DE10104629A1 - Waschmittelzusammensetzungen - Google Patents
WaschmittelzusammensetzungenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmittelbuilder-Zusammensetzung, enthaltend Zeolith und lamellares kristallines Natriumsilicat, wobei sie: DOLLAR A (a) Zeolith P mit einem Silicium-zu-Aluminium-Verhältnis, das 1,33 nicht übersteigt und mit einem Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat, und DOLLAR A (b) ein lamellares kristallines Natriumsilicat der Zusammensetzung NaMSi¶x¶O¶2x+1¶ È yH¶2¶O, DOLLAR A worin M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von 0 bis 20 ist, enthält sowie eine Waschmittelzusammensetzung, die diese Builderzusammensetzung enthält.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmittel,
insbesondere teilchenförmige Waschmittel, die ein
Waschmittelbuildersystem enthalten, das eine Kombination
eines definierten Alikalimetallaluminosilicats und eines
definierten lamellaren kristallinen Natriumsilicats
darstellt. Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht
ausschließlich auf Mittel gerichtet, die für das Waschen
von Textilien in Haushalts- oder kommerziellen
Waschmaschinen geeignet sind.
Vollwaschmittel enthalten üblicherweise Materialien,
nämlich Waschmittelbuilder, um die Konzentration der
Calcium-Wasserhärteionen in der Waschlauge zu senken und
somit in hartem Wasser sowie in weichem Wasser gute
Waschkraft zu ergeben.
Alkalimetallaluminosilicat-Ionenaustauscher, insbesondere
der kristalline Natriumaluninosilicat-Zeolith 4A, sind nun
ein gut bekannter Ersatz für die anorganischen Phosphate,
die traditionell in Waschmittelbuildern in
Textilwaschmitteln verwendet wurden. Es ist ebenfalls
bekannt, dass Zeolithe, verglichen mit Phosphaten, beim
Aufbauen der Waschkraft bestimmte Mängel zeigen und dass
ergänzende Builderstärke im allgemeinen erwünscht ist. In
vielen gut verkauften Waschpulvern ohne Phosphat, die sich
jetzt auf dem europäischen Markt befinden, sind Homo- und
Copolymere von Acrylsäure für diesen Zweck eingeschlossen.
US-A-4 664 839, US-A-4 728 443 und US-A-4 820 439 (Hoechst
AG) offenbaren ein lamellares kristallines Natriumsilicat
mit der nachstehenden Zusammensetzung
NaMSixO2x+1.yH2O
worin M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von
1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von 0 bis 20 ist. Dieses
Material ist als Waschmittelbuilder verwendbar und kann in
Verbindung mit anderen Waschmittelbuildern, beispielsweise
Zeolith A, angewendet werden.
EP-A-405 122 (Hoechst) offenbart einen Builder für
Waschmittel, zusammengesetzt aus 20-80 Gewichtsprozent
hydratisiertem Zeolith und 20-80 Gewichtsprozent lamellaren
kristlalinem Natriumsilicat. Der Zeolith ist vorzugsweise
ein synthetisches Material, erhalten wie in US-A-4 274 975
(Procter & Gamble) beschrieben. Waschmittel, die die zwei
Materialien in Verhältnissen von 0,5 : 1, 1 : 1 und 2 : 1
enthalten, sind besonders offenbart.
WO 92 03525 A (Procter & Gamble), veröffentlicht am 5. März
1992, offenbart gekörnte Waschmittel, die ein Drei-
Komponenten-nicht-Phosphor-Buildersystem, umfassend einen
Natriumaluminosilicat-Zeolith (20-60 Gewichtsprozent, ein
wasserlösliches monomeres oder oligomeres Carboxylat-
Chelatisierungsmittel, wie Natriumcitrat (10-30
Gewichtsprozent), und ein kristallines
Natriumschichtsilicat (10-65 Gewichtsprozent) enthalten,
wobei die Prozentangaben auf dem Buildersystem basieren.
Bevorzugte Zeolithe, die besonders erwähnt werden, sind
Zeolith A, Zeolith X, Zeolith P und Zeolith HS.
JP-A-01 153 800 (Lion) offenbart Textil-weichmachende
gekörnte Waschmittel, die waschaktive Verbindungen,
Bentonitton, wasserlösliches kristallines
Natriumschichtsilicat der vorstehend angegebenen Formel und
Aluminosilicat (Zeolith) enthalten. Waschmittel, die
Zeolith A und Schichtsilicat (Na-SKS-6) in Anteilen von
3 : 1, 1 : 1 und 1 : 3 enthalten, sind besonders offenbart.
EP-A-384 070 (Unilever) beschreibt und beansprucht einen
neuen Zeolith P (maximaler Aluminium-Zeolith P oder Zeolith
MAP) mit einem besonders geringen Silicium-zu-Aluminium-
Verhältnis, nicht größer als 1,33, vorzugsweise nicht
größer als 1,15 und am meisten bevorzugt nicht größer als
1,07. Von diesem Material wird gezeigt, dass es einen
gewichtswirksameren Waschmittelbuilder als herkömmlicher
Zeolith 4A darstellt.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass
die neue Kombination von Zeolith P mit einem
Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g
wasserfreiem Alumosilicat und lamellarem Silicat ein
besonders wirksames Waschmittelbuildersystem bereitstellt,
wobei die Waschkraft besser ist als sie in Kenntnis der
einzelnen Builderwirkungsgrade der zwei Materialien
vorhergesagt werden würde.
In ihrem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein
Waschmittel bereit, umfassend:
- a) eine oder mehrere waschaktive Verbindungen, ausgewählt aus anionischen, nichtionischen, kationischen, amphoteren und zwitterionischen waschaktiven Verbindungen und Kombinationen davon,
- b) ein Waschmittelbuildersystem, umfassend:
- a) Zeolith P mit einem Silicium-zu-Aluminium- Verhältnis, das 1,33 nicht übersteigt und mit einem Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat, und
- b) ein lamellares kristallines Natriumsilicat der Zusammensetzung NaMSixO2x+1.yH2O worin M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von 0 bis 20 ist.
In ihrem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung
eine Waschmittelbuilder-Zusammensetzung bereit, umfassend:
- a) Zeolith P, wie vorstehend definiert, und
- b) ein lamellares kristallines Natriumsilicat der Zusammensetzung NaMSixO2x+1.yH2O worin M, x und y wie vorstehend definiert sind.
Das Waschmittel der Erfindung enthält als wesentliche
Komponenten die waschaktive Verbindung und ein
Waschmittelbuildersystem. Die erfinderische Tätigkeit liegt
in der Auswahl des Waschmittelbuildersystems, während die
waschaktive Verbindung und andere gegebenenfalls
vorliegende Bestandteile herkömmlich sein können.
Das Waschmittelbuildersystem der Erfindung enthält zwei
wesentliche Komponenten: Zeolith P und ein lamellares
kristallines Natriumsilicat.
In der erfindungsgemäßen Waschmittelzusammensetzung wird
ein Zeolith P mit einem Verhältnis Silicium/Aluminium von
nicht mehr als 1,33, zweckmäßigerweise zwischen 0,9 und
1,33 vorzugsweise zwischen 0,9 und 1,2 verwendet.
Von besonderem Interesse ist Zeolith P mit einem Verhältnis
Silicium/Aluminium von nicht mehr als 1,15 und insbesondere
Zeolith P mit einem Verhältnis Silicium/Aluminium von nicht
mehr als 1,07. Besonders bevorzugt ist ein Zeolith P mit
einem Verhältnis Silicium/Aluminium von 0,95 bis 1,1
insbesondere von ungefähr 1,04.
Der in der erfindungsgemäßen Waschmittelzusammensetzung
verwendete Zeolith P weist im allgemeinen ein
Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g
wasserfreiem Alumosilicat auf. Bevorzugt ist ein Bereich
von 135 bis kleiner 150 mg CaO pro g wasserfreiem
Alumosilicat insbesondere 143 bis 148 mg CaO pro g
wasserfreiem Alumosilicat.
Das Calciumbindevermögen des Zeolith P wird wie im
folgenden bestimmt:
1 g der Zeolith-Probe wird in 1 l (H2O) einer wässrigen Lösung suspensiert, die 0,3 g Calciumoxid/l enthält und 1M Natriumlauge auf einen pH-Wert von 10 eingestellt wird. Die Suspension wird bei 22 ± 2°C 15 Minuten lang mit einem Magnetrührer kräftig gerührt und anschließend über einen Einwegmembranfilter mit einer Porengröße von 0,45 µm filtriert. Im Filtrat wird die restliche Calciumkonzentration mit einer calciumselektiven Elektrode bestimmt.
1 g der Zeolith-Probe wird in 1 l (H2O) einer wässrigen Lösung suspensiert, die 0,3 g Calciumoxid/l enthält und 1M Natriumlauge auf einen pH-Wert von 10 eingestellt wird. Die Suspension wird bei 22 ± 2°C 15 Minuten lang mit einem Magnetrührer kräftig gerührt und anschließend über einen Einwegmembranfilter mit einer Porengröße von 0,45 µm filtriert. Im Filtrat wird die restliche Calciumkonzentration mit einer calciumselektiven Elektrode bestimmt.
Die Bestimmung des Potentials der calciumselektiven
Elektrode erfolgt bei 25°C unter intensivem Rühren der
Lösungen. Im thermostatisierten Titriergefäß wird ein der
Messlösung entsprechendes Volumen einer ISA-Lösung (24,9 g
KCL/1.000 ml H2O) vorgelegt, und die Messlösung zugegeben.
Die bezugs- und calciumselektive Elektroden werden in die
Flüssigkeit eingetaucht. Nach Erreichen eines konstanten
Wertes wird das Potential abgelesen.
Die Kalibrierung der calciumselektiven Elektrode erfolgt
durch Potentialbestimmungen von 3 Bezugslösungen mit einer
Konzentration von 10-2 Mol pro Liter Calcium, 10-3 Mol pro
Liter Calcium bzw. 10-4 Mol pro Liter Calcium. Zur
Potentialbestimmung werden jeweils 20 ml Aliquote der
Bezugslösung verwendet. Die Steigung s der Kalibriergeraden
wird durch Linearregression der logarithmischen
Calciumkonzentration gegen die gemessenen Potentiale
ermittelt.
Die calciumhaltige Ausgangslösung, in der die Zeolith-Probe
wie oben beschrieben suspendiert wird, wird wie folgt
hergestellt:
Ein pipettiertes 25 ml Aliquot einer Calciumchloridlösung (31,458 g Calciumchlorid 2H2O p. a. pro 1.000 ml) wird in einem Messkolben auf 1.000 ml verdünnt (ca. 0,3 g Calciumoxid/Liter). Zur besseren Vergleichbarkeit der Messwerte wird die Calciumkonzentration dieser Ausgangslösung mit einer calciumselektiven Elektrode bestimmt. Hierzu werden 20 ml der Ausgangslösung in einem 100 ml Messkolben mit Wasser auf 100 ml verdünnt. Ein pipettiertes 20 ml Aliquot (VM) dieser Verdünnung wird zur Potentialmessung (E1) verwendet. Nach Zugabe von 0,200 ml (Vad) einer Standardlösung mit einer Calciumkonzentration von 0,1000 ± 0,00005 mol/l wurde nochmals das Potential E2 abgelesen. Die Zugabe der Standardlösung erfolgt unmittelbar nach Ablesen des Potentials E1.
Ein pipettiertes 25 ml Aliquot einer Calciumchloridlösung (31,458 g Calciumchlorid 2H2O p. a. pro 1.000 ml) wird in einem Messkolben auf 1.000 ml verdünnt (ca. 0,3 g Calciumoxid/Liter). Zur besseren Vergleichbarkeit der Messwerte wird die Calciumkonzentration dieser Ausgangslösung mit einer calciumselektiven Elektrode bestimmt. Hierzu werden 20 ml der Ausgangslösung in einem 100 ml Messkolben mit Wasser auf 100 ml verdünnt. Ein pipettiertes 20 ml Aliquot (VM) dieser Verdünnung wird zur Potentialmessung (E1) verwendet. Nach Zugabe von 0,200 ml (Vad) einer Standardlösung mit einer Calciumkonzentration von 0,1000 ± 0,00005 mol/l wurde nochmals das Potential E2 abgelesen. Die Zugabe der Standardlösung erfolgt unmittelbar nach Ablesen des Potentials E1.
In gleicher Weise wird die Calciumkonzentration in dem
Probenfiltrat bestimmt. Hierzu wird ein 20 ml pipettiertes
Aliquot des Filtrates in einen 100 ml-Messkolben überführt
und mit Wasser auf 100 ml verdünnt. Ein pipettiertes 20 ml-
Aliquot (VM) dieser Verdünnung wird zur Potentialmessung
(E1) verwendet. Unmittelbar nach Ablesen des Potentials
(E1) werden 0,200 ml der oben beschriebenen Standardlösung
zugegeben und nochmals das Potential E2 abgelesen. Die
Calciumkonzentration β der Ausgangslösung sowie des
Filtrats berechnen sich nach:
β(CaO) [g/l] = Q.cad.M.VF,
wobei
VM: Volumen der Messlösung in ml
Vad: Volumen der Additionslösung in ml
cad: Konzentration der Standardlösung in mol/l
S: Steigerung der in 4.2 ermittelten Kalibriergeraden
E1, E2: gemessene Elektrodenpotentiale
M: Molmasse von CaO (56,079 g/mol)
VF: Verdünnungsfaktor
Vad: Volumen der Additionslösung in ml
cad: Konzentration der Standardlösung in mol/l
S: Steigerung der in 4.2 ermittelten Kalibriergeraden
E1, E2: gemessene Elektrodenpotentiale
M: Molmasse von CaO (56,079 g/mol)
VF: Verdünnungsfaktor
Das Calciumbindevermögen ist definiert als Masse des im
Zeolithen gebundenen Calciums in mg/Calciumoxid pro Gramm
wasserfreier Zeolith.
Da nach dem oben beschriebenen Messverfahren wasserhaltiger
Zeolith verwendet wird, muss der zur Berechnung des
Calciumbindevermögens der Glühverlust der Zeolith-Probe
bestimmt werden. Hierzu werden 1 bis 2 g Zeolith (ME) auf 1 mg
genau in einen bis zur Gewichtskonstanz geglühten
Porzellantiegel eingewogen. Der Zeolith wurde 1 h bei 800°C
geglüht.
Nach Abkühlen im Exsikkator auf Raumtemperatur wurde der
Zeolith zurückgewogen (MA).
Der Glühverlust (GV) in % (m/m) berechnet sich nach:
GV [%m/m] = (1 - MA/ME) × 100
Das Calciumbindevermögen (Ca-BV) berechnet sich nach:
CaOo: im Volumen Vo vorgelegte Masse [mg] an CaO
CaOF: Masse [mg] an CaO im Filtrat
E: Einwaage [g] des Zeolithen
GV: Glühverlust.
CaOF: Masse [mg] an CaO im Filtrat
E: Einwaage [g] des Zeolithen
GV: Glühverlust.
entspricht dabei der aktiven Masse (Zeolith wasserfrei),
des eingewogenen Zeolithen.
Obwohl Zeolith P ähnlich wie andere Zeolithe Hydratwasser
enthält, werden für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
die Mengen und prozentualen Anteile des Zeoliths im
allgemeinen als ideelles wasserfreies Material ausgedrückt.
Die Menge des im hydratisierten Zeolith P bei
Umgebungstemperatur und Umgebungsfeuchtigkeit vorhandenen
Wassers beträgt normalerweise etwa 20 Gew.-%.
Der bevorzugt erfindungsgemäß verwendbare Zeolith P ist
besonders feinteilig und weist einen d50-Wert (gemäß der
folgenden Definition) im Bereich von 0,1 bis 5 µm,
zweckmäßigerweise 0,4 bis 2,0 µm, vorzugsweise 0,4 bis 1,5 µm,
insbesondere 0,9 bis 1,2 µm auf.
Der d50-Wert gibt an, dass 50 Gew.-% der Teilchen einen
kleineren Durchmesser als den angegebenen Zahlenwert
aufweisen. Ferner werden die entsprechenden Begriffe d80-
Wert, d90-Wert usw. verwendet. Besonders bevorzugte
Materialien weisen einen d90-Wert unter 3 µm sowie einen
d50-Wert unter 1,2 µm auf.
Verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Teilchengröße
sind bekannt und liefern allesamt leicht unterschiedliche
Ergebnisse. In der vorliegenden Beschreibung wurden die
angegebenen Teilchengrößeverteilungen und Mittelwerte (nach
Gewicht) mit Hilfe einer Malvern Mastersizer
(Handelsbezeichnung)-Vorrichtung mit einer 45 mm Linse
nach Dispergieren in entmineralisiertem Wasser und 10-
minütigem Beschallen bestimmt.
In vorteilhafter Weise, jedoch nicht notwendigerweise, kann
der Zeolith P nicht nur eine geringe mittlere Teilchengröße
aufweisen, sondern auch einen geringen Anteil an großen
Teilchen oder sogar im wesentlichen keine großen Teilchen
enthalten. Somit kann die Teilchengrößeverteilung in
vorteilhafter Weise derart sein, dass mindestens 90 Gew.-%
und vorzugsweise mindestens 95 Gew.-% kleiner als 10 µm,
mindestens 85 Gew.-% und vorzugsweise mindestens 90 Gew.-%
kleiner als 6 µm und mindestens 80 Gew.-% und vorzugsweise
mindestens 85 Gew.-% kleiner als 5 µm sind.
Obwohl Zeolith P wie andere Zeolithe Hydratationswasser
enthält, werden für die vorliegende Erfindung Mengen- und
Prozentangaben des Zeoliths als wasserfreier Stoff
ausgedrückt.
Insbesondere kann ein Zeolith P mit folgenden
physikalisch chemischen Kenndaten:
Summenformel Na2O⬩Al2O3⬩(2-5)SiO2⬩(3,5-6)H2O
bevorzugtes Verhältnis Si : Al = 1.04
Aktivstoffgehalt (%) | 90 |
Calciumbindevermögen (mg CaO/g atro)(bestimmt nach der Methode I der EP 0 348 070 A1) | 140 |
Ionenaustauschkinetik für Ca2+, CUR (sec) | < 50 |
Stampfdichte (g/l) | 600 |
Tauchsiebrückstand < 45 µm (%) | < 0,3 |
Reflexion R46 (%) | 94 |
Fließverhalten nach Pfrengle (sec) | 15 |
Mittlere Teilchengröße d50 (µm) | 1,1 |
Adsorptionsvermögen für Flüssigkeiten (g/100 g) | 55 |
Wassergehalt (%) | 10 |
AL=L<Cu-Abrieb = 4 mg |
eingesetzt werden.
Die zweite wesentliche Komponente des
Waschmittelbuildersystems der Erfindung ist ein lamellares
kristallines Natriumsilicat mit der Zusammensetzung
NaMSixO2x+1.yH2O
worin M Natrium oder Wasserstoff, vorzugsweise Natrium,
bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von
0 bis 20 ist.
Wie bereits ausgewiesen, sind diese Materialien in US-A-4 664 839,
US-A-4 728 443 und US-A-4 820 439 (Hoechst AG)
beschrieben. Sie sind kristalline Stoffe und können leicht
durch ihre Röntgenbeugungsmuster charakterisiert werden.
Verglichen mit amorphen Silicaten sind sie deutlich bessere
Bindemittel für Calcium- und Magnesiumionen. Besonders
bevorzugt sind Verbindungen, worin x = 2, d. h.
Verbindungen der Formel
NaMSi2O5.yH2O.
Sowohl natürliche als auch synthetische Verbindungen dieser
Formel sind von Interesse, wobei das als Na-SKS-6 bekannte
synthetische Material besonders bevorzugt ist. Dieses
Material ist von der Hoechst AG handelsüblich, deren
Herstellung in der vorstehenden Druckschrift US-A-4 664 839
beschrieben wird und das durch sein Röntgenbeugungsmuster
definiert wird.
Erfindungsgemäße Waschmittel enthalten vorzugsweise 10 bis
45 Gew.-%, bevorzugter 12 bis 30 Gew.-% Zeolith P; und 2
bis 30 Gew.-%, bevorzugter 3 bis 25 Gew.-% lamellares
Silicat.
Das Verhältnis von Zeolith P (a) (wasserfreie Basis) zu
lamellarem kristallinem Silicat (b) liegt vorzugsweise im
Bereich von 0,1 : 1 bis 10 : 1, bevorzugter 0,2 : 1 bis 7 : 1. Die
synergistische Wirkung ist besonders deutlich bei
Verhältnissen im Bereich von 0,3 : 1 bis 3 : 1, insbesondere
0,5 : 1 bis 2 : 1.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten als wesentliche
Bestandteile einen oder mehrere Waschmittelaktivstoffe
(Tenside), die ausgewählt sein können aus Seife und
nichtseifenartigen anionischen, kationischen,
nichtionischen, amphoteren und zwitterionischen
Waschmittelaktivstoffverbindungen und Gemischen davon.
Zahlreiche geeignete Waschmittelaktivstoffe sind verfügbar
und sind ausführlich in der Literatur, beispielsweise in
"Surface-Active Agents and Detergents", Bände I und II, von
Schwartz, Pery und Berch, beschrieben.
Die bevorzugten Waschmittelaktivstoffe, die verwendet
werden können, sind Seifen und synthetische,
nichtseifenartige anionische und nichtionische
Verbindungen.
Anionische Tenside sind dem Fachmann bekannt. Beispiele
schließen Alkylbenzolsulfonate, insbesondere lineare
Alkylbenzolsulfonate mit einer Alkylkettenlänge von C8-C15,
primäre und sekundäre Alkylsulfate, insbesondere primäre
C12-C15-Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Olefinsulfonate,
Alkylxylolsulfonate, Dialkylsulfosuccinate und
Fettsäureestersulfonate ein. Natriumsalze sind im
allgemeinen bevorzugt.
Nichtionische Tenside, die verwendet werden können,
schließen die primären und sekundären Alkoholethoxylate,
insbesondere die primären und sekundären aliphatischen C12-
C15-Alkohole, ethoxyliert mit im Durchschnitt 3 bis 20 Mol
Ethylenoxid pro Mol Alkohol und nichtethoxylierte
nichtionische Tenside, beispielsweise Alkylpolyglycoside
und Alkylglycerylether und -ester ein.
Bevorzugte Waschmittelaktivstoffsysteme, die für Mittel zur
Verwendung in automatischen Textilwaschmaschinen vorgesehen
sind, umfassen anionisches nichtseifenartiges Tensid oder
nichtionisches Tensid oder Kombinationen der zwei in einem
beliebigen Verhältnis, gegebenenfalls zusammen mit Seife.
Die Gesamtmenge an vorliegenden
Waschmittelaktivstoffverbindungen kann geeigneterweise im
Bereich von 5 bis 40 Gew.-% liegen.
Erfindungsgemäße Waschmittel können auch geeigneterweise
ein Bleichmittelsystem enthalten. Dieses umfasst
vorzugsweise eine oder mehrere Peroxy-
Bleichmittelverbindungen, beispielsweise anorganische
Persalze oder organische Peroxysäuren, die im Zusammenhang
mit Bleichmittelaktivator zur Verbesserung der
Bleichwirkung bei Niedertemperaturen verwendet werden
können.
Das Bleichmittelsystem umfasst vorzugsweise eine Peroxy-
Bleichmittelverbindung, vorzugsweise ein anorganisches
Persalz, gegebenenfalls im Zusammenhang mit einer Vorstufe.
Bevorzugte anorganische Persalze sind
Natriumperboratmonohydrat und tetrahydrat und
Natriumpercarbonat.
Bevorzugte Bleichmittelaktivatoren sind Peressigsäure-
Vorstufen, insbesondere Tetraacetylethylendiamin (TAED);
Peroxybenzoesäure-Aktivatoren; und die neuen quaternären
Ammonium- und Phosphonium-Bleichmittelaktivatoren,
offenbart in US-A-4 751 015 und US-A-4 818 426 (Lever
Brothers Company), insbesondere Cholyl-p-
sulfophenylcarbonat (CSPC).
Falls erwünscht, kann das Bleichmittelsystem auch einen
Bleichmittelstabilisator (Schwermetallmaskierungsmittel)
einschließen.
Die Menge an löslichen (amorphen) Silicaten in den
erfindungsgemäßen Mitteln wird vorzugsweise auf einem
relativ geringen Maß gehalten, vorzugsweise unterhalb 5 Gew.-%
und bevorzugter unterhalb 1 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Mittel können vorteilhafterweise
Alkalimetallcarbonat enthalten, um Alkalinität
bereitzustellen anstelle von Waschmittelaufbau. Die Menge
an Alkalimetall, vorzugweise Natriumcarbonat kann
geeigneterweise von 2 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis
15 Gew.-%, liegen. Die Anwesenheit von Natriumcarbonat ist
jedoch nicht wesentlich.
Andere Materialien, die in den erfindungsgemäßen
Waschmitteln vorliegen können, schließen Fluoreszenzmittel,
Antiredispositionsmittel, anorganische Salze, wie
Natriumsulfat, Enzyme, Schaumregulierungsmittel,
Textilweichmacher, Pigmente, gefärbte Sprenkel und Parfums,
ein. Die Liste ist nicht abschließend.
Erfindungsgemäße Waschmittel können durch ein beliebiges
Verfahren hergestellt werden. Die teilchenförmigen
Waschmittel, die die bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung sind, werden geeigneterweise durch ein beliebiges
Turm-(Sprüh-Trocken) oder ein Nicht-Turm-Verfahren
hergestellt.
In Verfahren, in denen ein Sprüh-Trocken-Turm einbezogen
ist, wird ein Grundpulver zuerst durch Sprüh-Trocknen einer
Aufschlämmung von verträglichen wärmeunempfindlichen
Bestandteilen gebildet und beliebige Bestandteile, die zur
Verarbeitung über die Aufschlämmung ungeeignet sind, können
dann aufgesprüht oder angemischt (nachdosiert) werden. Der
Waschmittelformulierer auf dem Fachgebiet wird unschwer
entscheiden können, welche Bestandteile in die
Aufschlämmung eingeschlossen werden sollen und welche
nicht.
Der Zeolith P ist zum Einschluss in die Aufschlämmung
geeignet, obwohl es vorteilhaft sein kann, dass aus
Verarbeitungsgründen ein Teil des Zeolith P nach dem Turm
eingefügt wird. Das lamellare Silicat wird vorzugsweise
nachdosiert.
Alternativ können, wie bereits angeregt, erfindungsgemäße
teilchenförmige Waschmittel vollständig durch Nicht-Turm-
Verfahren, wie Granulieren, hergestellt werden.
Erfindungsgemäße teilchenförmige Waschmittel können mit
einer beliebigen geeigneten Schüttdichte hergestellt
werden. Mittel mit Schüttdichten von mindestens 400 g/l,
bevorzugter mindestens 500 g/l, sind von besonderem
Interesse.
Das erfindungsgemäße Waschmittelbuildersystem kann als
Zusammensetzung an sich vorliegen, die zur Wasserenthärtung
verwendet werden kann, oder kann zu der Waschlauge gegeben
werden, um die Leistung von nicht-aufgebauten oder zu
gering aufgebauten Waschmitteln in hartem Wasser zu
erhöhen.
Ein solches Mittel kann beispielsweise die aufbauende und
wasserenthärtende Komponente eines Baukasten-(Building
Block)-Waschmittels, wie beschrieben und beansprucht in EP-
A-419 036 (Unilever), sein, worin das hauptsächliche
Waschpulver zusammen mit gesondert verpackten Zusätzen
(Builder, Bleichmittel) bereitgestellt wird, welche nur
verwendet werden müssen, wenn die Waschbedingungen diese
erfordern.
Die bevorzugten Verhältnisse von Zeolith P zu kristallinem
lamellaren Silicat, die vorstehend für Waschmittel genannt
wurden, gelten in gleicher Weise für gesonderte
Waschmittelbuilder-Zusammensetzungen.
Ein Mittel dieser Art kann im Prinzip keine Komponenten
enthalten, die von den zwei wesentlichen Komponenten
(Zeolith P und lamellarem Silicat) verschieden sind, obwohl
es bei der Ausführung wünschenswert sein kann, weitere
Bestandteile, beispielsweise Natriumcarbonat und
Bindemittel, wie nichtionische Tenside oder
Cellulosederivate, einzusetzen.
Eine Builderzusammensetzung der erörterten Art kann auch
als Rohstoff oder Vormischung zur Herstellung von
vollständiger formulierten Waschmitteln verwendet werden.
Die Erfindung schließt in ihrem Schutzbereich jedoch auch
Waschmittel ein, die durch Anmischen der zwei
Buildermaterialien (Zeolith P und lamellares Silicat)
gesondert und unabhängig mit anderen
Waschmittelbestandteilen hergestellt werden.
Wie die vorstehende Beschreibung ausweist, sind die
erfindungsgemäßen Waschmittel und
Waschmittelbuilderzusammensetzung besonders zum Waschen von
Textilien geeignet und wurden hinsichtlich ihrer
Endverwendung bewertet. Das Buildersystem ist jedoch von
potentieller Verwendung und Interesse für beliebige andere
Arten von Reinigungsprodukten, die ein aufgebautes
Waschmittelsystem erfordern, beispielsweise für
Geschirrspülmittel.
Claims (15)
1. Waschmittel, enthaltend:
- a) eine oder mehrere waschaktive Verbindungen, ausgewählt aus anionischen, nichtionischen, kationischen, amphoteren und zwitterionischen waschaktiven Verbindungen und Kombinationen davon,
- b) ein Waschmittelbuildersystem, enthaltend Zeolith
und ein lamellares kristallines Natriumsilicat,
wobei das Buildersystem:
- a) Zeolith P mit einem Silicium-zu-Aluminium- Verhältnis, das 1,33 nicht übersteigt, und mit einem Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat und
- b) ein lamellares kristallines Natriumsilicat der Zusammensetzung NaMSixO2x+1.yH2O worin M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von 0 bis 20 ist, enthält.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zeolith P ein Silicium-zu-Aluminium-Verhältnis
von nicht größer als 1,15 aufweist.
3. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zeolith P ein Silicium-zu-Aluminium-Verhältnis
von nicht größer als 1,07 aufweist.
4. Waschmittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Zeolith
P (a) (wasserfreie Basis) zu lamellarem kristallinen
Natriumsilicat (b) innerhalb des Bereichs von 0,1 : 1 bis
10 : 1 ist.
5. Waschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gewichtsverhältnis von (a) zu (b) im Bereich
von 0,2 : 1 bis 7 : 1 liegt.
6. Waschmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gewichtsverhältnis von (a) zu (b) im Bereich
von 0,3 : 1 bis 3 : 1 liegt.
7. Waschmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gewichtsverhältnis von (a) zu (b) im Bereich
von 0,5 : 1 bis 2 : 1 liegt.
8. Waschmittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass es 10 bis 45 Gew.-% (wasserfreie
Basis) Zeolith P enthält.
9. Waschmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass es 12 bis 30 Gew.-% (wasserfreie Basis) Zeolith P
enthält.
10. Waschmittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass es 2 bis 30 Gew.-% des lamellaren
kristallinen
Natriumsilicats (b) enthält.
11. Waschmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass es 3 bis 25 Gew.-% des lamellaren kristallinen
Natriumsilicats (b) enthält.
12. Waschmittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass das lamellare kristalline
Natriumsilicat (b) die Zusammensetzung NaMSi2O5.yH2O
worin M und y die gleichen in Anspruch 1 angegebenen
Bedeutungen aufweisen, aufweist.
13. Waschmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass das lamellare kristalline Natriumsilicat (b) Na-
SKS-6 ist.
14. Waschmittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass es in Teilchenform vorliegt.
15. Waschmittelbuilder-Zusammensetzung, enthaltend Zeolith
und lamellares kristallines Natriumsilicat, wobei sie:
- a) Zeolith P mit einem Silicium-zu-Aluminium- Verhältnis, das 1,33 nicht übersteigt und mit einem Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat, und
- b) ein lamellares kristallines Natriumsilicat der Zusammensetzung NaMSixO2x+1.yH2O worin M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von 0 bis 20 ist, enthält.
Priority Applications (1)
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DE10104629A DE10104629A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Waschmittelzusammensetzungen |
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DE10104629A DE10104629A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Waschmittelzusammensetzungen |
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DE10104629A1 true DE10104629A1 (de) | 2002-08-08 |
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Family Applications (1)
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DE10104629A Withdrawn DE10104629A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Waschmittelzusammensetzungen |
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DE (1) | DE10104629A1 (de) |
-
2001
- 2001-02-02 DE DE10104629A patent/DE10104629A1/de not_active Withdrawn
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