DE1010168B - Elektrische Gluehlampe od. dgl. - Google Patents

Elektrische Gluehlampe od. dgl.

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DE1010168B
DE1010168B DEI5736A DEI0005736A DE1010168B DE 1010168 B DE1010168 B DE 1010168B DE I5736 A DEI5736 A DE I5736A DE I0005736 A DEI0005736 A DE I0005736A DE 1010168 B DE1010168 B DE 1010168B
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DE
Germany
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filament
reflector
incandescent
folds
lamp
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Pending
Application number
DEI5736A
Other languages
English (en)
Inventor
Dexter Parshall Cooper Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/02Incandescent bodies
    • H01K1/14Incandescent bodies characterised by the shape

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Glühlampe od. dgl. mit einem konkaven Metallreflektor, mit einem luftdicht abgeschlossenen lichtübertragenden Kolben und mit einem Glühkörper, der im Kolben liegt und im wesentlichen am Brennpunkt des Reflektors aufgestellt ist.
Es ist bereits eine Glühlampe mit einem Glühband als Leuchtkörper bekannt, bei der die Längsachse des Glühbandes senkrecht zur Lampenaehse und die Breitseite des Glühbandes parallel zur Lampenachse liegt. Es ist ferner bekannt, das Glühband zu falten, wobei die Scheitel angrenzender Falten um eine Größe im Abstand voneinander stehen, die kleiner als die Tiefe der Falten parallel und dicht nebeneinanderstehen. Es ist ferner bekannt, zur Vermeidung unterschiedlicher Temperatur des Glühkörpers die Querschnittsfläche der Glühkörperenden zu verringern, und es ist auch bekannt, Glühkörper für elektrische Glühlampen aus schwerschmelzbaren Metallkarbiden herzustellen.
Die erfindungsgemäße elektrische Glühlampe kennzeichnet sich diesen bekannten Ausführungen gegenüber dadurch, daß der Glühkörper ein flaches Band ist, dessen Längsachse senkrecht zur Achse des Reflektors und dessen Breitseite parallel zu der durch diese Achsen bestimmten Ebene verläuft.
Bei dem in dieser Weise ausgeführten Glühkörper ergibt sich nur ein Kleinstverlust an Licht infolge der eingebauten Leitungen und dee Glühkörperhalters. Das unmittelbar aus dem Glühkörper austretende Licht kann sehr günstig gelenkt werden, d. h., der größte Teil des aus dem Glühkörper austretenden Lichtes trifft auf die reflektierende Fläche und wird ohne Verlust zurückgestrahlt, wobei die gelenkte Richtung durch Parallelrichter erhalten wird.
Die Erfindung ist eingehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Schnitt einer Scheinwerfereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Stirnenden der Anschlüsse und des Glühbandes der in Fig. 1 dargestellten, Einrichtung,
Fig. 3 eine Stirnansicht und
- Fig. 4 eine Draufsicht auf das gefaltete oder gefältelte Glühband, wobei sich die Fältelungen senkrecht zu der Längsabmessung des Bandes erstrecken, und
- Fig. 5 und 6 sind eine Draufsicht und ein Schnitt eines Glühbandes, bei dem sich Fältelungen parallel zur Längsabmessung des Bandes erstrecken.
Die Zeichnung zeigt eine Scheinwerferlampe für Fahrzeuge, die aus einem becherförmigen Fuß 10 besteht, dessen Innenfläche 12 versilbert oder anderweitig belegt ist, um einen metallischen Reflektor von vorzugsweise Parabelform zu bilden. Mit dem Fuß 10 Elektrische Glühlampe od. dgl.
Anmelder:
International Polaroid Corporation,
Jersey City, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
to und Dipl.-Ing, K. Grentzenberg,
München 13, Ainmillerstr. 26, Patentanwälte
Dexter Parshall· Cooper jun.,
Cambridge, Mass. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist luftdicht eine durchsichtige Deckscheibe 14 aus Glas verbunden, die auch als Linse zur Regelung der Streuung des aus der Glühlampe austretenden Lichtbündels dienen kann. Innerhalb des Kolbens wird ein Glühband 16' von den Anschlußdrahten 18 gehalten, die in üblicher Weise auf dem Fuß 10 befestigt sind. Das Glühband liegt genau im Brennpunkt des Reflektors 12 und kann aus irgendeinem gewünschten. Stoff, z. B. Wolfram, oder einem schwerschmelzenden Metallkarbid bestehen. Nach, dem Zusammenbau wird der Kolben luftleer - gemacht und mit einem inerten Gas gefüllt, oder der Kolben wird, wenn ein schwerschmelzendes Metallkarbid als Glühband verwendet wird, mit einer Atmosphäre gefüllt, die aus einem flüchtigen Kohlenwasserstoff und Wasserstoff mit oder ohne Zusatz eines inerten,,Gases, z.B. Argon, besteht.
Der Glühlampenteil 16 ist bandf örmig und entweder
flach, wie in den Fig. 1 und 2. dargestellt, oder gewellt, gefaltet oder gefältelt, wie dies die Fig. 3 bis 6 zeigen.
In jedem Falle wird das Glühband so aufgestellt und durch die Anschluß drähte so· gehalten, daß seine schmälste Abmessung (Dicke) senkrecht zur Strahlrichtung des aus der.Glühlampe austretenden Lichtbündels und seine breite Abmessung (Breite) parallel zu dieser Richtung liegt. Ist das verwendete Glühband ein flaches dünnes -Band,-so-steht die Längsachse des Glühbandes senkrecht zur Achse des Reflektors, wobei die Ebene des Glühbandes mit. der Ebene zusammenfällt, die durch die Längsachse des Glühbandes und die Achse des Reflektors, begrenzt wird.
Wird, das Glühband.in. dieser Weise im Brennpunkt des -Reflektors: aufgestellt, .so trifft ein wesentlich größerer Lichtanteil des durch das Glühband ausgesandten Lichtes auf diejenigen Flächen des Reflek-
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tors auf, die eine wirksame Zusammenfassung des durch die Lampe ausgestrahlten Lichtbündels bewirken, als es der Fall sein würde, wenn ein Faden oder ein. Wendelglühdraht verwendet würde. Nur die schmalen Kanten des Glühbandes, d. h. die nach vorn gerichtete schmale Kante, die beispielsweise in Fig. 2 zu sehen, ist, und die entsprechende rückwärts gerichtete . schmale Kante strahlen Licht aus, das entweder ohne Auftreffen auf die reflektierenden Flächen des Reflektors durch die durchsichtige. Deckscheibe der Glühlampe hindurchgeht oder rückwärts gegen diejenigen Abschnitte des Reflektors strahlt, die aus verschiedenen Gründen diese Lichtstrahlen nicht sammeln, weil entweder die richtige Formgebung des Reflektors an dieser Stelle sehr schwierig ist oder weil die An-Schluß leitungen oder die Anschluß lagerung stört. Wenn das flache Glühlampenband in der beschriebenen Weise aufgestellt ist, wird ein größerer Anteil nutzbarer Strahlung in dem geschlossenen Strahl zu-Fig. 3 ersichtlich ist. Hierdurch werden nicht nur alle Abschnitte des Glühbandes auf nahezu die gleiche Temperatur gebracht, sondern die scharfen Biegungen steigern, auch das wirksame Ausstrahlungsvermögen des Elementes, indem sie die wirksame Ausstrahlung durch Reflexion an, anderen Glühbandflächen erhöhen. Das Fälteln des Glühbandes setzt auch den zwischen den Anschluß drähten vorhandenen Abstand wesentlich herab.
In. den. Fig. 5 und 6 ist noch eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der das Glühband 40 gefaltet oder gefaltet ist, wobei die Scheitel der Falten 42 in Längsrichtung der Längsabmessung des Glühbandes verlaufen, d. h. senkrecht zur Achse des Reflektors stehen.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung werden die Glühbänder bei ihrer Annäherung an die Anschlußdfähte in Querschnittsfläche stark herabgesetzt. Dies ist beispielsweise bei 50 in den
sarnmengefaßt, als bei Verwendung einer Wendel oder 2q Fig. 4 und 5 deutlich sichtbar. Der Zweck dieser Ver
eines Leuchtfadens. Ist die gesamte Strahlleistung einer Glühwendel oder eines Leuchtfadens die gleiche wie die Leistung eines in der beschriebenen Weise aufgestellten flachen Glühbandes, so ist dieses flache Glühband annähernd 25 bis 30% wirksamer als die Glühwendel oder der Leuchtfaden.
Vorzugsweise wird das Glühband so dünn wie praktisch möglich gehalten,. Glühbänder von ungefähr 0,06 mm Dicke, 0,7 mm Breite und 9,5 mm Länge zwischen den Anschlüssen haben sich als völlig zufriedenstellend erwiesen.
Eine abgeänderte Form des Glühbandes ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Das Glühband ist hier gefaltet, gefältelt oder gewellt, wobei die Fältelungen quer zum Glühband verlaufen, d. h., sie liegen parallel zur Achse des Reflektors, sobald das Glühband in der in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise eingebaut ist. Durch die erfolgende Fältelung ähnelt das Band in. seinem Aussehen mehr einem »schwarzen Körper«, d. h., die Oberflächenhelligkeit nähert sich einem Material, dessen Strahlungskraft gleich Eins ist. Verglichen mit einem flachen Glühband erhöht sich der Stromverlust durch Wärmeströmung aus dem gefalteten Band, erhöht sich jedoch weniger schnell als der Strahlungsverlust, so> daß eine Erhöhung der Leuchtwirkung des Glühbandes entsteht. Die Falten müssen fein und gleichförmig und der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Scheiteln oder Kanten muß möglichst klein sein, da minderung der Querschnittsfläche des Glühbandes: besteht darin, die in Berührung mit den Anschlußdrähten stehenden Glühbandenden auf der hohen Temperatur des Körpers des Glühbandes zu halten und zu. verhüten, daß Temperaturverluste in den Glühbandenden durch Wärmeleitung zu den kühleren, dickeren Anschlußlöitungen stattfinden. Die in den Zeichnungen dargestellte Ausbildung ist nicht wesentlich für die Durchführung der Erfindung, verbessert aber die Leistung des Glühbandes, da die Erwärmung zwischen den Anschluß drähten im wesentlichen auf der gesamten Glühbandlänge mit gleich hoher Temperatur erfolgt.
Für die Ausführung der Erfindung ist es auch nicht wesentlich, daß der Sammelreflektor aus einem Stück mit dem Kolben besteht. Das- Glühband kann, beispielsweise in einer kleinen Ergänzungslampe enthalten sein, die in den Reflektor so eingesetzt wird, daß das Glühband im Brennpunkt des Reflektors liegt, wobei die Ebene des Glühbandes parallel zu einer Eben© verläuft, die durch die Achse des Reflektors und eine senkrecht zu dieser Achse stehende Linie begrenzt wird. Der Reflektor kann, also* nicht nur innerhalb des Lampenkolbens liegen, sondern kann auch außerhalb des Lampenkolbens aufgestellt und entweder an; der Außenfläche des Lampenkolbens befestigt oder außerhalb des Lampenkolbens völlig von dem Lampenkolben getrennt angeordnet sein. In diesem letzterwähnten Falle kann der Reflektor durch eine zweite
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sonst einzelne Teile des Glühbandes, z. B. die Scheite] 5o Deckscheibe abgedeckt werden oder kann offen und der Falten, die Wärme anders abgeben als andere Ab- ungeschützt liegen. Alle diese Änderungen fallen, in
den Bereich der Erfindung. Ferner ist zwar ein parak ik
schnitte des Glühbandes, z. B. die Seitenwände der Falten. Das Glühband arbeitet dann bei einer Temperatur, die niedriger ist als die höchst zulässige Temperatur ist, so daß ein entsprechender Verlust an Leuchtwirkung eintritt. Dies kann vermieden werden, wenn, die Falten, oder Wellen, des Glühbandes sehr fein gemacht werden, so daß die angrenzenden Scheitel 32 dicht zusammenstehen. Der Abstand bolischer Reflektor, der als Sammelreflektor wirkt, erwähnt. Ein derartiger Reflektor hat sich bei der Ausführung der Erfindung sehr bewährt, jedoch kann die Erfindung auch bei konkaven Reflektoren, verwendet werden, die ein Lichtbündel nicht völlig zusammenfassen.
Wie bereits erwähnt, kann das Glühband aus
zwischen angrenzenden Scheiteln 32 soll kleiner als 6° irgendeinem geeigneten, Material bestehen, beispiels-
die Breite des Glühbandes 30 und auch geringer sein als die Tiefe der Falten.
Die Faltentiefe soll möglichst groß sein, soweit es sich mit der Aufrechterhaltung einer im wesentlichen gleichförmigen, Temperatur über alle Abschnitte des Glühbandes weg vereinbart. Für Glühbänder der beschriebenen Art bedeutet dies, daß die Faltentiefe der Faltenbreite ungefähr entspricht oder etwas kleiner ist. An Stelle, ein.es runden. Scheitels wird eine scharfe Biegung am Scheitel jeder Falte bevorzugt, wie aus weise Wolfram., Osmium odeirTantel. Unter gewissen Bedingungen und dort, wo die Lampe durch hohe Temperaturen erwärmt wird, kann, das Glühband aus schwerschmelzenden Metallkarbiden, wie Tantalkarbid, Columbiumkarbid oder Zirkoniumkarbid, bestellen.
Die Erfindung ist anwendbar bei Lampen, die Infrarot-Strahlung oder andere unsichtbare Strahlung erzeugen, und ebenso bei Lampen,, die eine sichtbare Strahlung erzeugen.
Unter dem in der Beschreibung und den Ansprüchen gebrauchten Ausdruck »Leuchtband« oder »Glühband« ist ein eine Strahlung aussendend.es Element zu verstehen, das zur Ausstrahlung sichtbarer oder unsichtbarer Strahlen verwendet wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Glühlampe od. dgl. mit einem konkaven Metallreflekto>r, mit einem luftdicht abgeschlossenen lichtübertragenden Kolben und mit einem Glühkörper, der in dem Kolben, liegt und im wesentlichen, an. dem Brennpunkt des Reflektors aufgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper ein flaches Band ist, dessen. Längsachse senkrecht zur Achse des Reflektors und dessen Breitseite parallel zu der durch diese Achsen bestimmten Ebene verläuft.
2. Glühlampe nadiAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper gefaltet ist und daß die Scheitel der Falten parallel zur Reflektorachse verlaufen.
3. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper gefaltet ist und daß die Scheitel der Falten parallel zur Längsachse des Glühkörpers verlaufen;.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 231 732, 472 854, 069, 701202;
schweizerische Patentschrift Nr. 194 873;
USA.-Patentschrift Nr. 2 575 796.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 548/358 6.57
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Cited By (1)

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