DE1009539B - Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Lackieren, bei dem bzw. der das UEberzugsgut durch das gleiche elektrostatische Feld an scharfen Kanten zerstaeubt und auf dem Werkstueck niedergeschlagen wird - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Lackieren, bei dem bzw. der das UEberzugsgut durch das gleiche elektrostatische Feld an scharfen Kanten zerstaeubt und auf dem Werkstueck niedergeschlagen wirdInfo
- Publication number
- DE1009539B DE1009539B DEL12735A DEL0012735A DE1009539B DE 1009539 B DE1009539 B DE 1009539B DE L12735 A DEL12735 A DE L12735A DE L0012735 A DEL0012735 A DE L0012735A DE 1009539 B DE1009539 B DE 1009539B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spray
- edges
- coating material
- atomized
- deposited
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/057—Arrangements for discharging liquids or other fluent material without using a gun or nozzle
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es sind Einrichtungen zur Erzeugung von Überzügen auf elektrostatischem Wege bekannt, bei denen
das Überzugsmaterial einem Spalt, vorzugsweise einem Ringspalt, laufend zugeführt wird, der durch
eine scharfe Kante begrenzt ist. Zwischen dieser Kante und den Gegenständen wird eine elektrische
Spannung solcher Höhe aufrechterhalten, daß ein Zerstäuben des Überzugsmaterials an der Kante und ein
Niederschlag des zerstäubten Materials auf den Werkstücken bewirkt wird. '
Um einen Ausgleich unterschiedlicher Spaltbreiten bzw. eine Vergröberung der Bautoleranzen zu erreichen,
wird die ausgedehnte Kante vielfach in Richtung ihrer Ausdehnung, vorzugsweise also in einer
Kreisbahn, bewegt.
Die bekannten Einrichtungen erfordern verhältnismäßig komplizierte Mittel zur Regelung des Materialnachflusses
zu dem Spalt, derart, daß einerseits die Sprühverluste gedeckt werden, andererseits ein Abtropfen
des überschüssigen Materials vermieden wird. Diese Mittel liegen auf hohem elektrischem Potential
gegenüber Erde. Zu ihrer Bedienung sind somit zusätzliche Vorrichtungen notwendig.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
zum Anbringen eines Überzuges an Werkstücken auf elektrostatischem Wege, wobei dieser Nachteil nicht
auftritt. Nach diesem Verfahren wird das Überzugsmaterial auch durch das gleiche Feld elektrostatisch
zerstäubt und dem in vorgegebener Entfernung von der Sprüheinrichtung gehaltenen bzw. an dieser vorbeibewegten
Werkstück zugeführt, wobei zwischen der Sprühvorrichtung und den Werkstücken ein elektrischer
Spannungsunterschied aufrechterhalten wird. Die Erfindung besteht darin, daß in die Sprühzone
einer Sprühvorrichtung intermittierend als Sprühkanten quer zur Richtung ihrer größten Ausdehnung
bewegte scharfkantige Teile, z. B. zugeschärfte Bleche oder dünne Drähte, gebracht werden, die zuvor durch
Tauchen mit Überzugsgut benetzt worden. In der .Sprühlage der Kanten wird ein Teil des an den Kanten
haftenden abzusprühenden Materials unter dem Einfluß einer Gleichspannung, die zwischen den Kanten
und den Werkstücken aufrechterhalten wird, von den Kanten abgesprüht und auf den Werkstücken
niedergeschlagen. Der restliche nicht abgesprühte Teil fließt in den Vorratsbehälter zurück. Nach der Erfindung
ist eine Nachregelung des Materialnachflusses also nur in weiten Grenzen notwendig. Diese
Nachregelung läßt sich durch Anpassen der Tauchfrequenz an die Sprühverluste und durch gelegentliches
Nachfüllen der Vorratsbehälter erreichen. Da für den Materialfluß durchweg große Querschnitte
zur Verfügung stehen, ist ein Verstopfen der Einrich-Verfahren und Vorrichtung
zum elektrostatischen Lackieren, bei dem bzw. der das überzugsgut durch das
zum elektrostatischen Lackieren, bei dem bzw. der das überzugsgut durch das
gleiche elektrostatische Feld an scharfen Kanten zerstäubt und auf dem Werkstück
niedergeschlagen wird
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.r
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Dr.-Ing. Otto Renner, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tung ausgeschlossen. Das bringt weiter den Vorteil, daß die Verfahren nach der Erfindung mit verhältnismäßig
einfachen und grob tolerierten Bauteilen realisiert werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen scharfkantige Bleche als Sprühkanten .vorgesehen
sind, werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Einrichtung, bei der die das Überzugsmaterial absprühende Kante
durch eine Kreisbewegung von der Tauchlage in die Sprühlage übergeführt werden. In dem Behälter 1 ist
eine Welle 2 zentriert, mit der die Schaufeln 3 in gleichmäßiger Teilung starr verbunden sind. Die
Schaufeln 3 enden in scharfen Kanten 4, den sogenannten Sprühkanten. Der Behälter 1 ist bis etwa zur
halben Höhe mit dem Materialvorrat 5 gefüllt. Die Drehrichtung der Welle und des Schaufelkranzes ist
mit einem Pfeil gekennzeichnet. Durch zweckmäßige Ausbildung der Schaufeln kann erreicht werden, daß
zusätzlich zu dem Primäreffekt sekundär eine Rührwirkung für den Materialvorrat erreicht wird. Die
Form des Behälters und seiner Längskanten ist nach hochspannungstechnischen Gesichtspunkten gewählt.
Die Längskanten sind ferner so ausgebildet, daß ein Rückfluß des überschüssigen Materials in den Vorrat
sichergestellt wird.
Als Baustoff für den Vorratsbehälter wird ein elektrisch leitendes Material im allgemeinen ausreichend
sein. In Sonderfällen wird es sich empfehlen, den Behälter aus Isoliermaterial zu fertigen.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung nach der Erfindung, bei der die Sprühkanten in geradliniger Bewegung
709 546/298
von der Tauchlage in die Sprühlage übergeführt werden. Es bezeichnet wieder 1 den Vorratsbehälter,
3 die Kantenträger, 4 die Sprühkanten, 5 den Materialvo-rrat.
Mit 6 ist ein Vorsprung unterhalb der Sprühkante gekennzeichnet, der ein zu rasches Abfließen
des Materials von der Sprühkante verhindern -soll.
Es ist durchaus möglich, die gewünschte Wirkung mit nur einem Teil 3 zu erreichen. Zur Erhöhung der
Sprühwirkung wird es jedoch zweckmäßig sein, wie in Fig. 2 dargestellt, zwei oder mehr Teile 3 vorzusehen,
die in Gegenphase getaucht und in Sprühlage gehoben werden. Der Antrieb der Teile 3 erfolgt mit
bekannten Mitteln und ist in Fig. 2 nicht näher dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt die Gesamtansicht einer elektrostatischen Spritzeinrichtung in schematischer Darstellung.
Mit 7 ist das Transportband gekennzeichnet. An ihm sind in festen Abständen über Haltevbrrichtungen
8 die Werkstücke 9 aufgehängt. Parallel zu der Transportrichtung sind Behälter angeordnet, die
wieder den Materialvorrat aufnehmen und in die Kanten 4 intermittierend eintauchen. Als Absprüheinrichtung
ist eine Anordnung nach Fig. 2 vorgesehen. Im Gegensatz zu Fig. 2 ist allerdings in Fig. 3
die Bewegungsrichtung der Kanten gegenüber der Vertikalen geneigt.
Um die Gegenstände 9 allseitig mit dem Überzugsmaterial zu bedecken, sind in Fig. 3 insgesamt vier
Behälter 1 beidseitig zu der Transportrichtung der Gegenstände und in Etagen übereinander angeordnet.
Die Höhenlage der Behälter ist der Längsausdehnung der Werkstücke etwa angepaßt. Es ist zweckmäßig,
die Einrichtung so auszubilden, daß die Kantenrichtung mit der Transportrichtung der Werkzeuge übereinstimmt.
Sind jedoch Bänder zu überziehen, so empfiehlt es sich, die Absprühkanten senkrecht zur
Transportrichtung anzuordnen.
In Fig. 3 ist die Einrichtung zur Erzeugung der Gleichstromhochspannung nicht mitdargestellt. Diese
besteht im allgemeinen aus einem Hochspannungstransformator und aus Gleichrichtern, speziell aus
Trockengleichrichtern. Der positive Pol der Spannungsquelle
sowie die Transporteinrichtung und damit die Werkstücke liegen auf Erdpotential. Der
negative Pol ist mit den Sprühkanten 4 verbunden. An Stelle der Kombination, bestehend aus Hochspannungstransformator
und Gleichrichter, kann ein Hochspannungsgenerator verwendet werden, der z. B. nach dem Prinzip der Influenz-Maschine arbeitet. In
diesem Falle besteht die Möglichkeit, den Generator mit den Einrichtungen nach Fig. 1 bzw. 2 baulich zu
vereinen und den Antrieb des Generators mit den gleichen Mitteln vorzunehmen, die die Tauchbewegung
der Sprühkanten bewirken. Im allgemeinen wird hierfür die Verwendung eines Elektromotors zweckmäßig
sein, der über eine Isolierwelle mit der Sprüheinrichtung verbunden ist bzw. über einen Isoliertransformator
an das Netz angeschlossen wird. Um die zusätzlichen Isoliermittel zu vereinfachein, kann es
zweckmäßig sein, die Sprühvorrichtung über einen Preßluftmotor anzutreiben und die Preßluft über ein
Isolierrohr anzuschließen.
Mit bekannten Mitteln ist es möglich, die Drehzahl des Antriebsmotors derart zu regeln, daß der Materialzufluß
zu den Sprühkanten den Sprühverlusten etwa angepaßt wird.
Die Bewegung der Sprühkanten bleibt nicht auf die Form einer Geraden bzw. eines Kreises begrenzt, sie
kann auch eine andere, den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Form annehmen.
Claims (8)
1. Verfahren zum elektrostatischen Lackieren, bei dem das Überzugsgut durch das gleiche
elektrostatische Feld an scharfen Kanten zerstäubt und auf dem Werkstück niedergeschlagen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sprühzone einer Sprühvorrichtung intermittierend als
Sprühkanten quer zur Richtung ihrer größten Ausdehnung bewegte scharfkantige Teile (4),
z. B. zugeschärfte Bleche oder dünne Drähte, gebracht werden, die zuvor durch Tauchen mit Überzugsgut
(5) benetzt wurden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (4) von der Tauchlage
in die Sprühlage und umgekehrt in einer Kreisbahn geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten (4) von der Tauchlage in die Sprühlage und umgekehrt geradlinig bewegt
werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, in der durch eine
Hochspannungsquelle das elektrostatische Feld zwischen den das Überzugsmaterial absprühenden
Teilen und den zu überziehenden Gegenständen (5) in einer solchen Höhe aufrechterhalten wird,
daß das Überzugsgut zerstäubt und auf den Werkstücken niedergeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, die die als Sprühkanten dienenden scharfkantigen Teile (4)
abwechselnd in die Tauch- und in die Sprühzone bringen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der elektrischen
Hochspannung ein rotierender Hochspannungsgenerator vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des
Materialzuflusses zu den Kanten (4) Mittel zur Regelung der Tauchfrequenz vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sprühkanten Vorsprünge
(6) angebracht sind, die das Überzugsgut abstützen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- - kennzeichnet, daß der Hochspannungsgenerator
mit der Sprühvorrichtung baulich vereinigt und für den Antrieb des Generators und die Tauchbewegung
der Sprühkanten (4) ein gemeinsamer Motor vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 414 593, 508 305;
französische Patentschrift Nr. 982 327.
Deutsche Patentschriften Nr. 414 593, 508 305;
französische Patentschrift Nr. 982 327.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70» 5W29S 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL12735A DE1009539B (de) | 1952-06-30 | 1952-06-30 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Lackieren, bei dem bzw. der das UEberzugsgut durch das gleiche elektrostatische Feld an scharfen Kanten zerstaeubt und auf dem Werkstueck niedergeschlagen wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL12735A DE1009539B (de) | 1952-06-30 | 1952-06-30 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Lackieren, bei dem bzw. der das UEberzugsgut durch das gleiche elektrostatische Feld an scharfen Kanten zerstaeubt und auf dem Werkstueck niedergeschlagen wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1009539B true DE1009539B (de) | 1957-05-29 |
Family
ID=7259278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL12735A Pending DE1009539B (de) | 1952-06-30 | 1952-06-30 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Lackieren, bei dem bzw. der das UEberzugsgut durch das gleiche elektrostatische Feld an scharfen Kanten zerstaeubt und auf dem Werkstueck niedergeschlagen wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1009539B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE414593C (de) * | 1923-06-06 | 1925-06-04 | Rotopulsor Akt Ges | Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten |
DE508305C (de) * | 1927-07-24 | 1930-09-27 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Verfahren zum gleichmaessigen Aufbringen von feinen Stoffteichen in staubfoermiger oder fluessiger Gestalt, z.B. von kondensiertem Wasserdampf, auf anzufeuchtenden Tabak |
FR982327A (fr) * | 1948-03-05 | 1951-06-08 | Harper J Ransburg Company | Procédé et appareils pour l'application électro-statique d'un revêtement |
-
1952
- 1952-06-30 DE DEL12735A patent/DE1009539B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE414593C (de) * | 1923-06-06 | 1925-06-04 | Rotopulsor Akt Ges | Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten |
DE508305C (de) * | 1927-07-24 | 1930-09-27 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Verfahren zum gleichmaessigen Aufbringen von feinen Stoffteichen in staubfoermiger oder fluessiger Gestalt, z.B. von kondensiertem Wasserdampf, auf anzufeuchtenden Tabak |
FR982327A (fr) * | 1948-03-05 | 1951-06-08 | Harper J Ransburg Company | Procédé et appareils pour l'application électro-statique d'un revêtement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE975380C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmaessigen UEberziehen von Gegenstaenden mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes | |
DE2620399C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen | |
DE951499C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Spritzlackierung | |
DE1571086A1 (de) | Spritzduese zum Erzeugen von UEberzuegen auf Gegenstaenden | |
DE1825025U (de) | Handspritspistole. | |
DE2257756A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur lokalen elektrofunkenbeschichtung von metallen und legierungen mittels einer sich drehenden elektrode | |
DE2125217A1 (de) | Düsenhalter | |
DE973478C (de) | Vorrichtung zur Ausbildung fein verteilter Nebel in Form einer Wolke fuer die Abscheidung im elektrostatischen Feld unter Anwendung eines Hilfsgasstromes | |
DE1577920A1 (de) | Elektrostatische Anlage zum Zerstaeuben und Niederschlagen von fluessigen oder pulverigen Stoffen | |
DE2704714A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und gitter zur elektrostatischen beschichtung von gegenstaenden | |
DE2602513C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden, Erodieren, Schweißen oder Niederlegen eines metallischen oder nichtmetallischen Materials mittels eines elektrischen, durch ein elektromagnetisches Drehfeld bewegten Licht- oder Plasmabogens | |
DE977265C (de) | Elektrostatische Spruehanlage | |
DE957635C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Überzügen im elektrostatischen Feld, bei dem auch die Zerstäubung auf elektrostatischem Wege erfolgt | |
DE1009539B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Lackieren, bei dem bzw. der das UEberzugsgut durch das gleiche elektrostatische Feld an scharfen Kanten zerstaeubt und auf dem Werkstueck niedergeschlagen wird | |
DE2054242C3 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken | |
DE1962456C3 (de) | Pulverauftragsvorrichtung | |
DE2037644C3 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Spritzen von Kunststoffpulver- oder Faserstoffen | |
CH315401A (de) | Verfahren zum Überziehen von Werkstücken mittels elektrostatischer Lackierung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1158418B (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Werkstuecken | |
DE1134129B (de) | Verfahren zur Kennzeichnung von vorzugsweise mit thermoplastischen Stoffen isolierten elektrischen Leitern durch in Abstaenden mittels Spritzduesen hergestellte Farbzeichen | |
DE1027113B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Zerstaeuben und Niederschlagen von UEberzugsmaterial | |
DE1017056B (de) | Verfahren und Vorichtung zum elektrostatischen Bespruehen von Werkstuecken mit UEberzugsmaterial, wie Lack od. dgl. | |
DE2810169B1 (de) | Vorrichtung zur Stromversorgung von Werkstuecken beim Durchlaufen von elektrophoretischen Lackierbaedern | |
DE1965667A1 (de) | Electrogasdynamischer Energieerzeuger und Verfahren zur elektrogasdynamischen Erzeugung von elektrischer Energie | |
DE977357C (de) | Vorrichtung zum gleichmaessigen UEberziehen von Gegenstaenden mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes |