DE10100109A1 - Kühltheke mit zwei Verdampfern - Google Patents

Kühltheke mit zwei Verdampfern

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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B5/00Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity
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Abstract

Es werden ein Warenpräsentationsmöbel, insbesondere eine Kühltheke, mit wenigstens einem Verdampfer, sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Warenpräsentationsmöbels beschrieben. DOLLAR A Das Warenpräsentationsmöbel weist anstelle eines Verdampfers erfindungsgemäß jeweils wenigstens zwei Verdampfer (1, 2) auf. Diese können leistungsgleich oder nicht leistungsgleich ausgebildet sein. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Warenpräsentationsmöbels zeichnet sich dadurch aus, dass die Verdampfer (1, 2) in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und/oder der in dem oder den Warenräumen (3) herrschenden relativen Feuchtigkeit ein- oder ausgeschaltet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Warenpräsentationsmöbel, insbesondere eine Kühltheke, mit wenigstens einem Verdampfer.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines gattungsgemäßen Warenpräsentationsmöbels.
Unter dem Begriff "Warenpräsentationsmöbel" seien Möbel jeglicher Art, die der Präsentation und/oder Lagerung von Waren dienen, insbesondere (Tiefkühl- bzw. Kühl)Regale bzw. -Schränke, (Tiefkühl- bzw. Kühl)Truhen, (Tiefkühl- bzw. Kühl)Inseln, (Kühl)Theken, etc., zu verstehen.
Bei gattungsgemäßen Warenpräsentationsmöbeln, insbesondere bei Kühltheken, stellt sich das Problem, dass die in diesen Möbeln angebotenen Waren über einen längeren Zeitraum einen möglichst frischen Eindruck auf den Kunden machen sollen, um dessen Kaufverhalten positiv zu beeinflussen. Um dies zu erreichen, ist die Aufrechterhaltung einer konstanten und vergleichsweise hohen relativen Feuchte in dem Möbel bzw. dessen Warenraum erforderlich.
Herkömmliche Kühltheke weisen im Regelfall lediglich einen Verdampfer auf, der entweder kontinuierlich oder zyklisch betrieben wird. Mehrere, parallel bzw. nebeneinander angeordnete Verdampfer sind nur bei entsprechenden Möbellängen erforderlich. Im Hinblick auf das oben beschriebene Problem weist jedoch sowohl der kontinuierliche als auch der zyklische Betrieb Nachteile auf.
Wird der Verdampfer kontinuierlich betrieben, so wird der in dem Möbel zirkulierende (Kühl)Luftstrom relativ stark entfeuchtet, wobei der Grad der Entfeuchtung um so größer ist, je niedriger die an dem Verdampfer realisierte Temperatur ist. Aufgrund der vorgenannten Tatsache kommt es zu einer Eis- bzw. Schneebildung an dem Verdampfer bzw. den Verdampferlamellen. Der Vorteil dieser Verfahrensweise liegt darin, dass die relative Luftfeuchtigkeit über die Zeit im Wesentlichen konstant bleibt, jedoch einen nur vergleichsweise geringen Wert erreicht. Wird der Verdampfer hingegen zyklisch betrieben, so variiert die relative Luftfeuchtigkeit relativ stark, da die Kühlluft lediglich bei eingeschaltetem Verdampfer entfeuchtet wird. Bei dieser Verfahrensweise schwanken die Werte der relativen Feuchtigkeit im Auslassbereich des Zuluftkanales üblicherweise zwischen 60 und 85%.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Warenpräsentationsmöbel sowie ein gattungsgemäßes Verfahren zum Betreiben eines derartigen Warenpräsentationsmöbels anzugeben, in dem bzw. mit dem eine Erhöhung der durchschnittlichen relativen Luftfeuchtigkeit in dem Möbel bzw. dessen Warenraum oder -räumen realisiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Warenpräsentationsmöbel vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass anstelle eines Verdampfers jeweils wenigstens zwei Verdampfer vorgesehen sind.
Hierbei entspricht die Leistung der jeweils einen Verdampfer ersetzenden Verdampfer im Wesentlichen der Leistung des ersetzten Verdampfers.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Verdampfer werden nunmehr erfindungsgemäß durch jeweils wenigstens zwei Verdampfer, die vorzugsweise übereinander angeordnet werden, ersetzt. Dies hat zwar gegebenenfalls eine Verteuerung des Warenpräsentationsmöbels zur Folge, die diesem Nachteil entgegenstehenden Vorteile - die im Folgenden noch näher erläutert werden - kompensieren diesen Nachteil jedoch.
Es ist ferner denkbar, dass identische oder unterschiedliche Verdampfer zum Einsatz kommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Warenpräsentationsmöbels ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfer in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und/oder der in dem oder den Warenräumen herrschenden relativen Feuchtigkeit ein- oder ausgeschaltet werden.
Wird ein Verdampfer durch zwei oder mehrere Verdampfer ersetzt, so kann - entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens - zeitgleich wenigstens ein Verdampfer eingeschaltet und wenigstens ein Verdampfer ausgeschaltet sein.
Bei dieser Verfahrensweise wird der ausgeschaltete Verdampfer weiterhin von dem Kühlluftstrom durchströmt, kühlt diesen jedoch nicht ab, sondern wird von diesem langsam aufgetaut, was zur Folge hat, dass das an dem Verdampfer gebildete Eis bzw. der an ihm gebildete Schnee bzw. dessen Feuchtigkeit von dem Kühlluftstrom "aufgenommen" und dem Warenraum zugeführt wird. Bei dieser Verfahrensweise kann daher auf einen manuellen oder automatischen Abtauprozess verzichtet werden.
Diese Verfahrensweise hat somit den Vorteil, dass ein über die Zeit in Bezug auf Temperatur und relativer Feuchtigkeit gleichbleibender Kühlluftstrom erzeugt und dem Warenraum zugeführt wird.
Bei einer zu der vorbeschriebenen Verfahrensweise alternativen Verfahrensweise werden im Falle des Ersatzes eines Verdampfers durch zwei oder mehrere Verdampfer jeweils alle Verdampfer zeitgleich ein- oder ausgeschaltet.
Diese Verfahrensweise macht insbesondere dann Sinn, wenn entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Warenpräsentationsmöbels die Mittel zum Zuführen eines Luftstromes zu den Verdampfern derart variabel ausgebildet sind, dass die den Verdampfern zugeführte(n) Luftmenge(n) regelbar ist/sind.
Mittels einer derartigen Regelungsmöglichkeit der Verteilung der Luftmenge auf die einzelnen Verdampfer lassen sich eine Vielzahl von Variationen und Einstellungen hinsichtlich der Temperatur, der relativen Feuchtigkeit sowie des jeweiligen Leistungsbedarf des oder der Verdampfer realisieren.
Das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel, das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Warenpräsentationsmöbels sowie weitere Ausgestaltungen desselben seien anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine seitliche Schnittdarstellung durch eine Kühltheke K. Der vorzugsweise isolierte ausgebildete Möbelkorpus 4, der auf einer entsprechenden Sockelvorrichtung 5 angeordnet ist, umschließt einen Warenraum 3. Zur Kundenseite hin ist die Kühltheke K durch eine, vorzugsweise transparent ausgebildete Scheibe 6 "abgeschlossen". Im oberen Bereich dieser Scheibe kann unterhalb des Warenübergabebereiches eine Beleuchtungsvorrichtung 7, die der Ausleuchtung des Warenraumes 3 dient, angeordnet sein.
Unterhalb des Bodens des Warenraumes 3 sind zwei Verdampfer 1 und 2 vorgesehen, denen in Strömungsrichtung ein Lüfter 10 vorgeschaltet ist. Der Lüfter 10 könnte auch in Strömungsrichtung hinter den Verdampfern 1 und 2 plaziert werden.
Über eine Eintrittsöffnung bzw. -wabe 8 tritt (Kühl)Luft aus dem Warenraum 3 in den unterhalb des Warenraumes 3 gelegenen Rückluftbereich 9 ein. Diese Luft wird mittels des Lüfters 10 durch die Verdampfer 1 und 2 befördert und anschließend über den Zuluftkanal 11 und eine im oberen rückwärtigen Bereich der Kühltheke K angeordnete Austrittsöffnung 12 wieder dem Warenraum 3 zugeführt. Abhängig davon, ob beide Verdampfer 1 und 2 oder lediglich einer der Verdampfer eingeschaltet ist, wird der den Verdampfern 1 und 2 zugeführte Luftstrom auf die gewünschte Temperatur abgekühlt.
Die für die Erfassung der Umgebungs- und/oder Warenraumtemperaturen und/oder der relativen Feuchtigkeit innerhalb des Warenraumes erforderlichen Sensoren sind in der Figur der Übersichtlichkeit halber ebenfalls nicht dargestellt.
Mittels entsprechender Luftleitbleche, die der Übersichtlichkeit halber in der Figur nicht dargestellt sind, ist es möglich, die mittels des Lüfter 10 beförderte Luftmenge auf die Verdampfer 1 und 2 zu verteilen oder zumindest zeitweilig immer nur einem Verdampfer oder - im Falle von drei oder mehreren Verdampfern - zumindest nicht allen Verdampfern gleichzeitig zuzuführen.
Diese Ausgestaltungen ermöglichen eine Vielzahl von unterschiedlichen Betriebsweisen, die optimal an die jeweils aktuellen Anforderungen hinsichtlich Temperatur und/oder relativer Feuchtigkeit angepasst werden können.

Claims (9)

1. Warenpräsentationsmöbel, insbesondere Kühltheke, mit wenigstens einem Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle eines Verdampfers jeweils wenigstens zwei Verdampfer (1, 2) vorgesehen sind.
2. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung der jeweils einen Verdampfer ersetzenden Verdampfer (1, 2) im Wesentlichen der Leistung des ersetzten Verdampfers entspricht.
3. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfer (1, 2) leistungsgleich oder nicht leistungsgleich sind.
4. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfer (1, 2) übereinander angeordnet sind.
5. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend Mittel zum Zuführen eines Luftstromes zu den Verdampfern, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zuführen eines Luftstromes derart variabel ausgebildet sind, dass die den Verdampfern (1, 2) zugeführte Luftmenge(n) regelbar ist bzw. sind.
6. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfer (1, 2) unterhalb des oder der Warenraumböden angeordnet sind.
7. Verfahren zum Betreiben eines Warenpräsentationsmöbels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfer (1, 2) in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und/oder der in dem oder den Warenräumen (3) herrschenden relativen Feuchtigkeit ein- oder ausgeschaltet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von zwei oder mehreren Verdampfern (1, 2) zeitgleich wenigstens ein Verdampfer eingeschaltet und wenigstens ein Verdampfer ausgeschaltet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von zwei oder mehreren Verdampfern (1, 2) jeweils alle Verdampfer zeitgleich ein- oder ausgeschaltet werden.
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DE202011104347U1 (de) 2011-07-07 2012-01-02 Edgar Hakemann Kühlvorrichtung mit Luftschleier
DE102011107414A1 (de) 2011-07-07 2013-01-10 Edgar Hakemann Kühlvorrichtung mit Luftschleier

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DE2948520A1 (de) * 1979-12-01 1981-06-04 Walfried 8631 Niederfüllbach Ostrecha Kaeltemittel-doppelverdampfer zur energiesparenden heissgasabtauung fuer kuehlraeume und kuehlgeraete
DE4305476A1 (en) * 1992-02-24 1993-08-26 Bocchini Spa Cold counter with constant defrosting temperature for loose and single foodstuff items - has two independent evaporator-fan circuits for circulating air and maintaining air circulation while one evaporator is defrosting

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