DE10085274B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Rinde - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Behandlung von Rinde während ihrer Beförderung von einer Vorrichtung (1) zur Trennung von Rinde (2) von Holz zu einer Sortiervorrichtung (3) für Rinde, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der Beförderung der Rinde in die Sortiervorrichtung eine wiederholte Aufschlagkraft zumindest quer zur Förderrichtung (A) der Rinde auf diese ausgeübt wird, wodurch eine Unterteilung und Verteilung der zugeführten Rinde bewirkt wird.

Description

  • Der Erfindungsgegenstand betrifft generell die Zellstoffindustrie und die Bearbeitung von Rinde innerhalb dieser Industrie als ein nützliches Nebenprodukt des Holzrohmaterials. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung in Verbindung mit einem Rindenschredder nach der Beschreibung in dem Oberbegriff der beiliegenden Ansprüche 1 bzw. 6.
  • Wenn das Basisholzprodukt in Verbindung mit der Zellstoffproduktion für die Herstellung von Papier und verwandten Produkten behandelt wird, wird die Rinde von dem Holz in sogenannten Abrindtrommeln getrennt. Insbesondere betrifft dies die Verarbeitung von Tannen- oder Fichtenholz. Zusammen mit dem zunehmenden Umweltbewußtsein und außerdem aufgrund von Gedanken betreffend die Nutzung von Ressourcen als auch aus rein ökonomischen Überlegungen wurde die getrennte Rinde in letzter Zeit wiedergewonnen. Dies wurde hauptsächlich für den Zweck der Nutzung der Rinde als Brennstoff für Heizzwecke und als eine Alternative und Ergänzung zur Ölbefeuerung gemacht.
  • Für solch eine Nutzung muss die Rinde eine relativ gleichmäßige Trockenheit haben, und um dies zu erreichen, wird die Rinde in speziellen Vorrichtungen gepresst, bis eine gewünschte Trockenheit von ca. 43 % erreicht ist. Ein Problem in diesem Zusammenhang ist, dass die Rinde während dem Abrinden in den Abrindtrommeln in unregelmäßigen Stücken von verschiedener Größe freikommt, und dass die Pressvorrichtungen nicht in der Lage sind, die größeren Stücke zu der gewünschten Trockenheit zu pressen. Sogenannte Rindenschredder wurden konstruiert, um dieses Problem zu lösen, und in den Rindenschreddern wird die Rinde zu einer gleichmäßigen, zum Pressen geeigneten Größe geschreddert. Ein Scheibensieb wird vor dem Rindenschredder positioniert mit dem Ziel, die abgelöste Rinde zu sortieren, bevor diese in den Rindenschredder gefördert wird. Insbesondere werden die Rindenstücke nach Größe sortiert, so dass Stücke mit einer akzeptablen Größe, sogenannte "accept bark", direkt zu der Pressvorrich tung gefördert werden, wohingegen größere Stücke zu dem Rindenschredder zurückgeführt werden, bevor sie weiter zur Pressung gehen.
  • Obwohl diese Verarbeitung in vielen Punkten zufriedenstellend funktioniert hat, gibt es immer noch große Nachteile, welche dazu führen, dass das ökonomische Ergebnis der Rindenverarbeitung geringer als erwünscht ausfällt. Dies liegt teilweise an der Tatsache, dass der Energieverbrauch relativ hoch ist und teilweise an der Tatsache, dass die Abnutzung des Rindenschredders in bestimmten Bereichen desselben sehr hoch ist. Daher sind die Wartungsintervalle sehr kurz und die Reparaturanforderungen sehr hoch. Der Hauptgrund für die starke Abnutzung und den hohen Energieverbrauch ist die Tatsache, dass Siebung und Sortierung in dem Scheibensieb uneffizient ist. Die abgetrennte Rinde fällt häufig runter auf das Scheibensieb in der Form von relativ großen Klumpen oder Brocken, welche nicht auf dem Sieb unterteilt werden. Das Resultat ist, dass keine Aussortierung von "accept bark" und von zu großen Stücken stattfindet, sondern dass die gesamten Klumpen direkt über das Sieb laufen und in den Rindenschredder eingeleitet werden. In der Praxis kommt es häufig vor, dass der Hauptteil der Rinde in dieser Art über das Sieb fließt, ohne sortiert zu werden. Insbesondere bedeutet dies, dass ein großer Anteil des "accept bark" in dem Rindenschredder geschreddert wird. In anderen Worten, dies belädt den Rindenschredder unnötig und verursacht einen erhöhten Energiebedarf. Die Klumpen tendieren auch dazu, auf den mittleren Teil des Scheibensiebs zu fallen, wo sie eine unnormal hohe örtliche Abnutzung verursachen. In der Praxis hat sich deshalb gezeigt, dass eine Reparaturnotwendigkeit in sehr kurzer Zeit auftritt, welches teilweise durch die Tatsache bedingt ist, dass die Rinde häufig viele kleine Sand- und Kiespartikel enthält, welche vor allem das Sieb abnutzen.
  • Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die konventionelle Rindenverarbeitung auf einer im Prinzip gut arbeitenden Technik basiert, welche aber mit den oben beschriebenen Nachteilen zu unerwünscht hohen Betriebskosten und Wartungskosten und zu teuren Stillegungen für Reparaturen führt.
  • Die Erfindung bietet Lösungen zur Vermeidung der oben beschriebenen Probleme in einer effektiven und geeigneten Weise.
  • Im Stand der Technik zeigt die US 5,349,999 A eine Enfrindungsmaschine für Baumstämme mit an rotierenden Scheiben festhängenden Ketten, die parallel zur Förderrichtung des beförderten Baumstammes auf diesen schlagen, um Rinde, Geäst und andere Restbestandteile vom Baumstamm zu lösen und zu entfernen. Sinn und Zweck des Verfahrens ist es, durch das Aufschlagen der Ketten auf den Baumstamm, diesen von jeglichem Unrat zu befreien. Daneben ist es anhand der DE 30 26 684 A1 bekannt, einen Schwergutabscheider für u. a. eine Hackschnitzelabsiebung mit rotierenden Fächer- oder Flügelräder vorzusehen. Ein derartiges Flügelrad umfasst mehrere auf der Rotationsachse des Flügelrades angeordnete parallele Scheiben, durch die Schwergut hindurch fällt, wohingegen leichteres Material am Außenumfang der Flügelräder weitertransportiert wird.
  • Es ist ein allgemeines Ziel der Erfindung, eine effiziente und kostensparende Aussortierung von abgetrennter Rinde zu schaffen, bevor diese Rinde zu einer Rindenschreddereinrichtung geführt wird.
  • Insbesondere ist es wünschenswert, ein einfaches Verfahren als auch eine geeignete Vorrichtung zu finden, die eine effiziente Aussortierung von "accept bark" und größeren Rindenklumpen, welche weiter in dem Rindenschredder behandelt werden müssen, bereitstellen. Gleichzeitig ist es wünschenswert, eine erhebliche Verringerung der Beladung und Abnutzung des Siebs als auch des Rindenschredders zu erreichen.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass beide der genannten Verbesserungen in einer bevorzugten Weise erreicht werden können, indem die Rinde in Verbindung mit der Zuführung der Rinde zu dem Sieb unterteilt und sie gleichzeitig in kleineren Stücken über die Oberfläche des Siebes verteilt wird. Dies führt zu einer guten Sortierung der entwirrten Rinde und gleichzeitig verringert sich die lokale Abnutzung des Siebes. Darüber hinaus ist die Beladung des Rindenschredders reduziert und daher auch die Abnutzung des Schredders. Diese Verbesserungen bringen sofort Resultate in der Form von reduzierter Abnutzung und reduzierter Energieanforderung.
  • Gemäß eines ersten Aspektes der Erfindung wird dieses Ziel mittels eines Verfahrens zur Verarbeitung von Rinde erreicht, welche vom Holz getrennt wurde. In diesem Verfahren wird eine Aufschlagkraft in Verbindung mit der Zuführung der Rinde in eine Sieb- oder Sortiervorrichtung ausgeübt, wie es in dem angehängten Anspruch 1 angegeben ist. Durch die ausgeübte Aufschlagkraft werden Rindenklumpen unterteilt oder in kleinere Stücke aufgelöst, welche in der geeigneten Weise in der Sortiervorrichtung sortiert werden können. Durch Unterteilung der Rindenklumpen in dieser Art werden die kleineren Stücke auch besser über die Sortiervorrichtung verteilt, so dass die Abnutzung derselben reduziert ist.
  • In einer Ausführungsform dieses Aspektes der Erfindung wird die Aufschlagkraft auf die herangeführte Rinde allgemein in einer Richtung ausgeführt, welche quer zu der Rindenzufuhrrichtung und insbesondere in Relation zu der "accept bark"-Zufuhrrichtung auf der Sortiervorrichtung ist. Anders ausgedrückt wird die Aufschlagkraft auf die herangeführte Rinde in der Richtung der Breite der Sortiervorrichtung ausgeübt. Durch diese Aufschlagkraft wird eine sehr gute Verteilung der Rinde über die Breite der Sortiervorrichtung erreicht. Dies stellt sicher, dass die Sortiervorrichtung keiner unakzeptablen lokalen Abnutzung ausgesetzt ist. Diese Ausführungsform wird in dem angehängten Anspruch 2 beschrieben.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Aufschlagkraft wiederholt in zwei im Wesentlichen entgegengesetzten Richtungen ausgeübt. Durch diese Pendelbewegung oder Umkehrbewegung kann die Frequenz der ausgeübten Aufschlagkraft einfach erhöht werden und gleichzeitig wird eine noch effizientere Verteilung der Rinde erreicht, wobei die Rinde praktisch über die gesamte Breite der Sortiervorrichtung verteilt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Behandlung eines zugeführten Rindenstromes bereitgestellt. Diese Behandlungsvorrichtung umfasst ein Schlagmittel, welches in Verbindung mit dem Rindenfluss, welcher in eine Sortiervorrichtung für Rinde geführt wird, vorgesehen ist. Das Schlagmittel ist drehbar um eine Achse gelagert und an Antriebsmittel angeschlossen. Das Antriebsmittel bewirkt eine wiederholte Schlagbewegung für das Schlagmittel um die Achse und gegen den Rindenfluss. Dieser Aspekt der Erfindung ist in dem angehängten Patentanspruch 7 beschrieben.
  • In einer Ausführungsform dieses zweiten Aspekts der Erfindung ist das Schlagmittel der Rindenbehandlungsvorrichtung gelagert, um eine Schwingbewegung um eine Achse auszuführen, welche sich generell in die Richtung der Zuführung der Rinde zu der Sortiereinrichtung erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich die Achse quer zu der Richtung der Breite der Sieb- und Sortiervorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieses Aspekts der Erfindung hat das Schlagmittel des Verteilers die Form einer länglichen Platte, welche zur Ausführung einer Umkehr-Schlagbewegung in zwei entgegengesetzte Richtungen, im Wesentlichen in der Richtung der Breite der Rindensortiervorrichtung, gelagert und angetrieben ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieses Aspekts der Erfindung wird das Schlagmittel des Verteilers von einer Welle gestützt, welche mit einem Rotationsantriebsmittel verbunden ist. Das Antriebsmittel überträgt die Umkehrbewegung an die Welle und das Schlagmittel über einen Excenter.
  • Die mittels der Erfindung erreichten Verbesserungen können in folgender Weise zusammengefasst werden:
    • • Eine verbesserte Verteilung der Rinde über das Sieb und eine damit zusammenhängende Reduzierung der lokalen Abnutzung;
    • • Eine verbesserte Aussortierung von "accept bark" von übergroßen Rindenstücken, welche eine weitere Behandlung in einem Rindenschredder benötigen;
    • • Ein kleinerer Teil des Rindenflusses belädt den nachfolgenden Rindenschredder, was zu
    • • geringeren Energieerfordernissen und
    • • reduzierter Schredderabnutzung führt.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die unabhängigen Patentansprüche als auch auf die folgende Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen gewürdigt.
  • Die Erfindung soll ausführlich in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht darstellt, welche das Prinzip eines konventionellen Rindenbearbeitungsprozesses ergänzt mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, welche in Verbindung mit Teilen einer Rindenverarbeitungsvorrichtung installiert ist,
  • 3 eine Draufsicht von oben der Vorrichtung gemäß 1 ist,
  • 4 eine schematische perspektivische Teilansicht ist, welche eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
  • 5 eine detaillierte Ansicht eines Antriebsmittels und eines Getriebes zeigt, welche Teil der in 4 dargestellten Vorrichtung sind, und
  • 6 eine detaillierte Sicht eines Schlagmittels ist, welches Teil der in 4 dargestellten Vorrichtung ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die Basisprinzipien der Erfindung anhand einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Unterschiede in Relation zu der konventionellen Technik werden zur selben Zeit erläutert.
  • Die 1, 2 und 3 stellen das Prinzip bzw. den schematischen Ablauf eines Prozesses zur Verarbeitung von Rinde, welche von Holz getrennt wurde, dar. 1 zeigt, dass Rinde 2 (siehe 2 und 3) in einer konventionellen Abrindtrommel 1 getrennt wird. Von der Abrindtrommel wird die Rinde auf einen Förderer 25 zu einer Stelle transportiert, um die Rinde einer Rindensieb- und Sortiervorrichtung 3 zuzuführen. Gemäß der Erfindung ist ein Schlagmittel 4 in Verbindung mit der Zuführung von Rinde zu der Sieb- und Sortiervorrichtung 3 vorgesehen, wie es unten ausführlich beschrieben wird. "Accept bark" 2a wird durch die Sieb- und Sortiervorrichtung 3 zugeführt, wohingegen übergroße Rinde 2b über das Sieb 3 läuft und in einen Schredder 22 gebracht wird, um zu einer akzeptablen Größe geschreddert zu werden. Die "accept bark" 2a und die geschredderte, vormals übergroße Rinde 2b endet in einer Recheneinheit 23, welche die Rinde zu Rindenpressen 24 fördert, wonach die Rinde 2 bereit ist, um zur Verfeuerung genutzt zu werden.
  • 2 und 3 zeigen ein Schlagmittel 4 gemäß der Erfindung, welches an einer sehr schematisch dargestellten Vorrichtung zur Rindensortierung installiert ist. Es soll bemerkt werden, dass die Erfindung auch zusammen mit anderen Vorrichtungen dieser Art, welche innerhalb dieser Technik verfügbar ist, eingesetzt werden könnte. Rinde 2, welche in der konventionellen Abrindtrommel 1, welche im Prinzip in 1 dargestellt ist, getrennt wurde, wird in einer allgemeinen Zuführrichtung A auf einen Rindenförderer 25 getragen und zur Sieb- und Sortiervorrichtung 3 transportiert. Hier ist der Förderer 25 in der Form eines Transportbandes dargestellt, aber es sollte klar sein, dass jeder geeignete konventionelle Fördermitteltyp genutzt werden kann. Die Rinde 2 fällt von dem vorderen oder distalen Ende des Förderers 25, gesehen in Zufuhrrichtung A, in einen trichterförmigen Zufuhrteil 16. Das Zufuhrteil 16 fördert die Rinde abwärts auf eine Sieb- und Sortiervorrichtung 3, welche in den 2 und 3 in der Form eines Scheibensiebs dargestellt ist.
  • Ein Scheibensieb besteht aus einer Reihe von Walzen mit parallelen, rotierenden Scheiben, welche Seite an Seite in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind. Daher können "accept bark" 2a, d.h. Rindenstücke mit einer größten akzeptablen Größe durch die Walzen zwischen den Scheiben 3a hindurchfallen und in einer allgemeinen "accept bark" Zufuhrrichtung B abgeführt werden. Übergroße Stücke von Rinde 2b verbleiben darauf und laufen über die Scheiben 3a einer jeden Walze. Zur selben Zeit werden sie von dem Sieb in der allgemeinen Zufuhrrichtung D für übergroße Rinde 2b zu einem Rindenschredder 22 (1) gefördert. Solch ein Scheibensieb ist innerhalb dieser Technik allgemein bekannt und wird daher nicht weiter erklärt werden müssen. Natürlich ist die Erfindung gleichfalls nicht auf eine Anwendung einer Sieb- und Sortiervorrichtung dieses speziellen Typs beschränkt, sondern sie kann mit jeder anderen entsprechenden Vorrichtung genutzt werden, wo ihre Vorteile zum Tragen kommen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Schlagmittel 4 an einem Rahmen 17 vorgesehen, welcher in unmittelbarer Verbindung mit dem oben erwähnten vorderen oder distalen Ende des Förderers 25 positioniert ist. Die Positionierung des Schlagmittels 4 in Verbindung mit der Zuführung der Rinde 2 zu dem Sieb 3 ist in den 2 und 3 offenbart. Während der folgenden Beschreibung der Betriebsweise wird auf diese Figuren Bezug genommen. Allerdings wird für eine genauere Beschreibung des Designs nun auch auf die 4 bis 6 Bezug genommen.
  • Ein Antriebsmotor 30 ist an dem Rahmen 17 befestigt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Antriebsmotor ein elektrischer Motor eines Standardtyps mit einer Zahnradgetriebeübersetzung. Eine exzentrische Scheibe 31 ist fest an dessen Ausgangswelle 30a befestigt. Die exzentrische Scheibe ist in anderen Worten eine Scheibe mit einem an ihrer äußeren flachen Oberfläche exzentrisch befestigten Zapfen 32. Ein Ende eines Antriebsarms 33 ist drehbar auf dem exzentrisch befestigten Zapfen 32 mittels gewöhnlichen Lagerungen, welche nicht extra dargestellt sind, getragen. Die Länge des Antriebsarms 33 ist einstellbar. Um eine einfache Einstellung seiner Länge vorzusehen, ist der Arm vorzugsweise gemäß demselben Prinzip wie eine Spannschraube konstruiert, d.h. mit einer inneren Gewindehülse, welche an jedem Ende an einen Gewindebolzen angeschlossen ist. Eine Rotation der Hülse in eine Richtung verlängert den Antriebsarm 33 und umgekehrt.
  • Der Zweck der exzentrischen Scheibe 31 und des Antriebsarms 33 ist, die Drehbewegung des Antriebsmotors 30 in eine Pendelbewegung oder Umkehrbewegung für eine Antriebswelle 36 zu übertragen. Die Antriebswelle 36 ist drehbar an dem Rahmen 17 mittels Lagerböcken 37 befestigt. Ihre Mittellinie C erstreckt sich parallel zu der Zufuhr- oder Transportrichtung A des Förderers 25 und im Wesentlichen in derselben vertikalen Ebene wie die longitudinale Mittellinie des Förderers 25. Angrenzend an ihr hinteres Ende, gesehen in der Förderrichtung A, ist die Antriebswelle 36 mit einer Lagerbefestigung 38 versehen, welche aus einer an der Antriebswelle 36 mittels einer Keilverbindung befestigten Hülse 38a besteht. Darüber hinaus besteht die Lagerbefestigung 38 aus zwei Befestigungsplatten 38b, welche in einem Abstand voneinander in der Längsrichtung der Antriebswelle 36 vorgesehen sind und welche radial von der Hülse 38 und daher auch von der Antriebswelle 36 wegweisen. Jede Befestigungsplatte 38b ist mit einer Reihe von Befestigungslöchern 39 versehen, in welchen ein Durchgangszapfen aufgenommen und in Position gehalten wird. Ein zweites Ende des Antriebsarms 33 ist drehbar auf dem Durchgangszapfen mittels geeigneter Lagerungen gelagert.
  • An ihrem vorderen Ende, gesehen in der Zufuhrrichtung A, trägt die Antriebswelle 36 eine Pendelbefestigung 41. Die Pendelbefestigung 41 ist in einer korrespondierenden Weise, d.h. mittels einer Keilverbindung getragen und besteht im Wesentlichen aus einer Hülse 41a, welche auf die Welle 36 geschoben und an der Welle befestigt ist, bevorzugt mittels einer Endscheibe. Die Position der Hülse 41a in der Längsrichtung der Antriebswelle 36 ist durch die Bereitstellung einer geeigneten Anzahl von Abstandshülsen 42 zwischen der Hülse 41a und der Welle einstellbar. Darüber hinaus ist die Pendelbefestigung 41 mit zwei Befestigungsplatten 41b versehen, welche in einem Abstand voneinander, quer in Relationen zu der Längsrichtung der Antriebswelle 36 gesehen, vorgesehen sind. Die Befestigungsplaten 41b sind radial nach außen von der Hülse 41a gerichtet und daher von der Antriebswelle 36. Zwischen sich empfangen die Befestigungsplatten eine Schwingplatte oder Pendelplatte 43, welche an den Befestigungsplatten mittels Bolzen 44 befestigt ist, welche durch Befestigungsbohrungen in den Platten 41b und in der Platte 43 geführt und mittels Muttern fixiert sind. Ein zur Zeit bevorzugtes Material für die Schwingplatte ist Solidur®, ein Kunststoffmaterial.
  • Die Funktion des oben beschriebenen Schlagmittels 4 soll nun beschrieben werden. Wenn der Antriebsmotor 30 aktiviert ist, wird die Drehbewegung seiner Ausgangswelle durch die Exzenterscheibe 31 und den Zapfen 32 in eine Hin- und Herbewegung für den Antriebsarm 33 über tragen. Durch die als ein Schwingarm dienende Lagerbefestigung 38 wird diese Hin- und Herbewegung des Antriebsarms 33 zu einer Rotation der Antriebswelle 36 in zwei wechselnden, entgegengesetzten Richtungen um die Mittelachse C führen. Die Frequenz dieser wechselnden Bewegung wird mittels der Zahnradgetriebeübersetzung des Antriebsmotors gesteuert. Die Länge des Schwingarms bestimmt die Amplitude, d.h. die Größe des Rotationswinkels. Die Länge des Schwingarms ist ihrerseits durch die Befestigungsbohrungen 39 der Befestigungsplatten 38b, in denen der Durchgangszapfen und das zweite Ende des Antriebsarms 33 befestigt sind, bestimmt. Wenn die Länge des Schwingarms geändert werden soll, wird die entsprechende Anpassung der Länge des Antriebsarms 33 mittels der "Spannschraube" durchgeführt.
  • Die Rotation der Antriebswelle resultiert in einer Pendelbewegung der Schwingplatte 43. Die Schwingplatte 43 ist in der oben beschriebenen Weise befestigt, wobei ein freies äußeres Ende derselben in die Zufuhrebene der Rinde 2 auf dem Förderer 25 unmittelbar anstoßend an das vordere Ende des Förderers und daher in direkter Verbindung zu der Zuführung von Rinde 2 zu dem Sieb 3 gehängt ist. Mit dieser Anordnung und durch ihre Umkehrbewegung setzt die Pendelplatte 43 die Rinde 2 einer wiederholten Aufschlagkraft in verschiedene, im Wesentlichen entgegengesetzte Richtungen aus. Diese Beaufschlagung oder Rüttelung der Rinde 2 bewirkt eine effiziente Auflösung von Rindenklumpen und verteilt die Rinde über die Oberfläche des Siebs 3.
  • Charakteristisch für eine Rindenbearbeitungsvorrichtung, welche mit einem gemäß den Prinzipien der Erfindung hergestellten Schlagmittel versehen ist, ist die stark reduzierte Abnutzung insbesondere des Siebes. Zusammengefasst wird die Nutzung eines in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung konstruierten Schlagmittels daher die oben hervorgehobenen Vorteile im Vergleich zu einer typischen, konventionellen Vorrichtung zur Behandlung von abgetrennter Rinde bieten.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt wurde, wird die Antriebskraft durch einen Rotationselektromotor ausgeübt. Innerhalb des Rahmens der Erfindung kann die Antriebskraft auch durch andere konventionelle Antriebsmittel ausgeübt werden. Soweit es Rotationsantriebsmittel betrifft kann z. B. ein Hydraulikmotor benutzt werden. In Übereinstimmung mit einer anderen Variante der Erfindung könnte auch ein lineares Antriebsmittel wie z. B. ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder in Betracht kommen, um der An triebswelle ihre pendelnde oder Umkehrbewegung zu geben. Daher können verschiedene Arten von Antriebsmitteln nach dem Stand der Technik innerhalb des Rahmens der Erfindung genutzt werden.
  • Eine weitere innerhalb der Basisprinzipien der Erfindung fallende Variante, welche jedoch nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, ist eine Konstruktion, bei der ein Schlagmittel entsprechend der dargestellten Schwingplatte eine Rotationsbewegung in der Ebene der von dem Förderer zugeführten Rinde ausübt, oder alternativ in einer Ebene, welche geneigt oder sogar senkrecht zu dieser Zufuhrebene ist.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Rahmen derselben zu verlassen, welcher durch die angefügten Patentansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Behandlung von Rinde während ihrer Beförderung von einer Vorrichtung (1) zur Trennung von Rinde (2) von Holz zu einer Sortiervorrichtung (3) für Rinde, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der Beförderung der Rinde in die Sortiervorrichtung eine wiederholte Aufschlagkraft zumindest quer zur Förderrichtung (A) der Rinde auf diese ausgeübt wird, wodurch eine Unterteilung und Verteilung der zugeführten Rinde bewirkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschlagkraft auf die Rinde (2) in zwei entgegengesetzten Richtungen, welche im Wesentlichen quer zu der Zufuhrrichtung (A) der Rinde sind, ausgeübt wird, um die Rinde über die gesamte Breite der Sortiervorrichtung (3) zu verteilen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschlagkraft mittels einer Schlagvorrichtung (4) ausgeübt wird, die über ein Schlagmittel (43) in allgemeiner Plattenform verfügt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Schlagmittel (43) so gestaltet ist, dass es eine längliche Form hat und so gelagert ist, dass es eine Schwingbewegung um eine Achse (C) ausführt, welche im Wesentlichen parallel zur Zufuhrrichtung (A) der Rinde (2) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagmittel (43) in eine Umkehrbewegung vor und zurück um die Achse (C) der Schwingbewegung versetzt wird.
  6. Vorrichtung (4) zur Behandlung von Rinde (2) in Verbindung mit ihrer Zuführung in eine Rindensortiervorrichtung 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schlagvorrichtung (4) mit einem Schlagmittel (43) aufweist, das drehbar um eine Achse (C) gelagert ist und das mit einem Antriebsmittel (30) verbunden ist, welches eine wiederholte Schlagbewegung auf das Schlagmittel ausübt, wodurch die Schlagbewegung des Schlagmittels gegen die Rinde zu einer Unterteilung der Rinde in kleinere Stücke führt, die sortiert werden können.
  7. Vorrichtung (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rotationsachse (C) des Schlagmittels (43) im Wesentlichen parallel zu der Zufuhrrichtung (A) der Rinde (2) in die Siebvorrichtung (3) erstreckt und insbesondere quer zu der Richtung der Breite der Siebvorrichtung (3).
  8. Vorrichtung (4) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagmittel (43) der Schlagvorrichtung (4) von einer Rotationswelle (36) getragen wird, welche durch das Antriebsmittel (30) angetrieben ist, um eine Umkehrschlagbewegung vor und zurück in zwei entgegengesetzte Richtungen auszuführen.
  9. Vorrichtung (4) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel einen Drehantriebsmotor (30) umfasst, auf dessen Ausgangswelle (30a) eine exzentrische Scheibe (31) vorgesehen ist, an welcher ein Antriebszapfen (32) exzentrisch vorgesehen ist, und dass der Antriebszapfen durch einen Antriebsarm (33) mit einem an der Rotationswelle (36) vorgesehenen Schwingarm (38) verbunden ist.
  10. Vorrichtung (4) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Antriebsarms (33) einstellbar ist und dass der Schwingarm (38) mit alternativen Befestigungspunkten (39) für den Antriebsarm (33) versehen ist, wodurch eine Anpassung der Länge der Schlagbewegung des Schlagmittels (43) um die Rotationsachse (C) durch Anpassung der Länge und/oder des Befestigungspunktes bewirkt wird.
  11. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein äußeres freies Ende des Schlagmittels (43) in den zugeführten Rindenfluss hineinragt.
  12. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagmittel eine längliche Platte (43) aus Solidur-Kunststoff ist.
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