DE10102873A1 - Elektrischer Kompressor - Google Patents
Elektrischer KompressorInfo
- Publication number
- DE10102873A1 DE10102873A1 DE10102873A DE10102873A DE10102873A1 DE 10102873 A1 DE10102873 A1 DE 10102873A1 DE 10102873 A DE10102873 A DE 10102873A DE 10102873 A DE10102873 A DE 10102873A DE 10102873 A1 DE10102873 A1 DE 10102873A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- rotary shaft
- torque
- minimal
- drive torque
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B27/00—Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B27/08—Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B27/0873—Component parts, e.g. sealings; Manufacturing or assembly thereof
- F04B27/0895—Component parts, e.g. sealings; Manufacturing or assembly thereof driving means
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/14—Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Compressor (AREA)
Abstract
Ein elektrischer Kompressor hat eine Drehwelle (16), die durch einen Elektromotor (10) angetrieben wird. Der Motor (10) erzeugt ein Antriebsmoment. Kolben komprimieren ein Gas entsprechend einer Drehung der Drehwelle (16). Bei einer Umdrehung der Drehwelle (16) treten die Zeitabschnitte, bei denen das durch die Kolben erzeugte Gesamtlastmoment minimal ist, und die Zeitabschnitte, bei denen das Antriebsmoment des Motors (10) minimal ist, im wesentlichen bei denselben Drehwinkeln der Drehwelle (16) auf. Bei einer Umdrehung der Drehwelle (16) treten außerdem die Zeitabschnitte, bei denen das Gesamtlastmoment maximal ist, und die Zeitabschnitte, bei denen das Antriebsmoment des Motors (10) maximal ist, im wesentlichen bei denselben Drehwinkeln der Drehwelle (16) auf. Das Antriebsmoment ist stets größer als das Gesamtlastmoment. Daher muss der Motor (10) nicht groß sein, um ein ausreichendes Moment zu erzeugen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Kompressor, der durch einen Elektromotor angetrieben wird.
Die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-187356
offenbart einen elektrischen Kompressor, dessen Drehwelle durch
einen Elektromotor angetrieben wird. Der Kompressor hat mehrere
Zylinderbohrungen. In jeder Zylinderbohrung ist ein Kolben
untergebracht. Die Kolben sind bei gleichen Winkelabständen um
die Achse der Drehwelle angeordnet. Eine Antriebsplatte ist an
der Drehwelle befestigt. Eine Taumelscheibenplatte und eine
Kolbenstütze sind zwischen der Antriebsplatte und den Kolben
angeordnet. Die Kolbenstütze ist durch ein Axiallager gestützt.
Das Axiallager ermöglicht der Kolbenstütze, sich relativ zu der
Taumelscheibenplatte zu drehen.
Eine Führungsnut ist in der Antriebsplatte ausgebildet. Ein
Zapfenstift, der an der Taumelscheibenplatte befestigt ist, ist
mit der Führungsnut im Eingriff. Eine Buchse ist durch die
Drehwelle gleitbar gestützt. Die Taumelscheibenplatte ist durch
ein Paar Buchsenstiften gestützt, die so an der Buchse
ausgebildet sind, dass die Taumelscheibenplatte geneigt ist. Die
Neigung der Taumelscheibenplatte wird durch einen Eingriff
zwischen der Führungsnut und dem Zapfenstift und durch ein
Gleiten der Buchse geführt. Wenn sich die Taumelscheibenplatte
dreht, schwenkt die Kolbenstütze und bewegt jeden Kolben in der
entsprechenden Zylinderbohrung hin und her. Wenn ein Gas in
jeder Zylinderbohrung komprimiert wird und von den
Zylinderbohrungen ausgestoßen wird, wird eine
Kompressionsreaktionskraft erzeugt. Die
Kompressionsreaktionskraft wird durch die Kolben, die
Kolbenstütze, das Axiallager, die Taumelscheibenplatte und den
Zapfenstift zu der Antriebsplatte übertragen und von dieser
aufgenommen. Die Kompressionsreaktionskraft übt ein Lastmoment
auf die Drehwelle aus. Das durch jeden Kolben erzeugte
Lastmoment ist bei dem Ausstoßhub maximal, bei dem das Gas von
der Zylinderbohrung ausgestoßen wird. Das Lastmoment beträgt bei
dem Saughub im wesentlichen Null, bei dem das Gas in die
Zylinderbohrung eingezogen wird. Das Gesamtlastmoment der Kolben
hat bei einer Umdrehung der Drehwelle viele Maxima entsprechend
der Anzahl der Kolben.
Das durch die Drehwelle erzeugte Antriebsmoment ist stets größer
als der Maximalwert des Gesamtlastmomentes. Das Antriebsmoment
wird lediglich unter Berücksichtigung des Maximalwertes des
durch die Kompressionsreaktionskraft erzeugten Gesamtlastmoments
bestimmt. Da Änderungen des Gesamtlastmoments nicht
berücksichtigt werden, ist das Antriebsmoment unangemessen hoch,
selbst wenn das Gesamtlastmoment geringe Werte hat. Somit wird
ein Elektromotor verwendet, der ein unangemessen hohes Moment
erzeugt. Der Motor, der das unangemessen hohe Moment erzeugt,
ist relativ groß, wodurch die Größe des Kompressors ansteigt.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
kompakten elektrischen Kompressor vorzusehen.
Um die vorstehend genannte und andere Aufgaben in
Übereinstimmung mit dem Ziel der vorliegenden Erfindung zu
lösen, wird ein elektrischer Kompressor vorgesehen. Der
elektrische Kompressor hat einen Elektromotor, der ein
Antriebsmoment erzeugt, eine Drehwelle, die durch den Motor
angetrieben wird, und ein Kompressionselement zum Komprimieren
von Gas entsprechend einer Drehung der Drehwelle. Während einer
Umdrehung der Drehwelle treten zumindest ein Zeitabschnitt, bei
dem das durch das Kompressionselement erzeugte Gesamtlastmoment
ein Minimum hat, und ein Zeitabschnitt, bei dem das
Antriebsmoment des Motors ein Minimum hat, im wesentlichen bei
demselben Drehwinkel der Drehwelle auf, oder es treten zumindest
ein Zeitabschnitt, bei dem das Gesamtlastmoment ein Maximum hat,
und ein Zeitabschnitt, bei dem das Antriebsmoment des Motors ein
Maximum hat, im wesentlichen bei demselben Drehwinkel der
Drehwelle auf. Die Größe des Antriebsmomentes ist stets größer
als diejenige des Gesamtlastmomentes.
Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich, die anhand von Beispielen die
Prinzipien der Erfindung darstellen.
Die Erfindung wird zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am
besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der
gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den
beigefügten Zeichnungen verständlich.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittansicht eines elektrischen
Kompressors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Querschnittansicht entlang eine Linie 2-2 in
der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht entlang einer Linie 3-3 in
der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Querschnittansicht entlang einer Linie 4-4 in
der Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine Querschnittansicht, bei der die Drehwelle um
135° gegenüber dem Zustand gemäß der Fig. 4 gedreht ist;
Fig. 6(a) zeigt eine schematische Ansicht des Elektromotors bei
dem Zustand gemäß der Fig. 4;
Fig. 6(b) zeigt eine schematische Ansicht des Elektromotors bei
dem Zustand gemäß der Fig. 5;
Fig. 6(c) zeigt eine graphische Darstellung von Änderungen eines
Gesamtlastmoments und Änderungen eines Antriebsmoments des
Motors gemäß den Fig. 6(a) und 6(b);
Fig. 6(d) zeigt eine graphische Darstellung eines elektrischen
Stromes, der den Statorspulen des Motors gemäß den Fig. 6(a)
und 6(b) zugeführt wird;
Fig. 7(a) zeigt eine schematische Ansicht eines Elektromotors
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, bei dem Magnete um 30° von Eisenkernen weggedreht
sind;
Fig. 7(b) zeigt eine schematische Ansicht des Motors gemäß der
Fig. 7(a), bei dem die Eisenkerne den Magneten zugewandt sind;
Fig. 7(c) zeigt eine graphische Darstellung von Änderungen eines
Gesamtlastmoments und Änderungen eines Antriebsmomentes des
Motors gemäß den Fig. 7(a) und 7(b);
Fig. 7(d) zeigt eine graphische Darstellung eines elektrischen
Stromes, der den Statorspulen des Motors gemäß den Fig. 7(a)
und 7(b) zugeführt wird;
Fig. 8(a) zeigt eine schematische Ansicht eines Elektromotors
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, bei dem Magnete den Eisenkernen zugewandt sind;
Fig. 8(b) zeigt eine schematische Ansicht des Motors gemäß der
Fig. 8(a), bei dem die Magnete um 90° von den Eisenkernen
versetzt sind;
Fig. 8(c) zeigt eine graphische Darstellung von Änderungen eines
Gesamtlastmoments und Änderungen eines Antriebsmomentes des
Motors gemäß den Fig. 8(a) und 8(b);
Fig. 8(d) zeigt eine graphische Darstellung eines elektrischen
Stromes, der den Statorspulen des Motors gemäß den Fig. 8(a)
und 8(b) zugeführt wird;
Fig. 9 zeigt eine Querschnittansicht eines Kompressors gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 zeigt eine Querschnittansicht entlang einer Linie 10-10
in der Fig. 9;
Fig. 11(a) zeigt eine graphische Darstellung von Änderungen
eines Gesamtlastmoments und Änderungen eines Antriebsmomentes
des Motors gemäß den Fig. 9 und 10; und
Fig. 11(b) zeigt eine graphische Darstellung eines elektrischen
Stromes, der den Statorspulen des Motors gemäß den Fig. 9 und
10 zugeführt wird.
Ein Kolbenkompressor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist, sind ein Zylinderblock 13
und ein Motorgehäuseelement 15 an ein mittleres Gehäuseelement
12 gekoppelt. Eine Taumelscheibenplatte 11 ist in dem mittleren
Gehäuseelement 12 untergebracht und an einer Drehwelle 16
befestigt. Ein Gehäuseendelement 14 ist an dem Zylinderblock 13
gesichert. Die Drehwelle 16 ist durch das Motorgehäuseelement 15
und den Zylinderblock 13 durch Radiallager 17, 18 gestützt.
Wie dies in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, sind mehrere
Statoren - bei diesem Ausführungsbeispiel vier Statoren 19A, 19B,
19C, 19D - an der Innenfläche des Motorgehäuseelementes 15
angeordnet. Ein Rotor 30 ist an der Drehwelle 16 in dem
Motorgehäuseelement 15 befestigt. Die Statoren 19A, 19B, 19C,
19D haben Eisenkerne 20A, 20B, 20C bzw. 20D und Spulen 21A, 21B,
21C bzw. 21D. Die Spulen 21A, 21B, 21C, 21D sind um die
Eisenkerne 20A, 20B, 20C bzw. 20D gewickelt. Der Rotor 30 hat
einen an der Drehwelle 16 befestigten Stützzylinder 301 und
Magnete 31A, 31B, 31C, 31D, die an der Fläche des Stützzylinders
301 befestigt sind. Die Anzahl der Magnete 31A, 31B, 31C, 31D
ist gleich wie die Anzahl der Eisenkerne 20A, 20B, 20C, 20D. Die
Eisenkerne 20A, 20B, 20C, 20D sind bei gleichen Winkelabständen
(90°) um die Achse 161 der Drehwelle 16 angeordnet. Die Magnete
31A, 31B, 31C, 31D sind auch um die Achse 161 der Drehwelle 16
bei gleichen Winkelabständen (90°) angeordnet.
Die N-Pole (magnetische Nordpole) eines Paars gegenüberliegender
Magnete 31A, 31C sind radial außen angeordnet, und die S-Pole
(magnetische Südpole) des verbleibenden Paars 31B, 31D sind
radial außen angeordnet. Wenn den Spulen 21A, 21B, 21C, 21D ein
elektrischer Strom zugeführt wird, wird der Rotor 30 gedreht.
Die Drehwelle 16 und die Taumelscheibenplatte 11 werden
einstückig mit dem Rotor 30 gedreht. Die Statoren 19A, 19B, 19C,
19D und der Rotor 30 bilden einen Elektromotor 10 aus.
Wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, sind mehrere
Zylinderbohrungen - bei diesem Ausführungsbeispiel vier
Zylinderbohrungen 131, 132, 133, 134 - in dem Zylinderblock 13
ausgebildet. Die Zylinderbohrungen 131, 132, 133, 134 sind um
die Achse 161 der Drehwelle 16 bei gleichen Winkelabständen
angeordnet. Jede der Zylinderbohrungen 131, 132, 133, 134 nimmt
einen Kolben 22 auf. Jeder Kolben 22 definiert eine
Kompressionskammer 135 in der entsprechenden Zylinderbohrung
131, 132, 133, 134.
Wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Paar Gleitkörper 23
zwischen jedem Kolben 22 und der Taumelscheibenplatte 11
angeordnet. Die Drehkraft der Taumelscheibenplatte 11 wird durch
die Gleitkörper 23 auf die Kolben 22 übertragen. Wenn sich die
Taumelscheibenplatte 11 dreht, wird jeder Kolben 22 in der
entsprechenden Zylinderbohrung 131, 132, 133, 134 hin- und her
bewegt.
Eine Hauptplatte 24 und eine erste Hilfsplatte 25 sind zwischen
dem Gehäuseendelement 14 und dem Zylinderblock 13 angeordnet.
Wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist, ist das Innere des
Gehäuseendelementes 14 durch eine Wand 141 in eine Saugkammer
142 und in eine Ausstoßkammer 143 geteilt.
Wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist, sind eine zweite Hilfsplatte
26 und ein Halter 27 durch eine Niete 28 an der Hauptplatte 24
in der Ausstoßkammer 143 befestigt. Sauganschlüsse 241 sind an
der Hauptplatte 24 ausgebildet. Jeder Sauganschluss 241 ist nach
der Saugkammer 142 und einer der Zylinderbohrungen 131, 132,
133, 134 ausgerichtet. Ausstoßanschlüsse 242 sind an der
Hauptplatte 24 und der ersten Hilfsplatte 25 ausgebildet. Jeder
Ausstoßanschluss 242 ist nach der Ausstoßkammer 143 und einer
der Zylinderbohrungen 131, 132, 133, 134 ausgerichtet.
Saugventilklappen 251 sind an der ersten Hilfsplatte 25
ausgebildet. Ausstoßventilklappen 261 sind an der zweiten
Hilfsplatte 26 ausgebildet. Die Saugventilklappen 251 öffnen und
schließen die Sauganschlüsse 241. Die Ausstoßventilklappen 261
öffnen und schließen die Ausstoßanschlüsse 242.
Wenn sich jeder Kolben 22 von der oberen Totpunktposition zu
unteren Totpunktposition bewegt, wird, während er die
Saugventilklappe 251 in eine offene Stellung biegt, ein Kühlgas
in der Saugkammer 142 durch den entsprechenden Sauganschluss 241
in die entsprechende Kompressionskammer 135 eingezogen. Wenn
sich der Kolben 22 von der unteren Totpunktposition zu der
oberen Totpunktposition bewegt, wird, während er die
entsprechende Ausstoßventilklappe 261 in eine offene Stellung
biegt, das Kühlgas durch den Ausstoßanschluss 242 in die
Ausstoßkammer 143 ausgestoßen. Das Öffnungsmaß von jeder
Ventilklappe 261 ist durch den Halter 27 begrenzt. Die
Saugkammer 142 ist durch einen (nicht gezeigten) externen
Kühlkreislauf mit der Ausstoßkammer 143 verbunden. Aus der
Ausstoßkammer 143 ausgestoßenes Kühlmittel kehrt durch einen
Kondensator, ein Expansionsventil und einen Verdampfer des
externen Kühlkreislaufes zu der Saugkammer 142 zurück.
Ein Axiallager 29 ist zwischen der Taumelscheibenplatte 11 und
einer Wand 121 des mittleren Gehäuseelementes 12 angeordnet.
Wenn sich jeder Kolben 22 von der unteren Totpunktposition zu
der oberen Totpunktposition bewegt, wird durch das von der
Kompressionskammer 135 zu der Ausstoßkammer 143 ausgestoßene
Kühlgas eine Kompressionsreaktionskraft erzeugt. Die
Kompressionsreaktionskraft wird über den Kolben 22, die
Gleitkörper 23, die Taumelscheibenplatte 11 und das Axiallager
29 von der Wand 121 aufgenommen.
Wenn die Drehwelle 16 den in der Fig. 4 gezeigten Drehwinkel
einnimmt, befindet sich der Kolben 22 in der oberen
Zylinderbohrung 131 gemäß der Fig. 1 in der oberen
Totpunktposition, und der Kolben 22 in der gegenüberliegenden
Zylinderbohrung 133 befindet sich in der unteren
Totpunktposition, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. Der
Drehwinkel der Drehwelle 16 gemäß der Fig. 4 wird als 0°
definiert. Bei dem Zustand gemäß der Fig. 4 führt der Kolben 22
in der Zylinderbohrung 132 den Ausstoßhub aus bzw. er bewegt
sich von der unteren Totpunktposition zu der oberen
Totpunktposition, und der Kolben 22 in der Zylinderbohrung 134
führt den Saughub aus bzw. er bewegt sich von der oberen
Totpunktposition zu der unteren Totpunktposition. Wie dies in
der Fig. 4 gezeigt ist, ist der Eisenkern 20A dem Magneten 31A
zugewandt, der Eisenkern 20B ist dem Magneten 31B zugewandt, der
Eisenkern 20C ist dem Magneten 31C zugewandt und der Eisenkern
20D ist dem Magneten 31D zugewandt. Die Fig. 5 stellt einen
Zustand dar, bei dem die Drehwelle 16 bezogen auf den Zustand
gemäß der Fig. 4 in einer Richtung eines Pfeils R um 135°
gedreht ist.
Die Fig. 6(a) zeigt eine schematische Ansicht der Fig. 4, und
die Fig. 6(b) zeigt eine schematische Ansicht der Fig. 5. Das
Symbol "N" an den Magneten 31A, 31C bezeichnet N-Pole, und das
Symbol "S" an den Magneten 31B, 31D bezeichnet S-Pole.
Linien E1, E2, E3, E4 gemäß der Fig. 6(c) stellen Lastmomente
der Drehwelle 16 dar, die durch Kompressionsreaktionskräfte in
den Kompressionskammern 135 der Zylinderbohrungen 131, 132, 133
bzw. 134 erzeugt werden. Eine Linie E0 stellt das resultierende
der durch die Linien E1, E2, E3, E4 dargestellten Momente oder
das Gesamtmoment dar. Die horizontale Achse stellt den
Drehwinkel der Drehwelle 16 dar. Das Gesamtmoment E0 ändert sich
periodisch bei Drehwinkeln von 90°. Wie dies in den Fig. 4
und 6(a) gezeigt ist, hat das Gesamtmoment E0 einen Minimalwert
an durch E0s bezeichneten Stellen, die bei Drehwinkeln von 0°,
90°, 180° und 270° auftreten. Bei den Minimalwerten Eos sind die
Eisenkerne 20A, 20B, 20C, 20D den Magneten 31A, 31B, 31C, 31D
zugewandt. Das Gesamtmoment E0 hat Maximalwerte an durch E0m
bezeichneten Stellen, die bei Drehwinkeln von 45°, 135°, 225°
und 315° auftreten. Bei den Maximalwerten E0m sind die
Eisenkerne 20A, 20B, 20C, 20D von den Magneten 31A, 31B, 31C,
31D annähernd um 45° versetzt, wie dies in den Fig. 5 und
6(b) gezeigt ist.
Wie dies in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt ist, sind die Spulen
21A, 21B, 21C, 21D mit einer Steuereinrichtung C1 verbunden. Die
Steuereinrichtung C1 führt den Spulen 21A, 21B, 21C, 21D einen
Wechselstrom AC1 zu, der in der Fig. 6(d) gezeigt ist. Die
horizontale Achse in der Fig. 6(d) stellt den Drehwinkel der
Drehwelle 16 dar.
Wenn der Drehwinkel der Drehwelle 16 0° beträgt, wie dies in
der Fig. 6(a) gezeigt ist, erzeugt der den Spulen 21A, 21C,
zugeführte Wechselstrom AC1 N-Pole an dem radial inneren
Abschnitt der Eisenkerne 20A, 20C der Statoren 19A, 19C. Der den
Spulen 21B, 21D zugeführte Wechselstrom AC1 erzeugt außerdem
S-Pole an dem radial inneren Abschnitt der Eisenkerne 20B, 20D der
Statoren 19B, 19D. Wenn der Drehwinkel 135° beträgt, wie dies in
der Fig. 6(b) gezeigt ist, erzeugt der den Spulen 21A, 21C
zugeführte Wechselstrom S-Pole an dem radial inneren Abschnitt
der Eisenkerne 20A, 20C der Statoren 19A, 19C. Der den Spulen
21B, 21D zugeführte Wechselstrom AC1 erzeugt außerdem N-Pole an
dem radial inneren Abschnitt der Eisenkerne 20B, 20D der
Statoren 19B, 19D.
Eine Linie F1 in der Fig. 6(c) stellt das durch den Motor 10
erzeugte Antriebsmoment dar, wenn der Wechselstrom AC1 den
Spulen 21A, 21B, 21C, 21D zugeführt wird. Das Moment F1 des
Motors 10 ändert sich periodisch bei Drehwinkeln von 90°. Wenn
die Eisenkerne 20A, 20B, 20C, 20D im wesentlichen den Magneten
31A, 31B, 31C, 31D zugewandt sind, wie dies in den Fig. 4 und
6(a) gezeigt ist, entspricht das Antriebsmoment F1 einem der
angegebenen Minimalwerte F1s. Wenn die Eisenkerne 20A, 20B, 20C,
20D so von den Magneten 31A, 31B, 31C, 31D versetzt sind, wie
dies in den Fig. 5 und 6(b) gezeigt ist, entspricht das
Antriebsmoment F1 einem der angegebenen Maximalwerte F1m.
Da der Kompressor gemäß den Fig. 1 bis 6(d) die vier
Zylinderbohrungen 131, 132, 133, 134 hat, hat das Gesamtmoment
E0 vier Minimalwerte E0s und vier Maximalwerte E0m. Der Motor 10
erzeugt das Antriebsmoment F1 in Übereinstimmung mit dem von der
Steuereinrichtung C1 zugeführten elektrischen Strom. Das
Antriebsmoment F1 hat vier Minimalwerte F1s und vier
Maximalwerte F1m. Die Minimalabschnitte E0s des Gesamtmomentes
E0 erscheinen im wesentlichen bei denselben Drehwinkeln wie die
Minimalabschnitte F1s des Antriebsmomentes F1, und die
Maximalabschnitte E0m des Gesamtmomentes E0 erscheinen im
wesentlichen bei denselben Drehwinkeln wie die Maximalabschnitte
F1m des Antriebsmomentes F1. Das Antriebsmoment F1 ist stets
größer als das Gesamtmoment E0.
Die Drehwelle 16 wird durch ein Zuführen des Wechselstromes AC1
zu den Spulen 21A, 21B, 21C, 21D gedreht. Bei einer Umdrehung
der Drehwelle 16 wird Kühlgas in der Kompressionskammer 135
jeder Zylinderbohrung 131, 132, 133, 134 einmal in die
Ausstoßkammer 143 ausgestoßen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 6(d) hat die
nachfolgend beschriebenen Vorteile.
Eine Linie G in der Fig. 6(c) stellt das Moment dar, das durch
einen Motor einer anderen Bauart als ein Motor gemäß dem Stand
der Technik erzeugt wird. Die Minimalabschnitte Gs des Momentes
G erscheinen bei anderen Drehwinkeln als die Minimalabschnitte
E0s des Gesamtmomentes E0. Die Maximalabschnitte Gm des Momentes
G erscheinen bei anderen Drehwinkeln als die Maximalabschnitte
E0m des Gesamtmomentes E0.
Die Minimalabschnitte F1s des Momentes F1 des Motors 10
erscheinen im wesentlichen bei denselben Drehwinkeln wie die
Minimalabschnitte E0s des Gesamtmomentes E0. Die
Maximalabschnitte F1m des Antriebsmomentes F1 erscheinen im
wesentlichen bei denselben Drehwinkeln wie die Maximalabschnitte
E0m des Gesamtmomentes E0. Daher ist ein Motor, der ein hohes
Moment erzeugt, nicht erforderlich. Anstelle von diesem wird der
Motor 10 verwendet, der ein relativ geringes aber ausreichendes
Moment F1 erzeugt. Vergleichen mit dem Motor, der bei dem
Kompressor gemäß dem Stand der Technik verwendet wird, ist die
Größe des Motors 10 gering, wodurch die Größe des gesamten
Kompressors reduziert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 6(d) beträgt
die Anzahl der Kolben 22 vier, und die Anzahl der Pole des
Motors 10 beträgt ebenfalls vier. Wenn die Anzahl der Kolben 22
der Anzahl der Pole des Motors 10 entspricht, entsprechen die
Drehwinkel der Minimalabschnitte E0s bzw. der Maximalabschnitte
E0m des Gesamtmomentes E0 im Allgemeinen den Drehwinkeln der
Minimalabschnitte F1s bzw. der Maximalabschnitte F1m des
Antriebsmomentes F1. Anders gesagt entspricht der Zyklus der
Änderungen des Gesamtmomentes E0 dem Zyklus der Änderungen des
Antriebsmomentes F1. Außerdem entspricht die Phase des
Gesamtmomentes E0 im wesentlichen der Phase des Antriebsmomentes
F1. Daher wird solch eine angeglichene Struktur bevorzugt, um
die Größe des elektrischen Kompressors zu reduzieren.
Ein elektrischer Kompressor gemäß einem zweitem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 7(a) bis 7(d) beschrieben.
Der Kompressor des zweiten Ausführungsbeispieles hat drei
Zylinderbohrungen 131, 132, 133, die um die Achse 161 der
Drehwelle 16 angeordnet sind. Der Kompressor hat außerdem sechs
Statoren 19A, 19B, 19C, 19D, 19E, 19F. Die Statoren 19A, 19B,
19C, 19D, 19E, 19F haben Eisenkerne 20A, 20B, 20C, 20D, 20E bzw.
20F und Spulen 21A, 21B, 21C, 21D, 21E bzw. 21F. Der Rotor 30
hat sechs Magnete 31A, 31B, 31C, 31D, 31E, 31F. Der anderweitige
Aufbau des in den Fig. 7(a) bis 7(d) gezeigten Kompressors
ist gleich wie derjenige, der in den Fig. 1 bis 6(d) gezeigt
ist.
Linien H1, H2, H3 stellen Änderungen des Lastmomentes dar, das
auf die Drehwelle 16 von den Kompressionskammern 135 der
Zylinderbohrungen 131, 132, 133 aufgebracht wird. Eine Linie H0
stellt das resultierende der durch die Linien H1, H2, H3
dargestellten Momente oder das Gesamtmoment dar. Das
Gesamtmoment H0 ändert sich periodisch bei Drehwinkeln von 120°.
Maximalabschnitte H0m des Gesamtmomentes H0 erscheinen bei
Drehwinkeln von 110°, 230° und 350°. Minimalabschnitte H0s des
Gesamtmomentes H0 erscheinen bei Drehwinkeln von 80°, 200° und
320°.
Eine Steuereinrichtung C2 führt den Spulen 21A, 21C, 21E einen
Wechselstrom AC2 zu, der in der Fig. 7(d) gezeigt ist. Die
Steuereinrichtung C2 führt außerdem den Spulen 21B, 21D, 21F
einen Wechselstrom AC3 zu, der in der Fig. 7(d) gezeigt ist.
Eine in der Fig. 7(c) gezeigte Linie F2 stellt ein durch den
Motor erzeugtes Moment dar, wenn der Strom AC2 den Spulen 21A,
21C, 21E zugeführt wird und der Strom AC3 den Spulen 21B, 21D,
21F zugeführt wird.
Das Moment F2 des Motors 10A ändert sich periodisch bei
Drehwinkeln von 60°. Wenn die Eisenkerne 20A, 20B, 20C, 20D,
20E, 20F im wesentlichen den Magneten 31A, 31B, 31C, 31D, 31E,
31F zugewandt sind, wie dies in der Fig. 7(b) gezeigt ist,
entspricht das Antriebsmoment F2 Minimalabschnitten F2s. Wenn
die Eisenkerne 20A, 20B, 20C, 20D, 20E, 20F von den Magneten
31A, 31B, 32C, 31D, 31E, 31F um 30° versetzt sind, entspricht
das Antriebsmoment F2 Maximalabschnitten F2m.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7(a) bis 7(d) hat
der Kompressor drei Kolben (nicht gezeigt), und der Motor 10A
hat sechs Pole. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 1 bis 6(d) muss der Motor 10A kein großes Moment
erzeugen, wodurch die Größe des Kompressors reduziert wird.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8(a) bis 8(d) beschrieben.
Statoren 19A, 19B haben Eisenkerne 20A bzw. 20B und Spulen 21A
bzw. 21B. Ein Rotor 30 hat zwei Magnete 31A, 31B. Der
anderweitige Aufbau des in den Fig. 8(a) und 8(d) gezeigten
Kompressors ist gleich wie derjenige, der in den Fig. 1 bis
6(d) gezeigt ist.
Eine Steuereinrichtung C3 führt den Spulen 21A, 21B einen
Wechselstrom AC4 zu, der in der Fig. 8(d) gezeigt ist. Eine
Linie F3 in der Fig. 8(c) stellt das durch den Motor 10B
erzeugte Moment dar, wenn der Strom AC4 den Spulen 21A, 21B
zugeführt wird. Das Moment F3 des Motors 10B ändert sich
periodisch bei Drehwinkeln von 180°. Wenn die Eisenkerne 20A,
20B im wesentlichen den Magneten 31A, 31B zugewandt sind, wie
dies in der Fig. 8(a) gezeigt ist, entspricht das Moment F3
einem Minimalabschnitt F3s. Wenn die Eisenkerne 20A, 20B so von
den Magneten 31A, 31B versetzt sind, wie dies in der Fig. 8(b)
gezeigt ist, entspricht das Antriebsmoment F3 einem
Maximalabschnitt F3m.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8(a) bis 8(d) hat
der Kompressor vier Kolben (nicht gezeigt), und der Motor 10B
hat zwei Pole. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1
bis 6(d) muss der Motor 10B kein großes Moment erzeugen,
wodurch die Größe des Kompressors reduziert wird.
Ein Kompressor der Spiralenbauart gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
die Fig. 9 bis 11 beschrieben.
Wie dies in der Fig. 9 gezeigt ist, ist eine ortsfeste Spirale
32 an ein mittleres Gehäuseelement 33 gekoppelt. Das mittlere
Gehäuseelement 33 ist an das Motorgehäuseelement 34 gekoppelt.
Das mittlere Gehäuseelement 33 und das Motorgehäuseelement 34
stützen eine Drehwelle 35 durch Radiallager 36, 37. Eine
exzentrische Welle 38 ist einstückig mit der Drehwelle 35
ausgebildet. Ein Kanal 57 ist an dem mittleren Gehäuseelement 33
ausgebildet. Der Kanal 57 verbindet das Innere eines
Spiralengehäuseelementes 60 mit dem Inneren des
Motorgehäuseelementes 34.
Die exzentrische Welle 38 stützt ein Gegengewicht 39 und eine
Buchse 40. Eine bewegbare Spirale 41 ist durch die Buchse 40
über ein Nadellager 42 gestützt und dreht sich relativ zu der
Buchse 40. Die bewegbare Spirale 41 ist der ortsfesten Spirale
32 zugewandt. Ein Raum 56 ist durch die Buchse 40, die
exzentrische Welle 38, die ortsfeste Spirale 32 und die
bewegbare Spirale 41 definiert. Die ortsfeste Spirale 32 hat
eine ortsfeste Grundplatte 43 und einen ortsfesten
Schneckenabschnitt 44, und die bewegbare Spirale 41 hat eine
bewegbare Grundplatte 45 und einen bewegbaren Schneckenabschnitt
46. Die Grundplatten 43, 45 und die Schneckenabschnitte 44, 46
definieren Taschen 51, 50. Wenn sich die exzentrische Welle 38
dreht, orbitiert die bewegbare Spirale 41 um die Achse der
Drehwelle 16. Eine durch die orbitierende Bewegung der
bewegbaren Spirale 41 erzeugte Zentripetalkraft wird durch das
Gegengewicht 39 ausgeglichen.
Ein Ring 47 ist zwischen der bewegbaren Grundplatte 45 und dem
mittlerem Gehäuseelement 33 angeordnet. Zylindrische Stifte 49
(nur einer ist in der Fig. 9 gezeigt) sind an dem Ring 47
gesichert. Eine ringartige Druckaufnahmeplatte 48 ist zwischen
dem mittleren Gehäuseelement 33 und dem Ring 47 angeordnet. Die
Platte 48 hat Löcher 481, deren Positionen mit den Positionen
der Stifte 49 übereinstimmen. Die bewegbare Grundplatte 45 hat
außerdem Löcher 451, deren Positionen mit den Positionen der
Stifte 49 übereinstimmen. Die Löcher 481, 451 sind bei gleichen
Winkelabständen um die Achse der Drehwelle 35 paarweise
ausgerichtet angeordnet. Die Enden von jedem Stift 49 sind in
das entsprechende Paar Löcher 281, 451 eingepasst.
Wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist, ist ein Motor 10C in dem
Motorgehäuseelement 34 untergebracht. Der Motor 10C hat Statoren
50A, 50B, die an der Innenfläche des Motorgehäuseelementes 34
angeordnet sind, und einen Rotor 51, der an der Drehwelle 35
befestigt ist. Der Stator 50A hat einen Eisenkern 52A und eine
Spule 53A, die um den Eisenkern 52A gewickelt ist. Der Stator
50B hat einen Eisenkern 52B und eine Spule 53B, die um den
Eisenkern 52B gewickelt ist. Der Rotor 51 hat einen
Stützzylinder 511, der an der Drehwelle 35 befestigt ist, und
ein Paar Magnete 54A, 54B, die an dem Stützzylinder 511
befestigt sind. Die Eisenkerne 52A, 52B sind bei gleichen
Winkelabständen (180°) um die Achse der Drehwelle 35 angeordnet.
Der N-Pol von einem der Magnete 54A ist radial außen angeordnet
und der S-Pol des anderen Magneten 54B ist radial außen
angeordnet.
Wenn sich die exzentrische Welle 38 dreht, orbitiert die
bewegbare Spirale 41. Wenn die bewegbare Spirale 41 orbitiert,
wird Kühlgas in den Raum zwischen der Grundplatte 43 und der
Grundplatte 45 der bewegbaren Spirale durch einen Einlass 321
eingezogen. Wenn die bewegbare Spirale 41 orbitiert, gleitet die
Fläche von jedem Stift 49 entlang den Innenwänden des
entsprechenden Paars Löcher 451, 481. Der Durchmesser d1 der
Löcher 451, 481, der Durchmesser d2 von jedem Stift 49 und der
Orbitradius r der Buchse 40 genügen der folgenden Gleichung:
d1 = d2 + r
Demgemäß ist der Orbitradius der bewegbaren Spirale 41 mit r
bezeichnet, und der Ring 47 orbitiert mit dem halben Orbitradius
r der bewegbaren Spirale 41.
Jeder Stift 49 steht in Kontakt mit der Innenfläche des
entsprechenden Lochs 481, wodurch verhindert wird, dass sich der
Ring 47 dreht. Die Innenwand von jedem Loch 451 steht in Kontakt
mit dem entsprechenden Stift 49 an dem Ring 47, der sich nicht
dreht. Die bewegbare Spirale 41 wird daher nicht gedreht. Das
bedeutet, dass sich die bewegbare Spirale 41 und der Ring 47
nicht um ihre eigenen Achsen drehen, sondern entlang
vorbestimmten Bahnen orbitieren. Wenn die bewegbare Spirale 41
orbitiert, bewegen sich die Taschen S1, S0 zu den inneren Enden
441, 461 der Schneckenabschnitte 44, 46. Durch die Bewegung
verringert sich das Volumen von jeder Tasche S1, S0.
Ein Ausstoßanschluss 452 ist an der bewegbaren Grundplatte 45
angeordnet. Der Ausstoßanschluss 452 mündet in die Tasche S0,
wenn sich die Tasche S0 in der letzten Etappe befindet. Der
Ausstoßanschluss 452 wird durch eine Ausstoßventilklappe 55
geöffnet und geschlossen. Wenn sich das Volumen jeder Tasche S1,
S0 verringert, wird Kühlgas in den Taschen S1, S0 komprimiert.
Das Gas wird dann von der Tasche S0 durch den Ausstoßanschluss
452 in den Raum 56 ausgestoßen. Das Gas strömt dann durch das
Nadellager 42 und durch den an dem mittlerem Gehäuseelement 33
ausgebildeten Kanal 57 in das Innere des Motorgehäuseelementes
34. Das Kühlgas in dem Motorgehäuseelement 34 wird durch einen
an der Endwand des Motorgehäuseelementes 34 ausgebildeten
Auslass 341 in einen externen Kühlkreislauf ausgestoßen.
Eine Linie K in der Fig. 11(a) stellt ein resultierendes Moment
oder das Gesamtmoment dar, das auf die Drehwelle 35 aufgrund der
Kompressionsreaktionskräfte der Taschen S1, S0 aufgebracht wird.
Das Gesamtmoment K ändert sich periodisch bei Drehwinkeln von
360°. Das Gesamtmoment K entspricht einem Maximalwert Km bei
einem Winkel von 130°. Das Gesamtmoment K entspricht einem
Minimalwert Ks bei einem Winkel von 310°.
Eine Steuereinrichtung C4 führt einen Wechselstrom AC5 zu, der
in der Fig. 11(b) gezeigt ist. Eine Linie F4 in der Fig. 11(a)
stellt ein Moment dar, das durch ein Zuführen des Stromes AC5 zu
den Spulen 53A, 53B erzeugt wird. Das Moment F4 des Motors 10C
ändert sich periodisch bei Winkelperioden von 180°. Das
Antriebsmoment F4 entspricht einem Maximalabschnitt F4m, wenn
die Eisenkerne 52A, 52B den Magneten 54A, 54B zugewandt sind,
wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist. Wenn die Eisenkerne 52A,
52B (bzw. die Magnete 54A, 54B) Drehwinkel von 40° und 220°
einnehmen, dass heißt wenn die Eisenkerne 52A, 52B von den
Magneten 54A, 54B um 90° versetzt sind, entspricht das
Antriebsmoment F4 einem Minimalabschnitt F4s. Einer der
Maximalabschnitte F4m des Antriebsmomentes F4 erscheint bei
demselben Drehwinkel wie der Maximalabschnitt Km des
Gesamtmomentes K. Das Antriebsmoment F4 ist stets größer als das
Gesamtmoment K.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 6(d)
verwendet das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 bis 11(d)
einen Motor, der ein relativ geringes Moment erzeugt.
Es ist für eine Durchschnittsfachmann klar, dass die vorliegende
Erfindung durch viele andere spezifische Ausführungsformen
ausgeführt werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu
verlassen. Es sollte insbesondere klar sein, dass die Erfindung
durch die folgenden Ausführungsformen ausgeführt werden kann.
Die vorliegende Erfindung kann auf jeden beliebigen elektrischen
Kompressor angewendet werden, solange die Anzahl der Kolben eine
Anzahl ist, die durch ein Multiplizieren der Anzahl der Pole des
Motors mit einer ganzen Zahl berechnet wird.
Die vorliegende Erfindung kann auf jeden beliebigen elektrischen
Kompressor angewendet werden, solange die Anzahl der Pole des
Motors eine Anzahl ist, die durch ein Multiplizieren der Anzahl
der Kolben mit einer ganzen Zahl berechnet wird.
Die gegenwärtigen Beispiele und Ausführungsbeispiele dienen
daher nur der Veranschauung und sind nicht einschränkend, und
die Erfindung ist nicht auf die darin gegebenen Details
beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Umfangs und
Äquivalenz der angehängten Ansprüche abgewandelt werden.
Der elektrische Kompressor hat die Drehwelle 16, die durch den
Elektromotor 10 angetrieben wird. Der Motor 10 erzeugt ein
Antriebsmoment. Die Kolben komprimieren ein Gas entsprechend
einer Drehung der Drehwelle 16. Bei einer Umdrehung der
Drehwelle 16 treten die Zeitabschnitte, bei denen das durch die
Kolben erzeugte Gesamtlastmoment minimal ist, und die
Zeitabschnitte, bei denen das Antriebsmoment des Motors 10
minimal ist, im wesentlichen bei denselben Drehwinkeln der
Drehwelle 16 auf. Bei einer Umdrehung der Drehwelle 16 treten
außerdem die Zeitabschnitte, bei denen das Gesamtlastmoment
maximal ist, und die Zeitabschnitte, bei denen das
Antriebsmoment des Motors 10 maximal ist, im wesentlichen bei
denselben Drehwinkeln der Drehwelle (16) auf. Das Antriebsmoment
ist stets größer als das Gesamtlastmoment. Daher muss der Motor
10 nicht groß sein, um ein ausreichendes Moment zu erzeugen.
Claims (12)
1. Elektrischer Kompressor mit einem Elektromotor (10), wobei
der Motor (10) ein Antriebsmoment erzeugt, und einer Drehwelle
(16), die durch den Motor (10) angetrieben wird, und der
Kompressor ist
gekennzeichnet durch
ein Kompressionselement (22, 41) zum Komprimieren von Gas entsprechend einer Drehung der Drehwelle (16), wobei bei einer Umdrehung der Drehwelle (16) zumindest ein Zeitabschnitt, bei dem das durch das Kompressionselement (22, 41) erzeugte Gesamtlastmoment minimal ist, und ein Zeitabschnitt, bei dem das Antriebsmoment des Motors (10) minimal ist, im wesentlichen bei demselben Drehwinkel der Drehwelle (16) auftreten, oder zumindest ein Zeitabschnitt, bei dem das Gesamtlastmoment maximal ist, und ein Zeitabschnitt, bei dem das Antriebsmoment des Motors (10) maximal ist, im wesentlichen bei demselben Drehwinkel der Drehwelle (16) auftreten, und wobei die Größe des Antriebsmomentes stets größer ist als diejenige des Gesamtlastmomentes.
gekennzeichnet durch
ein Kompressionselement (22, 41) zum Komprimieren von Gas entsprechend einer Drehung der Drehwelle (16), wobei bei einer Umdrehung der Drehwelle (16) zumindest ein Zeitabschnitt, bei dem das durch das Kompressionselement (22, 41) erzeugte Gesamtlastmoment minimal ist, und ein Zeitabschnitt, bei dem das Antriebsmoment des Motors (10) minimal ist, im wesentlichen bei demselben Drehwinkel der Drehwelle (16) auftreten, oder zumindest ein Zeitabschnitt, bei dem das Gesamtlastmoment maximal ist, und ein Zeitabschnitt, bei dem das Antriebsmoment des Motors (10) maximal ist, im wesentlichen bei demselben Drehwinkel der Drehwelle (16) auftreten, und wobei die Größe des Antriebsmomentes stets größer ist als diejenige des Gesamtlastmomentes.
2. Elektrischer Kompressor gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei der einen Umdrehung die Anzahl der Zeitabschnitte, bei
denen das Gesamtlastmoment minimal ist, ein ganzzahliges
Vielfaches der Anzahl der Zeitabschnitte ist, bei denen das
Antriebsmoment des Motors (10) minimal ist.
3. Elektrischer Kompressor gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei der einen Umdrehung die Anzahl der Zeitabschnitte, bei
denen das Gesamtlastmoment minimal ist, gleich ist wie die
Anzahl der Zeitabschnitte, bei denen das Antriebsmoment des
Motors (10) minimal ist.
4. Elektrischer Kompressor gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei der einen Umdrehung alle Zeitabschnitte, bei denen das
Gesamtlastmoment minimal ist, und alle Zeitabschnitte, bei denen
das Antriebsmoment des Motors (10) minimal ist, im wesentlichen
bei übereinstimmenden Drehwinkeln auftreten.
5. Elektrischer Kompressor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei der einen Umdrehung die Anzahl der Zeitabschnitte, bei
denen das Antriebsmoment des Motors (10) minimal ist, ein
ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Zeitabschnitte ist, bei
denen das Gesamtlastmoment minimal ist.
6. Elektrischer Kompressor gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei der einen Umdrehung die Anzahl der Zeitabschnitte, bei
denen das Antriebsmoment des Motors (10) minimal ist, gleich ist
wie die Anzahl der Zeitabschnitte, bei denen das
Gesamtlastmoment minimal ist.
7. Elektrischer Kompressor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Kompressionselement eine Vielzahl von Kolben (22) hat,
die um die Achse der Drehwelle (16) angeordnet sind, und wobei
der elektrische Kompressor ein Kolbenkompressor ist, der die
Kolben (22) entsprechend einer Drehung der Drehwelle (16) hin-
und herbewegt.
8. Elektrischer Kompressor gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Drehwelle (16) eine Umdrehung dreht, wenn der Motor (10)
eine Umdrehung dreht, und wobei die Anzahl der Kolben (22) ein
ganzzahliges Vielfaches der Anzahl von Polen des Motors (10)
ist.
9. Elektrischer Kompressor gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzahl der Kolben gleich ist wie die Anzahl der Pole des
Motors (10).
10. Elektrischer Kompressor gemäß einem der Ansprüche 7 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Drehwelle (16) eine Umdrehung dreht, wenn der Motor (10)
eine Umdrehung dreht, und wobei die Anzahl von Polen des Motors
(10) ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Kolben (22) ist.
11. Elektrischer Kompressor gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzahl der Pole des Motors (10) gleich ist wie die Anzahl
der Kolben (22).
12. Elektrischer Kompressor mit einem Elektromotor (10),
wobei der Motor (10) ein Antriebsmoment erzeugt, und einer
Drehwelle (16), die durch den Motor (10) angetrieben wird, und
der Kompressor ist
gekennzeichnet durch
ein Kompressionselement (22, 41) zum Komprimieren von Gas
entsprechend einer Drehung der Drehwelle (16), wobei bei einer
Umdrehung der Drehwelle (16) der Zyklus und die Phase eines
Verlaufes, der die Gesamtschwankungen eines durch das
Kompressionselement (22) erzeugten Lastmomentes darstellt, im
wesentlichen gleich sind wie der Zyklus und die Phase eines
Verlaufes, der das Antriebsmoment des Motors (10) darstellt, und
wobei die Größe des Antriebsmomentes stets größer ist als
diejenige des Gesamtmomentes.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000014311A JP2001207971A (ja) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | 電動圧縮機 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102873A1 true DE10102873A1 (de) | 2001-09-06 |
Family
ID=18541788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10102873A Withdrawn DE10102873A1 (de) | 2000-01-24 | 2001-01-23 | Elektrischer Kompressor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6532858B2 (de) |
JP (1) | JP2001207971A (de) |
DE (1) | DE10102873A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2001200785A (ja) * | 2000-01-18 | 2001-07-27 | Toyota Autom Loom Works Ltd | 電動斜板圧縮機 |
JP2006136126A (ja) * | 2004-11-05 | 2006-05-25 | Toyota Industries Corp | 電動モータ及び電動圧縮機 |
US7804972B2 (en) * | 2006-05-12 | 2010-09-28 | Cirrus Logic, Inc. | Method and apparatus for calibrating a sound beam-forming system |
US7967581B2 (en) * | 2008-01-17 | 2011-06-28 | Bitzer Kuhlmaschinenbau Gmbh | Shaft mounted counterweight, method and scroll compressor incorporating same |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4033707A (en) * | 1973-04-04 | 1977-07-05 | Atlas Industries, Inc. | Refrigeration compressor structures and their methods of construction |
NL7410532A (nl) | 1974-08-06 | 1976-02-10 | Philips Nv | Inrichting met tenminste drie heen- en weer- beweegbare zuigervormige lichamen. |
JP3298126B2 (ja) | 1992-01-14 | 2002-07-02 | 株式会社日立製作所 | 冷媒圧縮機 |
-
2000
- 2000-01-24 JP JP2000014311A patent/JP2001207971A/ja active Pending
-
2001
- 2001-01-22 US US09/766,744 patent/US6532858B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-01-23 DE DE10102873A patent/DE10102873A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6532858B2 (en) | 2003-03-18 |
US20010013271A1 (en) | 2001-08-16 |
JP2001207971A (ja) | 2001-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015100112A1 (de) | Elektrischer Kompressor | |
DE19952296C2 (de) | Spiralmaschine, insbesondere Spiralverdichter | |
DE602004001007T2 (de) | Elektrischer Verdichter | |
DE10125357A1 (de) | Abdichtaufbau in einem Spiralkompressor | |
DE69426724T2 (de) | Taumeljochvorrichtung | |
EP3523537B1 (de) | Halbhermetischer kältemittelverdichter | |
DE10213252A1 (de) | Elektrisch angetriebene Kompressoren und Verfahren zum Umlaufenlassen von Schmieröl durch diese Kompressoren | |
DE112014002604T5 (de) | Scroll-Verdichter | |
DE10213251A1 (de) | Spiralkompressoren und Verfahren zum Umlaufenlassen von Schmieröl durch diese Spiralkompressoren | |
DE10223958A1 (de) | Schneckenkompressor | |
DE69002597T2 (de) | Läufer mit Nuten für ein Schmierungssystem. | |
DE69732906T2 (de) | Vorrichtung zum umwandeln eines drehmomentes in eine axialkraft | |
DE10120240A1 (de) | Motorbetriebener Kompressor | |
DE4202274C2 (de) | Spiralkompressor | |
DE10102873A1 (de) | Elektrischer Kompressor | |
DE69403020T2 (de) | Verdrängermaschine mit magnetischer Führung | |
DE102005052503A1 (de) | Elektromotor und motorgetriebener Kompressor | |
DE10213256A1 (de) | Elektrisch angetriebene Kompressoren und Verfahren zum Umlaufenlassen von Schmieröl durch diese Kompressoren | |
EP1616079A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
EP1299643A1 (de) | Verdrängerpumpe | |
DE69212406T2 (de) | Flüssigkeitspumpe und Drehmaschine mit solcher Pumpe | |
EP0918922B1 (de) | Rotationskolbeneinrichtung | |
DE112016001228T5 (de) | Spiralverdichter | |
DE19912482B4 (de) | Spiralverdichter | |
DE3322549A1 (de) | Fluegelzellenpumpe mit veraenderlichem foerderhub fuer hydraulische betriebsmittel insbesondere von kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F04B 35/04 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOYOTA JIDOSHOKKI, KARIYA, AICHI, |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |