DE10100960A1 - Brotaufstrichherstellung - Google Patents
BrotaufstrichherstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stoffgemisches, insbesondere eines Lebensmittels oder Lebensmittelgrundstoffes in einem einstufigen Verfahrensschritt, ein mit diesem Verfahren hergestelltes Gemisch sowie seine Verwendung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stoffgemisches,
insbesondere eines Lebensmittels oder Lebensmittelgrundstoffes, ein mit
diesem Verfahren hergestelltes Gemisch sowie seine Verwendung.
Aus der deutschen Patentanmeldung DE 198 34 925 ist ein Verfahren zur
Herstellung einer biologischen Substanz bekannt, das sich aus mehreren
Verfahrensstufen zusammensetzt. Hierbei wird aus zerkleinerten Kernen
oder Nüssen und einer Flüssigkeit eine erste Substanz hergestellt. In ei
nem zweiten Schritt wird Öl oder flüssig gemachtes Fett zu der ersten
Substanz zugegeben und eine zweite Substanz erhalten. Im letzten Schritt
wird der zweiten Substanz eine saure Flüssigkeit oder ein Säuerungsmit
tel zugegeben. Ein einstufiges Verfahren wird hier nicht beschrieben.
Insbesondere auf dem Naturkostsektor und bei für Allergiker geeigneten
Lebensmitteln besteht das Bedürfnis einfache und schonende Herstel
lungsverfahren zur Verfügung zu stellen. Einerseits sollen die biologischen
Stoffe möglichst schonend behandelt werden, um deren wertvolle Inhalts
stoffe nicht zu schädigen, andererseits soll ein für diesen Bereich geeig
netes Herstellungsverfahren möglichst eine überschaubare Menge an Zu
satzstoffen verwenden, um die Ursächlichkeit von Allergien feststellen
oder diese durch Ersatz der entsprechenden Stoffe vermeiden zu können.
Bei vielen bekannten Herstellungsverfahren wird dagegen eine unüber
sehbare Vielzahl von Verfahrensschritten und Inhalts- bzw. Zusatzstoffen
verwendet. Dadurch wird es z. B. für Allergiker vielfach unmöglich festzu
stellen, ob ein bestimmtes Lebensmittel für sie geeignet ist oder nicht.
Schließlich herrscht im Lebensmittelsektor großer Konkurrenzdruck und
die eingesetzten Verfahren müssen einer wirtschaftlichen Überprüfung
unter Kostenaspekten stand halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzu
stellen, mit dem in einem einzigen Verfahrensschritt in einfacher Weise,
schnell, zuverlässig, kostengünstig sowie unter die Inhaltsstoffe schonen
den Bedingungen ein Stoffgemisch gewünschter Zusammensetzung und
Konsistenz hergestellt werden kann, das als Brotaufstrich Verwendung
findet.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Danach besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung eines
Stoffgemisches, insbesondere eines Lebensmittels oder Lebensmittel
grundstoffes in einem einstufigen Verfahrensschritt.
Die gewünschten Stoffe, insbesondere zum Verzehr geeignete Grund
stoffe, wie Hülsenfrüchte, Nüsse, Getreide, Gemüse oder Ölsaaten, die
vorzugsweise den Hauptbestandteil der in das erfindungsgemäße Verfah
ren eingesetzten Stoffe bilden, werden in einem gewünschten Verhältnis
mit einer Flüssigkeit, wie Wasser, und vorzugsweise Säuerungsmittel, wie
Zitronensaft und/oder Essig, in einer geeigneten Maschine, wie einem
Kutter, vermengt, zerkleinert oder/und gemahlen und es wird ein Gemisch
erhalten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann vorteilhafter Weise in einem
einzigen Arbeitsgang in einer geeigneten Maschine, die dem Fachmann
bekannt ist und deshalb nicht weiter beschrieben werden muss, ein Ge
misch in beliebiger Zusammensetzung und Konsistenz erhalten werden.
Jede gewünschte Zusammensetzung und Konsistenz des Gemisches
kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in einfacher Weise pro
blemlos eingestellt werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen,
dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die besondere Aus
wahl der Mengen bzw. Volumenverhältnisse der in das Verfahren einge
setzten Stoffe sowie durch die besondere Kombination der Stoffe die
Konsistenz des Endproduktes festgelegt werden kann. Hierzu können je
nach gewünschtem Endprodukt Vorversuche nötig sein, die sich aber in
einem geringen Umfang bewegen und von einem auf diesem Gebiet täti
gen Fachmann leicht und problemlos ohne großen Aufwand durchgeführt
werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass aufgrund der Einstufigkeit
des erfindungsgemäßen Verfahrens eine einfache Prozessführung er
möglicht wird, die den Bedienaufwand der eingesetzten Maschinen und
damit den Personaleinsatz minimieren hilft. Hierdurch können erhebliche
Kosten eingespart werden. Außerdem wird somit die Prozessdauer verkürzt
und es wird möglich große Mengen schnell zu verarbeiten. Weiterhin
werden die in das Verfahren eingesetzten Naturstoffe schonend verar
beitet, da sie nur über eine sehr kurze Zeitdauer mechanischer oder ther
mischer Behandlung ausgesetzt sind. Schließlich wird es mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren ein Endprodukt gewünschter Zusammenset
zung und Konsistenz mit einer definierten und auch für den Endverbrau
cher nachvollziehbaren Anzahl von Stoffen herzustellen. Dadurch kann
beispielsweise ein Allergiker leicht feststellen, ob ein entsprechendes Pro
dukt für ihn zum Verzehr geeignet ist oder Substanzen enthält, die für ihn
problematisch sind.
Insbesondere, wenn die Grundstoffe Ölsaaten oder deren Produkte oder
Hülsenfrüchte oder Gemüse sind, werden diese vorzugsweise vor ihrem
Einsatz in das erfindungsgemäße Verfahren vorbereitet, z. B. über Nacht
(6 bis 16 Stunden) eingeweicht oder/und gekocht und wenn es sich um
Gemüse handelt, dann wird dieses vorher gewaschen und/oder ge
schrubbt. Gegebenenfalls werden unerwünschte Bestandteile, wie Scha
len, oder Inhaltsstoffe entfernt. Weitere besonders geeignete Grundstoffe
sind Pinienkerne, Kichererbsen, Mandeln, Sesam, Cashewnüsse, Getrei
de oder/und Mais. Je nach Rezeptur werden diese Grundstoffe mit ande
ren Zutaten, wie Gemüse, Obst, pflanzlichen Ölen, Gewürzen, Kräutern,
Zitrussäften, Obstsäften, Zucker oder/und Salz etc., in einer Universalma
schine in gewünschtem Maß vermengt oder/und zerrieben. Das erhaltene
Gemisch kann vorzugsweise in geeignetem Maß erhitzt, gekühlt oder Va
kuum behandelt werden. Soll eine sehr feine Körnigkeit des Verfah
rensproduktes erhalten werden, wird die gemischte Masse noch zusätzlich
vermahlen. Der Vermahlungsgrad ist je nach Produkt unterschiedlich.
Als Grund- und Zusatzstoffe können alle bekannten Naturstoffe in das
erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden. Unter Grundstoffen im
Sinn der Erfindung sind die Stoffe zu verstehen, die den überwiegenden
Mengenanteil des Endproduktes bilden. Sie können auch als Hauptbestandteile
bezeichnet werden. Unter Zusatzstoffen im Sinn der Erfindung
sind alle übrigen Stoffe zu verstehen, insbesondere Gewürze, Ge
schmacksstoffe oder die Haltbarkeit fördernde Substanzen. Vorzugsweise
werden als Grundstoffe gemäß EG Bio-Verordnung 2092/91 ausschließ
lich Rohstoffe landwirtschaftlichen Ursprungs aus kontrolliert biologischer
Erzeugung in das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt. Derartige
Rohstoffe sind im wesentlichen naturbelassen, mindestens als "unbehan
delte Lebensmittel" gemäß Zusatzstoff-Zulassungsverordnung (ZZuIV) §2,
Absatz 1 zu bezeichnen. Gentechnisch veränderte Rohstoffe werden vor
zugsweise nicht verwendet.
Die Hauptbestandteile, d. h. die festen und fluiden Stoffe, werden in ei
nem Verhältnis von 100 zu 10 bis 100 zu 2000 in das erfindungsgemäße
Verfahren eingesetzt.
Neben den Grundstoffen, die die Hauptbestandteile des Gemisches bil
den, können weitere Stoffe, wie Gewürze, Geschmacksstoffe etc. in dem
erfindungsgemäßen einstufigen Verfahren in das Gemisch eingearbeitet
werden. Beispiele hierfür sind Kräuter, Gewürze, Salz, Zucker. Die weite
ren Stoffe werden in einer Menge von je 0,01% bis 20% bezogen auf
das Endprodukt in das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt.
Das fertige Produkt kann in geeignete Verpackungsmittel, wie Gläser,
gefüllt werden und je nach pH-Wert zur Haltbarmachung pasteurisiert
oder sterilisiert werden. Als Schwellenwert zwischen diesen beiden Ver
fahren wird im allgemeinen ein pH-Wert von 4,5 angesehen. Ein pH-Wert
des Produktes von < 4,5 erfordert normaler Weise die Durchführung einer
Sterilisation. Vorzugsweise hat das Produkt einen pH-Wert von < 4,5, be
sonders bevorzugt von < 4,4 und am meisten bevorzugt von < 4,0 bis <
4,3.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Das Endprodukt enthält vorzugsweise 40% des festen Hauptbestandteils,
insbesondere Hülsenfrüchte oder Ölsaaten, 55% des fluiden Hauptbe
standteils, insbesondere Wasser, 5% Zusatzstoffe, wie Kräuter und/oder
Gewürze.
In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Gemisch, das gemäß
dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar ist.
In noch einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung des
erfindungsgemäß hergestellten Gemisches als Lebensmittel, insbesonde
re als Brotaufstrich.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Brotaufstrich
weist vorteilhafter Weise gleichzeitig eine feste und ansprechende Konsi
stenz und gute Streicheigenschaften auf.
Das folgende Ausführungsbeispiel erläutert die Erfindung weiter.
Eine Ölsaat, hier Sonnenblumenkerne, wird in Wasser z. B. mindestens
12 Stunden geweicht, abgetropft und nach der üblichen Vorbereitung für
die Bearbeitung wird Sonnenblumenöl, Wasser, Zitronensaft, Salz und
weiteren geschmacksgebenden Komponenten, z. B. Curry, Ingwer u. dgl.,
in eine Universalmaschine gefüllt, zerkleinert und vermahlen, so dass eine
pastöse Masse gewünschter im wesentlichen fester Konsistenz erhalten
wird. Das Endprodukt wird somit in einem einzigen Verfahrensschritt er
halten. Danach können nach belieben Kräuter und ähnliche Sichteinlagen
und/oder Gewürze, die im Endprodukt sichtbar sein sollen (z. B. Bärlauch,
Pfeffer, Paprika, Schnittlauch und ähnliche) eingerührt werden. Auch an
dere Zutaten, die im Endprodukt stückig sein sollen, z. B. Mandelsplitter,
können nach dem Verkuttern oder/und Vermahlen in das Produktgemisch
eingerührt werden. Die einzurührenden Zutaten werden gegebenenfalls in
einem getrennten Verfahrensschritt auf die gewünschte Stückigkeit mit
üblichen Mitteln gebracht. Die Konsistenz des Produktes kann gegebe
nenfalls mit Wasser, Verdickungsmitteln oder anderen geeigneten Mitteln
weiter verändert werden. Der pH-Wert kann weiterhin wertbestimmend mit
Zitronensaft oder Essig eingestellt werden. Schließlich wird das erhaltene
Produkt in Gläser abgefüllt und unter geeigneten Bedingungen pasteuri
siert.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines Stoffgemisches,
dadurch gekennzeichnet,
dass nur in einem Verfahrensschritt mindestens zwei feste oder/und
fluide Stoffe vermengt, zerkleinert oder/und vermahlen werden und ein
im wesentlichen homogenes Gemisch aus diesen Stoffen erhalten
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der feste Stoff ein oder mehrere Ölsaaten oder deren Produkte,
insbesondere Sojabohnen, Sonnenblumen oder/und Tofu, oder/und
ein oder mehrere Hülsenfrüchte und/oder Gemüse und/oder Getreide
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die fluiden Stoffe Wasser, und/oder mehrere Fruchtsäfte
und/oder Gemüsesäfte und/oder Fruchtkonzentrate oder/und Gemü
sekonzentrate und/oder Essig und/oder pflanzliche Öle sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass weitere Stoffe, insbesondere Gewürze und/oder Kräuter (ge
trocknet oder frisch), zugegeben werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erhaltenen Gemisch eine breiige oder pastöse Konsistenz
aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in das Verfahren eingesetzten Stoffe in einem vorgeschalte
ten Verfahrensschritt behandelt wurden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die festen Stoffe 1 bis 24 Stunden geweicht oder/und gekocht
werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einem oder mehreren weiteren Schritten weitere feste
oder/und fluide Stoffe zu dem Gemisch zugegeben werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die festen Stoffe Kräuter oder/und Gewürze, Oliven, Kapern,
Gemüse- und Obststücke sind.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Konsistenz mit Wasser oder Verdickungsmitteln eingestellt
wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erhaltene Gemisch anschließend haltbar gemacht wird.
12. Gemisch, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprü
che 1 bis 11.
13. Verwendung eines Gemisches gemäß Anspruch 12 in Lebensmitteln.
14. Verwendung nach Anspruch 13 als Brotaufstrich.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10100960A DE10100960A1 (de) | 2001-01-11 | 2001-01-11 | Brotaufstrichherstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10100960A DE10100960A1 (de) | 2001-01-11 | 2001-01-11 | Brotaufstrichherstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10100960A1 true DE10100960A1 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=7670224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10100960A Withdrawn DE10100960A1 (de) | 2001-01-11 | 2001-01-11 | Brotaufstrichherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10100960A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20217783U1 (de) * | 2002-11-18 | 2003-08-07 | Schroth Joerg | Bärlauch-Backmischung |
US20200323233A1 (en) * | 2017-12-19 | 2020-10-15 | Upfield Europe B.V. | Edible water-continuous composition |
-
2001
- 2001-01-11 DE DE10100960A patent/DE10100960A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20217783U1 (de) * | 2002-11-18 | 2003-08-07 | Schroth Joerg | Bärlauch-Backmischung |
US20200323233A1 (en) * | 2017-12-19 | 2020-10-15 | Upfield Europe B.V. | Edible water-continuous composition |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8181 | Inventor (new situation) |
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