Störimpulse potentialmäßig zu trennen und die Kathode der
gesperrt und die zu große Aufladung des Konden- Triode 14 mit Masse bzw. das Steuargitter mit
sators 8 vermieden. 3o negativem Potential zu verbinden.
Für die Unterdrückung aller Störimpulse, die Durch eine derartige oder andere Schwundregelung
größer sind als die Amplitude der Synchronimpulse für die Verstärkerröhren der Hoch- und Zwischendes
den Gleichstromwert enthaltenden Videosignal- frequenzstufen kann daher zwar eine weitgehende
gemisches, ist es notwendig, die Schwelle durch Konstanz der Amplitude der Synchronimpulse am
geeignete Wahl der Vorspannung der Diode 11 auf 35 Videogleichrichter 1 erzielt werden, doch ist bei sehr
einen Wert einzustellen, der mit den Synchronimpuls- kleinen. Empfangsfeldstärken der betreffenden Signale
spitzen übereinstimmt. Die feste Einstellung der der Schwundregeleinsatz verzögert, so daß die
Vorspannung auf einen bestimmten Wert bringt aber Synchronimpulsspitzen die Schwelle unterschreiten
eine gute Störbefreiung nur für eine bestimmte und daher Störimpulse mit übertragen werden können.
Empfangsfeldstärke, d. h. wenn die Synchronimpuls- 4o Dies ist aber, wie oben, erwähnt, gerade bei kleinen
spitzen des empfangenen Videosignals den der Empfangsfeldstärken, nicht erwünscht, bei denen· zwar
eingestellten Vorspannung entsprechenden Wert bei- noch ein hinreichender Rauschabstand des Signals
behalten. Das ist aber nicht immer der Fall, da z. B. vorhanden ist, die Synchronisierung aber schon sehr
die Empfangsfeldstärke von Signalen mehrerer Sender störanfällig wird.
unterschiedlicher Entfernung verschieden sein kann. 45 Zur Erzielung einer genauen Übereinstimmung des
Zum Ausgleich von Unterschieden in der Empfangs- Schwellenwertes mit der Amplitude der Synchronfeldstärke
der Signale muß daher eine Schwund- impulse auch bei den Empfangsfeldstärken,, bei denen
regelung vorgesehen sein. keine Schwundregelung mehr stattfindet, ist am
Als besonders vorteilhaft für die Schwundregelung Anodenwiderstand 20 der Triode 14 ein Abgriff voriii
Fernsehempfängern erweist sich dabei die in der 5o gesehen, der über ein Siebglied 24 und den Wider-Zeichnung
gezeigte, an sich bekannte, im folgenden stand 12 mit der Anode der Diode 11 verbunden, ist.
näher erläuterte getastete Schwundregelschaltung. Die Damit die Vorspannung den gleichen Wert hat wie die
Austastung der Synchronimpulse aus dem übrigen jeweilige Amplitude der Synchronimpulse, wird der
Videoeignalgemisch erfolgt an einer Triode 14, deren Abgriff am Widerstand 20 so eingestellt, daß der
Steuergitter über eine mit einem Widerstand 16 55 Verstärkungsgrad der Triode. 14 für den Abgriff
parallel zum Zwischenfrequenzausgangstransformator3 gerade den Betrag eins hat. Zur genauen Einstellung
geschaltete Diode 15 das den Gleichstromwert ent- dieses Wertes ist dieser Abgriff veränderbar aashaltende
Videosignalgemisch mit positiv gerichteten geführt. Weiterhin besteht die Forderung, daß bei
Synchronimpulsspitzen zugeführt wird und die zur »Träger Null«, d. h. wenn kein Signal empfangen
Erzielung eines geeigneten Arbaitspunktes an. ihrer 6o wird, das Potential an Anode und Kathode der Diode
Kathode positiv vorgespannt ist. Im gezeigten Beispiel 11 gleich ist. Auch ist häufig eine Verstärkung der
wird diese positive Vorspannung von dem Spannungs- Schwundregelspannung erwünscht. Zur Erfüllung
teiler 17 abgenommen, dessen Endpunkte mit Masse dieser Forderungen ist ein Spannungsteiler aus den
bzw. mit dem positiven Pol der Betriebsspannungs- Widerständen 25, 26, 27 zwischen Masse und einem
quelle UB verbunden sind. Zur öffnung der Triode 65 positiven Potential, insbesondere dem positiven. Pol
für die Dauer der Synchronimpulse werden ihrer der der Betriebsspannungsquelle £/#, vorgesehen, dessen
Anode über einen Kondensator 18 positive Impulse einer Abgriff mit dem Anodenwiderstand 19, 20 und
zugeführt, die in Frequenz und Phase mit den dessen anderer Abgriff mit dem Videodetektorkreds 4,
Synchronimpulsen übereinstimmen und in ihrer 3, 1 verbunden ist. Dadurch wird bei ausreichend
Amplitude konstant sind. Diese Impulse können bei 7° großem Empfangssignal, d. h. bei dem Wert der
Claims (6)
1. Schaltung zur Störunterdrückung in Fernsehempfängern, bei der ein aus dem Videosignalgemisch
über eine Schwelle abgeleiteter, die zu unterdrückenden Störimpulse enthaltender Spannungsverlauf
dem Videosignalgemisch gegenphasig überlagert wird und mit einer getasteten Verstärkerröhre
eine von der Amplitude der Synchronimpulse abhängige Regelspannung erzeugt wird,
die den Schwellenwert selbsttätig auf die jeweilige Amplitude der Synchronimpulse einstellt, dadurch
gekennzeichnet, daß am Anodenwiderstand dar getasteten Verstärkerröhre sowohl die den Schwellenwert
bestimmende Spannung als auch eine Schwundregelspannung abgenommen wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Schwelle in an sich bekannter Weise durch eine Diode (11) gebildet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenwiderstand der
getasteten Verstärkerröhre (14) so bemessen und über einen Spannungsteiler (25, 26, 27) mit dem
positiven Pol der Betriebsspannungsquelle Ug des
Empfängers und mit der Schwellendiode (11) verbunden ist, daß der Verstärkungsgrad für die
Schwellendiode »eins« ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenwiderstand der
getasteten Verstärkerröhre (14) aus zwei Teilwiderständen (20, 19) besteht, von denen einer
einen Abgriff für die Schwellendiode und von denen der andere einen Abgriff zur Entnahme der
Schwundregelspannung für die Hoch- und/oder Zwischenfrequenzverstärkerröhren aufweist.
5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (25,
26, 27) und der Arbeitswiderstand (19, 20) der Verstärkerröhre (14) so bemessen ist, daß das
Potential an Kathode und Anode der Schwellendiode (11) gleich ist, wenn die Amplitude der
Synchronimpulse Null ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenwiderstand der
getasteten Verstärkerröhre mit dem Fußpunktpotential des Videodetektorkreises, insbesondere
Masse, verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften.:
USA.-Patentschrift Nr. 2 637 774;
»Radio & Television News«, Aug. 1953, S. 116/117; »Funk-Technik«, 1954, S. 396 bis 398;
»Radio Mentor«, 1954, S. 594/595.
USA.-Patentschrift Nr. 2 637 774;
»Radio & Television News«, Aug. 1953, S. 116/117; »Funk-Technik«, 1954, S. 396 bis 398;
»Radio Mentor«, 1954, S. 594/595.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 549/145 6.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10235A DE1010563B (de) | 1954-11-17 | 1954-11-17 | Schaltung zur Stoerunterdrueckung in Fernsehempfaengern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10235A DE1010563B (de) | 1954-11-17 | 1954-11-17 | Schaltung zur Stoerunterdrueckung in Fernsehempfaengern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010563B true DE1010563B (de) | 1957-06-19 |
Family
ID=7546325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET10235A Pending DE1010563B (de) | 1954-11-17 | 1954-11-17 | Schaltung zur Stoerunterdrueckung in Fernsehempfaengern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1010563B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1154829B (de) * | 1957-07-10 | 1963-09-26 | Philips Nv | Schaltungsanordnung zum Entfernen von Stoerimpulsen aus dem abgetrennten, impulsfoermigen Synchronisiersignal bei im negativen Sinne modulierten Fernsehsignalen |
DE1265194B (de) * | 1961-11-11 | 1968-04-04 | Interessengemeinschaft Fuer Ru | Schaltungsanordnung fuer eine getastete Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2637774A (en) * | 1950-12-15 | 1953-05-05 | Rca Corp | Keyed noise-clipping circuit |
-
1954
- 1954-11-17 DE DET10235A patent/DE1010563B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2637774A (en) * | 1950-12-15 | 1953-05-05 | Rca Corp | Keyed noise-clipping circuit |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1154829B (de) * | 1957-07-10 | 1963-09-26 | Philips Nv | Schaltungsanordnung zum Entfernen von Stoerimpulsen aus dem abgetrennten, impulsfoermigen Synchronisiersignal bei im negativen Sinne modulierten Fernsehsignalen |
DE1265194B (de) * | 1961-11-11 | 1968-04-04 | Interessengemeinschaft Fuer Ru | Schaltungsanordnung fuer eine getastete Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern |
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