DE10101019A1 - Einfassung für ein Geflecht aus gesponnenen Papierschnüren und mit Papier umwickeltem Draht (Loom) für Möbel oder Gestellteile - Google Patents
Einfassung für ein Geflecht aus gesponnenen Papierschnüren und mit Papier umwickeltem Draht (Loom) für Möbel oder GestellteileInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/02—Chairs of special materials of woven material, e.g. basket chairs
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- Woven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einfassung für ein Gefelecht
aus gesponnenen Papierschnüren und mit Papier
umwickeltem Draht (Loom) für Möbel oder Gestellteile,
insbesondere von Stühlen und Liegen, nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Es gibt Möbel (z. B. Stühle) aus Loom, d. h. einem
gewobenen Geflecht aus gesponnenen Papierschnüren und
mit Papier umwickeltem Draht, bei denen das Geflecht
(Loom) mit Nägeln, Klammern oder Verklebungen am
Möbelrahmen fixiert wird. Die Befestigungskanten werden
dabei mit geflochtenen Bändern desselben Materials
abgedeckt.
Die Einfassung an den Befestigungskanten ist bei
derartigen Möbeln, insbes. bei Freiformflächen, immer
sichtbar und kann damit leicht beschädigt werden. Sie
ist auch erforderlich, um die Verbindung zwischen Loom
und Möbelrahmen zu verdecken. Außerdem sind die
Gestaltungsmöglichkeiten stark eingeschränkt.
Es besteht daher die Aufgabe, eine sichere Einfassung
für derartige Geflechte für Möbel oder Gestelle zu
schaffen, bei der die Kanten einerseits sicher
aufgenommen und geschützt sind und andererseits die
Gestaltungsmöglichkeiten für die Möbel oder Gestelle
erweitert werden.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 dadurch gelöst, daß
die Einfassung aus einem Aluminiumprofil besteht, das
mindestens eine langgestreckte Nut aufweist, die an
mindestens einem der Nutschenkel mit Zähnen versehen ist
und wobei die Nutschenkel derart zusammenpreßbar sind,
daß das Geflecht zwischen den Nutschenkeln eingeklemmt
wird.
Durch die Verwendung eines Aluminiumprofils mit einer
Nut, die wie ein Haifischmaul gestaltet ist und mittels
eines Werkzeuges zusammenpreßbar ist, kann einerseits
eine stabile Verbindung erzielt werden und andererseits
ist die Kante des Geflechts sicher abgedeckt und dadurch
vor Beschädigung geschützt. Die Wandstärken sind dabei
so zu dimensionieren, daß das Zusammenpressen der
Nutschenkel möglich ist, ohne daß an der dem Nutgrund
zugeordneten Kante ein Aufbrechen des Aluminiumprofils
erfolgt. Andererseits ist die Wandstärke so, daß durch
die bleibende Verformung die Nut im Gebrauch nicht mehr
aufklaffen kann. Das Geflecht kann dabei mit einer
Zugkraft von 100 kg über mehrere Wochen belastet werden,
ohne daß es aus der Einfassung gezogen wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der
Unteransprüche wobei insbesondere Ausnehmungen wie z. B.
Bohrungen in den Aluminiumprofilen von Vorteil sind, da
dadurch andere Elemente wie weitere Möbelrahmen,
Möbelbeine oder sonstige Zusatzteile angebracht werden
können. Damit ist es auch möglich, die Einfassung selbst
als Rahmen des Möbels oder Gestells zu verwenden und die
Möbel vielfältig zu gestalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen be
schrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Aluminiumprofil vor
der Aufnahme eines Geflechts;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Aluminiumprofil mit
eingeklemmtem Geflecht;
Fig. 3 ein anderes erfindungsgemäßes
Aluminiumprofil mit zwei Aufnahmenuten;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Aluminiumprofil mit
eingestecktem Verbindungselement für
andere Möbelelemente;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Aluminiumprofils;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Möbel wie z. B.
einen Stuhl aus erfindungsgemäßen
Aluminiumprofilen und Loom.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Einfassung
dargestellt, die aus einem im Querschnitt etwa
dreieckigen Aluminiumprofil 1 mit abgerundeten Ecken
besteht, bei dem die Seiten einen bogenförmigen Verlauf
haben. Das Aluminiumprofil 1 könnte natürlich auch einen
etwa ovalen Querschnitt aufweisen. Ausgehend von einer
der Ecken des Aluminiumprofils 1 verläuft eine Nut 4,
deren zwei Nutschenkel 5, 6 mit Zähnen 7, 7' versehen
sind. Die Nutschenkel 5, 6 sind dabei leicht gespreizt,
so daß ein Geflecht 2 leicht dazwischengeschoben werden
kann. Der Nutgrund 10 weist dabei im Querschnitt eine
runde oder ovale Erweiterung auf. Die Nut ist so tief,
daß das Geflecht 2 ca. 30 mm aufgenommen wird. Die
Materialstärke des Nutschenkels 5 ist so bemessen, daß
der Nutschenkel 5 derart in Richtung des Nutschenkels 6
bleibend biegbar ist, daß das Geflecht 2 aus gesponnener
Papierschnur 3a und papierumwickeltem Draht 3b (Loom)
zwischen den Schenkeln 5, 6, sicher gehalten ist
(Fig. 2). Die sichere Halterung wird dabei zum einen
durch den Verlauf der Nutschenkel 5, 6 und die Zähne 7,
7' bewirkt. Der Nutschenkel 5 weist dazu eine konvexe
Wölbung 8 auf, auf der die Zähne 7 angeordnet sind. Der
Nutschenkel 6 weist eine zur Wölbung 8 komplementäre
konkave Ausnehmung 9 auf, in der ebenfalls Zähne 7'
angeordnet sind. Wenn die Nutschenkel 5, 6 z. B. durch
ein Werkzeug zusammengepreßt werden, ist das Geflecht 2
dazwischen sicher gehalten.
In dem Aluminiumprofil 1 ist eine Ausnehmung 11, in die
Verbindungselemente, insbes. Steckelemente 12
hineinsteckbar sind, um weitere Aluminiumprofile 1 oder
andere Möbelelemente anzuschließen (Fig. 4). Die
Ausnehmung 11 kann dabei als Bohrung z. B. mit einem
Durchmesser von ca. 12 mm ausgebildet sein oder im
Rahmen eines Strangpreßverfahrens eine andere, beliebige
Querschnittsform aufweisen, derart, daß die
Verbindungselemente unverdrehbar gehalten sind. Das
gesamte Aluminiumprofil 1 hat im Querschnitt etwa die
Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit Seitenlängen
von etwa 40 mm.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Aluminiumprofils 1 dargestellt, bei
dem sich zwei Nuten 4, 4' in einem Winkel von, z. B. 180°
gegenüberliegen, so daß z. B. bei einem Sofa zwei Felder
mit Geflecht verbunden werden können.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Aluminiumprofils 1 dargestellt. Bei
diesem Profil sind die Zähne 7, 7' auf zwei etwa
parallelen Nutschenkeln 5, 6 angeordnet wobei lediglich
zwei oder drei Zähne 7, 7' vorhanden sind, die derart
versetzt zueinander sind, daß sie bei zusammengepressten
Nutschenkeln 5, 6 im Bereich der Zahnspitzen
ineinandergreifen. Damit die Wandstärken des
Aluminiumprofils 1 überall etwa gleich sind, ist eine
weitere Ausnehmung 13 im Aluminiumprofil 1 angeordnet.
Fig. 6 zeigt beispielhaft, wie bei einem Sitzelement
z. B. Stuhl Beine 14 in die Bohrungen 11 steckbar sind.
Hierzu wird das Aluminiumprofil 1 an der Unterseite im
Bereich der Ausnehmung 11 soweit ausgefräst, daß die
Beine 14 mit Abwinklungen 15 von außen in die
Ausnehmungen 11 einsteckbar sind.
1
Aluminiumprofil
2
Geflecht (Loom)
3
a Gesponnene Papierschnur
3
b Papierumwickelter Draht
4
Nut
5
Nutschenkel
6
Nutschenkel
7
,
7
' Zähne
8
Wölbung
9
Ausnehmung
10
Nutgrund
11
Ausnehmung
12
Steckelement
13
Ausnehmung
14
Bein
15
Abwinklung
Claims (12)
1. Einfassung zum Verbinden eines Geflechts aus
gesponnenen Papierschnüren und mit Papier
umwickeltem Draht (Loom) mit Möbelrahmen oder
Gestellteilen, insbesondere von Stühlen und Liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung aus einem
Aluminiumprofil (1) besteht, das mindestens eine
langgestreckte Nut (4) aufweist, die an mindestens
einem der Nutschenkel (5, 6) mit Zähnen (7, 7')
versehen ist und wobei die Nutschenkel (5, 6) derart
zusammenpreßbar sind, daß das Geflecht (2) zwischen
den Nutschenkeln (5, 6) eingeklemmt wird.
2. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Nutschenkel (5, 6) mit Zähnen (7, 7')
versehen sind.
3. Einfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne 7, 7' derart versetzt
angeordnet sind, daß ihre Spitzen bei
zusammengepressten Nutschenkeln 5, 6
ineinandergreifen.
4. Einfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Nutschenkel (5) eine
konvexe Wölbung (8) aufweist und der andere
Nutschenkel (6) eine dem Verlauf der konvexen
Wölbung (8) entsprechende konkave Ausnehmung (9)
aufweist.
5. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nutgrund (10) durch eine im
Querschnitt kreisförmige oder ovale Erweiterung
gebildet ist.
6. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Aluminiumprofil 1 zwei
gegenüberliegende Nuten (4, 4') ausgebildet sind.
7. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkontur des
Aluminiumprofils (1) im Querschnitt etwa
dreieckförmig mit abgerundeten Ecken ist und die
Seiten des Dreiecks vorzugsweise bogenförmig sind.
8. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Aluminiumprofil (1)
zusätzlich eine Ausnehmung (11), vorhanden ist, in
die ein Steckelement (12) zur Verbindung mit anderen
(Möbel-) Elementen einsteckbar ist.
9. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Aluminiumprofil (1) eine
weitere Ausnehmung (13) vorhanden ist.
10. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aluminiumprofil (1) selbst
als Möbelrahmen oder Gestellteil ausgebildet ist.
11. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumprofil (1)
in einen Möbelrahmen oder ein Gestellteil einsetzbar
ist.
12. Möbel oder Gestell aus einem Geflecht (Loom) und
Einfassungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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EP1582473A1 (de) * | 2004-04-01 | 2005-10-05 | Josef Walderdorff | Umweltschonendes Verpackungsmaterial für Stückgut, sowie daraus hergestellte Verpackung und ihre Verwendung |
WO2008004910A3 (en) * | 2006-07-05 | 2008-03-20 | Vitaly Vasilyevich Merezhkin | The method of making wicker constructions |
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-
2001
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EA013551B1 (ru) * | 2006-07-05 | 2010-06-30 | Виталий Васильевич Мережкин | Способ изготовления плетеных конструкций и элемент для плетения |
Also Published As
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