DE10104652A1 - Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine und Verfahren zum Aufbringen der Schließkraft - Google Patents
Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine und Verfahren zum Aufbringen der SchließkraftInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/67—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
- B29C45/6707—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
- B29C45/6714—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur reibschlüssigen Festlegung eines ersten Maschinenbauteils relativ zu einem zweiten Maschinenbauteil entlang einer Bewegungsachsrichtung, wobei Mittel (8, 9) vorgesehen sind, die zwecks Erzeugung einer Reibkraft verschoben werden können, wobei das erste Maschinenbauteil ein Holm (4) oder ein Druckstempel (12) einer Spritzgießmaschine und das zweite Maschinenbauteil die bewegliche Werkzeugaufspannplatte (2) oder die dritte Platte (7) einer Schließeinheit ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Mittel (8, 9) Bestandteile eines Hydraulikzylindersystems (3) sind, wobei die Mittel (8, 9) im wesentlichen aus einem Klemmelement (9) und einem korrespondierenden Kolben (8) des Hydraulikzylindersystems bestehen. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbringen einer Schließkraft bei einer Spritzgießmaschine umfaßt die Schritte: a) Aktivieren eines Betätigungszylinders (5), um die bewegliche Werkzeugaufspannplatte (2) in Richtung der feststehende Werkzeugaufspannplatte (1) zu verfahren und das Werkzeug (6) zu schließen, b) Fixieren der geschlossenen Position des Werkzeuges (6) mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ringraum (10) mit einem Druckfluid, vorzugsweise Hydrauliköl, beaufschlagt wird, um einen Druck auf den Kolben (8) zu erzeugen und diesen zu verschieben und ein Klemmelement (9) mittels Reibkraft festsetzt, c) Erhöhung des Drucks im Ringraum (10) bis zu einem vorbestimmten Druck durch weitere ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine
zur reibschlüssigen Festlegung eines ersten Maschinenbauteils relativ zu
einem zweiten Maschinenbauteil entlang einer Bewegungsachsrichtung,
wobei Mittel vorgesehen sind, die zwecks Erzeugung einer Reib kraft verschoben werden können,
wobei das erste Maschinenbauteil der Holm oder der Druckstem pel einer Spritzgießmaschine und das zweite Maschinenbauteil die bewegliche Werkzeugaufspannplatte oder die dritte Platte einer Schließeinheit ist.
wobei Mittel vorgesehen sind, die zwecks Erzeugung einer Reib kraft verschoben werden können,
wobei das erste Maschinenbauteil der Holm oder der Druckstem pel einer Spritzgießmaschine und das zweite Maschinenbauteil die bewegliche Werkzeugaufspannplatte oder die dritte Platte einer Schließeinheit ist.
Weiterhin umfaßt die Erfindung ein Verfahren zum Aufbringen der
Schließkraft bei einer Spritzgießmaschine.
Verriegelungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt und werden ins
besondere in Zweiplattenspritzgießmaschinen eingesetzt. So beschreibt
die DD 274 590 zum Beispiel eine Verriegelung, die darauf abstellt, daß
die Mittelsenkrechten der jeweiligen Berührungsflächen von Klauen
buchse und Kolben bzw. dem in Verbindung stehenden Holm sich in ei
nem gemeinsamen Punkt schneiden. Mit der Problematik, die Holme ei
ner Zweiplattenspritzgießmaschine mit einer zweiten Platte elastisch,
aber fest verbinden zu können, beschäftigt sich auch die US 3,465,383.
Die freitragenden Säulen werden in je einem Festlager und einem zwei
ten in einer Hülse angeordneten Lager geführt. Dieses zweite Lager ist
durch die geometrische Form der Hülse begrenzt elastisch. Um die durch
diese elastische Lagerung und die Massen der freitragenden Holmenden
entstehenden Lageabweichungen der Holmenden von ihren Längsachsen
beim Eintauchen in die Hochdruckschließzylinder ausgleichen zu kön
nen, sind diese sehr kompliziert aufgebaut. Die Verriegelungsbacken
sind innerhalb der Druckflüssigkeitsdose so beweglich in der Hydraulik
flüssigkeit gelagert, daß erhebliche Abweichungen der Holme von ihren
Längsachsen ausgeglichen werden können und so auch die beim
Schließkraftaufbau erforderliche Bewegungsfreiheit der Verriegelungs
backen gewährleistet wird, die durch die Plattendurchbiegung notwendig
ist. Diese vielteilige Zylinderkonstruktion ist jedoch sehr herstellungs
aufwendig und stellt einen komplizierten Mechanismus aus vielen Ein
zelteilen dar und ist somit störanfällig.
Nachteilig bei den vorgeschlagenen Verriegelungen ist es, daß die Hol
me mit Gewinde oder Einkerbungen versehen sind, in die korrespondie
rende Bauteile wie Muttern, Klauenbuchsen oder sonstige Teile wie ge
teilte Ringe oder gabelförmige Schieber eingreifen, die die Schließkraft
auf die Holme formschlüssig übertragen. Diese Art der Übertragung der
Schließkraft erfordert viele Bauteile und ist deshalb kostenintensiv. Eine
reibschlüssige Verbindung zur Festlegung zweier Bauteile wird im Ge
brauchsmuster DE 299 14 705 vorgeschlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verriegelung anzu
bieten, bei der die Schließkraft unter Nutzung der Vorteile einer reib
schlüssigen Verbindung auf die Holme übertragen wird.
Die Lösung der Aufgabe durch die Erfindung ist gekennzeich
net dadurch, daß die Mittel (8, 9) Bestandteile eines Hydraulikzylinder
systems (3) sind, wobei die Mittel (8, 9) im wesentlichen aus einem
Klemmelement (9) und einem korrespondierenden Kolben (8) des Hy
draulikzylindersystems (3) bestehen. Dies hat den Vorteil, daß die erfor
derliche Schließkraft auf den Holm (4) übertragen werden kann, ohne
daß weitere Elemente, wie eine geteilte Mutter oder dergleichen erfor
derlich sind.
Vorteilhafterweise ist das Klemmelement (9) kegelförmig ausgebildet.
Es ist damit einfach in seiner Gestalt und daher kostengünstig.
Fortbildungsgemäß ist das Hydraulikzylindersystem (3) als Hohlzylinder
ausgebildet und um den Holm (4) angeordnet. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn das Hydraulikzylindersystem (3) Bestandteil der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte (2) ist. Hierdurch wird die gesamte Vorrich
tung einfacher, da weniger Bauteile eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbringen einer Schließkraft bei
einer Spritzgießmaschine umfaßt die Schritte: Aktivieren eines Betäti
gungszylinders (5), um die bewegliche Werkzeugaufspannplatte (2) in
Richtung der feststehende Werkzeugaufspannplatte (1) zu verfahren und
das Werkzeug (6) zu schließen, Fixieren der geschlossenen Position des
Werkzeuges (6) mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der
Ringraumes (10) mit einem Druckfluid, vorzugsweise Hydrauliköl, be
aufschlagt wird, um einen Druck auf den Kolbens (8) zu erzeugen und
diesen zu verschieben und ein Klemmelement (9) mittels Reibkraft fest
zusetzen, Erhöhung des Drucks im Ringraum (10) bis zu einem vorbe
stimmten Druck durch weitere Beaufschlagung mit einem Druckfluid,
um die Schließkraft zu erzeugen.
Zum Abbau der Schließkraft wird nach dem Verfahrensschritt c) der
Druck im Ringraum (10) verringert und anschließend wird der Druck im
Ringraum (11) durch Eingabe eines Druckfluids aufgebaut, um den
Kolben (8) relativ zum Klemmelement (9) zu verschieben und die Fixie
rung der bewegliche Werkzeugaufspannplatte (2) aufzuheben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Zwei-Platten-Schließeinheit mit ange
deuteter dritten Platte,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang des Holmes und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer
Drei-Platten-Maschine.
In Fig. 1 ist die Schließeinheit einer Spritzgießmaschine schematisch
dargestellt. Es wird eine feste Werkzeugaufnahmeplatte 1 mit einem Teil
eines Spritzgießwerkzeuges 6a und daran angeordnetem Betätigungszy
linder 5 zum Verfahren der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 2 ge
zeigt. Die bewegliche Werkzeugaufspannplatte 2 trägt eine zweite Hälfte
des Spritzgießwerkzeuges 6b. Das Hydraulikzylindersystem 3 umfaßt
die Holme 4 und ist an der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 2 an
geordnet. Eine eventuelle dritte Platte ist gestrichelt mit Positionsziffer 7
angedeutet, aber nicht erforderlich.
Durch Betätigen der Zylinder 5 wird die bewegliche Werkzeugauf
spannplatte 2 samt dem Teil 6b des Spritzgießwerkzeuges 6 entlang sei
ner Bewegungsrichtung verschoben und öffnet oder schließt das Werk
zeug, um ein gefertigtes Teils zu entnehmen bzw. einen neuen Spritz
gießzyklus zu ermöglichen. Die Funktionsweise des Hydraulikzylinder
systems 3 wird in Fig. 2 verdeutlicht.
In der Schnittdarstellung der Fig. 2 ist wiederum die feste Werk
zeugaufspannplatte 1 mit angeordnetem Betätigungszylinder 5 zu sehen.
Die Kolbenstange des Betätigungszylinders 5 steht mit der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte 2 in Verbindung. Das in der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte 2 integrierte Hydraulikzylindersystem 3 um
spannt den Holm 4 und kann hierüber die bewegliche Werkzeugauf
spannplatte 2 reibschlüssig festlegen. Das kegelförmige Klemmelement
9 stützt sich an der Wandung des Hydraulikzylindersystems ab. Durch
Druckbeaufschlagung des Kolbens 8 im Ringraum 10 wird dieser gegen
das Klemmelement 9 verschoben. Da sich das Klemmelement 9 gleich
zeitig an der Wandung des Hydraulikzylindersystems 3 abstützt oder
über Mittel (beispielsweise einer Feder) in seiner Position gehalten
wird, tritt zwangsläufig über das Klemmelement 9 ein Festsetzen der
beweglichen Werkzeugaufspannplatte 2 auf. Durch weitere Druckbeauf
schlagung des Ringraumes 10 mit einem Druckfluid wird die bewegliche
Werkzeugaufspannplatte 2 mit der Werkzeughälfte 6b stärker gegen die
Werkzeughälfte 6a gepreßt und das Spritzgießwerkzeug sicher geschlos
sen. Die erforderliche Schließkraft wird aufgebracht.
Ein Lösen der Klemmung ist erst dann wieder möglich, wenn die Ring
kammer 10 druckmäßig entlastet, also die Schließkraft wieder abgebaut
wird, und die Ringkammer 11 belastet wird, um den Kolben 8 in Rich
tung fester Werkzeugaufspannplatte 1 zu verschieben.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei einer Drei-Platten-
Schließeinheit. Das Hydraulikzylindersystem 3 ist fest in der dritten
Platte 7 angeordnet und umfaßt den Druckstempel 12. Der
Betätigungszylinder 5 ist zwischen der dritten Platte 7 und der
beweglichen Werkzeugaufspannplatte 2 angeordnet. Ansonsten
entspricht die Funktionsweise der bereits oben beschriebenen.
Mit der vorgeschlagenen Lösung ist eine kostengünstige Festsetzung ei
ner beweglichen Werkzeugaufspannplatte einer Spritzgießmaschine und
die Aufbringung der Schließkraft, insbesondere bei einer Zwei-Platten-
Spritzgießmaschine möglich.
1
feststehende Werkzeugaufspannplatte
2
bewegliche Werkzeugaufspannplatte
3
Hydraulikzylindersystem
4
Holm
5
Betätigungszylinder
6
Spritzgießwerkzeug
7
dritte Platte
8
Kolben des Hydraulikzylindersystems
3
9
Klemmelement des Hydraulikzylindersystems
3
10
Ringraum im Hydraulikzylindersystem
3
zum Klemmen
11
Ringraum im Hydraulikzylindersystem
3
zum Lösen
12
Druckstempel
Claims (7)
1. Vorrichtung zur reibschlüssigen Festlegung eines ersten Maschi
nenbauteils relativ zu einem zweiten Maschinenbauteil entlang ei
ner Bewegungsachsrichtung, wobei Mittel (8, 9) vorgesehen sind,
die zwecks Erzeugung einer Reibkraft verschoben werden können,
wobei das erste Maschinenbauteil ein Holm (4) oder ein Druck stempel (12) einer Spritzgießmaschine und das zweite Maschinen bauteil die bewegliche Werkzeugaufspannplatte (2) oder die dritte Platte (7) einer Schließeinheit ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (8, 9) Bestandteile eines Hydraulikzylindersy stems (3) sind,
wobei die Mittel (8, 9) im wesentlichen aus einem Klemmele ment (9) und einem korrespondierenden Kolben (8) des Hydrau likzylindersystems bestehen.
wobei das erste Maschinenbauteil ein Holm (4) oder ein Druck stempel (12) einer Spritzgießmaschine und das zweite Maschinen bauteil die bewegliche Werkzeugaufspannplatte (2) oder die dritte Platte (7) einer Schließeinheit ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (8, 9) Bestandteile eines Hydraulikzylindersy stems (3) sind,
wobei die Mittel (8, 9) im wesentlichen aus einem Klemmele ment (9) und einem korrespondierenden Kolben (8) des Hydrau likzylindersystems bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmelement (9) kegelförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hydraulikzylindersystem (3) als Hohlzylinder ausgebildet ist
und um den Holm (4) oder den Druckstempel (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hydraulikzylindersystem (3) Bestandteil der beweglichen Werk
zeugaufspannplatte (2) ist.
5. Spritzgießmaschine mit einer Vorrichtung nach mindestens einem
der vorigen Ansprüche zum Festlegen der beweglichen Werk
zeugaufspannplatte (2).
6. Verfahren zum Aufbringen einer Schließkraft bei einer Spritz
gießmaschine das folgende Schritte aufweist:
- a) Aktivieren eines Betätigungszylinders (5), um die bewegliche Werkzeugaufspannplatte (2) in Richtung der feststehende Werkzeugaufspannplatte (1) zu verfahren und das Werk zeug (6) zu schließen,
- b) Fixieren der geschlossenen Position des Werkzeuges (6) mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ringraumes (10) mit einem Druckfluid, vorzugsweise Hydrauliköl, beaufschlagt wird, um einen Druck auf den Kolben (8) zu erzeugen und die sen zu verschieben und ein Klemmelement (9) mittels Reibkraft festsetzt,
- c) Erhöhung des Drucks im Ringraum (10) bis zu einem vorbe stimmten Druck durch weitere Beaufschlagung mit einem Druckfluid, um die Schließkraft zu erzeugen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Verfahrensschritt c)
- a) der Druck im Ringraum (10) verringert wird, um die Schließ kraft abzubauen und
- b) der Druck im Ringraum (11) durch Eingabe eines Druckfluids aufgebaut wird, um den Kolben (8) relativ zum Klemmele ment (9) zu verschieben und die Fixierung der bewegliche Werkzeugaufspannplatte (2) aufzuheben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104652 DE10104652A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine und Verfahren zum Aufbringen der Schließkraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001104652 DE10104652A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine und Verfahren zum Aufbringen der Schließkraft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10104652A1 true DE10104652A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7672582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001104652 Ceased DE10104652A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine und Verfahren zum Aufbringen der Schließkraft |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10104652A1 (de) |
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- 2001-02-02 DE DE2001104652 patent/DE10104652A1/de not_active Ceased
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