DE10100853A1 - Deckel zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln - Google Patents

Deckel zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Deckel (1) zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln mit einem flexiblen Träger (4), wobei auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des Trägers (4) zumindest abschnittsweise eine heißsiegelfähige Beschichtung (5) vorgesehen ist und auf der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite des Trägers (4) zumindest abschnittsweise Erhebungen (2) aus einem Lack vorgesehen sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels. Erfindungsgemäß wird ein derartiger, bekannter Deckel bzw. ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels dadurch im Hinblick auf das optische Erscheinungsbild des Deckels verbessert, daß die Erhebungen (2) ausschließlich im Bereich der Heißsiegelnaht vorgesehen sind und die Erhebungen aus einem hitzebeständigen Lack bestehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Deckel zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln mit einem flexiblen Träger, wobei auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des Trägers zumindest Abschnittsweise eine heißsiegelfähige Beschichtung vorgesehen ist und auf der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite des Trägers zumindest abschnittsweise Erhebungen aus einem Lack vorgesehen sind. Darüber hinaus betrifft die Erfindung weiter ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, insbesondere aus Kunststoffen bestehende Behälter für Molkereiprodukte durch Aufsiegeln eines flexiblen Deckels zu verschließen. Dieses Aufsiegeln geschieht regelmäßig durch Heißsiegeln, d. h. durch Erhitzen einer heißsiegelfähigen Beschichtung auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des Deckels bei gleichzeitigem Anpressen des Deckels an den Behälter.
Einen wesentlichen Bestandteil des Deckels bildet ein flexibler Träger, auf dem sowohl eine heißsiegelfähige Beschichtung auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite angeordnet ist als auch verschiedene Aufdrucke, unter anderem mit Informationen über den Behälterinhalt, auf der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite des Trägers, angeordnet sind. Dieser flexible Träger besteht regelmäßig aus einem Aluminium-Werkstoff oder einem Papier-Kunststoff Laminat.
Hergestellt werden derartige Deckel zum Verschluß eines Behälters dadurch, daß auf der einen Seite des felxiblen Trägers die heißsiegelfähige Beschichtung aufgetragen wird und auf der anderen Seite des Trägers nach einem Aufbringen eines Druckvorlackes der oben erwähnte Aufdruck aufgebracht wird. Anschließend werden die Deckel aus dem bis dahin in der Regel bandförmigen Material ausgestanzt und gestapelt. Beim Entstapeln dieser Stapel tritt bei vollständig glatten Deckeln das Problem auf, daß sich die Deckel nicht reproduzierbar einzeln vom Stapel abnehmen lassen, da diese aneinander haften bleiben. Um dieses Aneinanderhaften zu vermeiden und damit eine einwandfreie Vereinzelbarkeit der Deckel von einem Deckelstapel zu ermöglichen, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, die Deckel auf zumindest einer Seite mit einer rauhen Oberfläche zu versehen. Dies geschieht beispielsweise durch Prägen des flexiblen Trägers mit einer Struktur oder aber durch Aufbringen einer Beschichtung mit einer hinreichenden Oberflächenrauhigkeit.
Aus der WO 99/64316 ist es bekannt, zu dem Zwecke der sicheren Vereinzelung der Deckel beim Abnehmen von einem Deckelstapel auf einer Oberflächenseite des Deckels über die gesamte Fläche gleichmäßig Erhebungen aus einem UV- Licht-härtenden Material aufzubringen.
Bei diesem bekannten Verfahren zur Herstellung eines Deckels zum Verschluß eines Behälters ist problematisch, daß die gleichmäßig über den flexiblen Träger angebrachten Erhebungen den optischen Eindruck des unter den Erhebungen angebrachten Aufdrucks mit Informationen für den Verbraucher stören.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Deckel zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln bzw. ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels anzugeben, bei dem eine sichere Vereinzelung bei gleichzeitig einwandfreiem optischen Erscheinungsbild des Deckels gewährleistet ist.
Für einen erfindungsgemäßen Deckel zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Erhebungen ausschließlich im Bereich der Heißsiegelnaht vorgesehen sind und daß die Erhebungen aus einem hitzebeständigen Lack bestehen. Durch diese erfindungsgemäße Lehre wird eine sichere Vereinzelung über das Vorhandensein von Erhebungen gewährleistet, wobei das Druckbild auf dem weitaus größten Teil der Fläche des Deckels nicht durch über diese Fläche gleichmäßig verteilte Erhebungen beeinträchtigt wird. Gleichzeitig wird durch die Verwendung eines hitzbeständigen Lacks sichergestellt, daß die beim Heißsiegeln durch Hitze und Druck beanspruchten Erhebungen nicht in einer das optische Erscheinungsbild trübenden Art und Weise verändert werden.
Prinzipiell können die Erhebungen, wie aus dem Stand der Technik bekannt, mit einem gleichmäßigen Rastermaß über den Bereich der Heißsiegelnaht verteilt angeordnet werden, wobei die Erhebungen beispielsweise als kreisförmige oder andere geometrische Formen aufweisende Inseln aufgebracht werden können.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung erfährt der erfindungsgemäße Deckel jedoch dadurch, daß die Erhebungen als zusammenhängendes geometrisches Muster ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung der Erhebungen wird sichergestellt, daß im Bereich der Heißsiegelnaht der auf die Erhebungen aufgebrachte Anpreßdruck beim Heißsiegeln gleichmäßig über den flexiblen Träger auf die aufzuschmelzende heißsiegelfähige Beschichtung übertragen wird.
Dieses zusammenhängende geometrische Muster wird im einfachsten Fall dadurch hergestellt, daß eine dem Verlauf der Heißsiegelnaht entsprechend angeordnete, durchgehende Erhebung vorgesehen ist.
Um einen unter Umständen der Qualität der Heißsiegelnaht abträglichen Stau der aufgeschmolzenen heißsiegelfähigen Beschichtung zu vermeiden, wird der erfindungsgemäße Deckel dadurch weiter ausgestaltet, daß eine in Schlangenlinienform über dem Bereich der Heißsiegelnaht angeordnete Erhebung vorgesehen ist.
Alternativ zu einer durchgehenden Erhebung sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Deckels die Erhebungen als nicht miteinander verbundene Segmente ausgebildet.
Die Segmente sind im Hinblick auf eine möglichst geringe Überdeckung des bedruckten Bereiches derart ausgebildet, daß die Erhebungen dem Verlauf der Heißsiegelnaht entsprechend angeordnet sind.
Für ein Verfahren zur Herstellung eines Deckels zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln, bei welchem auf einen flexiblen Träger auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite zumindest abschnittsweise eine heißsiegelfähige Beschichtung aufgetragen wird und auf den Träger auf der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite zumindest abschnittsweise Erhebungen aus einem Lack aufgetragen werden, ist die oben hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Erhebungen ausschließlich im Bereich der Heißsiegelnaht aufgetragen werden und aus einem hitzebeständigen Lack hergestellt werden. Zu den mit den erfindungsgemäßen Merkmalen erreichten Vorteilen eines Verfahren zur Herstellung eines Deckels wird auf die im Zusammenhang mit dem Deckel beschriebenen Vorteile verwiesen.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Deckel zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln bzw. ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines solchen Deckels auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird beispielsweise einerseits verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1a)-f) eine Aufsicht auf Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Deckels zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln von der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite des Trägers und
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Schnitts durch das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deckels.
Das in Fig. 1a) dargestellte Ausführungsbeispiel eines Deckels 1 zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln weist auf der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite eines Trägers Erhebungen 2, wie sie an sich aus dem Stand der Technik bekannt sind, aus einem hitzbeständigen Lack ausschließlich im Bereich einer gestrichelt angedeuteten Heißsiegelnaht auf. Entlang dieser Heißsiegelnaht wird der Deckel 1 mit einem nicht dargestellten Behälter verbunden. Als hitzebeständige Lacke eignen sich insbesondere spezielle UV-aushärtende Lacke, die beispielsweise im Flexodruckverfahren aufgetragen werden können.
Aus der Darstellung in Fig. 1a) ist ersichtlich, daß ein nur angedeuteter Aufdruck 3 außerhalb des Bereiches der Heißsiegelnaht optisch von den Erhebungen 2 unbeeinträchtigt ist.
In Fig. 1b) ist ein Ausführungsbeispiel mit einer dem Verlauf der in Fig. 1a) angedeuteten Heißsiegelnaht entsprechend angeordneten, durchgehenden Erhebung 2 dargestellt. Bei dem in Fig. 1c) dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erfindungsgemäße Deckel eine durchgehende Erhebung 2 auf, die in Schlangenlinienform über dem Bereich der Heißsiegelnaht vorgesehen ist.
Bei den in den Fig. 1d) bis 1f) dargestellten Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Deckels sind die Erhebungen 2 als nicht miteinander verbundene Segmente ausgebildet, die in ihrem Verlauf dem Verlauf der Heißsiegelnaht entsprechend angeordnet sind. Bei dem in Fig. 1d) dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Erhebungen 2 ein Länge zu Breite-Verhältnis von etwa 5 bis 10 auf. Dieses Länge zu Breite-Verhältnis beträgt bei dem in Fig. 1e) dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 2 bis 5. Bei dem in Fig. 1f) dargestellten Ausführungsbeispiel schließlich liegt das Länge zu Breite-Verhältnis etwa im Bereich von 1 : 1.
Über die nur teilweise Überdeckung der Heißsiegelnaht mit den erfindungsgemäßen Erhebungen 2 wird gewährleistet, daß es abhängig vom Anteil der Überdeckung und abhängig von der Dicke der heißsiegelfähigen Beschichtung nicht zu einer eventuell die Qualität der Heißsiegelnaht beeinträchtigenden Stauung der flüssigen heißsiegelfähigen Beschichtung beim Heißsiegeln kommt.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deckels 1 wird der Aufbau eines solchen Deckels 1 besonders deutlich. Der dargestellte Deckel 1 weist einen flexiblen Träger 4 aus Aluminium, eine auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des Trägers 4 angeordnete heißsiegelfähige Beschichtung 5, einen auf der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite angeordnete Druckvorlackschicht 6, eine auf der Druckvorlackschicht 6 angeordnete Druckschicht 7 und auf dieser Druckschicht 7 angeordnete Erhebungen 2 auf.
Die Erhebungen 2 haben dabei eine Höhe von typischer Weise etwa 5 bis 15 µm.

Claims (7)

1. Deckel (1) zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln mit einem flexiblen Träger (4), wobei auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des Trägers (4) zumindest abschnittsweise eine heißsiegelfähige Beschichtung (5) vorgesehen ist und auf der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite des Trägers (4) zumindest abschnittsweise Erhebungen (2) aus einem Lack vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (2) ausschließlich im Bereich der Heißsiegelnaht vorgesehen sind und daß die Erhebungen (2) aus einem hitzebeständigen Lack bestehen.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (2) als zusammenhängendes geometrisches Muster ausgebildet sind.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Verlauf der Heißsiegelnaht entsprechend angeordnete, durchgehende Erhebung (2) vorgesehen ist.
4. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Schlangenlinienform über dem Bereich der Heißsiegelnaht angeordnete Erhebung (2) vorgesehen ist.
5. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (2) als nicht miteinander verbundene Segmente ausgebildet sind.
6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente als dem Verlauf der Heißsiegelnaht entsprechend angeordnete Erhebungen (2) ausgebildet sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Deckels zum Verschluß eines Behälters durch Heißsiegeln, bei welchem auf einen flexiblen Träger auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite zumindest abschnittsweise eine heißsiegelfähige Beschichtung aufgetragen wird und auf dem Träger aus der dem Behälterinnenraum abgewandten Seite zumindest abschnittsweise Erhebungen aus einem Lack aufgetragen werden, insbesondere zur Herstellung eines Deckels nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen ausschließlich im Bereich der Heißsiegelnaht aufgetragen werden und aus einem hitzebständigen Lack hergestellt werden.
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