DE10100340A1 - Kleiderbügel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kleiderbügel und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel (10) mit einer Aufhängevorrichtung (11) zum Aufhängen des Kleiderbügels an einer Kleiderstange oder einem Kleiderhaken, mindestens einem Fortsatz (12A, 12B) zum Aufhängen eines Kleidungsstücks auf dem Kleiderbügel und einer Hülle (13A, 13B), die zumindest einen Teil des Kleiderbügels umschließt. Erfindungsgemäß soll der Kleiderbügel derart weitergebildet werden, daß er auf einfache Weise mehrere Funktionen erfüllt. Dazu ist die Hülle (13A, 13B) aus einem Material ausgebildet, in das eine Duftessenz eingebracht ist, die allmählich aus dem Material freigesetzt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kleiderbügel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Kleiderbügel sind in verschiedensten Formen bekannt.
Üblicherweise weist ein Kleiderbügel eine Aufhängevorrichtung zum Aufhängen des Kleiderbügels an einer Kleiderstange oder einem Kleiderhaken und mindestens einen Fortsatz zum Aufhängen eines Kleidungsstücks auf.
Bei einigen Kleiderbügeln ist eine Hülle aus Stoff, Schaumstoff oder Gummi vorgesehen, die zumindest einen Teil des Kleiderbü­ gels umschließt. Die Hülle ist in der Regel zumindest an einer Stelle vorgesehen, an der das Kleidungsstück auf dem Bügel aufgehängt wird. Die Oberfläche der Hülle hat in der Regel einen höheren Reibungskoeffizient als das Material des Kleiderbügels, der beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Holz ausgebildet ist. Da insofern eine höhere Kraft erforder­ lich ist, um die Haftreibung zwischen dem Kleidungsstück und dem Kleiderbügel zu überwinden, wird das auf dem Kleiderbügel aufgehängte Kleidungsstück sicherer auf dem Kleiderbügel gehalten. Bei Holzbügeln bietet die Hülle zudem einen Schutz dagegen, daß sich eventuell von dem Kleiderbügel ablösende Splitter in das Kleidungsstück gelangen.
Es ist weiterhin bekannt, in Kleiderschränken Duftkissen, beispielsweise mit Rosenduft oder Lavendel, sowie Mottenkugeln oder Papierstreifen mit aufgebrachten Mottenschutzmittel anzuordnen, um der in dem Kleiderschrank aufbewahrten Kleidung einen angenehmen Duft zu verleihen bzw. um die dort aufbewahrte Kleidung gegen Mottenbefall zu schützen.
Es gibt Duftkissen mit und ohne Aufhänger. Die Duftkissen ohne Aufhänger haben den Nachteil, daß sie nach hinten in den Schrank rutschen können, so daß man den Überblick verliert, welche Duftkissen mit welchen Duftnoten in dem Schrank vorhanden sind. Duftkissen mit Aufhänger werden in der Regel an Kleiderbügel zusammen mit einem Kleidungsstück aufgehängt. Dadurch ergibt sich beim Auf- oder Abhängen des Kleidungsstücks auf den bzw. von dem Kleiderbügel der Nachteil, daß das Duftkissen das Auf- oder Abhängen behindert. Beim Auf- oder Abhängen des Kleidungsstücks auf den bzw. von dem Kleiderbügel besteht außerdem der Nachteil, daß das Duftkissen von dem Kleiderbügel herunterfallen kann.
Entsprechende Nachteile bestehen bei der Verwendung von Mottenkugeln oder den mit Mottenschutzmitteln versehenen Papierstreifen. Besonders nachteilig kann sich das auswirken, wenn man Kleidungsstücke, die man nur im Winter oder nur im Sommer tragen will, über den ganzen Sommer bzw. den ganzen Winter einlagern will, und nicht merkt, daß sich der Motten­ schutz beim Aufhängen von dem Kleiderbügel trennt, weil über einen relativ langen Zeitraum nicht getragene Kleidungsstücke dem Mottenbefall besonders zugänglich sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Kleiderbügel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart weiterzubilden, daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Kleiderbügel gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Kleiderbügel weist eine Aufhängevor­ richtung zum Aufhängen des Kleiderbügels an einer Kleiderstange oder einem Kleiderhaken, mindestens einen Fortsatz zum Aufhängen eines Kleidungsstücks auf dem Kleiderbügel und eine Hülle auf, die zumindest einen Teil des Kleiderbügels um­ schließt, wobei die Hülle aus einem Material ausgebildet ist, in das eine Duftessenz eingebracht ist, die allmählich aus dem Material freigesetzt wird.
Vorzugsweise weist das Material mit der eingebrachten Duft­ essenz Gummi, ein softthermoplastisches Material, ein Thermo­ elastomer, ein thermoplastisches Elastomer und/oder ein Thermoplast, insbesondere Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylclorid (PVC), Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA) und/oder Styrol-Ethylen-Butadien-Styrol (SEBS) auf.
Bei Verwendung dieser Materialien hat es sich gezeigt, daß sich der Duft der in das Material eingebrachten Duftessenz durch das Einbringen und Formen von Hüllen oder Gegenständen nicht oder nur vernachlässigbar ändert. Das gilt insbesondere bei der Verwendung von Polyethylenen, die eine sehr geringe Wasser­ dampfdurchlässigkeit haben, während die Diffusion von Gasen sowie von Aromastoffen und etherischen Substanzen durch Polyethylene relativ hoch ist.
Weiter vorzugsweise weist die Duftessenz ein Parfüm, beispiels­ weise mit Rosenduft und/oder Lavendel, ein Mottenschutzmittel und/oder ein Insektenschutzmittel, beispielsweise ein Mücken­ schutzmittel, auf.
Der erfindungsgemäße Kleiderbügel hat den Vorteil, daß die Duftvorrichtung in Form der Hülle oder des Materials des Kleiderbügels selber fest mit dem Kleiderbügel verbunden ist. Dadurch werden die obengenannten Probleme beim Auf- und Abhängen der Kleidungsstücke mit Sicherheit vermieden. Insbesondere bleibt ein Mottenschutzmittel immer in unmittel­ barer Nähe des auf dem Kleiderbügel aufgehängten Kleidungs­ stücks. Dadurch wird ein sicherer Mottenschutz auch bei Kleidungsstücken gewährleistet, die über einen längeren Zeitraum weggehängt werden. Besonders vorteilhaft ist diese Ausführung, wenn über das weggehängte Kleidungsstück eine Plastikfolie oder ein Kleidersack angeordnet wird, weil dann das ausdunstende Mottenschutzmittel nur zum Kleidungsstück gelangen kann. Wegen der festen Anordnung der Mottenschutzvor­ richtung am Kleiderbügel ist immer gewährleistet, daß die Mottenschutzvorrichtung innerhalb der Hülle angeordnet ist und ihre Funktion erfüllt.
Überdies hat der erfindungsgemäße Kleiderbügel den Vorteil, daß die Hülle eine Doppelfunktion hat. Einerseits schafft sie einen besseren Halt für die auf dem Bügel aufgehängten Kleidungs­ stücke und andererseits stellt sie eine Duftvorrichtung zur Verfügung.
Die erfindungsgemäßen Ausführungen des Kleiderbügels, bei dem die Hülle auf der Aufhängevorrichtung angeordnet ist, eignen sich besonders gut, um einen angenehmen Duft im Kleiderschrank oder bei einer offenen Garderobe zu verbreiten.
Die Anordnung der Hülle auf dem Fortsatz ist besonders einfach und kostengünstig herzustellen. Wenn die Hülle insbesondere als Schlauch ausgebildet ist, läßt sich dieser einfach auf bekannte Kleiderbügel schieben.
Bei Kleiderbügeln mit mindestens einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Stange, beispielweise zum Aufhängen einer Hose, läßt sich die Hülle mit der eingebrachten Duft­ essenz auf der Stange anordnen.
Eine besonders einfachen Aufbau des Kleiderbügels erreicht man, wenn die Aufhängevorrichtung mit dem oder den Fortsätzen einstückig ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise läßt sich die Hülle einfach und kosten­ günstig als Schlauch herstellen.
Die Erfindung betrifft auch eine Kleiderstange zum Einbau in einen Kleiderschrank mit einer Stange, einem Aufhängeabschnitt, insbesondere zum Aufhängen von erfindunggemäßen Kleiderbügeln, und einer Hülle, die zumindest einen Teil der Kleiderstange um­ schließt, wobei die Hülle aus einem Material ausgebildet ist, in das eine Duftessenz eingebracht ist, die allmählich aus dem Material freigesetzt wird.
Gemäß dieser alternativen Ausführung wird auch eine einfache und zuverlässige Anordnung der Duftvorrichtung in dem Kleider­ schrank erreicht, die das Auf- und Abhängen der Kleider nicht behindert. Sie hat den weiteren Vorteil, daß ein unerwünschtes Verrutschen der Kleiderbügel auf der Kleiderstange erschwert wird.
Vorteilhafterweise weist die Hülle eines der bevorzugten obengenannten Materialien auf, in das eine der bevorzugten oben genannten Duftessenzen eingebracht ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Hülle zum Aufziehen auf einen Kleiderbügel, insbesondere nach einem der genannten Aus­ führungen, wobei die Hülle aus einem Material ausgebildet ist, in das eine Duftessenz eingebracht ist, die allmählich aus dem Material freigesetzt wird. Solche erfindungsgemäßen Hüllen sind vorzugweise Schläuche, die einfach auf bekannte handelsübliche Kleiderbügel oder Kleiderstangen aufgezogen werden können.
Die Erfindung betrifft auch einen Kleiderbügel mit einer Aufhängevorrichtung zum Aufhängen des Kleiderbügels an einer Kleiderstange oder einem Kleiderhaken, und mindestens einem Fortsatz zum Aufhängen eines Kleidungsstücks auf dem Kleider­ bügel, wobei der Kleiderbügel aus einem Material ausgebildet ist, in das eine Duftessenz eingebracht ist, die allmählich aus dem Material freigesetzt wird. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der Kleiderbügel einstückig in einem Arbeitsgang mit der Duftvorrichtung auf einfache Weise herstellbar ist. Bei Bedarf kann eine Versteifung aus einem zweiten Material, daß eine höhere Festigkeit als das Material mit der eingebrachten Duftessenz auf weist, vorgesehen werden. Als Material mit der eingebrachten Duftessenz und als Duftessenz werden die oben genannten Materialien und Duftessenzen bevorzugt.
Ein erfindungsgemäßer Kleiderbügel kann gemäß einem Verfahren mit folgenden Schritten hergestellt werden: Mischen von Granulaten eines Materials mit einer Duftessenz, Extrudieren, Strangpressen, oder Spritzgießen des mit der Duftessenz gemischten Materials in die Form einer Hülle, Bereitstellen eines Kleiderbügels und Anbringen der mindestens einen Hülle auf zumindest einen Teil des Kleiderbügels.
Die erfindungsgemäße Hülle für einen Kleiderbügel kann gemäß einem Verfahren mit folgenden Schritten hergestellt werden: Mischen von Granulaten eines Materials mit einer Duftessenz, und Extrudieren, Strangpressen, oder Spritzgießen des mit der Duftessenz gemischten Materials in die Form mindestens einer Hülle zum Anbringen an einen Kleiderbügel oder eine Kleider­ stange.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Kleiderbügel kann gemäß einem Verfahren mit folgenden Schritten hergestellt werden: Mischen von Granulaten eines Materials mit einer Duftessenz, und Extrudieren, Strangpressen, oder Spritzgießen des mit der Duftessenz gemischten Materials in die Form eines Kleider­ bügels.
Die bei den genannten Verfahren vorzugsweise verwendeten Materialien und Duftessenzen entsprechen den oben genannten Materialien bzw. Duftessenzen.
Je nach Einsatzzweck kann die Stärke und die Dauer des Ausduftens durch Veränderung der Größe der Oberfläche bzw. des Verhältnisses zwischen Oberfläche und Volumen eingestellt werden. Die Größe der Oberfläche ist ein Maß für die Menge der pro Zeit austretenden Duftessenz. Je größer die Oberfläche ist, desto mehr Duftessenz kann pro Zeit austreten. Die Größe des Volumens ist ein Maß für Menge an Duftessenz. Verkleinert man die Oberfläche in Bezug auf das Volumen, erhöht sich die Dauer der Duftwirkung. Umgekehrt wird die Duftdauer reduziert, wenn man die Oberfläche relativ zum Volumen vergrößert. Bei Schläuchen mit einer Wandstärke von 2 bis 3 mm und einem Durchmesser von 2 bis 3 cm erreicht man eine Duftdauer von ungefähr einem halben bis einem Jahr.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Kleiderbügel gemäß einer ersten Ausfüh­ rung der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Kleiderbügel gemäß einer zweiten Ausfüh­ rung der Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen Kleiderbügel gemäß einer dritten Ausfüh­ rung der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen Kleiderbügel gemäß einer vierten Ausfüh­ rung der Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Kleiderstange gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Kleider­ bügels 10 gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung.
Der Kleiderbügel 10 weist eine Aufhängevorrichtung 11 zum Auf­ hängen des Kleiderbügels an einer nicht dargestellten Kleider­ stange oder einem nicht dargestellten Kleiderhaken auf. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kleiderbügel ist die Aufhängevor­ richtung als Haken ausgebildet.
Beliebige andere alternative oder zusätzliche Aufhängevor­ richtungen zum Aufhängen des Kleiderbügels können vorgesehen werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Aufhängevorrichtung als ein Stift mit einem breiteren Kopf ausgebildet sein, der in einer auf einer Kleiderstange angeordneten Rutschvorrichtung mit einer passenden Aufnahme aufgenommen ist. Weiterhin kann die Aufhängevorrichtung als Schlaufe ausgebildet sein. Außerdem können alle dem Fachmann auf dem Gebiet der Kleiderbügel bekannte Aufhängevorrichtungen für einen Kleiderbügel vor­ gesehen werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Kleiderbügel 10 weist zwei Fortsätze 12A und 12B zum Aufhängen eines nicht dargestellten Kleidungs­ stücks auf dem Kleiderbügel 10 auf. Die beiden Fortsätze 12A und 12B sind als Arme ausgebildet und bilden einen Bügel, auf dem eine Jacke, ein Mantel, ein Hemd oder ein anderes Klei­ dungsstück auf bekannte Weise aufgehängt werden kann. In der Mitte des Bügels ist die Aufhängevorrichtung 11 angeordnet.
Beliebige andere alternative oder zusätzliche Fortsätze zum Aufhängen eines Kleidungsstücks auf dem Kleiderbügel können vorgesehen werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Alle dem Fachmann auf dem Gebiet der Kleiderbügel bekannten Fortsätze zum Aufhängen eines Kleidungs­ stücks auf dem Kleiderbügel können vorgesehen werden.
Auf den Fortsätzen 12A und 12B sind jeweils Hüllen 13A und 13B vorgesehen, die jeweils zumindest einen Teil des Kleiderbügels umschließen. Die Hüllen 13A und 13B sind in Fig. 1 geschnitten dargestellt. Die Hüllen 13A und 13B sind bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in Form von Schläuchen ausgebil­ det, die auf die entsprechenden Fortsätze 12A bzw. 12B des Kleiderbügels 10 aufgezogen sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der Hüllen 13A, 13B etwa die Hälfte der Länge der Fortsätze 12A, 12B. Die Länge der Hüllen 13A, 13B kann auch unterschiedlich sein. Außerdem kann die Länge der Hüllen 13A, 13B größer oder kleiner sein. Beispielsweise kann die Länge der Hüllen 13A, 13B etwa einem Viertel oder etwa der gesamten Länge der Fortsätze 12A, 12B entsprechen.
Die Hüllen 13A, 13B werden durch Mischen von Granulaten eines Materials mit einer Duftessenz und anschließendes Extrudieren, Strangpressen, oder Spritzgießen des mit der Duftessenz ge­ mischten Materials in die Form der Hülle hergestellt. Vorzug­ weise werden die Hüllen unmittelbar in der gewünschten Länge hergestellt. Alternativ können die Hüllen in einem längeren Stück hergestellt und anschließend auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden.
Das Material ist vorzugsweise Gummi, ein softthermoplastisches Material, ein Thermoelastomer, ein thermoplastisches Elastomer und/oder ein Thermoplast, insbesondere Polyethylen (PE), Poly­ propylen (PP), Polyvinylclorid (PVC), Ethylen-Vinylacetat- Copolymer (EVA) und/oder Styrol-Ethylen-Butadien-Styrol (SEBS).
Diese Materialien sind besonders gut geeignet, weil sie einerseits plastisch verformbar sind, damit die Hülle nach ihrer Herstellung leicht auf den Kleiderbügel auf ziehbar ist. Andererseits bleibt die Duftessenz in dem Material etwa ein halbes bis ein Jahr gespeichert, wobei die Duftessenz langsam freigesetzt wird. Bei Verwendung dieser Materialien hat es sich außerdem gezeigt, daß sich der Duft der in das Material eingebrachten Duftessenz durch das Einbringen und Formen von Hüllen oder Gegenständen nicht oder nur vernachlässigbar ändert. Das gilt insbesondere bei der Verwendung von Poly­ ethylenen, die eine sehr geringe Wasserdampfdurchlässigkeit haben, während die Diffusion von Gasen sowie von Aromastoffen und etherischen Substanzen durch Polyethylene relativ hoch ist.
Die in das Material eingebrachte Duftessenz kann je nach Einsatzzweck ein Parfüm, Rosenduft und/oder Lavendel, ein Mottenschutzmittel oder ein Insektenschutzmittel, beispiels­ weise ein Mückenschutzmittel, sein. Beliebige andere Düfte, wie beispielsweise Vanillearoma usw. sind außerdem denkbar, um in das Material eingebracht zu werden.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende teilgeschnittene Seitenansicht eines Kleiderbügels 10 gemäß einer zweiten Aus­ führung der Erfindung.
Auf die Beschreibung der dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 entsprechenden Teile, die auch die gleichen Bezugszeichen aufweisen, wird verwiesen, und im folgenden wird nur auf die Unterschiede eingegangen.
Der Kleiderbügel 10 weist eine im wesentlichen horizontal verlaufende Stange 14 auf. Üblicherweise werden auf einer derartigen Stange Hosen aufgehängt. Auf der Stange 14 ist eine Hülle 13D vorgesehen, in der eine allmählich ausduftende Duftessenz vorhanden ist. Entsprechend den Hüllen 13A, 13B des in Fig. 1 gezeigten Kleiderbügels ist die Hülle 13D geschnitten dargestellt. Bezüglich des Materials der Hülle und der Duftessenz wird auf die in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Ausführung verwiesen.
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende teilgeschnittene Seitenansicht eines Kleiderbügels 10 gemäß einer dritten Aus­ führung der Erfindung.
Auf die Beschreibung der dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 entsprechenden Teile, die auch die gleichen Bezugszeichen aufweisen, wird verwiesen, und im folgenden wird nur auf die Unterschiede eingegangen.
Eine Hülle 13C ist auf der Aufhängevorrichtung 11 aufgezogen. Bezüglich des Materials der Hülle und der Duftessenz wird auf die in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Ausführung verwiesen.
Gemäß weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind auf dem Kleiderbügel die Hüllen 13A und 13B gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in Kombination mit der Hülle 13D und der Stange 14 gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 und/oder in Kombination mit der Hülle 13C gemäß dem Aus­ führungsbeispiel von Fig. 3 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Kleiderbügels 20 gemäß einer vierten Ausführung der Erfindung. Der Kleiderbügel 20 weist eine Aufhängevorrichtung 21 auf, mit der der Kleiderbügel auf eine Kleiderstange anordbar ist. Der Kleiderbügel 20 weist ferner zwei Fortsätze 22A und 22B auf, auf denen eine Klei­ dungsstück aufgehängt werden kann. Die Fortsätze 22A und 22B sind vorzugsweise einstückig aus einem Material ausgebildet, in das eine Duftessenz eingebracht ist.
Das Material der Fortsätze 22A, 22B entspricht dem Material der Hüllen 12A und 12B. Bezüglich der möglichen Materialien wird auf das Material der Hüllen und bezüglich der Duftessenz wird auf die in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Ausführung verwiesen.
Da das Material relativ weich ist, sollten die Fortsätze 22A und 22B relativ breit und hoch ausgebildet sein. Alternativ kann zur Versteifung ein Kern aus einem zweiten Material vorgesehen werden, das eine höhere Steifigkeit und Festigkeit aufweist. Besonders geeignet ist für den Kern Metall, bei­ spielsweise Aluminium oder Stahl, oder ein harter Kunststoff.
Die Eigenschaften des Materials können durch Wahl der Ketten­ länge etc. auch derart eingestellt werden, daß die aus dem Material mit der eingebrachten Duftessenz gebildeten Fortsätze 22A, 22B relativ hart sind.
Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch oder nur die Aufhängevorrichtung 21 aus dem oben genannten mit einer Duftessenz versetzten Material ausgebildet sein. Weitere im Fachwissen des auf dem Gebiet der Kleiderbügel kundigen Fachmanns liegende Alternativen sind denkbar.
Fig. 5 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Kleiderstange 30 gemäß der Erfindung. Die Kleiderstange 30 weist ein Rohr 31 auf, das mit seinen Enden 31A und 31B in einem Kleiderschrank auf bekannte Weise montierbar ist. Auf einem Aufhängeabschnitt 32 weist die Kleiderstange eine Hülle 33 auf, die entsprechend den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Hüllen 13A, 13B, 13C bzw. 13D geschnitten dargestellt ist. Die Hülle weist ein den Hüllen 13A, 13B, 13C bzw. 13D entsprechen­ des Material auf, in das eine Duftessenz eingebracht ist. Bezüglich der Materialien und der Duftessenzen wird auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 4 verwiesen.

Claims (21)

1. Kleiderbügel mit
einer Aufhängevorrichtung zum Aufhängen des Kleiderbügels an einer Kleiderstange oder einem Kleiderhaken,
mindestens einem Fortsatz zum Aufhängen eines Kleidungs­ stücks auf dem Kleiderbügel und
einer Hülle, die zumindest einen Teil des Kleiderbügels umschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13A, 13B; 13C; 13D) aus einem Material ausgebildet ist, in das eine Duftessenz eingebracht ist, die allmählich aus dem Material freige­ setzt wird.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, bei dem die Hülle (13C) auf der Aufhängevorrichtung (11) angeordnet ist.
3. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Hülle (13A, 13B) auf dem Fortsatz (12A, 12B) angeordnet ist.
4. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwei Fortsätze (12A, 12B) vorgesehen sind, die sich als Arme zu entgegengesetzten Seiten erstrecken, wobei die Aufhängevorrichtung im wesentlichen in der Mitte zwischen den Fortsätzen (12A, 12B) angeordnet ist.
5. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Stange (14).
6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13D) auf der Stange (14) angeordnet ist.
7. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung mit dem oder den Fortsätzen (12A, 12B) einstückig ausgebildet ist.
8. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13A, 13B; 13C; 13D) als Schlauch ausgebildet ist.
9. Kleiderstange (30) zum Einbau ein einem Kleiderschrank mit einer Stange (31), einem Aufhängeabschnitt (32), ins­ besondere zum Aufhängen von Kleiderbügeln (10; 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und einer Hülle (33), die zumindest einen Teil der Kleiderstange umschließt, wobei die Hülle (33) aus einem Material ausgebildet ist, in das eine Duftessenz eingebracht ist, die allmählich aus dem Material freigesetzt wird.
10. Kleiderbügel oder Kleiderstange nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Hülle (13A, 13B; 13C; 13D; 33) Gummi, ein softthermo­ plastisches Material, ein Thermoelastomer, ein thermo­ plastisches Elastomer und/oder ein Thermoplast, ins­ besondere Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinyl­ clorid (PVC), Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA) und/oder Styrol-Ethylen-Butadien-Styrol (SEBS) aufweist.
11. Kleiderbügel oder Kleiderstange nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Duft­ essenz ein Parfüm, beispielsweise mit Rosenduft und/oder Lavendel, ein Mottenschutzmittel und/oder ein Insekten­ schutzmittel, beispielsweise ein Mückenschutzmittel, aufweist.
12. Hülle zum Aufziehen auf einen Kleiderbügel insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülle (13A, 13B; 13C; 13D) aus einem Material ausgebildet ist, in das eine Duftessenz ein­ gebracht ist, die allmählich aus dem Material freigesetzt wird.
13. Kleiderbügel mit einer Aufhängevorrichtung (21) zum Auf­ hängen des Kleiderbügels an einer Kleiderstange oder einem Kleiderhaken, und mit mindestens einem Fortsatz (22A, 22B) zum Aufhängen eines Kleidungsstücks auf dem Kleiderbügel (20), dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (20) aus einem Material ausgebildet ist, in das eine Duftessenz eingebracht ist, die allmählich aus dem Material freige­ setzt wird.
14. Kleiderbügel nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Versteifung aus einem zweiten Material, das eine höhere Festigkeit als das Material mit der eingebrachten Duft­ essenz aufweist.
15. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 13 bis 14 oder Hülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Gummi, ein softthermoplastisches Material, ein Thermo­ elastomer, ein thermoplastisches Elastomer und/oder ein Thermoplast, insbesondere Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylclorid (PVC), Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA) und/oder Styrol-Ethylen-Butadien-Styrol (SEBS) aufweist.
16. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 13 bis 15 oder Hülle nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Duftessenz ein Parfüm, beipielsweise mit Rosenduft und/oder Lavendel, ein Mottenschutzmittel und/oder ein Insektenschutzmittel, beispielsweise ein Mückenschutz­ mittel, auf weist.
17. Verfahren zum Herstellen eines Kleiderbügels, der insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufgebaut ist, mit folgenden Schritten:
  • a) Mischen von Granulaten eines Materials mit einer Duft­ essenz,
  • b) Extrudieren, Strangpressen, oder Spritzgießen des mit der Duftessenz gemischten Materials in die Form mindestens einer Hülle (13A, 13B; 13C; 13D), und
  • c) Bereitstellen eines Kleiderbügels (10) und Anbringen der mindestens einen Hülle (13A, 13B; 13C; 13D) auf zumindest einen Teil des Kleiderbügels (10).
18. Verfahren zum Herstellen einer Hülle, die insbesondere nach Anspruch 12 aufgebaut ist, mit folgenden Schritten:
  • a) Mischen von Granulaten eines Materials mit einer Duft­ essenz, und
  • b) (b') Extrudieren, Strangpressen, oder Spritzgießen des mit der Duftessenz gemischten Materials in die Form mindestens einer Hülle (13A, 13B; 13C; 13D; 33) zum Anbringen an einen Kleiderbügel (10) oder eine Kleiderstange (30).
19. Verfahren zum Herstellen eines Kleiderbügels, der insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 16 aufgebaut ist, mit folgenden Schritten:
  • a) Mischen von Granulaten eines Materials mit einer Duft­ essenz, und
  • b) (b") Extrudieren, Strangpressen, oder Spritzgießen des mit der Duftessenz gemischten Materials in die Form des Kleider­ bügels (20).
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Gummi, ein softthermo­ plastisches Material, ein Thermoelastomer, ein thermo­ plastisches Elastomer und/oder ein Thermoplast, insbesondere Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinyl­ clorid (PVC), Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA) und/oder Styrol-Ethylen-Butadien-Styrol (SEES) aufweist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Duftessenz ein Parfüm, beispiels­ weise mit Rosenduft und/oder Lavendel, ein Mottenschutz­ mittel und/oder ein Insektenschutzmittel, beispielsweise ein Mückenschutzmittel, aufweist.
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