DE1010141B - Anordnung zur frequenzunabhaengigen Spannungsregelung von Drehstrom- und Wechselstrom-Generatoren mit magnetischem Verstaerker - Google Patents

Anordnung zur frequenzunabhaengigen Spannungsregelung von Drehstrom- und Wechselstrom-Generatoren mit magnetischem Verstaerker

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DE1010141B
DE1010141B DEL12401A DEL0012401A DE1010141B DE 1010141 B DE1010141 B DE 1010141B DE L12401 A DEL12401 A DE L12401A DE L0012401 A DEL0012401 A DE L0012401A DE 1010141 B DE1010141 B DE 1010141B
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DEL12401A
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Dr-Ing Alfred Lang
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/32Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using magnetic devices with controllable degree of saturation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur frequenzunabhängigen Spannungsregelung von Drehstrom-und Wechselstrom-Generatoren mit magnetischem Verstärker Die Verwendung magnetischer Verstärker für die Spannungsregelung von Drehstrom- oder Wechselstrom-Generatoren ist an sich bekannt. So hat man z. B. für die Spannungsregelung kleinerer und mittlerer Generatoren die Erregermaschine mit zwei Wicklungen versehen, wobei die eine Wicklung im gegenerregenden Sinne von einem magnetischen Verstärker gesteuert wird, während sich die Erregermaschine über die andere Wicklung bis auf den vollen bei Nennlast erforderlichen Wert erregt. Die Steuerung des magnetischen Verstärkers erfolgt durch eine nichtlineare Meßanordnung, wobei eine Steuerwicklung des magnetischen Verstärkers von einem der Generatorspannung proportionalen Strom und die andere im Gegensinne von einem Strom durchflossen wird, der sich infolge eines nichtlinearen Widerstandes bei einer Spannungsabweichung sehr stark ändert. Bei leer laufendem Generator ist daher die Gegenwicklung der Erregermaschine voll erregt, der magnetische Verstärker ist voll ausgesteuert. Andererseits ist der magnetische Verstärker bei voll belastetem Drehstroin-Generator nur schwach ausgesteuert.
  • Da der magnetische Verstärker zur Aussteuerung eine Spannungsdifferenz von z. B. 1 bis 2% der Nennspannung des Generators benötigt, bedeutet dies, daß im Leerlauf eine etwas kleinere Generatorspannung als bei Last eingeregelt wird. Durch dieses Verhalten kann der Generator nicht für Parallelbetrieb verwetidet werden, da sich dann kein stabiler Betriebspunkt einstellt. Da ferner die von einer nichtlinearen Meßanordnung mittels Trockengleichrichter u. dgl. abgegebeile Steuerleistung bei 1% Abweichung der Generatorspannung vom Sollwert in der Größenordnung von weniger als 1 mW bei wirtschaftlich tragbarem Aufwand liegt und andererseits die Erregermaschine bei einer Leistung von z. B. 2 kW einen Erregerbedarf von 50W hat, ist ein Verstärkungsgrad des magnetischen Verstärkers von über 50000 erforderlich. Bekanntlich nimmt jedoch die Zeitverzögerung im magnetischen Verstärker finit dein Verstärkungsgrad zu. Man muß daher, um zu einer Schnellregelung zu kommen, die obenerwähnte Gegenerregungsschaltung wählen, da dann die Trägheit des magnetischen Verstärkers bei Stoßbelastung nicht so störend in Erscheinung tritt.
  • Es ist nun bereits bekannt, bei Gegenerregungsschaltungen für den magnetischen Verstärker ein lineares und ein nichtlineares Meßglied galvanisch gegeneinanderzuschalten. Dabei besteht das nichtlineare Meßglied aus einer eigengesättigten Drosselspule, mit der ein Kondensator in Reihe geschaltet ist, uni einen möglichst waagerechten Verlauf der Stromspannungskennlinien zu erreichen. Diese Anordnung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie in erheblichem Maße frequenzabhängig ist. Dadurch werden bei Fre-<luenzä nderungen unerwünschte Spannungsänderungen des Generators eintreten. Die Frequenzabhängigkeit dieses nichtlinearen Meßkreises ist in Fig. 3 dargestellt. Bei konstanter Spannung steigt der Strom mit zunehmender Frequenz erheblich an. Dieses Verlialten er- iht sich, wenn die Meßeinrichtung so dimensioniert ist, daß ihre Resonanzfrequenz über dem zu betrachtenden Frequenzbereich liegt. Dies wird stets der Fall sein, da sonst die einzelnen Schaltelemente sehr große Dimensionen annehmen würden. Im umgekehrten Fall würde sich das umgekehrte Frequenzerhalten ergeben.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das nichtlineare Glied der Meßanordnnng aus einer mit Hilfe eines Reihenschwingkreises frequenzkompensierten Drosselschaltung hoher Leistungsfähigkeit bestellt. Bei dem nichtlinearen Meßglied findet die Parallelschaltung einer Eisendrossel mit einem Reihenschwingkreis Anwendung, wobei die Resonanzfrequenz des letzteren über dem in Frage kommenden Frequenzbereich liegt. Diese beiden Schaltglieder besitzen nun in dem interessierenden Frequenzbereich gerade entgegengesetztes Frequenzverhalten: Bei steigender Frequenz nimmt der Strom in der Eisendrossel ab, im Resonanzkreis jedoch zu. Beide werden nun so aufeinander abgestimmt, daß in dem praktisch vorkommenden Frequenzbereich ein nahezu konstantes Frequeilzverhalten für das nichtlineare Meßglied in seiner Gesamtheit vorliegt.
  • Da die Ausgangsleistung dieser Schaltung etwa das 100fache der vonTrockengleichrichtern u. dgl. beträgt, kann jetzt der Verstärkungsgrad und damit auch die Zeitkonstante des magnetischen Verstärkers stark herabgesetzt werden, so daß der vom magnetischen Verstärker abgegebene Gleichstrom als Zusatzerregung dem Feld der Erregermaschine zugeführt werden kann, ohne die Schnelligkeit der Regelung wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Schaltung einer Spannungsregelung eines Drehstrom-Generators mit selbsterregter Erregermaschine, während in Fig.2 die Kennlinien der dem magnetischen Verstärker vorgeschalteten Meßanordnung dargestellt sind, die in einem Frequenzbereich von 40 bis 60 Hz kaum meßbare Unterschiede aufweisen.
  • Es bedeutet 1 ein Drehstrom-Generator mit der Polradwicklung 2. 3 ist der Anker der Erregermaschine mit dem Feld 4 und dem Nebenschluß -regler 5. 6 sind die Trockengleichrichter des selbstsättigenden magnetischen Verstärkers 7 mit den Wechselstromwicklungen.7a und 7b und den zwei gegengeschalteten Steuerwicklungen 7, und 7d. 7, ist eine Rückführwicklung und 7f eine Kompoundierungswicklung. Mit dem Anschlußtransformator 8 ist die nichtlineare Drosselschaltung 9, der Frequenzkompensationskreis 10 und der Vergleichskreis 11 mit dem Vorwiderstand 12 und dem Sollwerteinsteller 13 an die Generator-Wechselspannung angeschlossen. 14 ist ein Stromwandler zur Stabilisierung der Regelung bei Parallelbetrieb des' Generators. 15 stellt einen weiteren Stromwandler dar, dessen Strom über den Gleichrichter 16, die Drossel 17 und die Widerstände 18 und 19 zusätzlich auf die Wicklung 7f des magnetischen Verstärkers einwirkt. 20 ist ein Dämpfungstransformator, 21 ein einstellbarer Widerstand. 22 stellt den Generatorschalter und 23 einen Widerstand dar.
  • Die Wirkungsweise der Spannungsregelung nach der Erfindung ist folgende: Die Erregermaschine erregt sich über den Nebenschlußregler 5 selbst, wobei der Nebenschlußregler so eingestellt wird, daß die Spannung der Erregermaschine etwas unterhalb der Leerlauferregerspannung bleibt. Durch die Feldwicklung 4 kann außerdem derAusgangsstrom des Magnetverstärkers 7 über den Gleichrichter 6 in gleicher Richtung fließen. Der magnetische Verstärker wird dabei z. B. von der Phasenspannung des Generators gespeist. Die Aussteuerung des magnetischen Verstärkers erfolgt durch die frequenzkompensierte nichtlineare Schaltung 9, 10, 11 des Transformators B. Der summierte Ausgangsgleichstrom der zwei Kreise 9 und 10 ändert sich bei einer geringen Abweichung der Generatorspannung vom Sollwert sehr stark. Dieser Strom wird der Steuergegenwicklung 7, des magnetischen Verstärkers 7 zugeführt, wodurch der magnetischeVerstärker im sperrenden Sinne beeinflußt wird. Der Steuerwicklung 7d des magnetischen Verstärkers wird über die Schaltung 11 ein der Generatorspannung proportionaler Strom zugeführt. Im Beharrungszustand bewirkt die Stromdifferenz in den Steuerwicklungen 7, und 7d eine zusätzliche Erregung der Feldwicklung 4 derart, daß die gewünschte Generatorspannung gerade gehalten wird. Sinkt jetzt z. B. die Generatorspannung infolge einer zusätzlichen Belastung des Generators 1 bei eingelegtem Generatorschalter 22, so nimmt nach Fig. 2 der Strom in der Wicklung 7d nur wenig ab, während der Strom in der Gegenwicklung 7, sehr stark abfällt. Der magnetische Verstärker wird somit stärker ausgesteuert. Da die frequenzunabhängige Meßanordnung sehr leistungsfähig und praktisch trägheitslos wirkt, kann erfindungsgemäß der Verstärkungsgrad des magnetischen Verstärkers 7 in mäßigen Grenzen gehalten werden, wodurch auch die Zeitverzögerung im magnetischen Verstärker in Grenzen gehalten werden kann, die für eine Spannungsschnellregelung erträglich sind. Mittels des Sollwerteinstellers 13 kann der Sollwert der konstant zu haltenden Generatorspannung eingestellt werden. Zur zusätzlichen Dämpfung des Regelvorganges kann ferner in bekannter Weise die zeitliche Änderung der Erregermaschinenspannung mittels eines Kondensators oder eines Transformators 20 auf eine Rückführwicklung 7, des magnetischen Verstärkers gegeben werden.
  • Zur weiteren Beschleunigung des Regelvorganges kann ferner ein, dem Belastungsstrom des Generators und/oder der zeitlichen Änderung des Belastungsstromes proportionaler Gleichstrom zusätzlich auf eine Steuerwicklung 7f des magnetischen Verstärkers einwirken. Der Generatorstrom, der mit dem Stromwandler 15 gemessen und mittels Gleichrichter 16 gleichgerichtet wird, kann der Steuerwicklung 71 unter Parallelschaltung eines aus der Drossel 17 und dem einstellbaren Widerstand 18 bestehenden Nebenschluß zugeführt werden. Die Widerstände 18, 19 werden dabei unter Berücksichtigung des ohmschen Widerstandes der Drossel 17 so abgeglichen, daß die kompoundierende Wirkung des Generatorstromes auf den magnetischen Verstärker im Beharrungszustand stets unter dem für die Zusatzerregung erforderlichen Wert bleibt, so daß auch beim Leistungsfaktor cos 99 = 1 keine Überkompoundierung eintreten kann. Tritt dagegen eine rasche Änderung des Generatorstromes, hervorgerufen durch Lastströme, auf, so wird infolge der induktiven Wirkung der Drossel vorübergehend ein kräftiger Impuls im aufernegenden Sinne (umgekehrt bei Entlastung) auf die Steuerwicklung 7f gegeben. Diese Wirkung läßt sich auch dadurch erzielen, daß eine dem Polradstrom der Polr adwicklung 2 proportionale Spannung an einem Shunt im Polradkreis abgegriffen und einer weiteren (nicht gezeichneten) Steuerwicklung des magnetischen Verstärkers zugeführt wird. Bei plötzlichen Laständerungen vergrößert öder verkleinert sich bekanntlich der Polradstrom sprunghaft.
  • Der Anteil der Erregungsbeeinflussung durch diese Zusatzeinrichtung soll dabei so bemessen sein, daß im Beharrungszustand keine überkompoundierung auftreten kann und die Erregung durch die Spannung gemäß der Schaltanordnung 8, 9, 10, 11 kontrolliert werden kann.
  • Nach Maßgabe des Gesamtverstärkungsgrades der Meßanordnung und des magnetischen Verstärkers sinkt die Generatorspannung etwas (z. B. um 10/0 mit zunehmender Last, da der magnetische Verstärker mit zunehmender Generatorlast stärker ausgesteuert werden muß. Zur Erzielung einer einwandfreien Stabilität im Parallelbetrieb kann in die Meßanordnung in einer bei den, elektromechanischen Spannungsreglern (z. B. Tirrill-Regler) üblichen Weise ein Anteil des Blindstromes eingeführt werden. Zu diesem Zweck wird der Strom der Generatorphase S entnommen, wenn die Spannungsmeßeinrichtung (Transformator 8) an den Phasen R, T liegt. Der Spannungsabfall dieses Stromes an dem Shunt 12 soll bei Nennstrom etwa 2 bis 3°/a der Spannung betragen, die dem Vergleichskreis 11 zugeführt wird.
  • Zur Vermeidung eines Temperaturfehlers, des sogenannten Anwärmefehlers, wird in dem Kreis der Steuerwicklung 7, zweckmäßig ein Widerstand 23 vorgesehen, der so bemessen wird, daß das Verhältnis vom Kupferwiderstand zum festen Widerstand gerade so groß ist wie in dem Vergleichskreis 11 mit der Steuerwicklung 7d.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung selbstsättigender magnetischer Verstärker beschränkt. Bei Erregermaschinen mit geringer Erregerleistung, z. B. Querfeldverstärkermaschinen, kann an Stelle des selbstsättigenden magnetischen Verstärkers auch eine einfache wechselstromgespeiste Drossel mit Gleichrichter treten, wobei die Vormagnetisierung dieser Drossel durch die frequenzkompensierte Meßanordnung erfolgt. Ferner kann bei fremderregten Erregermaschinen die Feldwicklung der Erregermaschine unabhängig von der Ankerspannung durch die Summierung eines konstanten Grundstromes mit dem veränderlichen Ausgangsstrom des magnetischen Verstärkers gespeist werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Anordnung zur frequenzunabhängigen Spannungsregelung von Drehstrom- und Wechselstrom-Generatoren mit magnetischem Verstärker und einer aus linearem und nichtlinearem Glied bestehenden Meßanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtlineare Glied der Meßanordnung aus einer mit Hilfe eines Reihenschwingkreises frequenzkompensierten Drosselschaltung hoher Leistungsfähigkeit besteht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermaschine in Selbsterregung sich fast bis zum Leerlaufwert erregt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstrom des magnetischen Verstärkers sich in der Feldwicklung (4) der Erregermaschine (3) zum Selbsterregungsstrom addiert.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzkompensierte, stark spannungsabhängige Drosselstrom eine Steuerwicklung (7,) im gegenerregenden Sinne und der linear mit der Generatorspannung veränderliche Strom einer weiteren Steuerwicklung (7d) im auferregenden Sinne zugeführt werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom in der auferregenden Wicklung (7d) durch einen Sollwerteinstellwiderstand (13) regelbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Kupferwiderstände zu den konstanten Vorwiderständen in den Kreisen der beiden Vergleichssteuerwicklungen (7, und 7d) des magnetischen Verstärkers gleich ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6 für Drehstrorn-Generatoren, dadurch gekennzeichnet, daß für den Parallelbetrieb der Strom der Phase, an der der Anschlußtransformator (8) der Meßeinrichtung nicht angeschlossen ist, zu einem Shunt im Kreise der Auferregungswicklung (7d) des magnetischen Verstärkers geführt wird und dabei so gepolt ist, daß der am Shunt (12) entstehende Spannungsabfall der Speisespannung des Vergleichskreises (11) der Meßeinrichtung entgegenwirkt. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Steuerwicklung (7f) des magnetischen Verstärkers von einem Teil des gleichgerichteten Generatorstromes gespeist wird.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dieser Steuerwicklung (7f) eine Kombination aus Induktivität und ohmschen Widerstand geschaltet ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Steuerwicklung vorgesehen ist, der eine der Erregerspannung des Drehstrom-Generators proportionale Spannung oder proportionaler Strom zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 759 745, 737 989, 730 717, 675 835.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE675835C (de) * 1936-09-19 1939-05-19 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Spannungsregelung von Synchronmaschinen
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DE759745C (de) * 1940-02-14 1952-12-22 Siemens Schuckertwerke A G Einrichtung zur Eigenerregung von Wechselstromgeneratoren ueber steuerbare Gleichrichter

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