DE1010050B - Verfahren zur Herstellung von mit Schaumstoffen auf Polyisocyanatbasis umhuellten Faeden, Draehten, Geweben oder Folien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Schaumstoffen auf Polyisocyanatbasis umhuellten Faeden, Draehten, Geweben oder Folien

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DE1010050B
DE1010050B DEF19648A DEF0019648A DE1010050B DE 1010050 B DE1010050 B DE 1010050B DE F19648 A DEF19648 A DE F19648A DE F0019648 A DEF0019648 A DE F0019648A DE 1010050 B DE1010050 B DE 1010050B
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Germany
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mixture
polyisocyanate
diisocyanate
threads
wires
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Pending
Application number
DEF19648A
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Tischbein
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/564Polyureas, polyurethanes or other polymers having ureide or urethane links; Precondensation products forming them

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mit Schaumstoffen auf Polyisocyanatbasis umhüllten Fäden, Drähten, Geweben oder Folien Die Herstellung von Schaumstoffen aus Polyhydroxyverbindungen und Polyisocyanaten unter Zusatz von Wasser oder aus Polycarboxylverbindungen und Polyisocyanaten bei gleichzeitiger Verwendung von Aktivatoren und Emulgatoren ist bekannt. Durch geeignetes Schneiden der erhaltenen Schaumstoffblöcke mit Messern und Glühdrähten lassen sich Schaumstoffolien oder -bänder und auch Schaumstoffäden herstellen. Letztere können nach Umwendeln mit einem anderen Textilfaden oder unter Mitverwendung eines Betfadens zu Textilien verschiedener Art verarbeitet werden.
  • Es ist ferner bereits bekannt, Textilfäden oder -bänder zu umschäumen. Dabei kann das aus einer Mischvorrichtung, in der die Reaktionskomponenten für den Schaumstoff schnell und gründlich vermischt werden, austretende schaumfähige Gemisch auf den Faden bder das Band aufgespritzt werden, wobei es zu einem Schaumstoff auftreibt, der den Faden oder das Band umhüllt.
  • Bei diesem Verfahren ist es jedoch, selbst bei beträchtlichem apparativem Aufwand, nur schwer möglich, eine gleichmäßige Schaumauflage zu erreichen. Das für die Lackierung und Imprägnierung von Fäden, Drähten, Geweben oder Folien gern benutzte Tauchverfahren ist für Umschäumungen bisher nicht anwendbar gewesen, da das zu verwendende schaumfähige Gemisch nach dem Zusammenmischen sofort aufzutreiben beginnt und nicht in einem Tauchbad vorrätig gehalten werden kann.
  • Aus diesem Grunde war es bisher auch kaum möglich, Folien und Bänder einseitig durch Rakel oder Rasterwalzen mit einer Schaumstoffauflage zu versehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Fäden, Drähte, Gewebe oder Folien aus natürlichen und synthetischen Fasern, aus Glas, Metall oder Kunststoffen einseitig oder allseitig mit einem Schaumstoffmantel auf Polyisocyanatbasis gleichmäßig versehen kann, wenn man auf den Faden, den Draht, das Gewebe oder die Folie ein Gemisch aufbringt, welches neben einer Polyhydroxyverbindung und Wasser und gegebenenfalls neben Aktivatoren und Emulgatoren Dicyclohexylmethan-4, 4'-diisocyanat, 1, 4-Cyclohexyldiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat oder ein verkapptes, die N C 0-Gruppen erst in der Hitze freigebendes Polyisocyanat, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Polyisocyanaten, enthält, und das Material anschließend durch einen Wärmekanal führt.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendende Mischung aus einer Polyhydroxyverbindung und Dicyclohexylmethan-4, 4'-diisocyanat, 1, 4-Cyclohexyldiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, dimerem Hexamethylendiisocyanat oder einem verkappten, die NCO-Gruppen erst in der Hitze freigebenden Polyisocyanat als Polyisocyanatkomponente unter Mitverwendung von Wasser und gegebenenfalls von Aktivatoren und Emulgatoren hat den Vorteil, in der Kälte einige Stunden haltbar zu sein, so daß ein Faden, Draht, Gewebe oder eine Folie beliebiger Art, z. B. aus Wolle, Baumwolle, Acetylcellulose, Polyamiden, Polyacrylnitril, Glas oder Metall, einmal oder mehrere Male in bekannter Weise durch ein diese Mischung enthaltendes Tauchbad geführt werden kann, ohne daß das an dem Material haftenbleibende schaumfähige Gemisch bereits zu schäumen beginnt. Erst beim Durchlaufen des Wärmekanals beginnt in der Hitze das Gemisch aufzutreiben und umgibt das Trägermaterial mit einem Schaumstoffmantel.
  • Je nach gewünschter Dicke der Schaumstoffumhüllung kann das Trägermaterial einmal oder mehrere Male durch das Tauchbad geführt werden. Ein über dem Tauchbad angebrachter Abstreifer reguliert dabei die Menge des haftenbleibenden schaumfähigen Gemisches und bestimmt so die Dicke und die Gleichmäßigkeit der gewünschten Schaumstoffhülle. Es ist dabei vorteilhaft, das Chassis für das Tauchbad möglichst klein zu wählen und die verbrauchte Tauchmischung jeweils in entsprechender Dosierung nachzufüllen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann zum Zweck einer einseitigen Belegung eines Gewebes oder einer Folie mit einem Schaumstoff das schaumfähige Gemisch auch in das Chassis einer Rakel oder einer Rasterwalze gegeben werden, wobei der Auftrag auf das laufende Band in bekannter Weise erfolgt.
  • Das zu verwendende Gemisch wird durch einfaches Zusammengeben und Mischen der Ausgangskomponenten hergestellt. Als Polyhydroxyverbindungen seien hydroxylgruppenhaltige Polyester, Polyesteramide, Polyäther oder Polythioäther genannt. Auch isocyanatmodifizierte; Hydroxylendgruppen enthaltende Polyester, insbe-,ondere solche, die auf 100 g Polyester etwa 1 bis 5 °% eines Diisocyanates enthalten, sind brauchbar. Als Polyisocyanatkomponente wird die auf die Hydroxylendgruppen berechnete Menge Dicyclohexylmethan-4, 4'-diisocyanat, 1, 4-Cyclohexyldüsocyanat, Hexamethylendiisocyanat oder eines verkappten, die N C O-Gruppen erst in der Hitze freigebenden Polyisocyanates verwendet. An Stelle dieser Isocyanate kann bis zu etwa 60 °/o der zu verwendenden Isocyanatgesamtmenge ein anderes für die Schaumstoffherstellung bekanntes Polyisocyanat, z. B. 2, 4-Toluylendiisocyanat, 2, 6-Toluylendiisocyanat oder eine technische Mischung der beiden oder 1, 4-Phenylendiisocyanat, mitverwendet werden. Nötig ist ferner das für das Verschäumen wichtige Wasser (0,5 bis 10 01,); gegebenenfalls werden noch Emulgatoren (0,5 bis 100/0) und Beschleuniger (0,1 bis 4%), z. B. tertiäre Amine, zugesetzt. Die Stabilität des Gemisches kann durch den Zusatz von 0,5 bis 1 % an Säurechloriden, z. B. Acetyl-oder Phthaloylchlorid, noch gesteigert werden.
  • Der Wärmekanal soll eine Temperatur von 200 bis 300° besitzen; bei einer Länge von 0,5 bis 2 m desselben läuft der Faden oder der Draht mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 5 m/Min. hindurch. Der Wärmekanal kann in beliebiger Weise, z. B. als Heißluftkanal oder auch als Infrarotheizkanal, ausgebildet sein.
  • Nach Austritt aus dem Wärmekanal kann das umschäumte Material nach kurzem Abkühlen, das gegebenenfalls durch ein Gebläse noch beschleunigt werden kann, sofort aufgewickelt werden, ohne daß ein Kleben der einzelnen Lagen zu befürchten wäre. Beispiel 1 120 g eines Polyesters aus 16 Mol Adipinsäure, 16 Mol Diäthylenglykol und 1 Mol Trimethylolpropan (O H-Zahl 60, Säurezahl 1) werden mit 7,5 g eines Gemisches aus 3 g Zinn-2-chlorid, 10g Diäthylaminoleat, 2 g Phthaloylchlorid und 35g Wasser gut vermischt. Diesem Gemisch werden 33 g eines Gemisches aus Toluylendiisocyanat und Dicyclohexylmethan-4, 4'-diisocyanat (1: 1) zugesetzt. Durch diese Tauchlösung wird ein Baumwolle-, Kunstseide-, Glas- oder Polyamidfaden bei einer Tauchzeit von 1 bis 2 Sekunden hindurchgeführt und anschließend in einem Heißluftkanal von 1 bis 2 m Länge bei 260° und einer Durchlaufgeschwindigkeit von 3m/Min. der Faden umschäumt. Nach Austritt aus dem Heißluftkanal wird der Faden durch ein Luftgebläse flüchtig gekühlt und aufgewickelt. Beispiel 2 Dem Polyester gemäß Beispiel 1 werden 3 °/o Toluylendiisocyanat zugegeben.
  • 120 g dieses isocyanatmodifizierten Polyesters werden mit- 7,5 g des Aktivatorgemisches gemäß Beispiel 1 grob vermischt, und dieser Mischung werden dann anschließend 33 g eines Gemisches aus Toluylendiisocyanat und Dicyclohexylmethan-4, 4'-diisocyanat (1: 1) zugesetzt.
  • Ein Polyamidgewebe oder eine Kunststoffolie wird analog Beispiel 1 in dieser Mischung getaucht und mit Heißluft behandelt. Durch die Modifizierung des Polyesters mit einem Isocyanat wird eine erhöhte Viskosität der Tauchlösung und zugleich ein schnellerer Reaktionsablauf im Heißluftkanal erzielt. Beispiel 3 Wenn bei gleicher Verfahrensweise und gleichen Ausgangskomponenten gemäß Beispiel 1 und 2 an Stelle des Gemisches aus Toluylendiisocyanat und Dicyclohexylmethan-4, 4'-diisocyaxnat 70 g einer 50%igen Lösung in Aceton und Methylglykolacetat von Dicyclohexylmethan-4, 4'-diisocyanat verwendet wird, bleibt die Verfahrensweise unverändert. Die Tauchlösung ist 4 Stunden benutzbar, ohne daß sie zu viskos wird oder zu schäumen beginnt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von ein- oder allseitig mit einem Schaumstoffmantel auf Polyisocyanatbasis versehenen Fäden, Drähten, Geweben oder Folien, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den Faden, Draht, das Gewebe öder die Folie ein Gemisch aufbringt, welches neben einer Polyhydroxyverbindung und Wasser und gegebenenfalls neben Aktivatoren und Emulgatoren Dicyclohexylmethan-4, 4'-diisocyanat, 1, 4-Cyclohexyldiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat oder ein verkapptes, die NCO-Gruppen erst in der Hitze freigebendes Polyisocyanat, gegebenenfalls im Gemisch mit an deren Polyisocyanaten, enthält, und das Material anschließend durch einen Wärmekanal führt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Trägermaterial durch ein das aufzubringende Gemisch enthaltendes Tauchbad führt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß man das Gemisch einseitig mittels Rakel oder Rasterwalzen aufbringt.
DEF19648A 1956-02-29 1956-02-29 Verfahren zur Herstellung von mit Schaumstoffen auf Polyisocyanatbasis umhuellten Faeden, Draehten, Geweben oder Folien Pending DE1010050B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235574B (de) * 1962-06-30 1967-03-02 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polyurethanschaumkunststoffen mit offenporiger Oberflaeche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235574B (de) * 1962-06-30 1967-03-02 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polyurethanschaumkunststoffen mit offenporiger Oberflaeche

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