DE10104629A1 - Waschmittelzusammensetzungen - Google Patents

Waschmittelzusammensetzungen

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmittelbuilder-Zusammensetzung, enthaltend Zeolith und lamellares kristallines Natriumsilicat, wobei sie: DOLLAR A (a) Zeolith P mit einem Silicium-zu-Aluminium-Verhältnis, das 1,33 nicht übersteigt und mit einem Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat, und DOLLAR A (b) ein lamellares kristallines Natriumsilicat der Zusammensetzung NaMSi¶x¶O¶2x+1¶ È yH¶2¶O, DOLLAR A worin M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von 0 bis 20 ist, enthält sowie eine Waschmittelzusammensetzung, die diese Builderzusammensetzung enthält.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmittel, insbesondere teilchenförmige Waschmittel, die ein Waschmittelbuildersystem enthalten, das eine Kombination eines definierten Alikalimetallaluminosilicats und eines definierten lamellaren kristallinen Natriumsilicats darstellt. Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf Mittel gerichtet, die für das Waschen von Textilien in Haushalts- oder kommerziellen Waschmaschinen geeignet sind.
Vollwaschmittel enthalten üblicherweise Materialien, nämlich Waschmittelbuilder, um die Konzentration der Calcium-Wasserhärteionen in der Waschlauge zu senken und somit in hartem Wasser sowie in weichem Wasser gute Waschkraft zu ergeben.
Alkalimetallaluminosilicat-Ionenaustauscher, insbesondere der kristalline Natriumaluninosilicat-Zeolith 4A, sind nun ein gut bekannter Ersatz für die anorganischen Phosphate, die traditionell in Waschmittelbuildern in Textilwaschmitteln verwendet wurden. Es ist ebenfalls bekannt, dass Zeolithe, verglichen mit Phosphaten, beim Aufbauen der Waschkraft bestimmte Mängel zeigen und dass ergänzende Builderstärke im allgemeinen erwünscht ist. In vielen gut verkauften Waschpulvern ohne Phosphat, die sich jetzt auf dem europäischen Markt befinden, sind Homo- und Copolymere von Acrylsäure für diesen Zweck eingeschlossen.
US-A-4 664 839, US-A-4 728 443 und US-A-4 820 439 (Hoechst AG) offenbaren ein lamellares kristallines Natriumsilicat mit der nachstehenden Zusammensetzung
NaMSixO2x+1.yH2O
worin M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von 0 bis 20 ist. Dieses Material ist als Waschmittelbuilder verwendbar und kann in Verbindung mit anderen Waschmittelbuildern, beispielsweise Zeolith A, angewendet werden.
EP-A-405 122 (Hoechst) offenbart einen Builder für Waschmittel, zusammengesetzt aus 20-80 Gewichtsprozent hydratisiertem Zeolith und 20-80 Gewichtsprozent lamellaren kristlalinem Natriumsilicat. Der Zeolith ist vorzugsweise ein synthetisches Material, erhalten wie in US-A-4 274 975 (Procter & Gamble) beschrieben. Waschmittel, die die zwei Materialien in Verhältnissen von 0,5 : 1, 1 : 1 und 2 : 1 enthalten, sind besonders offenbart.
WO 92 03525 A (Procter & Gamble), veröffentlicht am 5. März 1992, offenbart gekörnte Waschmittel, die ein Drei- Komponenten-nicht-Phosphor-Buildersystem, umfassend einen Natriumaluminosilicat-Zeolith (20-60 Gewichtsprozent, ein wasserlösliches monomeres oder oligomeres Carboxylat- Chelatisierungsmittel, wie Natriumcitrat (10-30 Gewichtsprozent), und ein kristallines Natriumschichtsilicat (10-65 Gewichtsprozent) enthalten, wobei die Prozentangaben auf dem Buildersystem basieren. Bevorzugte Zeolithe, die besonders erwähnt werden, sind Zeolith A, Zeolith X, Zeolith P und Zeolith HS.
JP-A-01 153 800 (Lion) offenbart Textil-weichmachende gekörnte Waschmittel, die waschaktive Verbindungen, Bentonitton, wasserlösliches kristallines Natriumschichtsilicat der vorstehend angegebenen Formel und Aluminosilicat (Zeolith) enthalten. Waschmittel, die Zeolith A und Schichtsilicat (Na-SKS-6) in Anteilen von 3 : 1, 1 : 1 und 1 : 3 enthalten, sind besonders offenbart.
EP-A-384 070 (Unilever) beschreibt und beansprucht einen neuen Zeolith P (maximaler Aluminium-Zeolith P oder Zeolith MAP) mit einem besonders geringen Silicium-zu-Aluminium- Verhältnis, nicht größer als 1,33, vorzugsweise nicht größer als 1,15 und am meisten bevorzugt nicht größer als 1,07. Von diesem Material wird gezeigt, dass es einen gewichtswirksameren Waschmittelbuilder als herkömmlicher Zeolith 4A darstellt.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die neue Kombination von Zeolith P mit einem Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat und lamellarem Silicat ein besonders wirksames Waschmittelbuildersystem bereitstellt, wobei die Waschkraft besser ist als sie in Kenntnis der einzelnen Builderwirkungsgrade der zwei Materialien vorhergesagt werden würde.
In ihrem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Waschmittel bereit, umfassend:
  • a) eine oder mehrere waschaktive Verbindungen, ausgewählt aus anionischen, nichtionischen, kationischen, amphoteren und zwitterionischen waschaktiven Verbindungen und Kombinationen davon,
  • b) ein Waschmittelbuildersystem, umfassend:
    • a) Zeolith P mit einem Silicium-zu-Aluminium- Verhältnis, das 1,33 nicht übersteigt und mit einem Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat, und
    • b) ein lamellares kristallines Natriumsilicat der Zusammensetzung NaMSixO2x+1.yH2O worin M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von 0 bis 20 ist.
In ihrem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Waschmittelbuilder-Zusammensetzung bereit, umfassend:
  • a) Zeolith P, wie vorstehend definiert, und
  • b) ein lamellares kristallines Natriumsilicat der Zusammensetzung NaMSixO2x+1.yH2O worin M, x und y wie vorstehend definiert sind.
Das Waschmittel
Das Waschmittel der Erfindung enthält als wesentliche Komponenten die waschaktive Verbindung und ein Waschmittelbuildersystem. Die erfinderische Tätigkeit liegt in der Auswahl des Waschmittelbuildersystems, während die waschaktive Verbindung und andere gegebenenfalls vorliegende Bestandteile herkömmlich sein können.
Das Waschmittelbuildersystem
Das Waschmittelbuildersystem der Erfindung enthält zwei wesentliche Komponenten: Zeolith P und ein lamellares kristallines Natriumsilicat.
Zeolith P
In der erfindungsgemäßen Waschmittelzusammensetzung wird ein Zeolith P mit einem Verhältnis Silicium/Aluminium von nicht mehr als 1,33, zweckmäßigerweise zwischen 0,9 und 1,33 vorzugsweise zwischen 0,9 und 1,2 verwendet.
Von besonderem Interesse ist Zeolith P mit einem Verhältnis Silicium/Aluminium von nicht mehr als 1,15 und insbesondere Zeolith P mit einem Verhältnis Silicium/Aluminium von nicht mehr als 1,07. Besonders bevorzugt ist ein Zeolith P mit einem Verhältnis Silicium/Aluminium von 0,95 bis 1,1 insbesondere von ungefähr 1,04.
Der in der erfindungsgemäßen Waschmittelzusammensetzung verwendete Zeolith P weist im allgemeinen ein Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat auf. Bevorzugt ist ein Bereich von 135 bis kleiner 150 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat insbesondere 143 bis 148 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat.
Das Calciumbindevermögen des Zeolith P wird wie im folgenden bestimmt:
1 g der Zeolith-Probe wird in 1 l (H2O) einer wässrigen Lösung suspensiert, die 0,3 g Calciumoxid/l enthält und 1M Natriumlauge auf einen pH-Wert von 10 eingestellt wird. Die Suspension wird bei 22 ± 2°C 15 Minuten lang mit einem Magnetrührer kräftig gerührt und anschließend über einen Einwegmembranfilter mit einer Porengröße von 0,45 µm filtriert. Im Filtrat wird die restliche Calciumkonzentration mit einer calciumselektiven Elektrode bestimmt.
Die Bestimmung des Potentials der calciumselektiven Elektrode erfolgt bei 25°C unter intensivem Rühren der Lösungen. Im thermostatisierten Titriergefäß wird ein der Messlösung entsprechendes Volumen einer ISA-Lösung (24,9 g KCL/1.000 ml H2O) vorgelegt, und die Messlösung zugegeben. Die bezugs- und calciumselektive Elektroden werden in die Flüssigkeit eingetaucht. Nach Erreichen eines konstanten Wertes wird das Potential abgelesen.
Die Kalibrierung der calciumselektiven Elektrode erfolgt durch Potentialbestimmungen von 3 Bezugslösungen mit einer Konzentration von 10-2 Mol pro Liter Calcium, 10-3 Mol pro Liter Calcium bzw. 10-4 Mol pro Liter Calcium. Zur Potentialbestimmung werden jeweils 20 ml Aliquote der Bezugslösung verwendet. Die Steigung s der Kalibriergeraden wird durch Linearregression der logarithmischen Calciumkonzentration gegen die gemessenen Potentiale ermittelt.
Die calciumhaltige Ausgangslösung, in der die Zeolith-Probe wie oben beschrieben suspendiert wird, wird wie folgt hergestellt:
Ein pipettiertes 25 ml Aliquot einer Calciumchloridlösung (31,458 g Calciumchlorid 2H2O p. a. pro 1.000 ml) wird in einem Messkolben auf 1.000 ml verdünnt (ca. 0,3 g Calciumoxid/Liter). Zur besseren Vergleichbarkeit der Messwerte wird die Calciumkonzentration dieser Ausgangslösung mit einer calciumselektiven Elektrode bestimmt. Hierzu werden 20 ml der Ausgangslösung in einem 100 ml Messkolben mit Wasser auf 100 ml verdünnt. Ein pipettiertes 20 ml Aliquot (VM) dieser Verdünnung wird zur Potentialmessung (E1) verwendet. Nach Zugabe von 0,200 ml (Vad) einer Standardlösung mit einer Calciumkonzentration von 0,1000 ± 0,00005 mol/l wurde nochmals das Potential E2 abgelesen. Die Zugabe der Standardlösung erfolgt unmittelbar nach Ablesen des Potentials E1.
In gleicher Weise wird die Calciumkonzentration in dem Probenfiltrat bestimmt. Hierzu wird ein 20 ml pipettiertes Aliquot des Filtrates in einen 100 ml-Messkolben überführt und mit Wasser auf 100 ml verdünnt. Ein pipettiertes 20 ml- Aliquot (VM) dieser Verdünnung wird zur Potentialmessung (E1) verwendet. Unmittelbar nach Ablesen des Potentials (E1) werden 0,200 ml der oben beschriebenen Standardlösung zugegeben und nochmals das Potential E2 abgelesen. Die Calciumkonzentration β der Ausgangslösung sowie des Filtrats berechnen sich nach:
β(CaO) [g/l] = Q.cad.M.VF,
wobei
VM: Volumen der Messlösung in ml
Vad: Volumen der Additionslösung in ml
cad: Konzentration der Standardlösung in mol/l
S: Steigerung der in 4.2 ermittelten Kalibriergeraden
E1, E2: gemessene Elektrodenpotentiale
M: Molmasse von CaO (56,079 g/mol)
VF: Verdünnungsfaktor
Das Calciumbindevermögen ist definiert als Masse des im Zeolithen gebundenen Calciums in mg/Calciumoxid pro Gramm wasserfreier Zeolith.
Da nach dem oben beschriebenen Messverfahren wasserhaltiger Zeolith verwendet wird, muss der zur Berechnung des Calciumbindevermögens der Glühverlust der Zeolith-Probe bestimmt werden. Hierzu werden 1 bis 2 g Zeolith (ME) auf 1 mg genau in einen bis zur Gewichtskonstanz geglühten Porzellantiegel eingewogen. Der Zeolith wurde 1 h bei 800°C geglüht.
Nach Abkühlen im Exsikkator auf Raumtemperatur wurde der Zeolith zurückgewogen (MA).
Der Glühverlust (GV) in % (m/m) berechnet sich nach:
GV [%m/m] = (1 - MA/ME) × 100
Das Calciumbindevermögen (Ca-BV) berechnet sich nach:
CaOo: im Volumen Vo vorgelegte Masse [mg] an CaO
CaOF: Masse [mg] an CaO im Filtrat
E: Einwaage [g] des Zeolithen
GV: Glühverlust.
entspricht dabei der aktiven Masse (Zeolith wasserfrei), des eingewogenen Zeolithen.
Obwohl Zeolith P ähnlich wie andere Zeolithe Hydratwasser enthält, werden für die Zwecke der vorliegenden Erfindung die Mengen und prozentualen Anteile des Zeoliths im allgemeinen als ideelles wasserfreies Material ausgedrückt. Die Menge des im hydratisierten Zeolith P bei Umgebungstemperatur und Umgebungsfeuchtigkeit vorhandenen Wassers beträgt normalerweise etwa 20 Gew.-%.
Der bevorzugt erfindungsgemäß verwendbare Zeolith P ist besonders feinteilig und weist einen d50-Wert (gemäß der folgenden Definition) im Bereich von 0,1 bis 5 µm, zweckmäßigerweise 0,4 bis 2,0 µm, vorzugsweise 0,4 bis 1,5 µm, insbesondere 0,9 bis 1,2 µm auf.
Der d50-Wert gibt an, dass 50 Gew.-% der Teilchen einen kleineren Durchmesser als den angegebenen Zahlenwert aufweisen. Ferner werden die entsprechenden Begriffe d80- Wert, d90-Wert usw. verwendet. Besonders bevorzugte Materialien weisen einen d90-Wert unter 3 µm sowie einen d50-Wert unter 1,2 µm auf.
Verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Teilchengröße sind bekannt und liefern allesamt leicht unterschiedliche Ergebnisse. In der vorliegenden Beschreibung wurden die angegebenen Teilchengrößeverteilungen und Mittelwerte (nach Gewicht) mit Hilfe einer Malvern Mastersizer (Handelsbezeichnung)-Vorrichtung mit einer 45 mm Linse nach Dispergieren in entmineralisiertem Wasser und 10- minütigem Beschallen bestimmt.
In vorteilhafter Weise, jedoch nicht notwendigerweise, kann der Zeolith P nicht nur eine geringe mittlere Teilchengröße aufweisen, sondern auch einen geringen Anteil an großen Teilchen oder sogar im wesentlichen keine großen Teilchen enthalten. Somit kann die Teilchengrößeverteilung in vorteilhafter Weise derart sein, dass mindestens 90 Gew.-% und vorzugsweise mindestens 95 Gew.-% kleiner als 10 µm, mindestens 85 Gew.-% und vorzugsweise mindestens 90 Gew.-% kleiner als 6 µm und mindestens 80 Gew.-% und vorzugsweise mindestens 85 Gew.-% kleiner als 5 µm sind.
Obwohl Zeolith P wie andere Zeolithe Hydratationswasser enthält, werden für die vorliegende Erfindung Mengen- und Prozentangaben des Zeoliths als wasserfreier Stoff ausgedrückt.
Insbesondere kann ein Zeolith P mit folgenden physikalisch chemischen Kenndaten:
WESSALITH NaP Richtwerte, keine Spezifikation
Summenformel Na2O⬩Al2O3⬩(2-5)SiO2⬩(3,5-6)H2O bevorzugtes Verhältnis Si : Al = 1.04
Aktivstoffgehalt (%) 90
Calciumbindevermögen (mg CaO/g atro)(bestimmt nach der Methode I der EP 0 348 070 A1) 140
Ionenaustauschkinetik für Ca2+, CUR (sec) < 50
Stampfdichte (g/l) 600
Tauchsiebrückstand < 45 µm (%) < 0,3
Reflexion R46 (%) 94
Fließverhalten nach Pfrengle (sec) 15
Mittlere Teilchengröße d50 (µm) 1,1
Adsorptionsvermögen für Flüssigkeiten (g/100 g) 55
Wassergehalt (%) 10
AL=L<Cu-Abrieb = 4 mg
eingesetzt werden.
Die zweite wesentliche Komponente des Waschmittelbuildersystems der Erfindung ist ein lamellares kristallines Natriumsilicat mit der Zusammensetzung
NaMSixO2x+1.yH2O
worin M Natrium oder Wasserstoff, vorzugsweise Natrium, bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von 0 bis 20 ist.
Wie bereits ausgewiesen, sind diese Materialien in US-A-4 664 839, US-A-4 728 443 und US-A-4 820 439 (Hoechst AG) beschrieben. Sie sind kristalline Stoffe und können leicht durch ihre Röntgenbeugungsmuster charakterisiert werden. Verglichen mit amorphen Silicaten sind sie deutlich bessere Bindemittel für Calcium- und Magnesiumionen. Besonders bevorzugt sind Verbindungen, worin x = 2, d. h. Verbindungen der Formel
NaMSi2O5.yH2O.
Sowohl natürliche als auch synthetische Verbindungen dieser Formel sind von Interesse, wobei das als Na-SKS-6 bekannte synthetische Material besonders bevorzugt ist. Dieses Material ist von der Hoechst AG handelsüblich, deren Herstellung in der vorstehenden Druckschrift US-A-4 664 839 beschrieben wird und das durch sein Röntgenbeugungsmuster definiert wird.
Bevorzugte Buildersysteme
Erfindungsgemäße Waschmittel enthalten vorzugsweise 10 bis 45 Gew.-%, bevorzugter 12 bis 30 Gew.-% Zeolith P; und 2 bis 30 Gew.-%, bevorzugter 3 bis 25 Gew.-% lamellares Silicat.
Das Verhältnis von Zeolith P (a) (wasserfreie Basis) zu lamellarem kristallinem Silicat (b) liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 : 1 bis 10 : 1, bevorzugter 0,2 : 1 bis 7 : 1. Die synergistische Wirkung ist besonders deutlich bei Verhältnissen im Bereich von 0,3 : 1 bis 3 : 1, insbesondere 0,5 : 1 bis 2 : 1.
Der Waschmittelaktivstoff
Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten als wesentliche Bestandteile einen oder mehrere Waschmittelaktivstoffe (Tenside), die ausgewählt sein können aus Seife und nichtseifenartigen anionischen, kationischen, nichtionischen, amphoteren und zwitterionischen Waschmittelaktivstoffverbindungen und Gemischen davon.
Zahlreiche geeignete Waschmittelaktivstoffe sind verfügbar und sind ausführlich in der Literatur, beispielsweise in "Surface-Active Agents and Detergents", Bände I und II, von Schwartz, Pery und Berch, beschrieben.
Die bevorzugten Waschmittelaktivstoffe, die verwendet werden können, sind Seifen und synthetische, nichtseifenartige anionische und nichtionische Verbindungen.
Anionische Tenside sind dem Fachmann bekannt. Beispiele schließen Alkylbenzolsulfonate, insbesondere lineare Alkylbenzolsulfonate mit einer Alkylkettenlänge von C8-C15, primäre und sekundäre Alkylsulfate, insbesondere primäre C12-C15-Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Olefinsulfonate, Alkylxylolsulfonate, Dialkylsulfosuccinate und Fettsäureestersulfonate ein. Natriumsalze sind im allgemeinen bevorzugt.
Nichtionische Tenside, die verwendet werden können, schließen die primären und sekundären Alkoholethoxylate, insbesondere die primären und sekundären aliphatischen C12- C15-Alkohole, ethoxyliert mit im Durchschnitt 3 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol und nichtethoxylierte nichtionische Tenside, beispielsweise Alkylpolyglycoside und Alkylglycerylether und -ester ein.
Bevorzugte Waschmittelaktivstoffsysteme, die für Mittel zur Verwendung in automatischen Textilwaschmaschinen vorgesehen sind, umfassen anionisches nichtseifenartiges Tensid oder nichtionisches Tensid oder Kombinationen der zwei in einem beliebigen Verhältnis, gegebenenfalls zusammen mit Seife.
Die Gesamtmenge an vorliegenden Waschmittelaktivstoffverbindungen kann geeigneterweise im Bereich von 5 bis 40 Gew.-% liegen.
Andere Bestandteile
Erfindungsgemäße Waschmittel können auch geeigneterweise ein Bleichmittelsystem enthalten. Dieses umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Peroxy- Bleichmittelverbindungen, beispielsweise anorganische Persalze oder organische Peroxysäuren, die im Zusammenhang mit Bleichmittelaktivator zur Verbesserung der Bleichwirkung bei Niedertemperaturen verwendet werden können.
Das Bleichmittelsystem umfasst vorzugsweise eine Peroxy- Bleichmittelverbindung, vorzugsweise ein anorganisches Persalz, gegebenenfalls im Zusammenhang mit einer Vorstufe.
Bevorzugte anorganische Persalze sind Natriumperboratmonohydrat und tetrahydrat und Natriumpercarbonat.
Bevorzugte Bleichmittelaktivatoren sind Peressigsäure- Vorstufen, insbesondere Tetraacetylethylendiamin (TAED); Peroxybenzoesäure-Aktivatoren; und die neuen quaternären Ammonium- und Phosphonium-Bleichmittelaktivatoren, offenbart in US-A-4 751 015 und US-A-4 818 426 (Lever Brothers Company), insbesondere Cholyl-p- sulfophenylcarbonat (CSPC).
Falls erwünscht, kann das Bleichmittelsystem auch einen Bleichmittelstabilisator (Schwermetallmaskierungsmittel) einschließen.
Die Menge an löslichen (amorphen) Silicaten in den erfindungsgemäßen Mitteln wird vorzugsweise auf einem relativ geringen Maß gehalten, vorzugsweise unterhalb 5 Gew.-% und bevorzugter unterhalb 1 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Mittel können vorteilhafterweise Alkalimetallcarbonat enthalten, um Alkalinität bereitzustellen anstelle von Waschmittelaufbau. Die Menge an Alkalimetall, vorzugweise Natriumcarbonat kann geeigneterweise von 2 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%, liegen. Die Anwesenheit von Natriumcarbonat ist jedoch nicht wesentlich.
Andere Materialien, die in den erfindungsgemäßen Waschmitteln vorliegen können, schließen Fluoreszenzmittel, Antiredispositionsmittel, anorganische Salze, wie Natriumsulfat, Enzyme, Schaumregulierungsmittel, Textilweichmacher, Pigmente, gefärbte Sprenkel und Parfums, ein. Die Liste ist nicht abschließend.
Herstellung der Waschmittel
Erfindungsgemäße Waschmittel können durch ein beliebiges Verfahren hergestellt werden. Die teilchenförmigen Waschmittel, die die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sind, werden geeigneterweise durch ein beliebiges Turm-(Sprüh-Trocken) oder ein Nicht-Turm-Verfahren hergestellt.
In Verfahren, in denen ein Sprüh-Trocken-Turm einbezogen ist, wird ein Grundpulver zuerst durch Sprüh-Trocknen einer Aufschlämmung von verträglichen wärmeunempfindlichen Bestandteilen gebildet und beliebige Bestandteile, die zur Verarbeitung über die Aufschlämmung ungeeignet sind, können dann aufgesprüht oder angemischt (nachdosiert) werden. Der Waschmittelformulierer auf dem Fachgebiet wird unschwer entscheiden können, welche Bestandteile in die Aufschlämmung eingeschlossen werden sollen und welche nicht.
Der Zeolith P ist zum Einschluss in die Aufschlämmung geeignet, obwohl es vorteilhaft sein kann, dass aus Verarbeitungsgründen ein Teil des Zeolith P nach dem Turm eingefügt wird. Das lamellare Silicat wird vorzugsweise nachdosiert.
Alternativ können, wie bereits angeregt, erfindungsgemäße teilchenförmige Waschmittel vollständig durch Nicht-Turm- Verfahren, wie Granulieren, hergestellt werden.
Erfindungsgemäße teilchenförmige Waschmittel können mit einer beliebigen geeigneten Schüttdichte hergestellt werden. Mittel mit Schüttdichten von mindestens 400 g/l, bevorzugter mindestens 500 g/l, sind von besonderem Interesse.
Die Waschmittelbuilder-Zusammensetzung
Das erfindungsgemäße Waschmittelbuildersystem kann als Zusammensetzung an sich vorliegen, die zur Wasserenthärtung verwendet werden kann, oder kann zu der Waschlauge gegeben werden, um die Leistung von nicht-aufgebauten oder zu gering aufgebauten Waschmitteln in hartem Wasser zu erhöhen.
Ein solches Mittel kann beispielsweise die aufbauende und wasserenthärtende Komponente eines Baukasten-(Building Block)-Waschmittels, wie beschrieben und beansprucht in EP- A-419 036 (Unilever), sein, worin das hauptsächliche Waschpulver zusammen mit gesondert verpackten Zusätzen (Builder, Bleichmittel) bereitgestellt wird, welche nur verwendet werden müssen, wenn die Waschbedingungen diese erfordern.
Die bevorzugten Verhältnisse von Zeolith P zu kristallinem lamellaren Silicat, die vorstehend für Waschmittel genannt wurden, gelten in gleicher Weise für gesonderte Waschmittelbuilder-Zusammensetzungen.
Ein Mittel dieser Art kann im Prinzip keine Komponenten enthalten, die von den zwei wesentlichen Komponenten (Zeolith P und lamellarem Silicat) verschieden sind, obwohl es bei der Ausführung wünschenswert sein kann, weitere Bestandteile, beispielsweise Natriumcarbonat und Bindemittel, wie nichtionische Tenside oder Cellulosederivate, einzusetzen.
Eine Builderzusammensetzung der erörterten Art kann auch als Rohstoff oder Vormischung zur Herstellung von vollständiger formulierten Waschmitteln verwendet werden. Die Erfindung schließt in ihrem Schutzbereich jedoch auch Waschmittel ein, die durch Anmischen der zwei Buildermaterialien (Zeolith P und lamellares Silicat) gesondert und unabhängig mit anderen Waschmittelbestandteilen hergestellt werden.
Verwendung der Waschmittel
Wie die vorstehende Beschreibung ausweist, sind die erfindungsgemäßen Waschmittel und Waschmittelbuilderzusammensetzung besonders zum Waschen von Textilien geeignet und wurden hinsichtlich ihrer Endverwendung bewertet. Das Buildersystem ist jedoch von potentieller Verwendung und Interesse für beliebige andere Arten von Reinigungsprodukten, die ein aufgebautes Waschmittelsystem erfordern, beispielsweise für Geschirrspülmittel.

Claims (15)

1. Waschmittel, enthaltend:
  • a) eine oder mehrere waschaktive Verbindungen, ausgewählt aus anionischen, nichtionischen, kationischen, amphoteren und zwitterionischen waschaktiven Verbindungen und Kombinationen davon,
  • b) ein Waschmittelbuildersystem, enthaltend Zeolith und ein lamellares kristallines Natriumsilicat, wobei das Buildersystem:
    • a) Zeolith P mit einem Silicium-zu-Aluminium- Verhältnis, das 1,33 nicht übersteigt, und mit einem Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat und
    • b) ein lamellares kristallines Natriumsilicat der Zusammensetzung NaMSixO2x+1.yH2O worin M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von 0 bis 20 ist, enthält.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeolith P ein Silicium-zu-Aluminium-Verhältnis von nicht größer als 1,15 aufweist.
3. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeolith P ein Silicium-zu-Aluminium-Verhältnis von nicht größer als 1,07 aufweist.
4. Waschmittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Zeolith P (a) (wasserfreie Basis) zu lamellarem kristallinen Natriumsilicat (b) innerhalb des Bereichs von 0,1 : 1 bis 10 : 1 ist.
5. Waschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von (a) zu (b) im Bereich von 0,2 : 1 bis 7 : 1 liegt.
6. Waschmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von (a) zu (b) im Bereich von 0,3 : 1 bis 3 : 1 liegt.
7. Waschmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von (a) zu (b) im Bereich von 0,5 : 1 bis 2 : 1 liegt.
8. Waschmittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es 10 bis 45 Gew.-% (wasserfreie Basis) Zeolith P enthält.
9. Waschmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es 12 bis 30 Gew.-% (wasserfreie Basis) Zeolith P enthält.
10. Waschmittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es 2 bis 30 Gew.-% des lamellaren kristallinen Natriumsilicats (b) enthält.
11. Waschmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es 3 bis 25 Gew.-% des lamellaren kristallinen Natriumsilicats (b) enthält.
12. Waschmittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das lamellare kristalline Natriumsilicat (b) die Zusammensetzung NaMSi2O5.yH2O worin M und y die gleichen in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen aufweisen, aufweist.
13. Waschmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das lamellare kristalline Natriumsilicat (b) Na- SKS-6 ist.
14. Waschmittel nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es in Teilchenform vorliegt.
15. Waschmittelbuilder-Zusammensetzung, enthaltend Zeolith und lamellares kristallines Natriumsilicat, wobei sie:
  • a) Zeolith P mit einem Silicium-zu-Aluminium- Verhältnis, das 1,33 nicht übersteigt und mit einem Calciumbindevermögen von weniger als 150 mg CaO pro g wasserfreiem Alumosilicat, und
  • b) ein lamellares kristallines Natriumsilicat der Zusammensetzung NaMSixO2x+1.yH2O worin M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist und y eine Zahl von 0 bis 20 ist, enthält.
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