DE19746827A1 - Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen - Google Patents

Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen

Info

Publication number
DE19746827A1
DE19746827A1 DE1997146827 DE19746827A DE19746827A1 DE 19746827 A1 DE19746827 A1 DE 19746827A1 DE 1997146827 DE1997146827 DE 1997146827 DE 19746827 A DE19746827 A DE 19746827A DE 19746827 A1 DE19746827 A1 DE 19746827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
plastic
cavity
pressure
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997146827
Other languages
English (en)
Other versions
DE19746827C2 (de
Inventor
Johann Holzschuh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Battenfeld GmbH
Original Assignee
Battenfeld GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Battenfeld GmbH filed Critical Battenfeld GmbH
Priority to DE1997146827 priority Critical patent/DE19746827C2/de
Publication of DE19746827A1 publication Critical patent/DE19746827A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19746827C2 publication Critical patent/DE19746827C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/174Applying a pressurised fluid to the outer surface of the injected material inside the mould cavity, e.g. for preventing shrinkage marks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen aus thermoplastischem, duroplastischem oder elastomerem Material, das die Schritte aufweist:
  • - Einspritzen einer zur Bildung des Kunststoffgegenstandes ausreichenden Menge Kunststoffschmelze in die Kavität eines Formwerkzeugs entlang eines Schmelzefließwegs, der sich von einer Kunststoffplastifizier- und -einspritzeinheit durch eine Kunststoffeinspritzdüse bis ins Formwerkzeug erstreckt;
  • - Eingeben eines Druckfluids, insbesondere eines Druckgases, von einer Wandung der Kavität aus mittels mindestens eines Fluideinspritzelements, so daß sich ein Fluidpolster zwischen Wandung der Kavität und der ins Formwerkzeug eingebrachten Schmelze bildet;
  • - Erhärtenlassen des so hergestellten Formteils;
  • - Entlastung der Kavität vom Druck des Druckfluids; und
  • - Entformen des Formteils.
Ein Verfahren der gattungsgemäßen Art ist aus der EP 0 400 135 B1 bekannt. Dort wird zunächst eine für die Ausbildung des Formteils ausreichende Menge Kunststoffschmelze in die Kavität eines Spritzgießwerkzeugs eingebracht. Um Einfallstellen auf der Oberfläche des Formteils infolge der Abkühlung des Kunststoffmaterials zu verhindern, wird in dieser Schrift vorgesehen, daß Druckgas als Polster zwischen Kavitätsoberfläche und Kunststoffschmelze eingebracht wird. Es wird dabei sichergestellt, daß dieses Gaspolster gezielt aufgebaut und -nach der Erhärtung der Schmelze - wieder abgebaut werden kann. Das Einspritzen der vorbestimmten Menge an geschmolzenem Kunststoff in die Werkzeugkavität erfolgt dabei in der Weise, daß die vorbestimmte Kunststoffmenge ein kleineres Volumen einnimmt als das Volumen der Werkzeugkavität.
Diese Vorgehensweise ist sicher auch in einer Vielzahl von Fällen sinnfällig und plausibel: Da ja ohnehin abkühlungsbedingte Volumen­ kontraktionen durch die Aufbringung des Gaspolsters eliminiert werden sollen, reicht es aus, wenn nur eine Teilfüllung der Kavität vorgenommen wird, die so bemessen ist, daß die eingebrachte Kunststoffmasse abzüglich des Volumens des Gaspolsters und abzüglich des Schwindungsvolumens des Kunststoffs dem Kavitätsvolumen entspricht.
Der Vorteil dieser vorgeschlagenen Teilfüllung der Kavität besteht darin, daß ein ökonomischer Umgang mit Kunststoffschmelze gewährleistet ist.
In einigen Fällen kann diese Vorgehensweise jedoch zu Problemen führen: Wird ein Kunststoff verarbeitet, der einer besonders starken Schwindung bei der Abkühlung unterliegt, kann bei Teilfüllung der Kavität der Effekt auftreten, daß der Kunststoff nicht mehr an allen Stellen Kontakt mit der Kavitätsoberfläche hat und das Formteil somit Ausschuß wird. Dies wird insbesondere bei solchen Kunststoffen auftreten, die unter Umständen bis zu 20% und mehr Volumen­ kontraktion haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das es ermöglicht, auch bei stark schrumpfendem Kunststoffmaterial sicherzustellen, daß das gattungsgemäße Gasaußendruckverfahren prozeßsicher durchgeführt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzen von Schmelze derart erfolgt, daß vor der Eingabe von Druckfluid zwischen die Wandung (9) der Kavität (2) und die Schmelze die Werkzeugkavität (2) vollständig mit Schmelze mit einem solchen Schmelzedruck gefüllt wird, daß das Kunststoffmaterial während der ersten Phase der Erstarrung druckvorgespannt bleibt.
Es ist also vorgesehen, daß - im Unterschied zum Stand der Technik - eine vollständige Kavitätsfüllung vor der Ausbildung des Gaspolsters vorgenommen wird, wobei die Schmelze sogar unter erhöhtem Druck gehalten wird.
Gemäß einer ersten Fortbildung ist vorgesehen, daß das Eingeben des Druckfluids erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach Beendigung des Einspritzens von Kunststoffschmelze beginnt.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß das Eingeben des Druckfluids erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach Beginn des Schmelzenachdrucks, d. h. nach Umschalten auf Nachdruck, beginnt.
Weiterhin kann das Eingeben des Druckfluids erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach Beendigung des Schmelzenachdrucks beginnen.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß das Eingeben des Druckfluids abhängig vom Hydraulikdruck oder vom Werkzeuginnendruck erfolgt. Das Eingeben des Druckfluids kann ferner abhängig von der Formteiloberflächentemperatur erfolgen. Schließlich kann es abhängig von der Schneckenwegposition erfolgen.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darge­ stellt:
Fig. 1 zeigt schematisch den Schnitt durch eine Spritzgießvor­ richtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird, in
Fig. 2 ist ein pvT-Diagramm für Polypropylen zu sehen.
In Fig. 1 ist - schematisch dargestellt - eine Spritzgießvorrichtung zu sehen. Das Spritzgießwerkzeug 1 weist eine Kavität 2 auf, die die Geometrie des zu fertigenden Formteils 6 definiert. Die Kavität 2 wird mit Schmelze versorgt, die in einer Kunststoffplastifizier- und -einspritz­ einheit (bestehend aus Schnecke 5 und Schneckenzylinder 4) hergestellt wird; die Schmelze wird über eine Kunststoffeinspritzdüse 3 ins Werkzeug 1 injiziert.
Zur Bildung eines Gaspolsters 8 ist in die Wandung 9 der Kavität 2 ein Fluideinspritzelement 7 integriert. Nach dem Einspritzen der Schmelze wird über das Fluideinspritzelement 7 Stickstoffgas injiziert, so daß sich das Fluidpolster 8 wie dargestellt ausbildet.
Das Gaspolster 8 bewirkt, daß abkühlungsbedingte Konstraktionen des Kunststoffmaterials ausgeglichen werden: Das Kunststoffmaterial wird an die dem Gaspolster 8 gegenüberliegende Kavitätstwand angepreßt, so daß dort keine Einfallstellen entstehen können.
Erfindungsgemäß wird vor der Ausbildung des Gaspolsters 8 zunächst die Kavität 2 vollständig mit Schmelze gefüllt. Dabei wird mit einem solchen Schmelzedruck gearbeitet, daß das noch flüssige Kunststoffmaterial während der ersten Phase der Erstarrung druckvorgespannt bleibt. Abkühlungsbedingte Volumenkontraktionen können somit alleine durch die Druckvorspannung ausgeglichen werden, ohne daß es zunächst der Wirkung des Fluidpolsters 8 bedarf; dieses ist erst später erforderlich, um Einfallstellen an der Formteiloberfläche zu verhindern.
Über die Größenordnung der abkühlungsbedingten Volumenschwindung gibt Fig. 2 Auskunft. Dort ist das pvT-Diagramm für den Kunststoff Polypropylen zu sehen.
Das Diagramm zeigt für die Isobare p = 0 N/mm2 bei einer Temperatur von 500 K (ca. 227°C) ein spezifisches Volumen von ca. 1,35 cm3/g. Bei einer Temperatur von 300 K (ca. 27°C) liegt ein spezifisches Volumen von ca. 1,1 cm3/g vor. D. h. die Volumenkontraktion beträgt in diesem Beispiel ca. 18,5%.
Bezugszeichenliste
1
Formwerkzeug
2
Kavität des Formwerkzeugs
3
Kunststoffeinspritzdüse
4
Schneckenzylinder
5
Schnecke
4
,
5
Kunststoffplastifizier- und -einspritzeinheit
6
Formteil
7
Fluideinspritzelement
8
Fluidpolster
9
Wandung der Kavität
2

Claims (7)

1. Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen aus thermoplastischem, duroplastischem oder elastomerem Material, das die Schritte aufweist:
  • a) Einspritzen einer zur Bildung des Kunststoffgegenstandes ausreichenden Menge Kunststoffschmelze in die Kavität (2) eines Formwerkzeugs (1) entlang eines Schmelzefließwegs, der sich von einer Kunststoffplastifizier- und -einspritzeinheit (4, 5) durch eine Kunststoffeinspritzdüse (3) bis ins Formwerkzeug (1) erstreckt;
  • b) Eingeben eines Druckfluids, insbesondere eines Druckgases, von einer Wandung (9) der Kavität (2) aus mittels mindestens eines Fluideinspritzelements (7), so daß sich ein Fluidpolster (8) zwischen Wandung (9) der Kavität (2) und der ins Formwerkzeug eingebrachten Schmelze bildet;
  • c) Erhärten lassen des so hergestellten Formteils (6);
  • d) Entlastung der Kavität (2) vom Druck des Druckfluids; und
  • e) Entformen des Formteils (6);
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einspritzen von Schmelze gemäß Schritt a) derart erfolgt, daß vor der Eingabe von Druckfluid zwischen die Wandung (9) der Kavität (2) und die Schmelze gemäß Schritt b) die Werkzeugkavität (2) vollständig mit Schmelze mit einem solchen Schmelzedruck gefüllt wird, daß das Kunststoffmaterial während der ersten Phase der Erstarrung druckvorgespannt bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingeben des Druckfluids gemäß Schritt b) von Anspruch 1 erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach Beendigung des Einspritzens von Kunststoffschmelze gemäß Schritt a) von Anspruch 1 beginnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingeben des Druckfluids gemäß Schritt b) von Anspruch 1 erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach Beginn des Schmelzenachdrucks, d. h. nach Umschalten auf Nachdruck, beginnt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingeben des Druckfluids gemäß Schritt b) von Anspruch 1 erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach Beendigung des Schmelze­ nachdrucks beginnt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingeben des Druckfluids gemäß Schritt b) von Anspruch 1 abhängig vom Hydraulikdruck oder vom Werkzeuginnendruck erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingeben des Druckfluids gemäß Schritt b) von Anspruch 1 abhängig von der Formteiloberflächentemperatur erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingeben des Druckfluids gemäß Schritt b) von Anspruch 1 abhängig von der Schneckenwegposition erfolgt.
DE1997146827 1997-10-23 1997-10-23 Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen mittels Druckfluid Expired - Lifetime DE19746827C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997146827 DE19746827C2 (de) 1997-10-23 1997-10-23 Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen mittels Druckfluid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997146827 DE19746827C2 (de) 1997-10-23 1997-10-23 Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen mittels Druckfluid

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19746827A1 true DE19746827A1 (de) 1999-04-29
DE19746827C2 DE19746827C2 (de) 2001-08-16

Family

ID=7846388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997146827 Expired - Lifetime DE19746827C2 (de) 1997-10-23 1997-10-23 Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen mittels Druckfluid

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19746827C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005120800A1 (en) * 2004-06-08 2005-12-22 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Injection molding method and injection molding apparatus
DE102017213453A1 (de) * 2017-08-03 2019-02-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Verkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs, Verwendung der Vorrichtung
US10596738B2 (en) 2016-07-28 2020-03-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Method for producing a component assembly for a motor vehicle, component assembly for a motor vehicle, and motor vehicle having the component assembly

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3991547T1 (de) * 1988-12-26 1990-11-22 Asahi Chemical Ind Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen eines hohlen, geformten gegenstandes
DE19516290A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Battenfeld Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen
EP0400135B1 (de) * 1988-12-05 1997-07-23 CARROLL, Robert, E. Spritzgiessverfahren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0400135B1 (de) * 1988-12-05 1997-07-23 CARROLL, Robert, E. Spritzgiessverfahren
DE3991547T1 (de) * 1988-12-26 1990-11-22 Asahi Chemical Ind Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen eines hohlen, geformten gegenstandes
DE19516290A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Battenfeld Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005120800A1 (en) * 2004-06-08 2005-12-22 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Injection molding method and injection molding apparatus
US7582250B2 (en) 2004-06-08 2009-09-01 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Injection molding method and injection molding apparatus
US10596738B2 (en) 2016-07-28 2020-03-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Method for producing a component assembly for a motor vehicle, component assembly for a motor vehicle, and motor vehicle having the component assembly
DE102017213453A1 (de) * 2017-08-03 2019-02-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Verkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs, Verwendung der Vorrichtung
US11485060B2 (en) 2017-08-03 2022-11-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Method for producing a trim part of a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
DE19746827C2 (de) 2001-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0761408B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Kunststoffgegenständen
DE3228214A1 (de) Formverfahren und geformtes produkt
DE60209505T3 (de) Verfahren zum spritzgiessen
EP0744266B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen hohlgeblasener Kunststoffkörper
DE4033298A1 (de) Verfahren zum spritzgiessen von hohlen kunststoffspritzlingen
DE19532243C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen mit massiven Stellen und Hohlstellen
DE4105687A1 (de) Spritzgiessverfahren und spritzgiesseinrichtung, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens
DE19518964C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen hohlgeblasener Kunststoffkörper
DE2517604A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formstuecken
DE10326794B4 (de) Verfahren zum Umspritzen eines Formteiles
DE19746827A1 (de) Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen
DE19819833A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Kunststoffmaterial
DE1929363C3 (de) Schaumspritzgußmaschine
DE10355300A1 (de) Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffmaterialien unter Verwendung von Gashaltedruck in der Form
DE3712325A1 (de) Vorrichtung zum spritzgiessen
WO2019057781A1 (de) Fixieren und umspritzen von eingelegten bauteilen
DE19735031A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen
DE19515741C2 (de) Verfahren und Spritzgießvorrichtung zum Herstellen eines wenigstens bereichsweise hohlen Kunststoffkörpers
EP0800908A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen von Kunststoffteilen
DE10104652A1 (de) Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine und Verfahren zum Aufbringen der Schließkraft
DE19746802C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffgegenständen
DE2346632A1 (de) Spritzgussmaschine
DE3032814A1 (de) Vorrichtung zum spritzpressen haertbarer formmassen
DE2437598A1 (de) Vorrichtung zum spritzgiessen von kunststoffen
DE2019502A1 (de) Druck-Spritzgussverfahren und -vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer