DE1010268B - Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen

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DE1010268B
DE1010268B DED21165A DED0021165A DE1010268B DE 1010268 B DE1010268 B DE 1010268B DE D21165 A DED21165 A DE D21165A DE D0021165 A DED0021165 A DE D0021165A DE 1010268 B DE1010268 B DE 1010268B
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rubber
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Application number
DED21165A
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Inventor
Keith Earl Polmanteer
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Dow Silicones Corp
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Dow Corning Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Produkten, die aus je einer oder mehreren abwechselnden Schichten von Kautschuk und einem kautschukartigen Organopolysiloxan bestehen und hinsichtlich ihrer Hitze- und Wetterbeständigkeit, chemischen Indifferenz und ihrer Herstellungskosten den bisher bekannten Produkten überlegen sind.
  • Der bekannten Überlegenheit von kautschukartigen Silikonen gegenüber Kautschuk hinsichtlich ihrer Beständigkeit gegen Hitze, Witterungseinflüsse und chemische Reagenzien steht jedoch auf der anderen Seite die Tatsache gegenüber, daß Kautschuk den Produkten aus Organopolysiloxan in bezug auf Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen und gegen bestimmte Lösungsmittel bekanntlich überlegen und seine Herstellung zudem erheblich wirtschaftlicher ist. Aus diesem Grunde gibt es viele Anwendungsgebiete, bei denen es zweckmäßig wäre, Produkte herzustellen, die teils aus kautschukartigem Organopolysiloxan, teils aus Kautschuk bestehen. Hierdurch wäre es möglich, die überlegenen physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften jedes der beiden Materialien auszunutzen und gleichzeitig die Herstellungskosten niedriger zu gestalten, als dies bei der Verwendung von kautschukartigem Organopolysiloxan allein möglich wäre.
  • Bis jetzt war jedoch noch kein befriedigendes Verfahren bekannt, Produkte aus abwechselnden Schichten von kautschukartigem Organopolysiloxan und Kautschuk herzustellen. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß es bisher nicht möglich war, die beiden Stoffe genügend fest aneinanderzubinden.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß wertvolle Schichtstoffe erhalten werden können, indem man Schichten durch Erhitzen zu Verbundstoffen vulkanisiert, die abwechselnd einerseits aus Kautschuk, in dem mindestens 0,5 Molprozent der polymeren Einheiten einen Vinylrest enthalten, und andererseits aus einem Alkenylpolysiloxan bestehen, in dem mindestens 0,01 Molprozent der polymeren Einheiten mindestens einen Alkenylrest am Si-Atom aufweisen, alle etwa vorhandenen anderen organischen Reste gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffreste, Arylkohlenwasserstoffreste oder halogenierte einwertige Kohlenwasserstoffreste darstellen und im Durchschnitt insgesamt 1,9 bis 2,1 organische Reste je Si-Atom vorliegen, wobei jede Schicht mindestens je 0,5 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gesamtgewicht der entsprechenden Polymerisate, an Schwefel und/oder der Thiurammonosulfide, Thiuramdisulfide, Thiuramtetrasulfide, Salze von Dithiocarbaminsäuren, Xanthate, Xanthogendisulfide und Benzothiazolderivate der Formel worin X ein Wasserstoffatom, ein Metall oder der Rest ist, oder eine beliebige Kombination dieser Verbindungen als Vulkanisiermittel enthält. Hierbei werden die einzelnen Schichten aneinandervulkanisiert, wodurch eine beständige Bindung zwischen den Schichten entsteht und das Endprodukt aus abwechselnden Schichten von Kautschuk und kautschukartigem Silikon besteht. Die Anzahl der Schichten und ihre Anordnung kann beliebig verändert werden.
  • Die Verarbeitung der einzelnen Schichten zum Schichtmaterial kann auf beliebige Weise erfolgen. Beispielsweise kann der Kautschuk und das kautschukartige Silikon je für sich mit einem Vulkanisiermittel und gegebenenfalls einem Füllstoff zu je einer Folie geformt und hierauf die einzelnen Folien aufeinandergeschichtet und vulkanisiert werden. Die entsprechenden Schichten können aber auch mittels konzentrischer Ringdüsen im Strangpreßverfahren übereinander hergestellt und auf diese Weise flache oder rohrförmige Gebilde hergestellt werden. Statt konzentrische Ringdüsen, bei denen alle Schichten gleichzeitig hergestellt werden, zu verwenden, kann man auch die innere Schicht bzw. inneren Schichten zunächst allein herstellen und gegebenenfalls auch noch teilweise vulkanisieren und sodann die Außenschichten über der teilweise vulkanisierten Innenschicht bilden und schließlich das Ganze zu einer Einheit ausvulkanisieren. Ein weiteres Verfahren besteht darin, daß man ein Kernstück oder eine teilweise vulkanisierte Schicht nacheinander bzw. abwechselnd in Lösungen des Organopolysiloxanpolymerisats und des Kautschuks taucht und so weitere abwechselnde Schichten der beiden Stoffe anfügt. Das nach einem der in Betracht kommenden Arbeitsweisen erhaltene Produkt wird schließlich ausvulkanisiert, um die Einzelschichten zu einem einheitlichen Ganzen zu verschmelzen.
  • Gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen Verbundstoffe verstärkende Gewebe zwischen den verschiedenen Schichten oder innerhalb derselben enthalten. Diese Gewebe können aus einem beliebigen Material bestehen, z. B. aus organischem Fasergut, wie Baumwolle und Polyamiden, oder aus anorganischen Geweben, wie Glas- und Metalldrahtgewebe.
  • Die Vulkanisation der Verbundstoffe erfolgt bei jeder gewünschten Temperatur; zweckmäßig beträgt die Vulkanisationstemperatur 30 bis 200° oder mehr. Häufig ist es vorteilhaft, die Vulkanisation unter Druck durchzuführen, um die Vereinigung der Schichten zu erleichtern und die Blasenbildung zu verhindern. Jedoch kann die Vulkanisation auch bei Normaldruck zufriedenstellend erfolgen, vor allem, wenn es sich um dünne Schichten handelt.
  • Die Art, Zusammensetzung und Herstellungsweise der erfindungsgemäß benutzbaren Kautschuke, Vulkanisiermittel, Füll- und sonstigen Zusatzstoffe ist die allgemein übliche.
  • Zusätzlich ist hervorzuheben: Die erfindungsgemäß verwendeten Organopolysiloxane bestehen im wesentlichen aus Diorganosiloxan-Einheiten. Sie können jedoch auch beschränkte Mengen Monoorgano- und Triorganosiloxan-Einheiten enthalten, vorausgesetzt, daß das Gesamtverhältnis von organischen Resten zu den Si-Atomen zwischen 1,9 und 2,1 liegt. So können die Siloxane beispielsweise aus Kombinationen von Siloxan-Einheiten der Formeln R Si O1,5, R2 Si O, R3 Si O0,5, RR'SiO, R2R'SiO0,5, RR2'SiO0,5, R'SiO1,5, R2'SiO und R3'SiO0,5 bestehen, vorausgesetzt, daß das Siloxan die erforderliche Menge Alkenylsiloxan-Einheiten und die erforderliche Gesamtanzahl an organischen Resten aufweist.
  • In den Formeln kann R ein beliebiges Alkenylradikal sein, wie z. B. Vinyl, Allyl, Heptenyl und Octadecenyl, und R' kann einen beliebigen Kohlenwasserstoffrest darstellen; genannt seien für R' gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffreste, wie Alkylreste, z. B. Methyl, Äthyl, Butyl und Octadecyl; cycloaliphatische Reste, wie Cyclohexyl; aromatische Kohlenwasserstoffreste, wie Phenyl, Tolyl und Xenyl; halogenierte einwertige Kohlenwasserstoffreste, wie Pentafluoräthyl, Dichlorphenyl, Trifluorvinyl, Heptachlorxenyl, Dibromphenyl, Zwecks Vorbereitung der kautschukartigen Silikone und der Kautschuke zur Herstellung von Schichtmaterial wird vorzugsweise jedes der beiden Materialien mit dem gewünschten Vulkanisiermittel und gegebenenfalls den Füllstoffen und anderen Zusätzen auf übliche Weise gründlich gemischt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind vor allem dort von Vorteil, wo es zweckmäßig ist, Kautschuk vor Oxydation bei erhöhten Temperaturen, Ozoneinwirkung und chemischen Reagenzien zu schützen. Beispielsweise können die Seitenwände von Reifen aus einer Schicht von kautschukartigem Silikon bestehen, welche an eine aus Kautschuk bestehende innere Schicht anvulkanisiert ist. Dies schützt die Seitenwände vor den Einwirkungen der Witterung und verhindert Fleckenbildung. Das gleiche gilt für Dichtungen, wie z. B. jene an Windschutzscheiben, Ofentüren und Flugzeugöffnungen. Bei der Herstellung von Reifen können die erfindungsgemäßen Schichtstoffe auch in der Weise Verwendung finden, daB man die Kordeinlage des Reifens mit kautschukartigen Silikonschichten überzieht und den Rest des Reifens aus Kautschuk herstellt; das autschukartige Silikon kann nämlich der erhöhten Temperatur im Innern des Reifens besser widerstehen als Kautschuk, so daß die Lebensdauer und die Sicherheit des Reifens erhöht werden.
  • Ferner eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zum Überziehen von Draht und elektrischen Leitern, wobei es erwünscht ist, die Leiter vor den Einwirkungen äußerer Einflüsse zu bewahren. Dies gilt vor allem für die Isolierung elektrischer Leiter, welche ungünstigen Witterungsbedingungen ausgesetzt werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist das Überziehen von Walzen, von denen sich andere Stoffe schwer abtrennen lassen. Durch Anbringen einer Schicht aus einem kautschukartigen Silikon über den Kautschuk der Walze wird das Entfernen von Kunststoff und Kautschuk erheblich erleichtert. Zugleich werden die Walzen widerstandsfähiger gegen die Einwirkung von Weichmachern und üblicherweise in organischen Kunststoffen vorhandenen anderen Chemikalien.
  • Alle in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 100 Teile Naturkautschuk in Form von geräucherten Fellen werden mit 30 Teilen pulverförmiger Kieselsäure, 1,35 Teilen Schwefel, 1,3 Teilen Selendiäthyldithiocarbamat und 1 Teil Mercaptobenzothiazol vermischt und sodann zu einer Folie verpreBt. In gleicher Weise verarbeitet man zu einer Folie 100 Teile eines kautschukartigen Mischpolymerisats aus 96 Molprozent Dimethylsiloxan und 4 Molprozent Vinylmethylsiloxan mit den vorgenannten Mengen Füllstoff und Vulkanisiermittel. Sodann werden die beiden Folien in einer Presse 30 Minuten auf 140° erhitzt; man erhält eine Verbundfolie.
  • Gleichwertige Ergebnisse erzielt man, wenn man 100 Teile eines Mischpolymerisats aus 23,5 Molprozent Styrol und 76,5 Molprozent Butadien benutzt. Hierbei können als Vulkanisiermittel 4 Teile Selendiäthyldithiocarbamat und 2 Teile Mercaptobenzothiazol bzw. ein Mischpolymerisat aus 10 Molprozent Phenylvinylsiloxan, 5 Molprozent Diphenylsiloxan und 85 Molprozent Dimethylsiloxan verwendet werden.
  • Beispiel 2 Ein Mischpolymerisat aus 97,5 Molprozent Isobutylen und 2,5 Molprozent Isopren sowie ein kautschukartiges Mischpolymerisat aus 8 Molprozent Methylvinylsiloxan und 92 Molprozent Dimethylsiloxan werden jeweils getrennt mit 40 Teilen pulverförmiger Kieselsäure, 3 Teilen Zinkoxyd, 2 Teilen Schwefel, 2 Teilen Selendiäthyldithiocarbamat und 1 Teil Mercaptobenzothiazol, berechnet auf 100 Teile Polymerisat, nach Beispiel 1 vermischt, einzeln zu Folien verarbeitet und die beiden Folien zu einer Verbundfolie verpreBt.
  • Beispiel 3 In gleicher Weise werden aus 100 Teilen eines Mischpolymerisats aus 35 Molprozent Acrylsäurenitril und 65 Molprozent Butadien sowie aus 100 Teilen eines kautschukartigen Mischpolymerisats aus 1 Molprozent Methylvinylsiloxan und 99 Malprozent Dimethylsiloxan durch getrennte Verarbeitung mit 80 Teilen Diatomeenerde, 4 Teilen Schwefel, 2 Teilen Selendiäthyldithiocarbamat und 2 Teilen Mercaptobenzothiazol Einzelfolien erhalten und diese durch 30 Minuten langes Erhitzen auf 150° verpreßt.
  • Beispiel 4 Gleichwertige Ergebnisse erzielt man, wenn man beim Verfahren nach Beispiel 1 als Vulkanisiermittel 2 Teile Schwefel und 2 Teile einer der nachstehend aufgeführten Verbindungen verwendet: 2, 2'-Benzothiazyldisulfid, Zinkbenzothiazylsulfid, Tetramethylthiurammonosulfid, Di-N-pentamethylenthiuramtetrasulfid, Tetraäthylthiuramdisulfid, Piperidin-N-pentamethylendithiocarbamat, Zinkdibenzyldithiocarbamat, Wismuth- oder Bleidimethyldithiocarbamat, Tellurdiäthyldithiocarbamat, Zinkdibutyldithiocarbamat, Zinkbutylxanthat oder Dibutylxanthogendisulfid.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Schichten durch Erhitzen zu Verbundstoffen vulkanisiert, die abwechselnd aus erstens Kautschuk, in dem mindestens 0,5 Malprozent der polymeren Einheiten einen Vinylrest enthalten, bestehen und zweitens einem kautschukartigen Alkenylpolysiloxan, in dem mindestens 0,01 Malprozent der polymeren Einheiten mindestens 1 Alkenylrest am Si-Atom enthalten, etwaige sonstige organische Reste gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffreste, Arylkohlenwasserstoffreste, halogenierte einwertige Kohlenwasserstoffreste oder Kombinationen dieser Reste sind, und in dem im Durchschnitt 1,9 bis 2,1 organische Reste je Si-Atom vorhanden sind, wobei jede Schicht mindestens 0,5 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht der Polymerisate, als Vulkanisiermittel Schwefel und/oder Thiurammonosulfide, Thiuramdisulfide, Thiuramtetrasulfide, Salze von Dithiocarbaminsäuren, Xanthate, Xanthogendisulfide und Benzothiazolderivate der Formel worin X ein Wasserstoffatom, ein Metall oder der Rest ist, oder eine beliebige Kombination dieser Verbindungen enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polysiloxan verwendet wird, das im wesentlichen aus einem Mischpolymerisat mit bis zu 10 Molprozent Einheiten der Formel RR'Si0 und über 90 Molprozent Einheiten der Formel R2' Si0 besteht, wobei R ein Alkenylrest ist und R' gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffreste, Arylkohlenwasserstoffreste, halogenierte einwertige Kohlenwasserstoffreste oder Kombinationen dieser Reste bedeutet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polysiloxan verwendet wird, das im wesentlichen aus bis zu 10 Malprozent Methylvinyl-, Phenylvinylsiloxaneinheiten oder beiden und über 90 Malprozent Dimethyl- und Methylphenylsiloxaneinheiten oder Kombinationen dieser Einheiten besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die einzelnen Schichten im Spritzgußverfahren mittels konzentrischer Ringdüsen gleichzeitig übereinanderschichtet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB man zwischen oder innerhalb der Schichten zur Verstärkung Fasergut-Schichten, vorzugsweise Textilgewebe, anordnet.
DED21165A 1954-08-30 1955-08-26 Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen Pending DE1010268B (de)

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DE3102196C2 (de) * 1981-01-23 1983-03-17 A. Kettenbach Fabrik Chemischer Erzeugnisse Dental-Spezialitäten GmbH & Co KG, 6345 Eschenburg Verfahren zur Erzeugung einer gegenseitigen Haftung an der Grenzfläche zweier sich berührender Schichten aus Organopolysiloxanen
FR2597028B1 (fr) * 1986-04-14 1989-04-14 Hutchinson Materiau composite comprenant un elastomere de silicone associe a un autre elastomere, procede de production d'un tel materiau composite et structures tubulaires realisees en ledit materiau
FR2760401A1 (fr) * 1997-03-07 1998-09-11 Hutchinson Materiau composite a base d'un elastomere de silicone vulcanisable a chaud pour fabriquer notamment des tuyaux ou durites

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