DE1008778B - Roehrenverstaerker mit Verstaerkungsregelung unter Verwendung einer Gegenkopplungsroehre - Google Patents

Roehrenverstaerker mit Verstaerkungsregelung unter Verwendung einer Gegenkopplungsroehre

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DE1008778B
DE1008778B DES37401A DES0037401A DE1008778B DE 1008778 B DE1008778 B DE 1008778B DE S37401 A DES37401 A DE S37401A DE S0037401 A DES0037401 A DE S0037401A DE 1008778 B DE1008778 B DE 1008778B
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DE
Germany
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tube
control
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grid
amplifier
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Pending
Application number
DES37401A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Roeht
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G9/00Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
    • H03G9/02Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers
    • H03G9/04Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having discharge tubes
    • H03G9/06Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having discharge tubes for gain control and tone control
    • H03G9/08Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having discharge tubes for gain control and tone control incorporating negative feedback

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Röhrenverstärker mit Verstärkungsregelung unter Verwendung einer Gegenkopplungsröhre Die Erfindung betrifft einen Röhrenverstärker mit Verstärkungsregelschaltung,bei der einer Verstärkerröhre anodenseitig eine weitere Röhre mit fester frequenzabhängiger Gegenkopplung parallel geschaltet ist, und löst die Aufgabe, mit der üblichen Verstärkungsregelung von Hand eine zwangläufige Änderung des Frequenzganges zu verbinden, in neuer Weise.
  • Es ist bekannt, daß eine gegengekoppelte Röhre, deren Gittervorspannung geändert wird, einen in weitem Ausmaß steuerbaren Wirkwiderstand darstellt. Es ist auch bekannt, eine Röhre als veränderbare Impedanz quer zum IJbertragungsweg zu legen. Es ist ferner eine Empfängerschaltung mit selbsttätiger vorwärts und rückwärts wirkender Lautstärkeregelung bekannt, bei der der Innenwiderstand einer Röhre, deren Steuergitter an der Regelspannung liegt, als Regelelement im frequenzabhängigen Spannungsteiler des Gegenkopplungsweges einer _Niederfrequenzverstärkerröhre benutzt ist. Frequenzgang und Größe der Gegenkopplung werden somit bei der bekannten Schaltung durch die automatische Regelspannung beeinflußt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Steuergitter von zwei anodenseitig parallel geschalteten Röhren, von denen die eine eine feste frequenzabhängige Gegenkopplung besitzt, derart an den Abgriff eines Regelpotentiometers, an dem außer der Signalspannung eine konstante Gleichspannung liegt, angeschlossen sind, daß der V erstärkerröhre nur die Signalspannung, der Regelröhre nur eine (veränderbare) Gleichvorspannung zugeführt wird. Da die Regelung der Gegenkopplung somit durch eine veränderbare Gleichspannung erfolgt, ist eine Fernbedienung des Regelpotentiometers ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die neue Schaltung bilden elektroakustische Geräte, insbesondere der Niederfrequenzteil von Rundfunkempfängern. In diesem Falle besitzt das zwischen Anode und Steuergitter eingeschaltete Kopplungsglied für die Gegenkopplungsspannung eine nach tiefen und gegebenenfalls hohenTonfrequenzen zunehmende Dämpfung, so daß dementsprechend die Gegenkopplung nach den Grenzen des Übertragungsbereiches hin abnimmt. Die Lautstärkeregelung des Gerätes ist nun in der Weise mit der Steuerung der Gegenkopplung verknüpft, daß bei abnehmender Lautstärke eine zunehmende Bevorzugung der resultierenden Verstärkung der tiefen Frequenzen und gegebenenfalls der hohen Frequenzen gegenüber den mittleren Frequenzen nach Art der physiologischen Lautstärkeregelung erfolgt. Gegenüber bekannten Schaltungen zur physiologischen Lautstärkeregelung besitzt die erfindungsgemäße Schaltung in Anbetracht der Verstärkung der Gegenkopplungsspannung den Vorteil eines. vergrößerten Regelbereiches und damit einer besseren Angleichung an die lautstärkeabhängige Empfindlichkeit des Ohres.
  • Durch die deutsche Patentschrift 887 383 ist ferner eine IVIehrgitterröhre bekanntgeworden, deren Steuerorgan so ausgebildet ist, daß es aus zwei oder mehr in der Röhre nicht leitend miteinander verbundenen Einzelgittern besteht, die getrennt herausgeführt sind. In dieser Patentschrift wird unter anderem ausgeführt, daß die Signalspannungen und Hilfs- oder Zusatzspannungen derart an diese verschiedenen Einzelgitter angelegt sein können, daß eine Beeinflussung des Übertragungsvorganges der Nutzfrequenzen über Zusatzspannungen dieser Frequenzen ermöglicht wird, die in Phase und Amplitude geeignet gewählt sind oder in einer funktionsmäßigen Abhängigkeit stehen. Hierbei können die Regelwirkungen des Steuerorgans über Spannungen beeinflußt werden, die in Gegenphase zur steuernden Spannung an entsprechende Einzelgitter des Steuerorgans angelegt sind. Es ist ferner darauf hingewiesen, daß die zugeführten Betriebsspannungen oder sich ausbildende weitere Spannungen geeignete Übertragungseigenschaften, insbesondere zusätzliche Regeleigenschaften, in Verbindung mit den äußeren Schaltungsmaßnahmen bewirken können. In der genannten Patentschrift ist auch angegeben, daß einem der Steuergitter die Nutzspannungen und Hilfsspannungen, insbesondere eine Regelspannung, zugeführt werden können, während dem zweiten Steuergitter eine phasenverschobene, insbesondere gegenphasige Nutzwechselspannung zugeführt wird.
  • Eine derartige Mehrgitterröhre eignet sich für die erfindungsgemäße Schaltung ganz besonders, da sie zwei Röhren oder wenigstens eine Röhre mit zwei getrennten Systemen ersetzt. In diesem Falle ist die Anode dieser Röhre über ein Kopplungsglied mit einem Steuergitter verbunden, während am anderen Steuergitter die Eingangssignalspannung liegt. Da die beiden Steuergitter einen unterschiedlichen Aufbau besitzen können, läßt sich die Forderung nach verschiedenartiger Steuercharakteristik für die Signalspannung und für die Gegenkopplungsspannung auch mit einer derartigen Röhre erfüllen.
  • Bei einer Schaltung für Rundfunkempfänger mit Mitteln zur Erzeugung einer Schwundregelspannung liegt nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Schwundregelspannung an der Eingangssteuerelektrode bzw. an der Verstärkerröhre und gegebenenfalls an der Elektrode bzw. der Röhre, der die Gegenkopplungsspannung zugeführt wird. Auf diese Weise läßt sich die Wirkung einer etwa vorhandenen Schwundregelung verbessern, ohne daß dabei das Klangbild in unerwünschter Weise verändert wird.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand von Fig. 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Fig. 1 zeigt ein Schaltungsbeispiel mit zwei getrennten Verstärkerröhren 1 und 2, die jedoch auch als Kombinationsröhre in einem gemeinsamen Kolben untergebracht sein können. Am Eingang der Schaltung befindet sich ein Potentiometer 3, das einerseits über einen Kondensator 4 an der Eingangswechselspannung U,, und andererseits über den Widerstands an einer Gleichspannungsquelle, z. B. Batterie 6, liegt. Der verstellbare Abgriff des Potentiometers 3 ist über einen Kondensator? mit dem Steuergitter derRöhrel und über ein aus den Längswiderständen 8 und 9 sowie einem Querkondensator 10 bestehendes T-Glied mit dem Steuergitter der Röhre 2 verbunden. Das Steuergitter der Röhre 1 erhält seine Vorspannung über den Gitterableitwiderstand 11 aus einer Gleichspannungsquelle 12. Das über den Kondensator 13 an Masse gelegte Schirmgitter dieser Röhre erhält seine Spannung von der Anodenspannungsquelle Ui über einen aus den Widerständen 14, 15 und 16 bestehenden Spannungsteiler. Die Widerstände des Schirmgitterspannungsteilers der Röhret sind mit 17 und 18, der Schirmgitterkondensator mit 19 bezeichnet. Als gemeinsamer Anodenwiderstand beider Röhren dient der mit 20 bezeichnete ohmsche Widerstand. Die verstärkte Ausgangsspannung Uau, wird der Schaltung über einen Kondensator25 entnommen. Die Eingangsspannung Ueu, wird in der Röhre 1 verstärkt, jedoch durch das T-Glied 8, 9, 10 vom Gitter der Röhre 2 ferngehalten. Die am Anodenwiderstand 20 entstehende verstärkte Spannung der Röhre 1 gelangt über den Kondensator 21 und das aus Längswiderständen 22 und 23 sowie Querkondensator 24 bestehende T-Glied ausschließlich an das Steuergitter der Röhre 2, so daß die in dieser Röhre verstärkte Spannung am Anodenwiderstand 20 in Gegenphase zur erstgenannten Spannung ist. An den Ausgangsklemmen ist mithin nur die Differenz beider verstärkter Spannungen wirksam.
  • Die Abhängigkeit des Frequenzganges der Verstärkung von der Stellung des Abgriffs des Potentiometers 3 ist in Fig. 2 beispielsweise dargestellt. Die Kurven zeigen die Abhängigkeit der Ausgangswechselspannung U" von der Frequenz f bei konstant gehaltener Eingangswechselspannung Ue", für verschiedene Werte der am Potentiometer 3 abgegriffenen Regelspannung Ug2, womit die an das Gitter der Röhret von der Batterie 6 gelangende negative Gleichspannung bezeichnet ist. Bei Einstellung auf große Lautstärke ergibt sich ein im wesentlichen frequenzunabhängiger Kurvenverlauf, da die Röhre 2 hierbei in einem Punkt kleiner wirksamer Steilheit arbeitet und der Einfluß der Gegenkopplung mithin vernachlässigbar ist. Beim Herabregeln der Lautstärke verschiebt sich die Frequenzkurve nicht nur in Richtung auf kleinere Ausgangsspannungen zu, sondern es ergibt sich gleichzeitig in zunehmendem Maße eine relative Anhebung der Tiefen und der Höhen gegenüber dem mittleren Frequenzbereich. Dies erklärt sich aus der gleichzeitig wachsenden Verstärkung der Gegenkopplungsspannung, die durch entsprechende Ausgestaltung und Bemessung des Kopplungsgliedes 21 bis 24 nach den Grenzen des Übertragungsbereiches hin kleiner wird.
  • Fig. 3 zeigt eine im wesentlichen der Fig. 1 entsprechende Schaltung unter Verwendung einer einzigen Mehrgitterröhre26 mit zwei getrennten Steuergittern. Die der Schaltung nach Fig. 1 entsprechenden Schaltungselemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das dem der Kathode der Röhre benachbarten Steuergitter zugeführte gesamte Signalfrequenzband wird in der Röhre 26 verstärkt. Der von den Kopplungsgliedern 21 bis 24 durchgelassene Teil dieses Frequenzbandes gelangt zum anderen Steuergitter und wird in der gleichen Entladungsstrecke verstärkt. Auch hier tritt also am gemeinsamen Anodenwiderstand 20 die Differenz von Signal- und Gegenkopplungsspannung auf, so daß sich in Abhängigkeit von der Stellung des Abgriffs des Potentiometers 3 Übertragungseigenschaften ergeben, die den Frequenzkurven in Fig. 2 entsprechen.
  • In der Schaltung gemäß Fig. 3 ist außerdem vorgesehen, daß dem an der Signalspannung liegenden Steuergitter der Röhre 26 über den Widerstand 11 noch eine Regelgleichspannung UR zugeführt wird, die entweder von Hand mittels eines geeigneten Reglers eingestellt werden kann oder durch Gleichrichtung einer Hochfrequenz (Schwundregelspannung) gewonnen sein kann. In gleicher Weise ist auch eine zusätzliche Steuerung des anderen Steuergitters durch eine Regelgleichspannung möglich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Röhrenverstärker mit Verstärkungsregelung, bei dem einer Verstärkerröhre anodenseitig eine weitere Röhre mit fester frequenzabhängiger Gegenkopplung parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergitter beider Röhren (1, 2) derart an den Abgriff eines Regelpotentiometers (3), an dem außer der Signalspannung eine konstante Gleichspannung (6) liegt, angeschlossen sind, daß der Verstärkerröhre (1) nur die Signalspannungen, der Regelröhre (2) nur eine (veränderbare) Gleichvorspannung zugeführt wird (Fig. 1).
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Abgriff des Potentiometers (3) über einen Kondensator (7) mit der Verstärkerröhre (1) und über ein T-Glied aus Längswiderständen (8, 9) und Querkondensator (10) mit der Regelröhre (2) verbunden ist und daß der Regelröhre außerdem vom gemeinsamen Ausgang über ein Siebglied (21...24) eine feste frequenzabhängige Gegenkopplungsspannung zugeführt wird.
  3. 3. Abwandlung der Verstärkerschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2 unter Verwendung einer einzigen an sich bekannten Mehrgitterröhre mit getrennten Steuergittern, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Steuergitter der Röhre (26) die Signalspannung und dem zweiten Steuergitter außer der Gegenkopplungsspannung (über 21... 24) die Regelgleichspannung (über 8 ... 10) zugeführt wird (Fig. 3).
  4. 4. Verstärker nach Anspruch 2 oder 3 für elektroakustische Geräte, insbesondere Rundfunkempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Anode und Steuergitter der Regelröhre (2) bzw. zweitem Steuergitter der Mehrgitterröhre (26) eingeschaltete Kopplungsglied (21 ... 24) für die Gegenkopplungsspannung eine nach tiefen und gegebenenfalls hohen Tonfrequenzen zunehmende Dämpfung besitzt.
  5. 5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Rundfunkempfänger, in denen eine Schwundregelspannung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gitter der Verstärkerröhre (1) bzw. dem ersten Steuergitter der Mehrgitterröhre (26) und gegebenenfalls dem Gitter der Regelröhre (6) bzw. dem zweiten Steuergitter der Mehrgitterröhre (26) zusätzlich die Schwundregelspannung (UR) zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 887 383, 839 046, 654 884; »Funk und Ton«, 1950, Heft 6, S. 293 ff.
DES37401A 1954-01-30 1954-01-30 Roehrenverstaerker mit Verstaerkungsregelung unter Verwendung einer Gegenkopplungsroehre Pending DE1008778B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE654884C (de) * 1934-09-29 1938-01-03 Rca Corp Einrichtung zur Lautstaerkeregelung bei Fahrzeugempfaengern
DE839046C (de) * 1941-02-19 1952-05-15 Telefunken Gmbh Empfaenger mit einer selbsttaetigen, rueckwaerts und vorwaerts wirkenden Lautstaerkeregelung
DE887383C (de) * 1951-05-03 1953-10-05 Siemens Ag Steuerbares Entladungsgefaess mit einem oder mehreren Steuerorganen

Patent Citations (3)

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