DE10103035A1 - Verfahren zur Erhöhung der Standzeit von in Druckmaschinen bebilderbaren Druckformen - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Standzeit von in Druckmaschinen bebilderbaren DruckformenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung einer prozessfreien Druckform (1, 21), die auf einen Druckformzylinder (15) eines Druckwerkes (14) aufgenommen ist. Eine Bebilderungseinheit (22) wirkt auf die Beschichtung (2, 21.1) einer Druckform (21) ein und erzeugt an der zu bebildernden Druckform (1, 21) druckende Flächen (6) sowie nicht druckende Flächen (10, 11). Die Bebilderungseinheit (22) wird nach dem Bebilderungsvorgang der Beschichtung (2, 21.1) während des Rücklaufes in ihre Startposition mit verminderter Leistung betrieben.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erhöhung der Standzeit von in
Druckmaschinen direkt bebilderbaren Druckformen, seien es bebilderbare Druckformen in
Plattenform, seien es solche in Hülsenform, insbesondere thermisch prozesslos
bebilderbare Druckformen.
DE-OS 196 12 927 A1 bezieht sich auf eine Druckmaschine und ein
Bilderzeugungsverfahren für eine Druckmaschine. Es ist ein Druckwerk mit einem
nahtlosen Bildzylinder vorgesehen, der mittels eines direkten Bilderzeugungsverfahrens
innerhalb des Druckwerkes mit einem trockenbaren Polymer beschichtet wird. Nach dem
Trocknen wird die Oberflächeneigenschaft des auf dem Bildzylinder aufgetragenen
Polymers mittels selektiver Laserstrahlung vollständig oder bereichsweise umgewandelt,
um ihre Affinität bezüglich einer Druckfarbe zu verändern. Der Bildzylinder wird anstelle
eines Plattenzylinders in einer konventionellen Offsetdruckmaschine verwendet und zwar
im Nass-Offsetdruck oder auch im Trockenoffsetdruck. Nach dem Drucken wird der
Bildzylinder von der mit einem Bild versehenen Schicht gereinigt. Die Schicht muss dabei
nicht vollständig abgetragen werden, das System ist darüber hinaus in bereits bestehenden
Druckmaschinen einsetzbar.
Als direkt bebilderbare Druckformen werden bei Computer to plate oder computer-to
press-Anwendungen Thermodruckplatten eingesetzt, wobei zwischen Thermodruckplatten
für die Entwicklung im Nassprozess und prozessfreien Thermodruckplatten der zweiten
Generation unterschieden wird.
Bei Plattenbebilderung durch thermische Lösung von Polymeren werden die nicht
druckenden Plattensegmente durch Wärme gelöst und anschließend ausgewaschen. Bei der
Plattenbebilderung durch thermische Vernetzung kommt es zu einer Teilvernetzung der
druckenden Plattensegmente durch Wärme, an den nicht druckenden Stellen werden die
unveränderten Polymere ausgewaschen.
Eine totale Vernetzung der druckenden Plattensegmente oder eine gegebenenfalls sich
einstellende Teilvernetzung der nicht druckenden Plattensegmente wird in einer
Vorwärmphase beispielsweise durch Applikation einer Infrarotbestrahlung erreicht.
Bei einem weiterhin bekannten Plattenbebilderungsverfahren durch ein thermisches
Maskierungsverfahren wird eine Maskenschicht über der druckenden Plattensegmenten
thermisch ausgehärtet. Danach wird die Maskenschicht über den nicht druckenden
Plattensegmenten ausgewaschen, bevor in einem weiteren Verfahrensschritt durch eine
Flutlichtnachbelichtung diejenigen Plattensegmente zerstört werden, die nicht durch die
Maske geschützt sind. Danach wird die über den druckenden in Plattensegmenten sich
noch befindliche Maskenschicht ausgewaschen.
Bei diesen Thermodruckplatten sind demnach verschiedene Verfahrensschritte für die
Entwicklung der druckfähigen Druckformen notwendig, die bei Auftragswechsel zu
durchlaufen sind und naturgemäß Zeit kosten.
Dem gegenüber stellen die prozessfreien Thermodruckplatten eine Weiterentwicklung dar.
Diese lassen sich mittels eines Verfahrens durch thermische Ablation der druckende
Segmente bebildern. Mittels eines Lasers wird das Druckbild in eine mittlere, das Bild
formende Mehrschichtstruktur eingebrannt. Das Wischwasser löst die bebilderten
Segmente zusammen mit der Deckschicht beim Anlauf der Druckmaschine; seine seifige
Schicht wird über das Gummituch auf die ersten Vorlaufbogen übertragen.
Gemäß eines weiteren Verfahrens zur Plattenbebilderung durch thermischen Transfer der
druckenden Segmente wird eine farbfreundliche Carbonschicht durch Wärme von einer
Trägerfolie auf die Platte übertragen. In einem zweiten bei diesem Verfahren notwendigen
Verfahrensschritt außerhalb des "Computer to plate"-Systems werden die nicht bebilderten
Segmente zusammen mit einer Trägerfolie von der Platte abgezogen. Die
Plattenbebilderungsverfahren für prozessfreie Druckplatten befinden sich teilweise noch im
Laborzustand. Bei prozessfreien Druckformen ist die Lebensdauer bisher lediglich auf
Auflagenhöhen von etwa 30.000 Druck begrenzt, nach dieser Zeit müssen die prozessfreien
Thermodruckplatten in der Regel ausgetauscht und durch neue Druckplatten ersetzt
werden.
Puder, Papierstaub und andere Schmutzpartikel, die im Drucksaal auf unterschiedlichste
Weise in die Druckmaschine gelangen können, führen teilweise schon nach kurzer Zeit zu
kleinen Beschädigungen der farbführenden Schicht, was im Druck sichtbar wird.
Vereinzelt tritt das Phänomen auf, dass die sich einstellenden Beschädigungen im Laufe
des Druckes einer Auflage sich stetig vergrößern.
Bei den heutigen Anwendungen thermischer prozessfreier Druckformen wird die
Lebensdauer der in der Druckmaschine direkt bebilderbaren Druckform durch
Fremdeinwirkung von Partikeln wie Schmutz, Staubkörner, Papierstaub, Puder oder
Partikel von der Plattenfertigung oder der Plattenverpackung bestimmt. Die prozesslosen
Druckformen weisen nicht die Lebensdauer wie eine konventionelle oder eine eingebrannte
prozessbehaftete Druckform auf.
Bislang hat man versucht, die Standzeit konventioneller Druckformen dadurch zu erhöhen,
dass die Oberseiten solcher Art beschaffener Druckformen eingebrannt wurden. Das
Einbrennen erfolgte außerhalb der Druckmaschine. Werden als direkt bebilderbare
Druckformen prozessbehaftete Druckformen verwendet, kann eine Standzeitverlängerung
der bebilderbaren Druckformen dadurch erzielt werden, dass ein Entwickeln und
Einbrennen außerhalb der Rotation erfolgt, nach dem die Bebilderung auf einem
Plattenbelichter erfolgt ist. Zum Einbrennen der Platten ist nach dem Bebildern ein
zusätzlicher Arbeitsgang außerhalb des Druckwerkes erforderlich. Das auf diese Weise
notwendige zusätzliche Handling einer bereits fertig bebilderten Druckform birgt Gefahren
der Beschädigungen der bereits fertig bebilderten Druckformoberfläche in sich und ist bei
computer-to-press unsinnig, da die Platten ausgespannt werden müssten.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik und der aufgezeigten technischen Probleme
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Oberfläche einer in der Druckmaschine
direkt bebilderten Druckform zu stabilisieren und die Lebensdauer der Druckform zu
verlängern, ohne die direkt bebilderbare Druckform aus der Rotation zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 10
gelöst.
Die mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielbaren Vorteile sind daran zu erblicken, dass
eine bereits in einer die Druckform direkt bebildernden Druckmaschine enthaltene
Bebilderungseinheit ein eine Doppelbebilderung darstellenden Rücklauf in ihre
Startposition durchläuft und während des Rücklaufes das im Vorlauf der
Bebilderungseinheit erzeugte Bebilderungsmuster rüstzeitneutral fixiert und die Oberfläche
der bebilderten Druckform somit stabilisiert. Der Rücklauf in die Startposition der
Bebilderungseinheit ist erforderlich; nunmehr kann dieser Rücklauf zur Verbesserung der
Lebensdauer der direkt bebilderbaren Druckform ausgenutzt werden. Die Verminderung
der Leistung der Bebilderungseinheit beim Rücklauf kann gerade so vorgewählt werden,
dass diese gerade das im Vorlauf erzeugte Bebilderungsmuster fixiert und aushärtet,
wodurch dieses gegen die Einflüsse wie anhaftende Partikel, Papierstaub, Puder etc. sowie
die im Druckspalt zyklisch auftretenden Pressungen resistenter wird.
In vorteilhafter Weiterbildung des der Erfindung zugrunde liegende Gedankens kann beim
Rücklauf der Bebilderungseinheit nach Vornahme der Bebilderung an der Beschichtung
der Druckform im Vorlauf, deren Leistung entweder auf das zur Aushärtung der
Beschichtung erforderliche Maß begrenzt werden, oder die Leistungsverminderung der
Bebilderungseinheit kann während des Rücklaufs derselben entsprechend der Bitmap
gesteuert werden, so dass beim Rücklauf der Bebilderungseinheit ein zweiter
Bebilderungsdurchlauf mit reduzierter, jedoch zum Aushärten der im ersten Durchlauf
erzeugten Beschichtungsoberfläche stattfindet. Wird der Rücklauf der Bebilderungseinheit
in ihre jeweilige Startposition - im Normalfall an einer Seitenwand des Druckwerkes
zurückgefahren - zum Aushärten der zuvor bebilderten Oberfläche der Druckform
ausgenutzt, verlängert sich die Einrichte- und Rüstzeit der Druckmaschine beim
Auftragswechsel nicht, da der Rücklauf der Bebilderungseinheit in ihre Startposition
ohnehin erforderlich ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lässt sich die Aushärtung der bebilderten
Druckformoberfläche individuell steuern; die Aushärteleistung, die durch die
Bebilderungseinheit aufzubringen ist, lässt sich auf die erhaben vorstehenden,
farbfreundlichen Flächenteile der Beschichtung der Druckform richten, wobei die
reduzierte Leistung der Bebilderungseinheit auf die farbfreundlichen und die
feuchtmittelführenden Bereiche der Druckform auftrifft.
Daneben lässt sich die von der Bebilderungseinheit an die Druckform abgegebene Leistung
je nach Fabrikat der auf dem Umfang des Druckformzylinders aufgebrachten Druckform
vorwählen. Auch ist eine Voreinstellung der emittierten Laserleistung einer
Bebilderungseinheit je nach Hersteller der verwendeten Druckform im Rahmen der
Bebilderungsparameter-Voreinstellung an einer digital direkt bebilderten Druckmaschine
möglich.
In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Stabilisierung der
bebilderten Druckformoberfläche, kann bei solchen Druckformen, seien es platten- oder
hülsenförmig ausgebildete Druckformen, die einen hohen Energiebedarf benötigen, die
Maximalgeschwindigkeit der Bebilderungseinheit während des Rücklaufes und/oder die
maximale Rotationsgeschwindigkeit des Druckformzylinders während der Rücklaufphase
der Bebilderungseinheit begrenzt werden, so dass eine Aushärtung und Stabilisierung der
bebilderten Oberflächen auch solcher Druckformen, die einen höheren Energiebedarf
benötigen, durchführbar ist.
Neben der Begrenzung der Maximalgeschwindigkeit des Druckformzylinders während der
Bebilderungsphase kann auch die Vorschubgeschwindigkeit der Bebilderungseinheit in
axialer Richtung in Verbindung mit der entsprechenden Drehzahl des Plattenzylinders
begrenzt werden, so dass eine ausreichend lange Aushärtezeit während des Rücklaufes der
Bebilderungseinheit erzielbar ist.
In einem weiteren erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren können nach Anstellen der
Feuchtauftragswalze an die Oberfläche der soeben in einem ersten Durchlauf neu
bebilderten Druckformoberflächen die durch die Bebilderungseinheit erzeugten, erhabenen,
druckenden Flächen von den nicht druckenden Flächen abgegrenzt werden und nach einem
solcherart erfolgten Reinigungsschritt eine Aushärtung der bebilderten Bereiche durch
einen erneuten Durchlauf der Bebilderungseinheit in axialer Richtung erfolgt. Da das
Bebilderungsmuster entsprechend der im RIP abgelegten Bitmap bereits aufgebracht ist,
kann der nach der Aktivierung der Druckform durch Anstellen der Feuchtauftragswalze
erfolgende zweite Durchlauf der Bebilderungseinheit wesentlich schneller ablaufen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a-1c die Abfolge des Bebilderungsprozesses an einer prozessfreien Druckform
schematisch stark vereinfacht,
Fig. 2 die Seitenansicht einer parallel zum Druckformzylinders verfahrbaren
Bebilderungseinheit samt mit dieser kommunizierenden RIP und
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der bebilderbaren Druckform als hülsenförmige,
prozessfreie Druckform.
In den Darstellungen gemäß der Fig. 1a-1c ist der Bebilderungsvorgang einer
prozessfreien Druckform schematisch dargestellt.
Fig. 1a zeigt eine prozessfreie Druckform 1 bestehend aus einer geschlossenen
Beschichtung 2, die auf einen Beschichtungsträger 3, beispielsweise aus Aluminium
gefertigt, aufgenommen ist. Wenn nachstehend von einer prozessfreien Druckform 1 die
Rede ist, ist darunter eine bebilderbare Thermo-Druckform zu verstehen, die ohne
Zwischenschaltung nach Ablauf der Entwicklungsvorgänge unter Ausschaltung chemischer
Umwandlungsvorgänge im CTP- oder computer-to-press-Verfahren einsetzbar ist.
Fig. 1b zeigt die Aufgabe von Strahlung auf einen vergrößert dargestellten trockenen
Bereich einer prozessfreien Druckform.
Die von einer Bebilderungseinheit 22 (vergleiche Fig. 2) ausgesandte Laserstrahlung 4
trifft im Strahlungsbereich 5 auf die Oberfläche 2 der prozessfreien Druckform 1 auf und
bewirkt, dass sich Punktkanten 7 zwischen bestrahltem Bereich 6 und unbestrahltem
Beschichtungsmaterial 8 ausbilden. Das im Strahlungsbereich 5 liegende Material der
Beschichtung 2 reagiert unter Bildung von Trennkanten zu benachbart liegendem
unbestrahltem Material der geschlossenen Beschichtungsfläche 2 oberhalb des
Beschichtungsträger 3, der vorzugsweise aus Aluminium besteht.
In Fig. 1c ist der Beschichtungsträger 3 dargestellt, an dem nunmehr eine druckende
Punktfläche 6 ausgebildet ist.
Die vergrößerte Darstellung der druckenden Punktfläche 6 zeigt, dass das diese
umgebende, nicht bestrahlte Beschichtungsmaterial 8 gemäß Fig. 1b ausgewaschen ist.
Dadurch sind beidseitig der Flanken 13 des Druckpunktes 12 freigelegte,
feuchtmittelführende Zonen 9 ausgebildet. Die Oberfläche 6 des Druckpunktes 12 stellt die
druckende Punktfläche dar, die im Druckspalt die Farbe auf die Oberfläche des jeweils
gegenüberliegenden Übertragungszylinders 17 im Wege der Farbspaltung überträgt.
Fig. 2 gibt die Seitenansicht einer parallel zum Druckformzylinder verfahrbaren
Bebilderungseinheit wieder samt eines mit dieser zusammenarbeitenden RIP's.
Im Druckwerk 14 ist ein Druckformzylinder 15 aufgenommen, an dessen
Umfangsfläche 16 eine direkt bebilderbare Druckform 21 aufgenommen ist. In der in Fig. 2
wiedergegebenen Ausführungsvariante ist die direkt bebilderbare Druckform 21
plattenförmig ausgebildet, die Einspannkanten 21.3 sind in nicht näher dargestellten
Einspannvorrichtungen an der Mantelfläche 16 des Druckformzylinders 1 S aufgenommen.
Die Druckform 21 besteht aus einem Beschichtungsträger 21.2, auf dem sich eine
Beschichtung 21.1 befindet, die durch die in axiale Richtung verfahrbare
Bebilderungseinheit 22 bebildert bzw. belichtet wird.
Dem Druckformzylinder 15, der um seine Rotationsachse 19 rotiert, sind darüber hinaus
mehrere Farbauftragswalzen 26, 27, 28 und 29 zugeordnet, die über ein hier nicht näher
dargestelltes Farbwerk 25 eingefärbt werden. Ferner befindet sich im Druckwerk 14 ein
Feuchtwerk 30. Das Feuchtwerk 30 verfügt über eine Feuchtauftragswalze 31, die über
eine hier nicht näher dargestellte Mimik an die Oberfläche der Druckform 21 einstellbar
ist. Die Feuchtauftragswalze 31 trägt das über eine Dosier-Tauchwalze 32 aus einem
Feuchtmittelbehälter 33 geförderte Feuchtmittel auf die Oberfläche der Druckform 21 auf.
Dem Druckformzylinder 15 gegenüberliegend, ist ein Übertragungszylinder 17 angeordnet,
auf dessen Mantelfläche 18 ein Aufzug in Gestalt eines endlichen Gummituches oder einer
Gummituchhülse aufgebracht ist. Durch den auf der Mantelfläche 18 aufgenommenen
Aufzug wird das Druckbild von der Oberfläche der bebilderten Druckform 21 auf den
Bedruckstoff übertragen.
Dem Druckformzylinder 15 mitsamt der auf dessen Mantelfläche 16 aufgenommenen
Druckform 21 ist eine Bebilderungseinheit 22 - beispielsweise in Gestalt eines Lasers -
zugeordnet. Die Bebilderungseinheit 22 steht über einen Datenbus mit einem Raster-
Image-Prozessor 35 (RIP) in Verbindung, der eine Bitmap 36 des jeweils auf der
Beschichtung 21.1 aufzubringenden Druckbildes je auszuführenden Druckauftrages
enthält. Die Bitmap 36 enthält die Steuerungsdaten für die Bebilderungseinheit 22 und
erzeugt durch Verfahren in axiale Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 ein
Bildmuster auf der Beschichtung 21.1 der Druckform 21.
Die von der Bebilderungseinheit 22 emittierte Strahlung erzeugt an der Beschichtung 21.1
erhaben hervorstehende druckende Flächen 6 (vergleiche Fig. 1c) sowie
feuchtmittelführende Bereiche 10, 11 (vergleiche Fig. 1c), in denen die Druckform 21
keine Farbe annimmt. Die Bebilderung der Druckform 21 - das Imagen - erfolgt bei einem
Durchlauf der Bebilderungseinheit 22 parallel zur Rotationsachse 19 des
Druckformzylinders 15 entsprechend den Vorgaben der Bitmap 36. Gemäß des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Rücklauf der Bebilderungseinheit 22 in ihre
jeweilige Startposition zur Stabilisierung der bebilderten Oberfläche 21.1 der
Druckform 21 durch Aushärten ausgenutzt. Die zum Aushärten, zum Stabilisieren der
bebilderten Oberfläche der Druckform 21 notwendige Leistung, die durch die
Bebilderungseinheit 22 während deren Rücklauf zu applizieren ist, entspricht nicht
notwendiger Weise der der zur Bebilderung der Druckform 21 erforderlichen Leistung,
sondern kann geringer sein.
Die Bebilderungseinheit 22 wird während ihres Rücklaufes in ihre Ausgangs- oder
Startstellung gerade mit der Leistung betrieben, die zum Aushärten der vollflächig
applizierten bebilderten Oberfläche 21.1 der Druckform 21 ausreichend ist, dies führt dazu,
dass die farbfreundliche Schicht 6 "eingebrannt" wird und aushärtet. Daneben kann die im
Bebilderungsdurchlauf erzeugte farbfreundliche, farbannehmende Schicht während des
Rücklaufes der Bebilderungseinheit 22 entsprechend der in der Bitmap 36 im RIP 35
niedergelegten Steuerungsdaten mit angepasster Leistung der Bebilderungseinheit 22 in
einem zweiten Durchlauf nochmals bebildert werden, im angelsächsischen auch als "curing
by imaging" bezeichnet. Die entsprechend der in der Bitmap 36 niedergelegten
Steuerungsdaten erfolgende zweite Bebilderung kann bei Druckformen dann erforderlich
sein, wenn die farbfreundliche Fläche 6 der Beschichtung 21.1 der Druckform 21 im Wege
der Direktbebilderung erzeugt wurde und die nicht von der Bebilderungseinheit 22
belichteten bzw. bebilderten Stellen beim Vorfeuchten der Druckform 21 mittels des
Feuchtwerkes 30 oder beim Einfärben der Druckform 21 so ausgewaschen wurden, bzw.
werden mussten, dass diese die feuchtmittelführende Schichten bilden. In diesem Falle
kann während des Rücklaufes der Bebilderungseinheit parallel zur Rotationsachse 19 des
Druckformzylinders 15 in einem zweiten Bebilderungsschritt das im ersten
Bebilderungsschritt erzeugte Bildmuster sozusagen nachgezogen werden.
Die zum Aushärten der bebilderten Druckform 21 notwendige reduzierte Leistung der
Bebilderungseinheit 22 kann abhängig vom Fabrikat der Druckform 21 oder vom
Hersteller der Druckform 21 frei im Rahmen der Voreinstellung der
Bebilderungsparameter eingestellt werden. Werden Druckformen 21 eingesetzt, deren
Bebilderung einen hohen Energiebedarf benötigt, so kann - ebenfalls im Rahmen der
Voreinstellung der Bebilderungsparameter an einer digitalen Druckmaschine - eine
Voreinstellung der Maximalgeschwindigkeit des Druckformzylinders 15 während der
Bebilderung sowie eine Voreinstellung des axialen Vorschubes der Bebilderungseinheit 22
parallel zur Rotationsachse 19 der Bebilderungseinheit 22 vorgenommen werden. Mit der
Begrenzung der Maximalgeschwindigkeit des Druckformzylinders 15 und der des
Vorschubes der Bebilderungseinheit 22 in Verbindung mit der entsprechenden Drehzahl
des Plattenzylinders ist sichergestellt, dass auch eine einen hohen Energiebedarf zur
Bebilderung erfordernde Druckform 21 zuverlässig bebildert werden kann.
In einem weiterhin die erfindungsgemäße Grundidee verwendenden Verfahren ist
vorgesehen, die Druckform 21 nach der Bebilderung durch Anstellen der
Feuchtauftragswalze 31 des Feuchtwerkes 30 zu aktivieren und die nicht druckenden
Bereiche 10, 11 (vergleiche Fig. 1c), später wasserfreundlichen Bereiche, von den
druckenden Stellen 6 abzugrenzen. Danach erfolgt dann ein zweiter Belichtungsvorgang,
der das zuvor bereits bebilderte Bildmuster sozusagen nachzieht, wozu eine Passage der
Bebilderungseinheit 22 mit angepasster Leistung - gesteuert durch die im RIP 35 abgelegte
Bitmap 36 - ausgeführt werden kann. Der zweite Bebilderungsdurchlauf stellt eine
Doppelbebilderung einer Druckform 21 dar, wodurch sich ein Aushärten der
Oberfläche 21.1 der Druckform 21 erzielen lässt. Die Bebilderungsphase gemäß dieser
Variante des erfindungsgemäße vorgeschlagenen Verfahrens lässt sich in eine
Erstbebilderungsphase und in eine weitere Bebilderungsphase unterteilen. In der erst
genannten Phase kann die Bebilderung mittels der Druckform 21 mittels einer
Bebilderungseinheit, die mit erhöhter Leistung betrieben wird erfolgen, während der sich
anschließende Bebilderungsvorgang während des Rücklaufes durch die
Bebilderungseinheit 22 zur Aushärtung des erzeugten Bildmusters an der Oberfläche 21.1
der Druckform 21 mit verminderter Leistung erfolgt.
Gemäß dieser Vorgehensweise erfolgt die Bebilderung der Bitmap 36 nicht
gezwungenermaßen ein zweites Mal; in den nichtdruckenden Stellen ist eine Bebilderung
bzw. Aushärtung nicht erforderlich, diese sind vergleichsweise unkritisch.
Fig. 3 zeigt eine stark schematisiert dargestelltes Druckwerk 14 einer direkt bebildernden,
digitalen Rotationsdruckmaschine.
Über ein aufgeschwenktes Tor 37 wird eine Öffnung 38 in einer Druckwerkseitenwand
freigegeben, wodurch die als endlose, hülsenförmige Struktur ausgebildete, prozessfreie
Druckform 21 in Pfeilrichtung auf die Mantelfläche 16 des Druckformzylinders 15
aufgeschoben werden kann. Zu diesem Zwecke die Auftragswalzen, von denen die
Auftragswalze 27 des Farbwerkes 25 hier beispielsweise dargestellt ist, von der
Mantelfläche 16 des Druckformzylinders 15 abgestellt; gleiches gilt für den unterhalb des
Druckformzylinders 15 angeordneten Übertragungszylinder 17. Auf der
gegenüberliegenden Seitenwand ist in schematischer Form ein Haltearm 39 dargestellt,
welcher den Druckformzylinder 15 während des Druckformwechsels einer hülsenförmig
ausgebildeten Druckform 21 abstützt.
1
prozessfreie Druckform
2
geschlossene Beschichtung
3
Beschichtungsträger
4
Strahlung
5
Strahlungsbereich
6
druckende Punktfläche
7
Punktkanten
8
unbestrahlte Beschichtung
9
freigelegte Zone
10
feuchtmittelführende Schicht
11
feuchtmittelführende Schicht
12
scharfkantiger Druckpunkt
13
Flanke
14
Druckwerk
15
Druckformzylinder
16
Mantelfläche
17
Übertragungszylinder
18
Mantelfläche
19
Rotationsachse
20
Drehrichtung
21
Druckform
21.1
Beschichtung
21.2
Beschichtungsträger
21.3
Einspannkanten
22
Bebilderungseinheit
23
Wärmequelle
24
Einstrahlbereich
25
Farbwerk
26
erste Auftragswalze
27
zweite Auftragswalze
28
dritte Auftragswalze
29
vierte Auftragswalze
30
Feuchtwerk
31
Feuchtauftragswalze
32
Dosier-/Tauchwalze
33
Feuchtmittelbehälter
34
Verschiebungsbereich in Umfangsrichtung
35
Rasterimageprozessor (RIP)
36
Bitmap
37
Tor
38
Öffnung
39
Haltearm
Claims (11)
1. Verfahren zur Behandlung einer prozessfreien Druckform (1, 21), die auf einen
Druckformzylinder (15) eines Druckwerkes (14) aufgenommen ist, eine
Bebilderungseinheit (22) auf die Beschichtung (2, 21.1) einer Druckform (21)
einwirkt und druckende Flächen (6) und nicht druckende Flächen (10, 11) an der
Druckform (21) erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bebilderungseinheit (22) nach dem Bebilderungsvorgang der
Beschichtung (2, 21.1) während des Rücklaufes in ihre Startposition mit
verminderter Leistung betrieben wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die verminderte Leistung der zum Fixieren der farbfreundlichen Schicht (6)
gerade notwendigen Leistung entspricht.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leistung während des Rücklaufes der Bebilderungseinheit (22) in die
Startposition der zur Erzeugung der farbführenden Flächen (6) an der
Beschichtung (2, 21.1) notwendigen Leistung entspricht.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass während des Rücklaufes der Bebilderungseinheit (22) eine erneute
Bebilderung der Beschichtung (2, 21.1) der Druckform (1, 21) entsprechend der
Bitmap (36) des Rasterimageprozessors (35) erfolgt.
5. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leistung der Bebilderungseinheit (22) pro Rücklauf je nach auf dem
Druckformzylinder (15) aufgenommener Druckform (1, 21) vorwählbar ist.
6. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leistung der Bebilderungseinheit (22) während des Rücklaufes je nach
Hersteller der zu bebildernden Druckform (1, 21) vorwählbar ist.
7. Verfahren gemäß der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Druckformen (1, 21), die einen hohen Energiebedarf der
Bebilderungseinheit (22) erfordern, die Maximalgeschwindigkeit während des
Rücklaufes der Bebilderungseinheit (22) begrenzt ist.
8. Verfahren gemäß der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Druckformen (1, 21) die einen hohen Energiebedarf der
Bebilderungseinheit (22) erfordern, der Vorschub der Bebilderungseinheit (22)
während des Rücklaufes der Bebilderungseinheit (22) begrenzt ist.
9. Verfahren zur Behandlung einer prozessfreien Druckform (1, 21), die auf einen
Druckformzylinder (15) eines Druckwerkes (14) aufgenommen ist, eine
Bebilderungseinheit (22) auf die Beschichtung (2, 21.1) einer Druckform (21)
einwirkt und druckende Flächen (6) und nicht druckende Flächen (10, 11) an der
Druckform (21) erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
dass nach Anstellen einer Feuchtauftragswalze (31) an die Beschichtung (2, 21.1)
der durch die Bebilderungseinheit (22) bebilderten Druckform (1, 21) die nicht
druckenden Flächen (10, 11) von den druckenden Flächen (6) abgegrenzt werden
und anschließend ein zweiter Bebilderungsvorgang durch die
Bebilderungseinheit (22) erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Bebilderungsvorgang durch die Bebilderungseinheit (22) nach
Aktivierung der Druckform (1, 21) schneller als der erste Bebilderungsvorgang
erfolgt.
11. Verfahren gemäß der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass nach dem Auswaschen der Druckform (1, 21) zwischen Bebildern im Vorlauf
und dem Rücklauf oder nach dem Rücklauf der Bebilderungseinheit (22) und dem
zweiten Bebilderungslauf die Bebilderung der Druckform (1, 21) durch die
Bebilderungseinheit (22) je nach Schichtaufbau der Druckform (1, 21) vollflächig
erfolgt.
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