DE10103361A1 - Dosierventil - Google Patents

Dosierventil

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Abstract

Ein Dosierventil, umfasst ein Ventilorgan (16) mit einem Flüssigkeitsströmungsbereich (32), welcher Flüssigkeitsströmungsbereich (32) einen Eintrittsbereich (38) und einen Austrittsbereich (40) aufweist, sowie in einem Ventilkörper (12) eine Flüssigkeitszuführkanalanordnung (28), wobei der Eintrittsbereich (38) mit der Flüssigkeitszuführkanalanordnung (28) zur Flüssigkeitsübertragung zwischen der Flüssigkeitszuführkanalanordnung (28) und dem Flüssigkeitsströmungsbereich (32) sich überlappend positionierbar ist, wobei eine Größe des Überlapps der Flüssigkeitszuführkanalanordnung (32) mit dem Eintrittsbereich (38) in Abhängigkeit von wenigstens einem den Zustand der zu übertragenden Flüssigkeit wiedergebenden Parameter veränderbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dosierventil, umfassend ein Ventilorgan mit einem Flüssigkeitsströmungsbereich, welcher Flüssigkeitsströ­ mungsbereich einen Eintrittsbereich und einen Austrittsbereich aufweist, so wie in einem Ventilkörper eine Flüssigkeitszuführkanalanordnung.
Derartige Dosierventile werden beispielsweise in Heizsystemen von Kraft­ fahrzeugen eingesetzt, bei welchen Brennstoff von einem Brennstoffreservoir zu einer Brennkammer eines Heizers, beispielsweise Zusatzheizer, geleitet wird. Die Brennstoffzufuhr soll unabhängig von den äusseren Bedingungen möglichst gleichmässig erfolgen, um eine entsprechend von äusseren Bedingungen unbeeinflusste Betriebscharakteristik eines derartigen Heizers zu gewährleisten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dosierventil vor­ zusehen, welches eine gleichmässige Flüssigkeitszufuhr zu einem mit Flüs­ sigkeit zu versorgenden System ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch ein Dosierventil, um­ fassend ein Ventilorgan mit einem Flüssigkeitsströmungsbereich, welcher Flüssigkeitsströmungsbereich einen Eintrittsbereich und einen Austrittsbereich aufweist, sowie in einem Ventilkörper eine Flüssigkeitszuführkanalanordnung, wobei der Eintrittsbereich mit der Flüssigkeitszuführkanalanordnung zur Flüssigkeitsübertragung zwischen der Flüssigkeitszuführkanalanordnung und dem Flüssigkeitsströmungsbereich sich überlappend positionierbar ist, wobei eine Grösse des Überlapps der Flüssigkeitszuführkanalanordnung mit dem Eintrittsbereich in Abhängigkeit von wenigstens einem den Zustand der zu übertragenden Flüssigkeit wiedergebenden Parameter veränderbar ist.
Bei dem erfindungsgemässen Dosierventil kann infolge der Einstellbarkeit des Überlapps zwischen der Flüssigkeitszuführkanalanordnung und dem Eintritts­ bereich und infolgedessen der effektiven Übertragungsquerschnittsfläche, durch welche hindurch die zu übertragende Flüssigkeit strömen kann, abhängig vom Zustand der zu übertragenden Flüssigkeit die Strömungsmenge eingestellt werden. Dieser Zustand der zu übertragenden Flüssigkeit kann beispielsweise repräsentiert sein durch die Viskosität derselben. Eine hohe Viskosität hat bei gleichbleibender Durchtrittsfläche einen geringeren Flüssigkeitsdurchsatz zur Folge, als eine geringere Viskosität. Da gemäss der vorliegenden Erfindung der beispielsweise mit der Temperatur sich ändernden Viskosität der zu übertragenden Flüssigkeit Rechnung insofern getragen werden kann, als bei höherer Viskosität, also grösserer Zähigkeit der zu übertragenden Flüssigkeit, ein grösserer Überlapp und somit eine grössere Übertragungsquerschnittsfläche eingestellt werden kann, als dies bei geringerer Viskosität der Fall ist, kann die über das erfindungsgemässe Dosierventil hinweg übertragene Flüssigkeitsmenge unabhängig von der Viskosität und somit beispielsweise auch unabhängig von der Temperatur im Wesentlichen konstant gehalten werden.
Vorzugsweise weist das erfindungsgemässe Dosierventil eine Flüssigkeits­ pufferkammer auf zur wenigstens zeitweisen Aufnahme von Flüssigkeit. Die in dieser Flüssigkeitspufferkammer enthaltene Flüssigkeit muss zur Erlangung bzw. Veränderung des Überlapps des Eintrittsbereichs mit der Flüssigkeitszuführkanalanordnung wenigstens teilweise aus der Flüssigkeitspufferkammer verdrängt werden.
In besonders einfacher Weise kann eine derartige Anordnung dadurch erhalten werden, dass in dem Ventilkörper eine Ventilkammer vorgesehen ist, in welcher das Ventilorgan verschiebbar ist, wobei wenigstens ein Bereich der Ventilkammer die Flüssigkeitspufferkammer bildet. Es ist somit nicht erforderlich, zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen Baugruppen Ventilkammer und Ventilorgan separate Elemente vorzusehen, die zur Erlan­ gung eines Einflusses auf die Grösse des sich einstellenden Überlapps beitragen.
Die Flüssigkeitszuführkanalanordnung mündet vorzugsweise wenigstens bereichsweise in die Flüssigkeitspufferkammer ein.
Um auf die Verdrängung der Flüssigkeit aus der Flüssigkeitspufferkammer und die dabei sich einstellenden Strömungsverhältnisse definiert Einfluss nehmen zu können, kann eine Strömungsdrosselanordnung vorgesehen sein, über welche aus der Flüssigkeitspufferkammer verdrängte Flüssigkeit strömt. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Strömungsdrosselanordnung wenigstens einen zum Flüssigkeitsströmungsbereich führenden Drosselbereich umfasst. Vorzugsweise umfasst die Strömungs­ drosselanordnung einen Endbereich des Ventilorgans, welcher wenigstens bereichsweise in Abstand zu einer Innenoberfläche der Ventilkammer angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemässen Dosierventil kann der Flüssigkeitsströmungs­ bereich wenigstens bereichsweise durch eine nutartige Einsenkung in dem Ventilorgan gebildet sein.
Gemäss einem weiteren vorteilhaften Aspekt ist das erfindungsgemässe Dosierventil derart ausgebildet, dass das Ventilorgan in dem Ventilkörper getaktet bewegbar ist und dass eine durch den Überlapp der Flüssigkeitszuführkanalanordnung mit dem Flüssigkeitsströmungsbereich über die Zeitdauer eines Taktes hinweg vorgesehene Flüssigkeitsdurchtrittsquer­ schnittsfläche in Abhängigkeit von dem Parameter veränderbar ist. Dies bedeutet letztendlich, dass durch Veränderung des Integralwertes der über die Zeitdauer eines Arbeitstaktes integrierten Flüssigkeitsdurchtrittsquer­ schnittsfläche vorgegeben werden kann, wie gross - in Abhängigkeit von zumindest einem Parameter - die über das erfindungsgemässe Dosierventil hinweg übertragene Flüssigkeitsmenge ist. Somit kann für jeden einzelnen Arbeitstakt das übertragene Flüssigkeitsquantum eingestellt werden, so dass bei sehr schneller Taktung sich ein nahezu kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom mit von dem Parameter, beispielsweise der Viskosität, abhängiger Grösse einstellen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzip-Längsschnittansicht des erfindungsgemässen Do­ sierventils in einem die Flüssigkeitsströmung unterbrechenden Zustand;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Dosierventil in einem den Flüssig­ keitsstrom in maximalem Ausmass zulassenden Zustand;
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Dosierventil in einem Zustand redu­ zierten Strömungsquerschnitts.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines Dosierventils 10 dargestellt, welches gemäss dem Prinzip der vorliegenden Erfindung arbeitet. Das Do­ sierventil 10 weist einen Ventilkörper 12 mit einer darin sacklochartig ausgebildeten Ventilkammer 14 auf. In dieser Ventilkammer 14 ist ein Ven­ tilschieber bzw. Ventilkolben 16 im Wesentlichen flüssigkeitsdicht ver­ schiebbar aufgenommen. Der Ventilkolben 16 ist mit einem Anker 18 fest verbunden, welcher Anker 18 wiederum durch eine nur schematisch ange­ deutete Magnetspule 20 umgeben ist. Durch Erregung der Magnetspule 20 kann der Anker 18 zusammen mit dem Ventilkolben 16 aus der in Fig. 1 dargestellten Absperrstellung entgegen der Vorspannkraft einer nicht dargestellten Vorspannanordnung, beispielsweise Vorspannfeder, nach links verschoben werden, also in eine Stellung, in welcher der Ventilkolben 16 tiefer in die Ventilkammer 14 eintaucht und darüber hinaus der Anker 18 mit einem daran angebrachten Dichtungselement 22 von einer Auslassöffnung 24 in einem Ventilgehäuse 26 abhebt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt.
In dem Ventilkörper 12 ist eine Flüssigkeitszuführkanalanordnung beispiels­ weise in Form einer oder mehrerer den Ventilkörper 12 durchsetzender Zuführöffnungen 28 vorgesehen. Diese Zuführöffnungen 28 münden einer­ seits in die Ventilkammer 14 ein und stehen andererseits in Verbindung mit einem Flüssigkeitsreservoir 30, von welchem die über das Dosierventil 10 zu übertragende bzw. durch dieses zu dosierende Flüssigkeit mit einem im Wesentlichen konstanten Druck zugeführt wird.
Im Ventilkolben 16 ist ein allgemein mit 32 bezeichneter Strömungsbereich vorgesehen. Dieser umfasst beispielsweise eine sich in der Verschieberich­ tung des Ventilkolbens 16 erstreckende nutartige Einsenkung 34 sowie eine in diese einmündende und zur Seite - bezogen auf die Verschieberichtung - sich erstreckende kanalartige Öffnung 36. Ein Eintrittsbereich 38 dieser kanalartigen Öffnung 36 bzw. des Flüssigkeitsströmungsbereichs 32 des Ventilkolbens 16 ist derart angeordnet, dass sie bei Verschiebung des Ventilkolbens 16 in Ausrichtung bzw. Überlappung mit der oder den Zu­ führöffnungen 28 gebracht werden kann. Das, wie im Folgenden noch beschrieben, in den Flüssigkeitsströmungsbereich 32 gelangte flüssige Medium kann dann über einen Austrittsbereich 40, beispielsweise einen dem Anker 18 nahen Endbereich der nutartigen Einsenkung 34, wieder austreten und wie durch Pfeile P in Fig. 2 angedeutet zur Auslassöffnung 24 strömen.
Man erkennt ferner, dass ein vom Anker 18 entfernt liegender Endabschnitt 42 des Ventilkolbens 16 derart ausgebildet ist, dass er einerseits die nut­ artige Einsenkung 34 und die kanalartige Öffnung 36 und somit den Flüs­ sigkeitsströmungsbereich 32 zum Bodenbereich 44 der Ventilkammer 14 hin abschliesst, dass er andererseits jedoch wenigstens bereichsweise einen geringen Abstand zur im Wesentlichen zylindrischen Innenumfangsfläche 46 der Ventilkammer 14 aufweist. Dieser Abstand kann beispielsweise durch geringfügig kleinere Dimensionierung dieses Endbereichs 42 bezüglich eines Innendurchmessers der Ventilkammer 14 erzeugt werden, kann beispielsweise aber auch durch nutartige Abschnitte im Endbereich 42 erzeugt werden.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemässen Dosierventils beim Übertragen von Flüssigkeit zwischen dem Flüssigkeitsreservoir 30 und der Auslassöff­ nung 24 wird nachfolgend beschrieben:
Es sei zunächst angenommen, dass das Dosierventil 10 sich in dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand befindet, also einem Betriebszustand, in welchem die Magnetspule 20 nicht erregt ist und der Ventilkolben 16 in maximalem Ausmass aus der Ventilkammer 14 herausgezogen ist. Dabei schliesst, wie bereits angesprochen, der Anker 18 mit dem Dichtungsele­ ment 22 die Auslassöffnung 24 flüssigkeitsdicht ab, so dass über das Dosierventil 10 keine Flüssigkeit übertragen werden kann. In diesem Zu­ stand mündet die Flüssigkeitszuführkanalanordnung, d. h. die wenigstens eine Zuführöffnung 28, wenigstens teilweise in einen Volumenbereich der Ventilkammer 14 ein, welcher zwischen dem axialen Ende des Ventilkolbens 16, d. h. auch dem Endbereich 42 desselben, und dem Bodenbereich 44 der Ventilkammer 14 liegt. Dieser Volumenbereich der Ventilkammer 14 bzw. der in dem Ventilkörper 12 gebildeten sacklochartigen Öffnung wird im Folgenden auch als Flüssigkeitspufferkammer 48 bezeichnet. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass in diesem in Fig. 1 dargestellten Absperr­ zustand die wenigstens eine Zuführöffnung 28 und der Flüssigkeitsströ­ mungsbereich 32 bzw. der Eintrittsbereich 38 desselben sich einander nicht überlappend angeordnet sind, was in Fig. 1 aus dem in der Verschieberich­ tung vorhandenen Versatz zwischen dem in die Ventilkammer 14 einmün­ denden Endbereich der Zuführöffnung 28 und dem Eintrittsbereich 38 der kanalartigen Öffnung 36 erkennbar wird. Zwar wäre grundsätzlich ein minimaler Flüssigkeitsdurchtritt in demjenigen Bereich möglich, in welchem der Endbereich 42 des Ventilkolbens 16 Abstand von der Innenumfangs­ fläche 46 der die Ventilkammer 14 umschliessenden Wandung aufweist, doch ist eine Flüssigkeitsströmung grundsätzlich auf Grund des Abschlie­ ssens der Auslassöffnung 24 durch das Dichtelement 22 nicht möglich.
Wird ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Absperrstellung nun die Magnetspule 20 erregt und dabei der Anker 18 zusammen mit dem Ventil­ kolben 16 verschoben, so kann diese Verschiebung nur dann stattfinden, wenn die in der Flüssigkeitspufferkammer 48 vorhandene Flüssigkeit in einem der Verschiebung des Ventilkolbens 16 entsprechenden Ausmass aus dieser Flüssigkeitspufferkammer 48 verdrängt wird. Dabei strömt die Flüs­ sigkeit in denjenigen Bereichen, in welchen der Ventilkolben 16 in seinem Endbereich 42 Abstand zur Innenumfangsfläche 46 aufweist und welche somit einen Strömungsdrosselbereich 50 bilden, über diesen Endbereich 42 hinweg und tritt in den Flüssigkeitsströmungsbereich 32 ein. Da der Flüs­ sigkeitsströmungsbereich 32 eine deutlich grössere Strömungsquerschnitts­ fläche bereitstellt, als der Strömungsdrosselbereich 50, wird bei der Ver­ drängung der Flüssigkeit aus der Flüssigkeitspufferkammer 48 der durch den Strömungsdrosselbereich 50 bereitgestellte Drosselquerschnitt einen we­ sentlichen Einfluss auf die Verdrängung der Flüssigkeit und somit auch die Verlagerbarkeit des Ventilkolbens 16 haben.
Es sei nun des Weiteren angenommen, dass die zu übertragende Flüssigkeit eine vergleichsweise geringe Temperatur und somit eine vergleichsweise hohe Viskosität bzw. grosse Zähigkeit aufweist. Dies bedeutet, dass bei der Bewegung des Ventilkolbens 16 die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitspuffer­ kammer 48 über den Strömungsdrosselbereich 50 nur vergleichsweise schwer abströmen kann, d. h. dass für den Ventilkolben 16 auch ein ver­ gleichsweise grosser Verschiebewiderstand vorhanden ist. Infolgedessen wird auf Grund der getakteten Bestromung der Spule 20 bzw. der nur begrenzten Erzeugung einer den Ventilkolben 16 in die Ventilkammer 14 schiebenden Kraft der Ventilkolben 16 bei seiner Verschiebung in die Ventilkammer 14 beispielsweise maximal eine Eintauchtiefe erreichen, in welcher der in Fig. 2 erkennbare Überlapp zwischen dem Eintrittsbereich 38 des Flüssigkeitsströmungsbereichs 32 und der wenigstens einen Zuführ­ öffnung 28 vorhanden ist. Da dies ein Zustand vergleichsweise grossen, beispielsweise maximalen Überlapps ist, ist der Strömungswiderstand für die zu übertragende Flüssigkeit im Übergangsbereich zwischen der wenigstens einen Zuführöffnung 28 und dem Eintrittsbereich 38 des Flüssigkeits­ strömungsbereichs 32 vergleichsweise gering, so dass trotz relativ hoher Zähigkeit der zu übertragenden Flüssigkeit eine erforderliche Menge dersel­ ben durch die Zuführöffnung 28 und den Flüssigkeitsströmungsbereich 32 zur Auslassöffnung 24 strömen kann. Bei einem getakteten Betrieb des Dosierventils 10 bedeutet dies letztendlich, dass bei jedem Erregungstakt der Spule 20 eine maximal mögliche Flüssigkeitsmenge über das Dosierven­ til 10 übertragen werden kann.
Wird nunmehr die Temperatur der zu übertragenden Flüssigkeit erhöht mit der Folge, dass die Viskosität derselben abnimmt, wird sich bei der Erregung bzw. jedem Erregungstakt der Magnetspule 20 ein Zustand einstellen, wie er in Fig. 3 erkennbar ist. Da die Flüssigkeit nunmehr eine geringere Viskosität und somit auch einen geringeren Strömungswiderstand aufweist, kann sie bei der Verschiebung des Ventilkolbens 16 den Strömungsdrosselbereich 50 leichter durchströmen mit der Folge, dass während der gleichen Erre­ gungsdauer der Magnetspule 20 mehr Flüssigkeit aus der Flüssigkeits­ pufferkammer 48 in den Flüssigkeitsströmungsbereich 32 übertragen werden kann und somit während eines Erregungstaktes der Ventilkolben 16 auch tiefer in die Ventilkammer 14 eintauchen wird. Auf Grund der grösseren Eintauchtiefe wird sich während des Arbeits- bzw. Erregungstaktes nunmehr jedoch der Eintrittsbereich 38 des Flüssigkeitsströmungsbereichs 32 über die in Fig. 2 erkennbare Stellung maximalen Überlapps bezüglich der Zuführöffnung 28 hinausbewegen, so dass dann, wenn der in Fig. 3 erkennbare Zustand erreicht ist, auf Grund des zwar grundsätzlich noch vorhandenen Überlapps zwischen dem Eintrittsbereich 38 und der Zuführ­ öffnung 28, welcher Überlapp jedoch ein deutlich geringeres Ausmass hat, als bei dem in Fig. 2 erkennbaren Zustand, für die von dem Flüssigkeits­ reservoir 30 unter konstantem Druck zugeführte Flüssigkeit ein deutlich grösserer Strömungswiderstand beim Eintritt in den Flüssigkeitsströmungs­ bereich 32 des Ventilkolbens 16 vorgesehen ist. Da die Flüssigkeit jedoch eine höhere Temperatur und somit eine geringere Viskosität aufweist, kann eine höhere Strömungsgeschwindigkeit in diesem Übertrittsbereich erreicht werden, so dass trotz veränderter Temperatur und dementsprechend ver­ minderter Übertrittsquerschnittsfläche eine Flüssigkeitsmenge während eines Arbeitstaktes übertragen werden kann, die im Wesentlichen der Flüs­ sigkeitsmenge entspricht, die während eines gleichlangen Arbeitstaktes jedoch bei geringerer Flüssigkeitstemperatur übertragen wird.
Es ist offensichtlich, dass durch Einstellung verschiedener Grössen bzw. Abmessungen bei dem erfindungsgemässen Dosierventil ein erheblicher Einfluss auf die dynamische Charakteristik desselben genommen werden kann. So wird die Grösse der Strömungsquerschnittsfläche, welche bei dem Strömungsdrosselbereich 50 bereitgestellt ist, einen wesentlichen Einfluss darauf haben, wie leicht oder wie schnell die Flüssigkeit aus der Flüssig­ keitspufferkammer 48 in den Flüssigkeitsströmungsbereich 32 verdrängt werden kann. Daraus resultiert ein wesentlicher Einfluss darauf, wie stark der Ventilkolben 16 bei Erregung der Magnetspule 20, d. h. während eines Arbeitstakts sich verschieben kann. Auch die Geometrie der Flüssigkeits­ zuführkanalanordnung, d. h. beispielsweise der wenigstens einen Zuführöff­ nung 28, bzw. des Flüssigkeitsströmungsbereichs 32 haben einen Einfluss darauf, wie gross die Menge der während eines Arbeitstaktes über das Dosierventil 10 übertragenen Flüssigkeit ist. Durch geeignete Abstimmung dieser verschiedenen Abmessungen aufeinander kann der sich beispiels­ weise mit der Temperatur ändernden Viskosität der zu übertragenden Flüssigkeit Rechnung getragen werden, so dass unabhängig von der Visko­ sität bzw. unabhängig von der Temperatur eine gleichmässige Flüssigkeits­ übertragung über das erfindungsgemässe Dosierventil hinweg im Betrieb desselben, insbesondere beim getakteten Betrieb desselben, möglich ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass selbstverständlich das erfindungs­ gemässe Dosierventil in verschiedenen Bereichen andersartig ausgestaltet sein kann, als vorangehend beschrieben, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen. So wäre grundsätzlich für den Flüs­ sigkeitsströmungsbereich jedwede andere Geometrie des Ventilkolbens 16 denkbar, welche die Strömung einer Flüssigkeit in einem zwischen dem Ventilkolben 16 und der Innenumfangsfläche 46 der Ventilkammer 14 bzw. des Ventilkörpers 12 gebildeten Raumbereich ermöglicht. Auch ist es selbstverständlich möglich, dass in dem in Fig. 1 erkennbaren nicht erregten Zustand der Magnetspule 20, d. h. dem Absperrzustand des Dosierventils 10, die Zuführkanalanordnung 28 nicht vollständig in die Flüssigkeits­ pufferkammer 48 einmündet, so dass der Verschiebehub des Ventilkolbens 16 bis zu dem Beginn oder der Veränderung eines Überlapps zwischen der Zuführkanalanordnung und dem Eintrittsbereich des Flüssigkeitsströmungs­ bereichs verringert werden kann.
Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass das erfindungsgemässe Dosier­ ventil 10 grundsätzlich auch derart ausgestaltet sein könnte, dass im Absperrzustand, in welchem das Dichtungselement 22 die Auslassöffnung 24 abschliesst, der maximale Überlapp zwischen dem Eintrittsbereich 38 des Flüssigkeitsströmungsbereichs 32 und der Flüssigkeitszuführkanal­ anordnung, also z. B. der Einflussöffnung 28, vorhanden ist. In diesem Zustand muss gleichzeitig auch über einen entsprechenden Abschnitt der Flüssigkeitszuführkanalanordnung Flüssigkeit in die Flüssigkeitspufferkam­ mer 48 gelangen können. Ein Flüssigkeitsdurchtritt ist dann auf Grund des Abschlusses der Auslassöffnung 24 nicht möglich. Wird die Magnetspule 20 dann erregt, so wird je nach Zähigkeit der in der Flüssigkeitspufferkammer 48 vorhandenen Flüssigkeit dieser Zustand maximalen Überlapps mehr oder weniger schnell abgebaut, so dass bei hoher Viskosität relativ lang eine grosse Durchtrittsquerschnittsfläche für das zu übertragende flüssige Medium vorhanden ist, während bei geringer Zähigkeit der Zustand maxi­ malen Überlapps vergleichsweise schnell abgebaut wird, so dass für eine deutlich längere Zeit eines Arbeitstakts der Zustand verminderter Übertritts­ querschnittsfläche vorhanden ist.

Claims (10)

1. Dosierventil, umfassend ein Ventilorgan (16) mit einem Flüssigkeits­ strömungsbereich (32), welcher Flüssigkeitsströmungsbereich (32) einen Eintrittsbereich (38) und einen Austrittsbereich (40) aufweist, sowie in einem Ventilkörper (12) eine Flüssigkeitszuführkanalanordnung (28), wobei der Eintrittsbereich (38) mit der Flüssigkeitszuführkanalanordnung (28) zur Flüssigkeitsübertragung zwischen der Flüssigkeitszuführkanalanordnung (28) und dem Flüssigkeitsströmungsbereich (32) sich überlappend positionierbar ist, wobei eine Grösse des Überlapps der Flüssigkeitszuführkanalanordnung (32) mit dem Eintrittsbereich (38) in Abhängigkeit von wenigstens einem den Zustand der zu übertragenden Flüssigkeit wiedergebenden Parameter veränderbar ist.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter die Viskosität der zu übertragenden Flüssigkeit wiedergibt.
3. Dosierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flüssigkeitspufferkammer (48) zur wenigstens zeitweisen Aufnahme von Flüssigkeit vorgesehen ist und dass bei Relativbewegung des Ventilorgans (16) bezüglich des Ventilkörpers (12) zur Erlangung oder Veränderung des Überlapps des Eintrittsbereichs (38) mit der Flüssigkeitszuführkanalanordnung (28) wenigstens ein Teil der in der Flüssigkeitspufferkammer (48) enthaltenen Flüssigkeit aus dieser zu verdrängen ist.
4. Dosierventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ventilkörper (12) eine Ventilkammer (14) vorgesehen ist, in welcher das Ventilorgan (16) verschiebbar ist, wobei wenigstens ein Bereich der Ventilkammer (14) die Flüssigkeitspufferkammer (48) bildet.
5. Dosierventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitszuführkanalanordnung (28) wenigstens bereichsweise in die Flüssigkeitspufferkammer (48) einmündet.
6. Dosierventil nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Strömungsdrosselanordnung (50), über welche aus der Flüssigkeitspufferkammer (48) verdrängte Flüssigkeit strömt.
7. Dosierventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsdrosselanordnung (50) wenigstens einen zum Flüssigkeitsströmungsbereich (32) führenden Drosselbereich umfasst.
8. Dosierventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsdrosselanordnung (50) einen Endbereich (42) des Ventilorgans (16) umfasst, welcher wenigstens bereichsweise in Abstand zu einer Innenoberfläche (46) der Ventilkammer (14) angeordnet ist.
9. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsströmungsbereich (32) wenigstens bereichsweise durch eine nutartige Einsenkung (34) in dem Ventilorgan (16) gebildet ist.
10. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilorgan (16) in dem Ventilkörper (12) getaktet bewegbar ist und dass eine durch den Überlapp der Flüssigkeitszuführkanalanordnung (28) mit dem Flüssigkeitsströ­ mungsbereich (32) über die Zeitdauer eines Taktes hinweg vorgesehene Flüssigkeitsdurchtrittsquerschittsfläche in Abhängigkeit von dem Parameter veränderbar ist.
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