DE10100853A1 - Deckel zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln - Google Patents
Deckel zum Verschluß eines Behälters durch HeißsiegelnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Deckel (1) zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln mit einem flexiblen Träger (4), wobei auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des Trägers (4) zumindest abschnittsweise eine heißsiegelfähige Beschichtung (5) vorgesehen ist und auf der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite des Trägers (4) zumindest abschnittsweise Erhebungen (2) aus einem Lack vorgesehen sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels. Erfindungsgemäß wird ein derartiger, bekannter Deckel bzw. ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels dadurch im Hinblick auf das optische Erscheinungsbild des Deckels verbessert, daß die Erhebungen (2) ausschließlich im Bereich der Heißsiegelnaht vorgesehen sind und die Erhebungen aus einem hitzebeständigen Lack bestehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Deckel zum Verschluß eines
Behälters durch Heißsiegeln mit einem flexiblen Träger,
wobei auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des
Trägers zumindest Abschnittsweise eine heißsiegelfähige
Beschichtung vorgesehen ist und auf der dem
Behälterinnenraum abgewandten Seite des Trägers zumindest
abschnittsweise Erhebungen aus einem Lack vorgesehen
sind. Darüber hinaus betrifft die Erfindung weiter ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels zum
Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, insbesondere
aus Kunststoffen bestehende Behälter für Molkereiprodukte
durch Aufsiegeln eines flexiblen Deckels zu verschließen.
Dieses Aufsiegeln geschieht regelmäßig durch Heißsiegeln,
d. h. durch Erhitzen einer heißsiegelfähigen Beschichtung
auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des
Deckels bei gleichzeitigem Anpressen des Deckels an den
Behälter.
Einen wesentlichen Bestandteil des Deckels bildet ein
flexibler Träger, auf dem sowohl eine heißsiegelfähige
Beschichtung auf der dem Behälterinnenraum zugewandten
Seite angeordnet ist als auch verschiedene Aufdrucke,
unter anderem mit Informationen über den Behälterinhalt,
auf der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite des
Trägers, angeordnet sind. Dieser flexible Träger besteht
regelmäßig aus einem Aluminium-Werkstoff oder einem
Papier-Kunststoff Laminat.
Hergestellt werden derartige Deckel zum Verschluß eines
Behälters dadurch, daß auf der einen Seite des felxiblen
Trägers die heißsiegelfähige Beschichtung aufgetragen
wird und auf der anderen Seite des Trägers nach einem
Aufbringen eines Druckvorlackes der oben erwähnte
Aufdruck aufgebracht wird. Anschließend werden die Deckel
aus dem bis dahin in der Regel bandförmigen Material
ausgestanzt und gestapelt. Beim Entstapeln dieser Stapel
tritt bei vollständig glatten Deckeln das Problem auf,
daß sich die Deckel nicht reproduzierbar einzeln vom
Stapel abnehmen lassen, da diese aneinander haften
bleiben. Um dieses Aneinanderhaften zu vermeiden und
damit eine einwandfreie Vereinzelbarkeit der Deckel von
einem Deckelstapel zu ermöglichen, ist es aus dem Stand
der Technik bekannt, die Deckel auf zumindest einer Seite
mit einer rauhen Oberfläche zu versehen. Dies geschieht
beispielsweise durch Prägen des flexiblen Trägers mit
einer Struktur oder aber durch Aufbringen einer
Beschichtung mit einer hinreichenden
Oberflächenrauhigkeit.
Aus der WO 99/64316 ist es bekannt, zu dem Zwecke der
sicheren Vereinzelung der Deckel beim Abnehmen von einem
Deckelstapel auf einer Oberflächenseite des Deckels über
die gesamte Fläche gleichmäßig Erhebungen aus einem UV-
Licht-härtenden Material aufzubringen.
Bei diesem bekannten Verfahren zur Herstellung eines
Deckels zum Verschluß eines Behälters ist problematisch,
daß die gleichmäßig über den flexiblen Träger
angebrachten Erhebungen den optischen Eindruck des unter
den Erhebungen angebrachten Aufdrucks mit Informationen
für den Verbraucher stören.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen
Deckel zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln
bzw. ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels
anzugeben, bei dem eine sichere Vereinzelung bei
gleichzeitig einwandfreiem optischen Erscheinungsbild des
Deckels gewährleistet ist.
Für einen erfindungsgemäßen Deckel zum Verschluß eines
Behälters durch Heißsiegeln ist die zuvor hergeleitete
und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Erhebungen ausschließlich im Bereich der Heißsiegelnaht
vorgesehen sind und daß die Erhebungen aus einem
hitzebeständigen Lack bestehen. Durch diese
erfindungsgemäße Lehre wird eine sichere Vereinzelung
über das Vorhandensein von Erhebungen gewährleistet,
wobei das Druckbild auf dem weitaus größten Teil der
Fläche des Deckels nicht durch über diese Fläche
gleichmäßig verteilte Erhebungen beeinträchtigt wird.
Gleichzeitig wird durch die Verwendung eines
hitzbeständigen Lacks sichergestellt, daß die beim
Heißsiegeln durch Hitze und Druck beanspruchten
Erhebungen nicht in einer das optische Erscheinungsbild
trübenden Art und Weise verändert werden.
Prinzipiell können die Erhebungen, wie aus dem Stand der
Technik bekannt, mit einem gleichmäßigen Rastermaß über
den Bereich der Heißsiegelnaht verteilt angeordnet
werden, wobei die Erhebungen beispielsweise als
kreisförmige oder andere geometrische Formen aufweisende
Inseln aufgebracht werden können.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung erfährt der
erfindungsgemäße Deckel jedoch dadurch, daß die
Erhebungen als zusammenhängendes geometrisches Muster
ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung der
Erhebungen wird sichergestellt, daß im Bereich der
Heißsiegelnaht der auf die Erhebungen aufgebrachte
Anpreßdruck beim Heißsiegeln gleichmäßig über den
flexiblen Träger auf die aufzuschmelzende
heißsiegelfähige Beschichtung übertragen wird.
Dieses zusammenhängende geometrische Muster wird im
einfachsten Fall dadurch hergestellt, daß eine dem
Verlauf der Heißsiegelnaht entsprechend angeordnete,
durchgehende Erhebung vorgesehen ist.
Um einen unter Umständen der Qualität der Heißsiegelnaht
abträglichen Stau der aufgeschmolzenen heißsiegelfähigen
Beschichtung zu vermeiden, wird der erfindungsgemäße
Deckel dadurch weiter ausgestaltet, daß eine in
Schlangenlinienform über dem Bereich der Heißsiegelnaht
angeordnete Erhebung vorgesehen ist.
Alternativ zu einer durchgehenden Erhebung sind gemäß
einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Deckels die Erhebungen als nicht miteinander verbundene
Segmente ausgebildet.
Die Segmente sind im Hinblick auf eine möglichst geringe
Überdeckung des bedruckten Bereiches derart ausgebildet,
daß die Erhebungen dem Verlauf der Heißsiegelnaht
entsprechend angeordnet sind.
Für ein Verfahren zur Herstellung eines Deckels zum
Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln, bei welchem
auf einen flexiblen Träger auf der dem Behälterinnenraum
zugewandten Seite zumindest abschnittsweise eine
heißsiegelfähige Beschichtung aufgetragen wird und auf
den Träger auf der dem Behälterinnenraum abgewandten
Seite zumindest abschnittsweise Erhebungen aus einem Lack
aufgetragen werden, ist die oben hergeleitete und
aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Erhebungen
ausschließlich im Bereich der Heißsiegelnaht aufgetragen
werden und aus einem hitzebeständigen Lack hergestellt
werden. Zu den mit den erfindungsgemäßen Merkmalen
erreichten Vorteilen eines Verfahren zur Herstellung
eines Deckels wird auf die im Zusammenhang mit dem Deckel
beschriebenen Vorteile verwiesen.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den
erfindungsgemäßen Deckel zum Verschluß eines Behälters
durch Heißsiegeln bzw. ein erfindungsgemäßes Verfahren
zur Herstellung eines solchen Deckels auszugestalten und
weiterzubilden. Hierzu wird beispielsweise einerseits
verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten
Patentansprüche und andererseits auf die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der
Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1a)-f) eine Aufsicht auf Ausführungsbeispiele eines
erfindungsgemäßen Deckels zum Verschluß eines
Behälters durch Heißsiegeln von der dem
Behälterinnenraum abgewandten Seite des
Trägers und
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Schnitts durch das
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Deckels.
Das in Fig. 1a) dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Deckels 1 zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln
weist auf der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite
eines Trägers Erhebungen 2, wie sie an sich aus dem Stand
der Technik bekannt sind, aus einem hitzbeständigen Lack
ausschließlich im Bereich einer gestrichelt angedeuteten
Heißsiegelnaht auf. Entlang dieser Heißsiegelnaht wird
der Deckel 1 mit einem nicht dargestellten Behälter
verbunden. Als hitzebeständige Lacke eignen sich
insbesondere spezielle UV-aushärtende Lacke, die
beispielsweise im Flexodruckverfahren aufgetragen werden
können.
Aus der Darstellung in Fig. 1a) ist ersichtlich, daß ein
nur angedeuteter Aufdruck 3 außerhalb des Bereiches der
Heißsiegelnaht optisch von den Erhebungen 2
unbeeinträchtigt ist.
In Fig. 1b) ist ein Ausführungsbeispiel mit einer dem
Verlauf der in Fig. 1a) angedeuteten Heißsiegelnaht
entsprechend angeordneten, durchgehenden Erhebung 2
dargestellt. Bei dem in Fig. 1c) dargestellten
Ausführungsbeispiel weist der erfindungsgemäße Deckel
eine durchgehende Erhebung 2 auf, die in
Schlangenlinienform über dem Bereich der Heißsiegelnaht
vorgesehen ist.
Bei den in den Fig. 1d) bis 1f) dargestellten
Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Deckels
sind die Erhebungen 2 als nicht miteinander verbundene
Segmente ausgebildet, die in ihrem Verlauf dem Verlauf
der Heißsiegelnaht entsprechend angeordnet sind. Bei dem
in Fig. 1d) dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die
Erhebungen 2 ein Länge zu Breite-Verhältnis von etwa 5
bis 10 auf. Dieses Länge zu Breite-Verhältnis beträgt bei
dem in Fig. 1e) dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 2
bis 5. Bei dem in Fig. 1f) dargestellten
Ausführungsbeispiel schließlich liegt das Länge zu
Breite-Verhältnis etwa im Bereich von 1 : 1.
Über die nur teilweise Überdeckung der Heißsiegelnaht mit
den erfindungsgemäßen Erhebungen 2 wird gewährleistet,
daß es abhängig vom Anteil der Überdeckung und abhängig
von der Dicke der heißsiegelfähigen Beschichtung nicht zu
einer eventuell die Qualität der Heißsiegelnaht
beeinträchtigenden Stauung der flüssigen
heißsiegelfähigen Beschichtung beim Heißsiegeln kommt.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt durch ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deckels 1
wird der Aufbau eines solchen Deckels 1 besonders
deutlich. Der dargestellte Deckel 1 weist einen flexiblen
Träger 4 aus Aluminium, eine auf der dem
Behälterinnenraum zugewandten Seite des Trägers 4
angeordnete heißsiegelfähige Beschichtung 5, einen auf
der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite angeordnete
Druckvorlackschicht 6, eine auf der Druckvorlackschicht 6
angeordnete Druckschicht 7 und auf dieser Druckschicht 7
angeordnete Erhebungen 2 auf.
Die Erhebungen 2 haben dabei eine Höhe von typischer
Weise etwa 5 bis 15 µm.
Claims (7)
1. Deckel (1) zum Verschluß eines Behälters durch
Heißsiegeln mit einem flexiblen Träger (4), wobei auf der
dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des Trägers (4)
zumindest abschnittsweise eine heißsiegelfähige
Beschichtung (5) vorgesehen ist und auf der dem
Behälterinnenraum abgewandten Seite des Trägers (4)
zumindest abschnittsweise Erhebungen (2) aus einem Lack
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (2) ausschließlich im Bereich der
Heißsiegelnaht vorgesehen sind und daß die Erhebungen (2)
aus einem hitzebeständigen Lack bestehen.
2. Deckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (2) als zusammenhängendes geometrisches Muster
ausgebildet sind.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dem
Verlauf der Heißsiegelnaht entsprechend angeordnete,
durchgehende Erhebung (2) vorgesehen ist.
4. Deckel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in
Schlangenlinienform über dem Bereich der Heißsiegelnaht
angeordnete Erhebung (2) vorgesehen ist.
5. Deckel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (2) als nicht miteinander verbundene Segmente
ausgebildet sind.
6. Deckel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente als dem Verlauf der Heißsiegelnaht entsprechend
angeordnete Erhebungen (2) ausgebildet sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Deckels zum
Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln, bei welchem
auf einen flexiblen Träger auf der dem Behälterinnenraum
zugewandten Seite zumindest abschnittsweise eine
heißsiegelfähige Beschichtung aufgetragen wird und auf
dem Träger aus der dem Behälterinnenraum abgewandten
Seite zumindest abschnittsweise Erhebungen aus einem Lack
aufgetragen werden, insbesondere zur Herstellung eines
Deckels nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen ausschließlich im Bereich der Heißsiegelnaht
aufgetragen werden und aus einem hitzebständigen Lack
hergestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Country Status (1)
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