DE1008909B - Haertungsmittel fuer Epoxyharze - Google Patents
Haertungsmittel fuer EpoxyharzeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/68—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the catalysts used
- C08G59/681—Metal alcoholates, phenolates or carboxylates
-
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Description
Es ist bereits vorgeschlagen, Epoxyharze dadurch zu härten, daß als Härtungsmittel Salze aus Sikkativsäuren
oder verwandten Säuren, vorzugsweise höhermolekularen Fett- oder Harzsäuren und mehrwertigen
Metallen verwendet werden. Außer Aluminium-, Blei-, Kobalt-, Mangan-, Zink-, Kupfer- und Calcium-Naphthenaten,
-Resinaten, -Linoleaten, -Oleaten und -Phthalaten können auch die entsprechenden Salze der
Stearin- und Palmitinsäure sowie der synthetischen Fettsäuren, wie sie in den bekannten Vor-, Mittel-
und Nachlauffraktionen der Paraffinoxydation vorliegen, eingesetzt werden.
Diese Härter zeichnen sich dadurch aus, daß sie unbegrenzt lagerbeständige Kombinationen und \yei
der Verwendung farbloser Metallionen farblose und sehr gut transparente Produkte liefern. Darüber
hinaus besitzen die mit den genannten Härtern behandelten Harze eine ausgezeichnete Lösungsmittelbeständigkeit,
eine hervorragende Plastizität und einwandfreie Filmoberfläche und ergeben bei Verwendung
als Schutzüberzug besonders dichte und porenfreie Filme.
Es wurde nun gefunden, daß au Stelle der bereits vorgeschlagenen metallorganischen Verbindungen auch
Organozinnverbindungen der allgemeinen Formel
Härtungsmittel für Epoxyharze
Anmelder:
Chemische Werke Albert,
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Dr. Felix Schlenker, Wiesbaden,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
R1-CO-O-
CH9
- Sn
-O-
CO-R1
Rj-O
R,
Sn-O-
R,
(R1 = Alkyl-, Aralkyl- oder Alkylenrest und im Fall n
größer als 1 auch —CH = CH-Gruppierung bzw.
— CH = CH- C
— oder — CH = CH —
OH
COO Reste; R2 und R3 = Alkyl-, Aryl- oder
Aralkylreste, R4 = Alkyl-, Aralkyl- oder Aralkylenrest,
deren Kohlenstoffatomkette durch O- oder S-Atome unterbrochen sein kann oder deren Ring ein
O-Atom aufweisen kann, η = 1 oder ganze Zahl
größer als 1) als Härtungsmittel für Epoxyharze eingesetzt werden können.
Als .Organozinnverbindungen können sowohl in monomere!" als auch in polymerer Form verwendet
werden und können in bekannter Weise nach dem in der deutschen Patentschrift 838 212 beschriebenen
Verfahren hergestellt werden. Hiernach werden die polymeren Verbindungen durch Polymerisation der
monomeren Verbindungen in der Weise hergestellt, daß man Dialkyl-, Diaryl- oder Alkylarylzinnhalogenide
in einem wasserfreien anorganischen Lösungsmittel direkt bei geeigneten Temperaturen mit Alkalialkoholaten
oder mit Alkoholen in Gegenwart von Ammoniak oder tertiärem Amin zur Reaktion bringt,
die Lösung von dem ausgefällten Salz abfiltriert und dann das Lösungsmittel abdestilliert. Wird vorsichtig
bei tiefen Temperaturen gearbeitet, so kann man in bekannter Weise monomere Dialkoxyde herstellen.
Wird die Reaktion jedoch bei höheren Temperaturen durchgeführt, so entstehen direkt polymere Verbindungen.
Durch Variieren der Temperatur kann man den Polymerisationsgrad während der Reaktion und
während des Abdestillierens des Lösungsmittels in jede gewünschte Richtung lenken.
Als Organozinnverbindungen können auch solche verwendet werden, wie sie in bekannter Weise durch
Lösen von Dialkyl- oder Diarylzinnoxyden in organischen Carbonsäuren hergestellt werden. Die Estergruppe
kann hierbei vorzugsweise der Rest einer gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäure
sein.
Die als Ester zur Verwendung kommenden Organozinnverbindungen sind als solche oder in Lösung verwendbar.
In Verbindung mit Weichmachern geben sie Filme besonders einwandfreier Oberflächenbeschaffenheit.
In lösungsmittelfreier Form können die Katalysatoren dem Epoxyharz bei erhöhten Temperaturen
zugeschmolzen werden. In Lösung können sie dem unveränderten oder auch gelösten Harz zugegeben
werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Epoxyharze mannigfachsten Aufbaus, auch solche, die
neben ihren Epoxydgruppen noch andere funktionell Gruppen, wie z. B. phenolische oder alkoholische
709 510/433
Hydroxylgruppen, enthalten, gehärtet werden; ebenso ermöglicht es das Anpolymerisieren von Monoepoxyverbindungen,
wie z. B. Glycidylphenyläthern, an Epoxyharze.
Gegenüber bekannten Härtungsmitteln,- wie diprimären Diaminen, Sulfonsäuren oder deren Halogeniden:
und Aminsalzen von Fettsäuren, zeichnen sich die beschriebenen Organozinnverbindungen beim Einsatz
als Härter für Epoxyharze vor allem dadurch aus, daß sie besonders lagerbeständige Mischungen und färblose
und sehr gut transparente Produkte liefern. Die Harz-Härter-Kombination mit Diaminen und Sulfonsäuren
oder Aminsalzen von Fettsäuren führt bereits wenige Stunden, oft sogar Minuten, nach Herstellung
der Mischung zur Gelbbildung. Des weiteren ver-Ursachen die Aminhärter und die Sulfonsäuren leicht
Vergilben.
100 Gewichtsteile eines aus p-p'-Dihydroxydiphenylpropan
und Epichlorhydrin hergestellten Epoxyharzes werden in 100 Gewichtsteilen Äthylglykol gelöst, in
denen vorher 1 Gewichtsteil Dibutylzinndilaurat, wie es nach Patent 838 212 hergestellt werden kann, gelöst
worden ist. Filme dieser Lösung, auf Schwarzblech hergestellt, geben nach dem Einbrennen während
Minuten bei 200° einen glänzenden Überzug von hoher Chemikalienbeständigkeit und Flexibilität.
100 Gewichtsteile eines handelsüblichen Epoxyharzes mit einer Viskosität von etwa 80,0 cP in Äthylglykol
1 : 1 und einer Epoxydzahl von etwa 4,0 werden geschmolzen und bei etwa 110° 2,5 Gewichtsteile
in bekannter Weise hergestelltes Dibutyzinnmaleinat eingerührt und gut homogenisiert. Das nach dem Erkalten
erhaltene Harz stellt eine Harz-Härter-Kombination dar, die unbegrenzt lagerbeständig ist und
welche sich insbesondere zur Verklebung von Metallteilen eignet.
2,5 Gewichtsteile einer Organozinnverbindung nach der Formel
C4H9CH(C2H3)CH2-O-
C4H9
-Sn-O-
C4H9 — CH2(C2H5) CHC4H9
mit dem Molekulargewicht von 845, die in bekannter Weise aus trocken und alkoholfrei in Toluol dispergiertem
29,1 Gewichtsteilen Natrium-2-Äthylhexylalkoholat, hergestellt durch Lösen von metallischem
Natrium in 2-Äthylhexylalkohol, und 30,4 Gewichtsteilen Dibutylzinndichlorid bei 0 bis 5° erhalten
wurde, werden bei 110° in 100 Gewichtsteilen des im Beispiel 2 genannten Epoxyharzes eingerührt und die
Harz-Härter-Kombination anschließend in 110 Gewichtsteilen Äthylglykol gelöst. Filme aus dieser
Lösung, auf Schwarzblech hergestellt, geben nach dem Einbrennen während 60 Minuten bei 200° glänzende
Überzüge von hoher Flexibilität und besonders hoher Alkalifestigkeit.
45
Claims (3)
1. Verwendung von Organozinnverbindungen der allgemeinen Formel
R1-CO-O-
-Sn-
O-
CH,
-CO-R1
55
oder
Ri-O-
-Sn-O-
R.,
-R1
(R1 = Alkyl-, Aralkyl- oder Alkylenrest und im
Fall η größer als 1 auch —CH = CH—Gruppie-
rung bzw. — CH = CH — C-" — oder — CH
OH
= CH—COO Reste; R2 und R3 = Alkyl-,
Aryl- oder Aralkylreste, R4 = Alkyl-, Aralkyl-
oder Aralkylenrest, deren Kohlenstofratomkette durch O- oder S-Atome unterbrochen sein kann,
η — 1 oder ganze Zahl größer als 1) als Härtungsmittel für Epoxyharze.
2. Ausbildungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Organozinnverbindung
Dialkylzinnmaleat verwendet wird.
3. Ausbildungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Organozinnverbindung ein
Dialkyl-, Diaryl- oder Diaralkylzinndialkoxyd verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 680 997;
USA.-Patentschriften Nr. 2 643 243, 2 681901.
Britische Patentschrift Nr. 680 997;
USA.-Patentschriften Nr. 2 643 243, 2 681901.
1 709 510/433 5.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB783764D GB783764A (de) | 1955-04-28 | ||
DEC11148A DE1008909B (de) | 1955-04-28 | 1955-04-28 | Haertungsmittel fuer Epoxyharze |
FR69456D FR69456E (fr) | 1955-04-28 | 1956-03-06 | Procédé de durcissement de résines éthoxyliques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC11148A DE1008909B (de) | 1955-04-28 | 1955-04-28 | Haertungsmittel fuer Epoxyharze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1008909B true DE1008909B (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=7014913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11148A Pending DE1008909B (de) | 1955-04-28 | 1955-04-28 | Haertungsmittel fuer Epoxyharze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1008909B (de) |
FR (1) | FR69456E (de) |
GB (1) | GB783764A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3244670A (en) * | 1961-10-03 | 1966-04-05 | Consortium Elektrochem Ind | Curing agent for epoxides |
US3364159A (en) * | 1965-09-27 | 1968-01-16 | Argus Chem | Curing vicinal epoxy compounds and curing compositions therefor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB680997A (en) * | 1948-02-28 | 1952-10-15 | Bataafsche Petroleum | Compositions of matter containing glycidyl ethers and diamines and resinous productsobtained therefrom |
US2643243A (en) * | 1951-02-26 | 1953-06-23 | Shell Dev | Curing glycidyl polyethers of dihydric phenols with sulfonic acids |
US2681901A (en) * | 1936-10-28 | 1954-06-22 | Shell Dev | Glycidyl-polyether resin-forming compositions containing amine salts of fatty acids |
-
0
- GB GB783764D patent/GB783764A/en active Active
-
1955
- 1955-04-28 DE DEC11148A patent/DE1008909B/de active Pending
-
1956
- 1956-03-06 FR FR69456D patent/FR69456E/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2681901A (en) * | 1936-10-28 | 1954-06-22 | Shell Dev | Glycidyl-polyether resin-forming compositions containing amine salts of fatty acids |
GB680997A (en) * | 1948-02-28 | 1952-10-15 | Bataafsche Petroleum | Compositions of matter containing glycidyl ethers and diamines and resinous productsobtained therefrom |
US2643243A (en) * | 1951-02-26 | 1953-06-23 | Shell Dev | Curing glycidyl polyethers of dihydric phenols with sulfonic acids |
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DE1445313B1 (de) * | 1961-10-03 | 1968-12-05 | Consortium Elektrochem Ind | Verfahren zur herstellung von vernetzten epoxydpolyaddukten |
US3364159A (en) * | 1965-09-27 | 1968-01-16 | Argus Chem | Curing vicinal epoxy compounds and curing compositions therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR69456E (fr) | 1958-11-07 |
GB783764A (de) |
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