DE1009831B - Verfahren zur Messung von Tontraegergeschwindigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Messung von Tontraegergeschwindigkeiten

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DE1009831B
DE1009831B DEA22246A DEA0022246A DE1009831B DE 1009831 B DE1009831 B DE 1009831B DE A22246 A DEA22246 A DE A22246A DE A0022246 A DEA0022246 A DE A0022246A DE 1009831 B DE1009831 B DE 1009831B
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DE
Germany
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sound
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Application number
DEA22246A
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English (en)
Inventor
Fritz Hammon
Dipl-Ing Franz-Christi Jarczyk
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung von Tonträgergeschwindigkeiten Die Standardisierung von Schallaufzeichnungseinrichtungen gestattet heute den Austausch von Schallaufzeichnungen über die ganze Welt. Zu diesen Festlegungen gehört neben dem maximalen Aufnabmepegel, der Aufnahme- und Wiedergaheentzerrung, Bandbreite usw. auch die Festlegung der Tonträgergeschwindigkeit. Die genaue Einhaltung der Tonträgergeschwindigkeit bei der Aufnahme wie auch bei ,der Wiedergabe ist notwendig, weil sonst beim Austausch von Schallaufzeichnungen bei der Wiedergabe eine Veränderung der Tonlage, gegenüber derjenigen bei der Aufnahme, zu erwarten ist und das menschliche Ohr sehr empfindlich für eine solche Tonlageveränderung ist. Ganz besonders störend wird dies empfunden, wenn versucht wird, wie es beim Rundfunkempfang der Fall ist, mit einem eigenen Instrument der Darbietung zu folgen.
  • Die Verwendung von Synchromotoren in den Laufwerken garantiert bereits in erheblichem Maße eine gute Übereinstimmung der Tonträgergeschwindigkeit bei der Aufnahme und Wiedergabe, wenn man dabei von der Möglichkeit einer Änderung der Netzfrequenz absieht. In Ileimtongeräten werden aus Gründen der Billigkeit aber fast ausschließlich Asynchromotore oder andere geregelte Motore verwendet, mit denen durch den bei Idiesen Motoren unvermeidlichen elektrischen Schlupf erhebliche Tonträgergesehwindig kei ts differenzen auftreten können. Da die Laufwerke keine größeren Abweichungen von der vorgeschriebenen Tonträgergeschwindigkeit als etwa i 2°/oo hatten sollen, ist eine Messung der absoluten Tonträgergeschwindigloeit unerläßlich.
  • Die Tonträgergeschwindigkeit ermittelt sich aus der Gleichung 5 v--- oder v-Ä.f, wobei s dfe in der Zeit t transportierte Tonträgerlänge bzw. # die Wellenlänge einer Aufzeichnung mit der Frequenz f darstellt.
  • Die Messung der Tonträgergescbwindigkeit kanu also auf die Weise erfolgen, daß ein abgemessenes Tonträgerstfick über das Laufwerk geführt und die Zeit seines Durchlaufes gestoppt wird. Da es sich bei den gebräuchlichen Tonträgern um sehr dehnbare Träger handelt, bringt die verschiedene Dehnung beim Durchlauf und bei der Abmessung der Länge aber eine große Ungenauigkeit in die Messung der Geschwindigkeit.
  • Wegen des zwischen der Tonträgerantriebsrollc und dem Tonträger auftretenden Schlupfes ist auch die Bestimmung def Tonträgerges chwindigkeit aus der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle nur sehr ungenau. Eine etwas genauere Bestimmung kann auf die Weise dXurchgeführt werden, daß eine am Tonträger anliegende Scheibe mit einer Stroboskop teilung versehen wird und eine Auszählung der Lichtwechsel über eine begrenzte Zeitdauer erfolgt, aus der dann mit der Frequenz der Lichtblitze zusammen die Tonträgergeschwindigkeit berechnet werden kann.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß auch hier zwischen dem Tonträger und der Stroboskopscheibe ein nicht kontrollierbarer Schlupf auftritt bzw. mit einer solchen 5 scheibe die Tonträgergeschwin,digkeit am Hörkopf nicht gemessen werden kann. Dies wäre deshalb notwendig, da infolge der verschiedenen Dehnung des Tonträgers die Tonträgergeschwindigkeit am Hörkopf anders sein wird als an irgendeiner anderen Stelle des Laufwerkes. Es wurde ferner versucht, die Tonträgergeschwindigkeit durch optische Ausmessung der Wellenlänge einer genau ermittelten Frequenz zu bestimmen Der Nachteil dieses Verfahrens ist aber, daß die Aufzeichnungen bei gedehntem Tonträger, die Messung aber bei entspanntem Tonträger erfolgt. Man könnte freilich auch während der Messung den Tonträger dehnen. Die notwendige Dehnung kann jedoch nur sehr ungenau ermittelt werden. Darüber hinaus ist ein solches Verfahren äußerst umständlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ohne die geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten Tonträgergeschwindigkeiten durch Ermittltung der Wellenlänge delr Aufzeichnungs frequenz bestimmen kann, indem man während der Aufnahme die Wellenlänge elektisch durch Spannungs- oder Phasenvergleich zwischen zwei Abtastorganen oder zwischen einem Aufzeichnungs- und einem Abtastorgan oder mit einem Abtastorgan, das mit zwei Spalten ausgerüstet ist, mißt. Zu diesem Zweck kann man wie folgt verfahren: Die Aufzeichnung einer beliebigen Frequenz f, die zuvor genau ermittelt wurde, wird durch zwei Hörköpfe, deren Abstand variierbar ist und die - elektrisch gegeneinander - in Serie geschaltet sind, abgetastet. Stellt man den Abstand zwischen den Spalten dieser beiden als Abtastorgane dienenden Hörköpfe so ein, daß die Summe der Spannungen der beiden Hörköpfe ein Minimum wird, dann ist der Abstand zwischen den beiden Spalten gleich -der Wellenlänge der aufgezeichneten Frequenz J oder eines ganzzahligen Vielfachen davon.
  • Die Ausmessung dieses Abstandes kann mit genügend hoher Genauigkei't mit einem Meßmikroskop erfolgen.
  • Statt dessen kann dieses Verfahren auch mit variabler Frequenz und festgelegtem Abstand der Spalte durchgeführt werden. Zweckmäßig benutzt man die zuletzt genannte Ausführungsform, da Generatoren mit veränderlicher Frequenz meistens zur Verfügung stehen. Durch die Zeichnung (Abb. 1) wird diese Ausführungsform erläutert.
  • Der Magnettonträger 1 bewegt sich nacheinander am Aufzeichnungsorgan 2 und an den Abltastofganen 5 und 6 vorbei. Das Aufzeichnungsorgan 2 erhält vom Tongenerator 4 einen niederfrequenten Magnetisierungsstrom veränderlicher Frequenz, die mit dem Frequenzmesser 3 gemessen wird. Die Aufzeichnung wird gleichzeitig während der Aufnahme von den Abtast-organen 5 und 6 abgetastet, deren Spannungssumme von dem Verstärker 7 verstärkt und danach mit dem Spannungs.messer 8 gemessen wird. Der Abstand zwischen den Spalten dieser beiden Abtastorgane 5 und 6 wird einmal fest eingestellt und gemessen. Die Frequenz des Magnetisierungsstromes im Aufzeichnungsorgan 2 wird nun so lange geändert, bis die Spannung am Spannungsmesser 8 ein Minimum wird. Aus der Aufzeicbnungsfrequenz und aus dem Abstand zwischen den Spalten wird nun nach den obengenannten Gleichungen die Tonträgergeschwindigkeit berechnet.
  • An Stelle des Spannungsabgleiches auf ein Minimum kann aber auch die empfindlichere Messung des Phasenwinkeis zwischen den Spannungen der beiden Abtastorgane eintreten, wie das durch die Abb. 2 erläutert wird. Die Aufzeichnung und Abtastung des Magnettonträgers 1 geschieht in gleicherWeise, wie in Abb. 1 erläutert. Die von .den hinter die Abtastorgane geschalteten Verstärkern 7 und 9 verstärkten Spannungen werden einem Pbasenmeßgeräit 10 zugeführt.
  • Bei festgelegtem und bekanntem Abstand zwischen den Spalten der bei'den Abtastorgane 5 und 6 wird bei dem Phasenwinkel Null die Frequenz festgestellt und die Geschwindigkeit wie oben berechnet.
  • An Stelle der Phasenmessung zwischen den Spannungen der beiden Abtastorgane 5 und 6 kann auch eine Phasenmessung zwischen der Spannung eines Abtastorgans 5 und der vom Magnetisierungsstrom durch das Aufzeichnungsorgan 2 an einem eingefügten Widerstand 11 entstehenden Spannung m.it einem Phasenmeßgerät 10 erfolgen. An Stelle des Abstandes zwischen den Spalten der beiden Abtastorgane tritt hier der Abstand zwischen den Spalten des Aufzeichnungs- und Abtastorgans. Die Abb. 3 zeigt das Prinzip dieser Ausführungsform.
  • Eine weitere Möglichkeit der Messung der Tonträgergeschwindigkeit durch Messung der Wellenlänge besteht darin, daß die in den Abb. 1 bis 3 angegebenen Abtastorgane 5 und 6 durch ein einziges Abtastorgan ersetzt werden, das zwei Abtastspalte besitzt, die die Aufzeichnung gleichzeitig abtasten.
  • In Abb. 4 sind zwei mögliche Ausführungsformen der für diesen Zweck geeigneten Abtastorgane dargestellt.
  • Die Spalte sind jeweils miit a und a' bezeichnet. Beim Abtastorgan 12 wird die entstehende Spannung mit einem wie in Abb. 1 angegebenen Verstärker und einem Spannungsmesser gemessen. Beim Abtastorgaii 13 werden die beiden getrennten Wicklungen, wie ebenfalls in Abb. 1 für zwei Abtastorgane beschrieben, über einen Verstärker einem Spannungsmesser zugeführt.
  • Verwendet man zwei Spalten in definiertem Abstand und eine parallel zum Tongenerator oder zum Ausgang des Schallaufzeichnungsgerätes geschalteten Frequenzmesser, dann kann die Eichung der Skala des Frequenzmessers in der Einheit der Tonträgergeschwindigkeit erfolgen. Sehr hohe Genauigkeit der Messung wird erreicht, wenn man die Wellenlänge der Aufzeichnung kleiner als den Abstand der Abtastspalte wählt. Wird der Abstand; zwischen den Spalten gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Wellenlänge der aufgezeichneten Frequenz gewählt, so wird die Meßgenauigkeit erheblich erhöht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß an jeder beliebigen Stelle, bei jedem beliebigen Tonträger die wahre Tonträgergeschwindigkeit mit genügend hoher Genauiglseit ermittelt werden kann.
  • Wird in Verbindung mit diesem Verfahren noch der in der Einheit der Tonträgergeschwindigkeit geeichte Frequenzmesser verwendet, dann kann die Geschwindigkeit sofort abgelesen werden.
  • Die Awfæichnungs- und Abtastorgane werden gemeinsam in einem besonderen Bauelement untergebracht, ähnlich der gemeinsamen Anordnung eines Lösch-, eines Sprech- und eines Hörkopfes in einem sogenannten Kopfträger.
  • Für die Messung werden der Generator und die zur Messung verwendeten Anzeigeinstrumente gemeinsam in einem Gerät untergebracht.
  • Außer den in der Einleitung genannten Verfahren zur Tonträgermessung beschreiben zwei USA.-Patentschriften 2 602 837 und 2 576 424 Verfahren, I)ei denen. mit Hilfe eines Magnettonverfahrens Umfangsgeschwfndigkeiten oder Zuggeschwindigkeiten gemessen werden. In beiiden Fällen erfolgen Aufzeichnung und Abtastung jedoch nicht gleichzeitig, sondern zu getrennten Zeiten. Ferner ist bei diesen beiden genannten Verfahren zu berücksichtigen, daß starre Magnettonträger benutzt werden, die eine einmal erhaltene Aufzeichnung wellenlängengetreu festhalten und während der Messung keine Verformung erfahren.
  • PATENTANSPR ç CIIE 1. Verfahren zur Messung von Tonträgergeschwindigkeiten durch Ermittlung der Wellenlänge der Aufzeichnungsfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Aufnahme die Wellenlänge elektrisch durch Spannungs- oder Phasenvergleich zwischen zwei Abtastorganen oder zwischen einem Aufzeichnungs- und einem Abtastorgan oder mit einem Abtastorgan, das mit zwei Spalten ausgerüstet ist, mißt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Spalte der Abtastorgane ein Vielfaches der Wellenlänge der Auf zeichnung beträgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichung des die Aufzeichnungsfrequenz liefernden Generators oder des am Eingang oder Ausgang des Schallaufzeich nungsgerätes liegenden Frequenzmeßgerätes oder des den Abstand der Abtastspalte angebenden Maßstabes in der Einheit der zu messenden Tonträgergeschwindigkeit erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.- Patentschriften Nr. 2 602 837, 2 576 424.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3388328A (en) * 1965-06-10 1968-06-11 Koppers Co Inc Pulsed laser system for relative speed measurement
US3395186A (en) * 1964-03-17 1968-07-30 Union Carbide Corp Novel bisphenols of 1, 4-dimethylene cyclohexane

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2576424A (en) * 1945-05-09 1951-11-27 Philco Corp Automatic speed control for railguided vehicles
US2602837A (en) * 1949-10-22 1952-07-08 Ohmega Lab Means for measuring instantaneous rotational speed variations

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