DE10102535A1 - Presse - Google Patents

Presse

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DE10102535A1
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web
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DE10102535A
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Oswald Satzger
Ruediger Kurtz
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Voith Patent GmbH
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Voith Paper Patent GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/02Mechanical driving arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Presse zur Behandlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) mit zumindest einem, von zwei Presswalzen gebildeten Pressspalt, durch den neben der Faserstoffbahn (1) beidseitig je ein Band (2, 3) läuft, wobei die Faserstoffbahn (1) nach dem Pressspalt über eine Sandwich-Strecke (11) gemeinsam von beiden Bändern (2, 3) geführt wird sowie Verfahren zur Antriebssteuerung. DOLLAR A Eine sichere Führung sowie eine möglichst geringere Beanspruchung der Faserstoffbahn (1) wird dabei dadurch erreicht, dass beiden Bändern (2, 3) außerhalb des Pressspaltes wenigstens ein Bandantrieb (4) zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse zur Behandlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn mit zumindest einem, von zwei Presswalzen gebildeten Pressspalt, durch den neben der Faserstoffbahn beidseitig je ein Band läuft, wobei die Faserstoffbahn nach dem Pressspalt über eine Sandwich-Strecke gemeinsam von beiden Bändern geführt wird sowie dazugehörige Steuerverfahren.
Derartige Pressen zur Entwässerung von Faserstoffbahnen sind seit langem bekannt und insbesondere bei der Ausführung mit langen Pressspalten mit einer hohen Ent­ wässerungsleistung verbunden. Die Sandwich-Strecke gewährleistet dabei auch bei hohen Bahngeschwindigkeiten eine sichere Führung der Faserstoffbahn.
Die Antriebsleistung wird überwiegend von einer Presswalze und eventuell dem diese Presswalze umlaufenden Band aufgebracht.
In der Sandwich-Strecke kommt es zu Belastungen der Faserstoffbahn infolge unter­ schiedlicher Geschwindigkeiten der Bänder, die bis zur Beschädigung der Faserstoff­ bahn führen können. Außerdem haben Unterschiede in der Spannung der beiden Bänder auch unterschiedliches Haftungsverhalten zwischen der Faserstoffbahn und den Bändern zur Folge, was die sichere Führung der Faserstoffbahn nach der Sand­ wich-Strecke erschwert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei diesen Pressen den genannten Nachtei­ len entgegenzuwirken.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass beiden Bändern außer­ halb des Pressspaltes wenigstens je ein Bandantrieb zugeordnet ist. Durch den An­ trieb beider Bänder verringern sich die Spannungs- und Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Bändern erheblich, was die Beanspruchung der Faserstoffbahn ver­ ringert und deren Haftungsverhalten bezüglich der Bänder verbessert.
Wegen der höheren Entwässerungsleistung sollte der Pressspalt in Bahnlaufrichtung verlängert ausgeführt sein und vorzugsweise von einer Schuhpresswalze und einer zylindrischen Gegenwalze gebildet werden. Zur Aufnahme und zum Abtransport des im Pressspalt ausgepressten Wassers sollten zumindest ein, vorzugsweise beide Bänder als luftdurchlässige, wasseraufnehmende Pressfilze ausgebildet sein.
Als Bandantriebe eignen sich besonders vom jeweiligen Band teilweise umschlunge­ ne Leitwalzen. Die Antriebsleistung kann jedoch auch über andere Vorrichtungen, beispielsweise einen, nur dem betreffenden Band zugeordneten Pressspalt in das Band eingebracht werden.
Um die Übergabe der Faserstoffbahn an ein folgendes Abnahmeelement vorzuberei­ ten, sollte ein Band nach der Sandwich-Strecke von der Faserstoffbahn weggeführt werden. Mit Vorteil kann dieses weggeführte Band von zumindest einer der Sand­ wich-Strecke nachgeordneten Leitwalze angetrieben werden. Während des Wegfüh­ rens sollte das nach der Sandwich-Strecke die Faserstoffbahn allein führende Band gemeinsam mit der außen liegenden Faserstoffbahn eine vorzugsweise angetriebene Leitwalze umschlingen. Um dabei die Führung der Faserstoffbahn zu verbessern sollte das die Faserstoffbahn allein führende Band als luftdurchlässiger, wasserauf­ nehmender Pressfilz ausgebildet und die von ihr umschlungene Leitwalze besaugt sein.
Es ist jedoch auch möglich, dass das Band in Form des Preßfilzes nach der Sand­ wichstrecke gemeinsam mit der außen liegenden Faserstoffbahn ein feststehendes und besaugtes Leitelement umschlingt. Dieses Leitelement ist auf der, dem Preßfilz zugewandten Seite perforiert, wobei der Innenraum mit einer Unterdruckquelle ver­ bunden ist.
Im Anschluss kann das, die Faserstoffbahn allein führende Band in beiden Fällen die Faserstoffbahn an ein Abnahmeelement vorzugsweise in Form eines anderen Ban­ des übergeben. Vorteilhaft ist hierbei, wenn das Band nach der Abgabe der Faser­ stoffbahn über eine angetriebene Leitwalze geführt wird.
Um die Beanspruchung der Faserstoffbahn in der Sandwich-Strecke zu minimieren sollten die dem Pressspalt folgenden Bandantriebe jedes Bandes in Abhängigkeit von der Spannung und/oder der Geschwindigkeit der Bänder gesteuert werden. Dies setzt natürlich die Messung der Spannung bzw. der Geschwindigkeit der Bänder im kriti­ schen Bereich voraus. Insbesondere sollte dies bei den der Sandwich-Strecke un­ mittelbar folgenden Bandantrieben erfolgen.
In Verbindung damit, aber auch unabhängig davon, sollte die Leitwalze im Bereich des Wegführens des anderen Bandes mit einer geringeren Geschwindigkeit als die, nach der Abgabe der Faserstoffbahn angeordnete Leitwalze angetrieben werden. Dies erhöht die Spannung des führenden Bandes in dem Abschnitt zwischen den Leitwalzen. Im Ergebnis verbessert sich die Haftung der Faserstoffbahn am Band, so dass einem Randzupfen beim Wegführens des anderen Bandes entgegengewirkt wird.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Presse einer Papiermaschine.
Die Presse besteht hier aus nur einem Pressspalt, wobei jedoch problemlos auch weitere gleich- oder andersartige Pressanordnungen folgen können. Der Pressspalt wird von einer Schuhpresswalze 6 sowie einer angetriebenen, zylindrischen Gegen­ walze 7 gebildet. Zur Realisierung eines in Bahnlaufrichtung 5 verlängerten Press­ spaltes besteht die Schuhpresswalze 6 aus einem flexiblen Walzenmantel, der über einen Anpressschuh mit konkaver Anpressfläche zur Gegenwalze 7 hin gedrückt wird.
Zum Zweck einer gleichmäßigen und intensiven Entwässerung wird mit der Faser­ stoffbahn 1 beidseitig je ein Band 2, 3 in Form eines luftdurchlässigen und wasserauf­ nehmenden Pressfilzes durch den Pressspalt geführt. Die Pressfilze dienen zur Auf­ nahme und dem Abtransport des im Pressspalt ausgepressten Wassers.
Zur Gewährleistung einer sicheren Führung der Faserstoffbahn 1, insbesondere bei hohen Bahngeschwindigkeiten, wird die Faserstoffbahn 1 nach dem Pressspalt über eine Sandwich-Strecke 11 gemeinsam von beiden Bändern 2, 3 geführt. Nach der Sandwich-Strecke 11 wird das hier obere Band 2 von der Faserstoffbahn 1 wegge­ führt. Danach umschlingt dieses Band 2 eine angetriebene Leitwalze 8, welche da­ durch als Bandantrieb 4 wirkt.
Das nach der Sandwich-Strecke 11 die Faserstoffbahn allein führende Band 3 um­ schlingt gemeinsam mit der außen liegenden Faserstoffbahn 1 eine angetriebene und besaugte Leitwalze 9. Diese besaugte Leitwalze 9 besitzt ein perforierten Walzen­ mantel, dessen Innenraum mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Diese Besau­ gung erhöht die Haftung der Faserstoffbahn 1 am führenden Band 3.
Im Anschluss übergibt das führende Band 3 die Faserstoffbahn 1 an ein Abnahme­ element 12 in Form eines, eine angetriebene und besaugte Leitwalze umschlingen­ den Bandes, speziell eines Pressfilzes oder eines Trockensiebes einer folgenden Einheit der Papiermaschine.
Nach der Abgabe Faserstoffbahn 1 wird das Band 3 ebenfalls über eine angetriebene Leitwalze 10 geführt.
Zur Steuerung bzw. Regelung der Bandantriebe 4 wird die Geschwindigkeit der Bän­ der 2, 3 von Sensoren 13 erfasst. Die Messergebnisse dieser Sensoren 13 werden einer Steuereinheit 14 zugeführt. Diese Steuereinheit 14 beeinflusst die Bandantriebe 4 in Form der Leitwalzen 8, 9, 10. Dies erfolgt bei den der Sandwich-Strecke 11 un­ mittelbar folgenden Bandantrieben 4 derart, dass die von den Bändern 2, 3 ausgehende Beanspruchung der Faserstoffbahn 1 minimiert wird. Das bedeutet, dass in der Sandwich-Strecke 11 bei beiden Bändern 2, 3 die gleiche Geschwindigkeit angestrebt wird. Dies wirkt Schub- und Reibkräften zwischen der Faserstoffbahn 1 und den Bän­ dern 2, 3 entgegen.
Außerdem wird die, nach der Abgabe der Faserstoffbahn 1 angeordnete Leitwalze 10 schneller angetrieben als die besaugte Leitwalze 9, so dass das Band 3 zwischen diesen Leitwalzen 9, 10 gespannt wird. Im Ergebnis wird dadurch dem Ablösen insbe­ sondere der Bahnränder der Faserstoffbahn 1 nach dem Wegführens des anderen Bandes 2 entgegengewirkt.

Claims (13)

1. Presse zur Behandlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Fa­ serstoffbahn (1) mit zumindest einem, von zwei Presswalzen gebildeten Press­ spalt, durch den neben der Faserstoffbahn (1) beidseitig je ein Band (2, 3) läuft, wobei die Faserstoffbahn (1) nach dem Pressspalt über eine Sandwich-Strecke (11) gemeinsam von beiden Bändern (2, 3) geführt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, dass beiden Bändern (2, 3) außerhalb des Pressspaltes wenigstens ein Bandantrieb (4) zugeordnet ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressspalt in Bahnlaufrichtung (5) verlängert ausgeführt ist und vorzugswei­ se von einer Schuhpresswalze (6) und einer zylindrischen Gegenwalze (7) ge­ bildet wird.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Band (2, 3) als luftdurchlässiger, wasseraufnehmender Pressfilz ausgebildet ist.
4. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandantriebe (4) als vom jeweiligen Band (2, 3) teilweise umschlungene Leitwalzen (8, 9, 10) ausgeführt sind.
5. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band (2) nach der Sandwich-Strecke (11) von der Faserstoffbahn (1) weg­ geführt und vorzugsweise von einer darauf folgenden Leitwalze (8) angetrieben wird.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das nach der Sandwich-Strecke (11) die Faserstoffbahn (1) allein führende Band (3) gemeinsam mit der außen liegenden Faserstoffbahn (1) eine vorzugs­ weise angetriebene Leitwalze (9) umschlingt.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Faserstoffbahn (1) allein führende Band (3) als luftdurchlässiger, was­ seraufnehmender Pressfilze ausgebildet und die von ihr umschlungene Leitwal­ ze (9) besaugt ist.
8. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das nach der Sandwich-Strecke (11) die Faserstoffbahn (1) allein führende Band (3) als luftdurchlässiger, wasseraufnehmender Preßfilz ausgebildet ist und über ein feststehendes und besaugtes Leitelement geführt wird.
9. Presse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das nach der Sandwich-Strecke (11) die Faserstoffbahn (1) allein führende Band (3) die Faserstoffbahn (1) an ein Abnahmeelement (12) vorzugsweise in Form eines anderen Bandes übergibt.
10. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3) nach der Abgabe der Faserstoffbahn (1) über eine angetriebene Leitwalze (10) geführt wird.
11. Verfahren zur Steuerung der Bandantriebe (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Pressspalt folgenden Bandantriebe (4) jedes Bandes (2, 3) in Abhängig­ keit von der Spannung und/oder der Geschwindigkeit der Bänder (2, 3) gesteuert werden.
12. Verfahren zur Steuerung der Bandantriebe (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Sandwich-Strecke (11) unmittelbar folgenden Bandantriebe (4) in einer, die Beanspruchung der Faserstoffbahn (1) minimierenden Weise gesteuert wer­ den.
13. Verfahren zur Steuerung der Bandantriebe (4) nach einem der Ansprüche 6, 7 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalze (9) im Bereich des Wegführens des anderen Bandes (2) mit einer geringeren Geschwindigkeit als die, nach der Abgabe der Faserstoffbahn (1) angeordnete Leitwalze (10) angetrieben wird.
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