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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Datenübertragungsverfahren der angegbenen
Art zwischen einer primären
Karte und sekundären
Karten, welche die Datenübertragung
sicher gegen verschiedene Störungen
durchführen
kann, beispielsweise eine Asymmetrie, Reflektionen und dergleichen
zwischen Steuersignalen bei der Datenübertragung, die als Ursachen
für Fehlfunktionen
wirken, wenn die kontinuierliche Datenübertragung durchgeführt wird, über weniger
Signalleitungen.
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Technischer
Hintergrund
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Eine
Konfiguration der Datenübertragung beim
Stand der Technik wird nachstehend erläutert.
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16 ist die Ansicht der Konfiguration
eines Systems, bei welcher eine Systemkonfiguration im Zusammenhang
mit der Datenübertragung
gezeigt ist.
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In 16 ist 100 eine
primäre
Karte auf der Seite des Datenübertragungssenders, 200 eine
sekundäre
Karte auf der Seite des Datenübertragungsempfängers, und
ist 300 ein Datenübertragungsbus zur
Verbindung der primären
Karte 100 und der sekundären Karte 200.
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In
diesem Fall sind mehrere sekundäre
Karten 200, nämlich
eine sekundäre
Karte A 200a, eine sekundäre Karte B 200b, ...,
eine sekundäre
Karte N 200n an die primäre Karte 100 über den
Datenübertragungsbus 300 angeschlossen.
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17 ist eine Ansicht, welche
die interne Konfiguration der sekundären Karte im Stand der Technik
zeigt. In 17 ist 201 ein
Triggersignal (TRG), welches den Schreibzeitpunkt bzw. Lesezeitpunkt
des Datenübertragungsbusses 300 angibt, 202 ist
FRAME, das angibt, dass sich der Datenübertragungsbus 300 im Übergang
befindet, 203 ist WRL, das angibt, dass sich der Datenübertragungsbus 300 in
einem Schreibvorgang befindet, 204 ist RDL, das angibt,
dass beim Datenübertragungsbus 300 ein
Lesevorgang stattfindet, 205 ist ein Signal A1:0, das die unteren
zwei Bits des Datenübertragungsbusses 300 angibt, 206 ist
ein Multiplexbus A15:2/D15:0, der in dem Datenübertragungsbus 300 enthalten
ist, zur gemeinsamen Nutzung von Adressensignalen und Datensignalen
in einem Zeitsharingsystem, um Adressen 15 bis 2 und Daten 15 bis
0 anzugeben, 207 ist ein Trenner zum Auftrennen des Multiplexbus in
einen Adressbus und einen Datenbus, 208 ist ein Speicher
zum Speichern des Inhalts der Datenübertragung, 209 ist
ein Adressenbus MA15:0 zum Verbinden des Trenners und des Speichers, 210 ist
ein Datenbus MD15:0 zum Verbinden des Trenners und des Speichers, 211 ist
ein Speicherschreibsignal MWRL zum Verbinden des Trenners und des
Speichers, und 212 ist ein Speicherlesesignal MRDL zum Verbinden
des Trenners und des Speichers.
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18 ist ein Flussdiagramm,
das einen internen Prozess in dem Trenner 207 zeigt.
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Im
Schritt 201 wartet, um festzustellen, ob die Datenübertragung
in Bezug auf die eigene Karte vorhanden ist, der Trenner 207,
bis die Bedingungen FRAME 202=L und A15:0=eigene Adresse erfüllt sind.
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Wenn
die vorhandenen Bedingungen im Schritt S201 erfüllt sind, wird entweder WRL=L
oder RDL=L im Schritt S202 festgestellt, um zu entscheiden, ob die
Datenübertragung
zum Lesen oder Schreiben dienen soll.
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Hierbei
geht im Falle von RDL=L der Prozess zum Schritt S203 über, um
das Lesen (Leseprozess) anzuzeigen. Im Falle von WRL=L geht der
Prozess zum Schritt S204 über,
um Schreiben (Schreibprozess anzuzeigen.
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Wenn
der Leseprozess (Schritt S204) oder der Schreibprozess (Schritt
S205) beendet ist, wird ein Übertragungsbeendigungsprozess
durchgeführt, und
dann wird eine Gruppe von Übertragungsprozessen
beendet.
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– Leseprozess –
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Nachstehend
wird der Leseprozess (Schritt S203) mit den 19, 20 und 21 erläutert.
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19 ist ein Zeitablaufdiagramm,
welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger Signale bei dem Leseprozess
zeigt.
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20 ist ein Flussdiagramm,
das eine Reihe von Flüssen
in dem Leseprozess der primären Karte
beim Stand der Technik zeigt.
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21 ist ein Flussdiagramm,
das eine Gruppe von Flüssen
in dem Leseprozess des Trennerabschnitts der sekundären Karte
im Stand der Technik zeigt.
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Im
Schritt S211 ordnet an einer Vorderflanke von TRG 201 in
einem Zeitraum T41 die primäre
Karte FRAME 202 zu, was angibt, dass die Datenübertragung
durchgeführt
wird, und zwar zu L, ordnet RDL, das die Leseübertragung angibt, L zu, ordnet die
unteren zwei Bits der Übertragungsstartadresse einem
Signal A1:0 (205) zu, und ordnet die obere Adresse dem
Multiplexbus A15:2/D15:0 (206) zu.
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Im
Gegensatz stellt die sekundäre
Karte den Beginn der Übertragung
der eigenen Adresse auf der Grundlage des Prozesses im Schritt S201
an der Vorderflanke von TRG 201 in dem Zeitraum T41 fest.
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Die
primäre
Karte führt
den Schritt S212 in einem Zeitraum T42 durch, und hält darüber hinaus die
Ausgabe an, um die Ausgangsrichtung des Multiplexbus A15:2/D15:0
(206) umzuschalten, und schaltet dann die Übertragungsrichtung
des Multiplexbusses A15:2/D15:0 (206) von der Ausgabe auf
die Eingabe im Schritt S213 um.
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Der
momentane Zeitraum wird als Übertragungsrichtungsschaltzeitraum
des Multiplexbusses A15:2/D15:0 (206) verwendet.
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Die
sekundäre
Karte interpretiert den Übertragungsrichtungsschaltzeitraum
des Multiplexbusses A15:2/D15:0 (206) auf der Grundlage
des Schrittes S231 an einer Hinterflanke von TRG 201 in
dem Zeitraum T42, und schaltet den Multiplexbus A15:2/D15:0 (206)
von der Eingaberichtung auf die Ausgaberichtung um, und schaltet
den Zyklus von dem Adressenzyklus auf den Datenlesezyklus um.
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Die
sekundäre
Karte führt
den Schritt S232 an einer Vorderflanke von TRG201 in einen Zeitraum T43
aus, um zu überprüfen, dass
die Übertragung durchgeführt wird,
führt dann
den Schritt S233 aus, um die Adresse auszugeben, die durch Vereinigung der
Adresse A15:2/D15:0 (206), die von der primären Karte
in dem Zeitraum T42 erzeugt wird, mit A1:0 (205) gebildet
wird, und zwar an MA15:0(209), und steuert dann MRDL 212 auf
der Grundlage des Schrittes S234, um das Lesen des Speichers durchzuführen.
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Dann
werden die Daten 1 an AD15:2/D15:0 auf der Grundlage des Schrittes
S235 ausgegeben.
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Die
primäre
Karte führt
den Schritt S214 an einer Hinterflanke von TRG201 in einem Zeitraum T43
durch, um die Daten 1 zu lesen.
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Dann
führt die
primäre
Karte den Schritt S215 an einer Vorderflanke von TRG201 in einem Zeitraum
T44 aus, um A1:0 (205) umzuschalten, und gibt die nächste Adresse
an die untere Adresse A1:0 (205) aus.
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In
Bezug auf die Daten 2 bis 4 sind die Operationen der primären Karte
ebenso wie im Schritt S214 und im Schritt S215, und können die
Operationen der sekundären
Karte durch Wiederholung einer Gruppe von Prozessen in den Schritten
S232 bis S235 implementiert werden.
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Die
primäre
Karte führt
den Schritt S220 an einer Hinterflanke von TRG 201 in einem
Zeitraum T46 aus, um die Daten 4 zu lesen, und gibt dann FRAME 202=H
im Schritt S221 aus, um das Ende der Datenübertragung anzuzeigen.
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Die
sekundäre
Karte stellt das Ende der Übertragung
auf der Grundlage des Schrittes S232 fest, um den Leseprozess zu
beenden.
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– Schreibprozess –
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Nachstehend
wird der Schreibprozess (Schritt S204) mit den 22, 23 und 24 erläutert.
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22 ist ein Zeitablaufdiagramm,
welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger Signale in dem Schreibprozess
zeigt.
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23 ist ein Flussdiagramm,
das eine Gruppe von Flüssen
in dem Schreibprozess der primären
Karte zeigt.
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24 ist ein Flussdiagramm,
das eine Gruppe von Flüssen
in dem Schreibprozess in dem Trennerabschnitt der sekundären Karte
zeigt.
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Im
Schritt S241, an einer Vorderflanke von TRG 201 in einem
Zeitraum T51, ordnet die primäre Karte
FRAME 202, das angibt, dass die Übertragung durchgeführt wird,
zu L zu, ordnet WRL, dass die Schreibübertragung angibt, zu L zu,
ordnet die unteren zwei Bits der Übertragungsstartadresse zu
A1:0 (205), und ordnet die obere Adresse zu A15:2/D15:0 zu
(206).
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Weiterhin
stellt die sekundäre
Karte den Start der Übertragung
der eigenen Adresse auf der Grundlage des Prozesses im Schritt S201
an einer Hinterflanke von TRG 201 in dem Zeitraum T51 fest.
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Die
primäre
Karte führt
den Schritt S242 in einem Zeitraum T52 durch, um die Schreibdaten
1 an A1:2/D15:0 (206) auszugeben.
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Im
Gegensatz hierzu führt
die sekundäre Karte
den Schritt S261 an einer Hinterflanke von TRG 201 in dem
Zeitraum T52 durch, um zu überprüfen, dass
die Übertragung
durchgeführt wird,
und geht zum Schritt S262 über.
Im Schritt S262 wird die Adresse (A15:0), die durch Vereinigung
von A15:2/D15:0 (206) und A1:0 (205) aufgebaut
wird, an MA15:0 (209) ausgegeben.
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Dann
werden die Daten auf AD15:2/D15:0 im Schritt S263 eingegeben, und
wird MWRL 211 im Schritt S264 gesteuert, um das Schreiben
in den Speicher durchzuführen.
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Die
primäre
Karte führt
den Schritt S243 an einer Vorderflanke von TRG201 in einem Zeitraum T53
durch, um A1:0 (205) umzuschalten, und gibt die nächste Adresse
an die untere Adresse A1:0 (205) aus.
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In
Bezug auf die Daten 2 bis 4 sind die Operationen der primären Karte
gleich dem Schritt S242 und dem Schritt S243, und können die
Operationen der sekundären
Karte durch Wiederholung einer Gruppe von Prozessen in den Schritten
S261 bis S264 implementiert werden.
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Die
primäre
Karte führt
den Schritt S251 an einer Vorderflanke von TRG201 in einem Zeitraum T56
durch, und gibt dann FRAME 202=H im Schritt S221 aus, um das Ende
der Datenübertragung
anzuzeigen.
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Die
sekundäre
Karte stellt das Ende der Übertragung
auf der Grundlage des Schrittes S261 fest, um den Schreibprozess
zu beenden.
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Bei
der voranstehend geschilderten Datenübertragung beim Stand der Technik
wird die Anzahl an Daten bei der kontinuierlichen Übertragung
durch die Anzahl von Signalleitungen mit niedrigerer Adresse bestimmt,
und müssen
die Signalleitungen mit niedrigerer Adresse hinzugefügt werden,
um einen großen
Anteil der kontinuierlichen Übertragung
zu erzielen, so dass die Anzahl an Signalleitungen erhöht wird.
Daher ist das Problem vorhanden, dass die Kosten und die Gehäuseteile
dazu neigen, größer zu werden.
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Beschreibung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde zur Überwindung
derartiger Probleme entwickelt, und das Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht in der Bereitstellung eines stabilen, umfassenden und kontinuierlichen
Datenübertragungsverfahrens über weniger
Signalleitungen.
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Um
dieses Ziel zu erreichen, wird ein Datenübertragungsverfahren zur Durchführung der Übertragung
und des Empfangs von Daten zwischen einer primären Karte und sekundären Karten
unter Verwendung eines Datenübertragungweges
zur Verfügung
gestellt, welches dieselbe Signalleitung als einen Adressbus und
einen Datenbus gemeinsam verwendet, und die Schritte umfasst, eine
Startadresse, die für
den Datenzugriff erforderlich ist, wenn ein Datenzugriff von der
primären
Karte an die sekundären Karten
erfolgt, mitzuteilen, und eine Adresse zu erzeugen, die bei dem
Datenzugriff in den sekundären Karten
verwendet wird, auf der Grundlage der Startadresse und eines vorbestimmten
Triggersignals.
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Insbesondere
wird ein Zyklussignal, welches die Umschaltung von Daten angibt,
in Kombination mit dem Triggersignal verwendet.
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Weiterhin
wird, wenn die Adresse auf der Grundlage des Triggersignals erzeugt
wird, die Adresse aufeinanderfolgend durch Inkrementieren der Startadresse
in Reaktion auf einen Zeitpunkt des Triggersignals erzeugt.
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Weiterhin
wird in einer bevorzugten Ausführungsform
ein Datenübertragungsverfahren
zur Durchführung
der Übertragung
und des Empfangs von Daten zwischen einer primären Karte und sekundären Karten
unter Verwendung eines Datenübertragungsweges
zur Verfügung
gestellt, welches dieselbe Signalleitung wie einen Adressbus und
einen Datenbus gegenseitig verwendet, und die Schritte umfasst,
eine Speicherstartadresse der sekundären Karten mitzuteilen, die
für den
Datenzugriff benötigt wird,
wenn der Datenzugriff von der primären Karte zu den sekundären Karten
durchgeführt
wird, in den sekundären
Karten zu beurteilen, ob die Speicherstartadresse zur eigenen Station
gerichtet ist oder nicht, und dann die Datenübertragung über den Datenübertragungsweg
dadurch durchzuführen,
dass ein Zugriff auf einen Speicher in der eigenen Station erfolgt,
auf der Grundlage der Speicherstartadresse, wenn die Speicherstartadresse
zur eigenen Station gerichtet ist, und eine Adresse zu erzeugen,
zu welcher die Datenübertragung
nachfolgend durchgeführt wird,
in den sekundären
Karten, durch Inkrementieren der Speicherstartadresse, nachdem die
Datenübertragung
auf der Grundlage der Speicherstartadresse beendet ist, und dann
die Datenübertragung über den
Datenübertragungsweg
durch Zugriff auf den Speicher der eigenen Station auf der Grundlage der
erzeugten Adresse durchzuführen.
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Weiterhin
wird in einer bevorzugten Ausführungsform
ein Datenübertragungsverfahren
zur Durchführung
des Lesens von Daten zwischen einer primären Karte und sekundären Karten
unter Verwendung eines Datenübertragungsweges
zur Verfügung
gestellt, welches gemeinsam dieselbe Signalleitung als einen Adressenbus
und einen Datenbus verwendet, und die Schritte umfasst, ein Triggersignal
mitzuteilen, das einen Zeitpunkt für den Datenzugriff und eine
Startadresse angibt, die zum Datenlesen über den Datenübertragungsweg
benötigt
wird, den Datenübertragungsweg,
welchem die Startadresse mitgeteilt wird, als Datenbus zu schalten,
einen Zugriff auf einen Speicher auf der Grundlage der Startadresse
durchzuführen,
und ein Leseergebnis auf den Datenübertragungsweg zu schicken,
und Inkrementieren der Startadresse zu einem Zeitpunkt des Triggersignals,
und nachfolgendes Heraussenden eines Leseergebnisses auf den Datenübertragungsweg
durch Zugriff auf den Speicher auf der Grundlage der inkrementierten
Adresse.
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Weiterhin
wird in einer bevorzugten Ausführungsform
ein Datenübertragungsverfahren
zur Durchführung
des Schreibens von Daten zwischen einer primären Karte und sekundären Karten
unter Verwendung eines Datenübertragungsweges
zur Verfügung
gestellt, welches gegenseitig dieselbe Signalleitung als einen Adressenbus
und einen Datenbus verwendet, und die Schritte umfasst, ein Triggersignal
mitzuteilen, welches einen Zeitpunkt des Datenzugriffs und eine
Startadresse angibt, die zum Schreiben von Daten über den
Datenübertragungsweg
erforderlich ist, den Datenübertragungsweg, welchem
die Startadresse mitgeteilt wird, als einen Datenbus zu schalten,
und dann vorbestimmte Daten auszusenden, die in einen Speicher geschrieben werden
sollen, einen Zugriff auf den Speicher auf der Grundlage der Startadresse
durchzuführen,
und dann die vorbestimmten Daten in den Speicher zu schreiben, und
die Startadresse zu einem Zeitpunkt des Triggersignals zu inkrementieren,
und dann aufeinanderfolgend die vorbestimmten Daten, die über den
Datenübertragungsweg
geschickt werden, in den Speicher einzuschreiben, durch Zugriff
auf den Speicher auf der Grundlage der inkrementierten Adresse.
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Kurze
Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Ansicht der Systemkonfiguration, die eine Systemkonfiguration
im Zusammenhang mit der Datenübertragung
bei einer Ausführungsform 1
zeigt.
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2 ist
eine Ansicht, welche die interne Konfiguration einer sekundären Karte
zeigt.
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3 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger
Signale in einem Leseprozess zeigt.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Leseprozess einer
primären Karte
zeigt.
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5 ist
ein Flussdiagramm, das Flüsse
in dem Leseprozess der sekundären
Karte zeigt.
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6 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger
Signale in einem Schreibprozess zeigt.
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7 ist
ein Flussdiagramm, das Flüsse
in dem Schreibprozess der primären
Karte zeigt.
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8 ist
ein Flussdiagramm, das Flüsse
in dem Schreibprozess der sekundären
Karte zeigt.
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9 ist
eine Ansicht, welche die interne Konfiguration einer sekundären Karte
bei einer Ausführungsform
2 zeigt.
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10 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger
Signale in dem Leseprozess zeigt.
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11 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Leseprozess der
primären
Karte zeigt.
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12 ist
ein Flussdiagramm, das Flüsse
in dem Leseprozess der sekundären
Karte zeigt.
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13 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger
Signale in dem Schreibprozess zeigt.
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14 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Schreibprozess
der primären
Karte zeigt.
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15 ist
ein Flussdiagramm, das Flüsse
in dem Schreibprozess der sekundären
Karte zeigt.
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16 ist
eine Ansicht der Konfiguration eines Systems, die eine Systemkonfiguration
im Zusammenhang mit der Datenübertragung
beim Stand der Technik zeigt.
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17 ist
eine Ansicht, welche eine interne Konfiguration der sekundären Karte
beim Stand der Technik zeigt.
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18 ist
ein Flussdiagramm, das einen internen Prozess in einem Trenner zeigt.
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19 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger
Signale in dem Leseprozess beim Stand der Technik zeigt.
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20 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Leseprozess der
primären
Karte beim Stand der Technik zeigt.
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21 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Leseprozess der
sekundären
Karte beim Stand der Technik zeigt.
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22 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger
Signale in dem Schreibprozess beim Stand der Technik zeigt.
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23 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Schreibprozess
der primären
Karte beim Stand der Technik zeigt.
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24 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Schreibprozess
der sekundären
Karte beim Stand der Technik zeigt.
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Beste Arten
und Weisen zur Ausführung
der Erfindung
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Nachstehend
werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung erläutert.
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Ausführungsform 1
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Zuerst
wird die Konfiguration der Ausführungsform
1 nachstehend erläutert.
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1 ist
die Ansicht der Konfiguration eines Systems, welche eine Systemkonfiguration
im Zusammenhang mit der Datenübertragung
zeigt.
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In 1 bezeichnet 1 eine
primäre
Karte auf der Seite des Datenübertragungssenders, 2 eine
sekundäre
Karte auf der Seite des Datenübertragungsempfängers, und 3 einen
Datenübertragungsbus zum
Verbinden der primären
Karte 1 und der sekundären
Karte 2.
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In
diesem Fall sind als die sekundäre
Karte 2 mehrere sekundäre
Karten A 2a, B 2b, ..., N 2n an die primäre Karte 1 über den
Datenübertragungsbus 3 angeschlossen.
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2 ist
eine Ansicht, welche die interne Konfiguration der sekundären Karte
bei der vorliegenden Ausführungsform
zeigt.
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In 2 bezeichnet 21 TRG,
das den Schreibzeitpunkt oder Lesezeitpunkt des Datenübertragungsbusses 3 angibt,
und in Reaktion auf die Vorderflanke eines internen Taktes (CLK) 20 in
der primären
Karte 1 erzeugt wird.
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Weiterhin
bezeichnet 22 FRAME, das angibt, dass die Übertragung über den
Datenübertragungsbus 3 durchgeführt wird, 23 bezeichnet
WRL, das angibt, dass sich der Datenübertragungsbus 3 in
einem Schreibvorgang befindet, und 24 bezeichnet RDL, das
angibt, dass sich der Datenübertragungsbus 3 in einem
Lesevorgang befindet. In diesem Fall werden FRAME 22, WRL 23,
RDL 24 ebenfalls in Reaktion auf die Vorderflanke eines
internen Taktes (CLK) 20 in der primären Karte 1 erzeugt.
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Weiterhin
ist 25 ein Multiplexbus A15:0/D15:0, der gleichzeitig das
Adressensignal und das Datensignal in einem Time-Sharing-System benutzt, 26 ist
ein Trenner, der die vorliegende Ausführungsform 1 verwirklicht,
und Signale erzeugt, welche den jeweiligen Status von Adressen angeben,
Leerlauf (Übertragungsrichtungsumschaltung usw.), Übertragung oder
Empfang von Daten synchron mit TRG 21, um die Signale umzuschalten.
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Weiterhin
bezeichnet 27 einen Speicher. Es werden z.B. Speicherräume eindeutig
so festgelegt, dass die sekundäre
Karte A gleich "000
bis 1FFF" ist, die
sekundäre
Karte B gleich "200
bis 3FFF" ist, usw.
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Weiterhin
ist 28 ein Adressenbus MA15:0 zum Verbinden des Trenners 26 und
des Speichers 27, 29 ist ein Datenbus MD15:0 zum
Verbinden des Trenners 26 und des Speichers 27, 30 ist
ein Speicherschreibsignal MWRL zum Verbinden des Trenners 26 und
des Speichers 27, und 31 ist ein Speicherlesesignal
MWDL zum Verbinden des Trenners 26 und des Speichers 27.
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Um
festzustellen, ob die Datenübertragung in
Bezug auf die eigene Karte vorhanden ist, wartet der Trenner 26,
bis die Bedingungen FRAME 22=L und A15:0=eigene Adresse erfüllt sind.
Wenn die vorliegenden Bedingungen erfüllt sind, stellt der Trenner 26 entweder
WRL=L (Schreiben) oder RDL=L (Lesen) fest, um zu entscheiden, ob
die Datenübertragung
Lesen oder Schreiben ist.
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Der
Leseprozess wird zur Zeit von RDL=L durchgeführt, und der Schreibprozess
wird zur Zeit von WRL=L durchgeführt.
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Dann
wird, nachdem der Leseprozess oder der Schreibprozess fertig ist,
der Übertragungsbeendigungsprozess
durchgeführt,
um eine Gruppe von Übertragungsprozessen
zu beenden.
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– Leseprozess –
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Nachstehend
wird der Leseprozess mit den 3, 4 und 5 erläutert.
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3 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger
Signale in dem Leseprozess bei der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das Flüsse
in dem Leseprozess der primären
Karte bei der vorliegenden Ausführungsform
zeigt.
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5 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Leseprozess der
sekundären Karte
bei der vorliegenden Ausführungsform
zeigt.
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<Zeitraum T1>
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In
dem Zeitraum T1 ordnet im Schritt S1, wenn der Leseprozess benötigt wird,
die primäre
Karte FRAME 22, das angibt, dass die Übertragung durchgeführt wird,
zu L zu, ordnet RDL 24, das die Leseübertragung angibt, zu L zu,
und ordnet die Übertragungsstartadresse
dem Multiplexbus A15:0/D15:0 (25) zu, in Reaktion auf den
Anstieg von CLK 20.
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Dann
veranlasst im Schritt S2 die primäre Karte, welche die voranstehend
geschilderten, jeweiligen Signale ausgibt, dass TRG 21 absinkt.
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Wenn
im Zeitraum T1 im Schritt S31 die sekundäre Karte den Leseprozess in
Bezug auf die eigene Station feststellt, auf der Grundlage, dass A15:0=eigene
Adresse erfüllt
ist, so überträgt diese sekundäre Karte
den Inhalt des Multiplexbusses A15:0/D15:0 (25) und hält diesen
fest, welchem die Übertragungsstartadresse
zugeordnet ist, und zwar an MA15:0 zum Zeitpunkt der Hinterflanke
von TRG 21, um die Adresse des Speichers 27 festzulegen.
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Dann
veranlasst im Schritt S3 die primäre Karte, dass TRG21 ansteigt,
in Reaktion auf die Vorderflanke von CLK 20.
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<Zeitraum T2>
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In
dem Zeitraum T2 im Schritt S4 hält
die primäre
Karte die Ausgabe der Adresse in Reaktion auf die Vorderflanke von
CLK 20 an, um die Ausgaberichtung umzuschalten. Dann schaltet
die primäre Karte
die Übertragungsrichtung
von der Ausgabe auf die Eingabe im Schritt S5 um, und veranlasst
dann im Schritt S6, dass TRG 21 absinkt.
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Dann
hebt im Schritt S7 die primäre
Karte TRG 21 an.
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Weiterhin
interpretiert im Schritt S32 die sekundäre Karte den Übertragungsrichtungsumschaltzeitraum
des Multiplexbusses A15:0/D15:0 (25) an der Hinterflanke
von TRG 21, und schaltet dann den Multiplexbus A15:0/D15:0
(25) von der Eingaberichtung auf die Ausgaberichtung durch
den Trenner 26 um, und schaltet auch den Zyklus von dem
Adressenzyklus auf den Datenlesezyklus um.
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<Zeitraum T3>
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Im
Zeitraum T3 hebt im Schritt S8 die primäre Karte TRG 21 an,
um die Lesedaten der sekundären
Karte zu benötigen.
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Die
sekundäre
Karte führt
den Schritt S33 durch, um zu überprüfen, dass
die Übertragung durchgeführt wird,
und stellt dann die Hinterflanke von TRG 21 im Schritt
S34 fest.
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Die
sekundäre
Karte, welche TRG 21 festgestellt hat, gibt die Startadresse,
die durch die primäre Karte
festgelegt wird, an den Speicher 27 über MA15:0 (28) im
Schritt S35 aus, und führt
dann das Lesen des Speichers durch Betrieb von MRDL 31 im Schritt
S36 durch.
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Dann
gibt im Schritt S37 die sekundäre
Karte die Daten 1 an A15:0/D15:0 (25) aus.
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Die
primäre
Karte hebt TRG 21 im Schritt S9 an, um der sekundären Karte
den Lesezeitpunkt mitzuteilen, und führt gleichzeitig den Schritt
S10 aus, um die Daten 1 von A15:0/D15:0 (25) zu
empfangen, und den Leseprozess auszuführen.
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Die
sekundäre
Karte führt
den Schritt S39 in Reaktion auf den Anstieg von TRG 21 (Schritt
S38) aus, um die Ausgabe an A15:0/D15:0 (25) anzuhalten.
Dann berechnet im Schritt S40 die sekundäre Karte einen inkrementierten
Wert, um die Ausbildung der nächsten Übertragungsadresse
vorzubereiten.
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<Zeitraum T4>
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In
dem Zeitraum T4 führt
die primäre
Karte den Schritt S11 aus, um TRG 21 zum Absinken zu veranlassen.
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Die
sekundäre
Karte führt
den Schritt S33 durch, um zu überprüfen, dass
die Übertragung durchgeführt wird,
und stellt weiterhin die Hinterflanke von TRG 21 im Schritt
S34 fest.
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Die
sekundäre
Karte, welche TRG 21 festgestellt hat, gibt das Additionsergebnis
der Startadresse, die durch die primäre Karte festgelegt wird, und des
inkrementierten Wertes, der im Schritt S40 erzeugt wird (die Adresse,
die in Reaktion auf die Hinterflanke von TRG 21 inkrementiert
wurde), als die nächste Übertragungsadresse
an den Speicher 27 über
MA15:0 (28) im Schritt S35 aus, und geht dann zum Schritt
S36 über.
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Hierbei
wird die nächste Übertragungsadresse,
die durch Inkrementieren der Übertragungsstartadresse
erhalten wird, kontinuierlich so erzeugt, dass die nächste Übertragungsadresse
gleich "001" ist, wenn die Übertragungsstartadresse
gleich "000" ist, und die Übertragungsadresse
danach "002" ist, die durch Addition
von +2 zu "000" erhalten wird.
-
Die
sekundäre
Karte führt
das Lesen des Speichers im Schritt S36 durch, und gibt dann die
Daten 2 an A15:0/D15:0 (25) im Schritt S37 aus.
-
Die
primäre
Karte hebt TRG 21 im Schritt S12 an, und führt den
Schritt S13 gleichzeitig durch, um die Daten 2 von A15:0/D15:0 (25)
zu empfangen, und den Leseprozess auszuführen.
-
Die
sekundäre
Karte führt
den Schritt S39 in Reaktion auf die Vorderflanke von TRG 21 durch,
um die Ausgabe an A15:0/D15:0 (25) anzuhalten, und führt dann
die Vorbereitung der nächsten Übertragungsadresse
im Schritt S40 durch.
-
<Zeitraum T5>
-
In
dem Zeitraum T5 veranlasst, um die Daten 3 der sekundären Karte
anzufordern, die primäre Karte
TRG 21 zum Absinken, im Schritt S14.
-
Die
sekundäre
Karte führt
den Schritt S33 durch, um zu überprüfen, dass
die Übertragung durchgeführt wird,
und stellt dann die Hinterflanke von TRG 21 im Schritt
S34 fest.
-
Die
sekundäre
Karte, welche TRG 21 festgestellt hat, gibt das Additionsergebnis
der Startadresse, die durch die Primärkarte festgelegt wird, und
des inkrementierten Wertes, der im Schritt S40 erzeugt wird, an
den Speicher im Schritt S35 als die nächste Übertragungsadresse aus, führt dann
das Lesen des Speichers im Schritt S36 durch, und gibt dann die
Daten 3 an A15:0/D15:0 (25) im Schritt S37 aus.
-
Die
primäre
Karte hebt TRG 21 im Schritt S15 an, und gibt gleichzeitig die Daten
3 von A15:0/D15:0 (25) ein, um den Leseprozess im Schritt S16
auszuführen.
-
Die
sekundäre
Karte führt
den Schritt S39 in Reaktion auf die Vorderflanke von TRG 21 aus,
um die Ausgabe an A15:0/D15:0 (25) anzuhalten, und führt dann
die Erzeugung der nächsten Übertragungsadresse
im Schritt S40 durch.
-
<Zeitraum T6>
-
In
dem Zeitraum T6 veranlasst, um die Daten der sekundären Karte
anzufordern, die primäre
Karte TRG 21 zum Absinken im Schritt S17.
-
Die
sekundäre
Karte führt
den Schritt S33 durch, um zu überprüfen, dass
die Übertragung durchgeführt wird,
und stellt die Hinterflanke von TRG 21 im Schritt S34 fest.
-
Die
sekundäre
Karte, welche TRG 21 festgestellt hat, gibt das Additionsergebnis
der Startadresse, die durch die primäre Karte festgelegt wird, und des
inkrementierten Werts, der im Schritt S40 erzeugt wurde, an den
Speicher im Schritt S35 als die nächste Übertragungsadresse aus, und
geht dann zum Schritt S36 über.
Die sekundäre
Karte führt
das Lesen des Speichers im Schritt S36 durch, und gibt die Daten
4 an A15:0/D15:0 (25) im Schritt S37 aus.
-
Die
primäre
Karte hebt TRG 21 im Schritt S18 an, und führt gleichzeitig
den Schritt S19 aus, um die Daten 4 von A15:0/D15:0 (25)
zu empfangen, und den Leseprozess durchzuführen.
-
Die
sekundäre
Karte führt
den Schritt S39 in Reaktion auf die Vorderflanke von TRG 21 aus,
um die Ausgabe an A15:0/D15:0 (25) anzuhalten, und führt die
Erzeugung der nächsten Übertragungsadresse
im Schritt S40 durch.
-
<Zeitraum T7>
-
Die
primäre
Karte führt
den Schritt S20 durch, um das Ende der Übertragung anzugeben, und ordnet
FRAME 22 und RDL 24 zu H zu.
-
Die
sekundäre
Karte stellt FRAME 22=H im Schritt S33 fest, und stellt den Lesevorgang
fertig.
-
– Schreibprozess –
-
Nachstehend
wird der Schreibprozess mit 6, 7 und 8 erläutert.
-
6 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger
Signale in dem Schreibprozess zeigt.
-
7 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Schreibprozess
der primären Karte
zeigt.
-
8 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Schreibprozess
der sekundären
Karte zeigt.
-
<Zeitraum T11>
-
Im
Zeitraum T11 ordnet, wenn der Schreibprozess angefordert wird, die
primäre
Karte FRAME 22, das anzeigt, dass die Übertragung durchgeführt wird,
zu L zu, ordnet WRL 23, das die Schreibübertragung angibt, zu L zu,
und ordnet die Startadresse zum Multiplexbus A15:0/D15:0 (25)
zu, in Reaktion auf die Vorderflanke von CLK 20 im Schritt S41.
-
Dann
veranlasst im Schritt S42 die primäre Karte, welche die voranstehenden
Signale ausgegeben hat, TRG 21 zum Absinken.
-
Im
Gegensatz hierzu, in dem Zeitraum T11, wenn die sekundäre Karte
den Schreibprozess zur eigenen Station feststellt, da die Bedingung A15:0=eigene
Adresse erfüllt
ist, überträgt diese
sekundäre
Karte den Inhalt des Multiplexbusses A15:0/D15:0 (25),
welchem die Übertragungsstartadresse
zugeordnet ist, auf MA15:0 an der Hinterflanke von TRG 21 im
Schritt S61 und hält
den Inhalt fest, und legt die Adresse des Speichers fest.
-
Dann
hebt die primäre
Karte TRG 21 im Schritt S43 an.
-
<Zeitraum T12>
-
In
dem Zeitraum T12 führt
die primäre
Karte den Schritt S44 aus, um die Schreibdaten 1 an dem Multiplexbus
A15:0/D15:0 (25) aus zugeben.
-
Dann
veranlasst, um der sekundären
Karte das Senden der Daten mitzuteilen, die primäre Karte TRG 21 zum
Absinken im Schritt S45.
-
Zu
diesem Zeitpunkt überprüft die sekundäre Karte,
dass die Übertragung
im Schritt S62 durchgeführt
wird, und stellt ebenfalls fest, dass TRG 21 zum Absinken
veranlasst wurde, im Schritt S63.
-
Dann
gibt im Schritt S64 die sekundäre
Karte die von der primären
Karte angeforderte Adresse an den Speicher über MA15:0 (28) aus.
-
Um
der sekundären
Karte die Eingabe der Daten mitzuteilen, hebt die primäre Karte
TRG 21 im Schritt S46 an, und fordert die sekundäre Karte
auf, die Daten 1 zu schreiben.
-
Die
sekundäre
Karte stellt die Vorderflanke von TRG 21 im Schritt S65
fest, führt
dann den Schritt S66 durch, um die Schreibdaten 1 an MD15:0 (25) von
dem Trenner 26 auszugeben, und führt dann das Schreiben in den
Speicher im Schritt S67 durch.
-
Dann
berechnet die sekundäre
Karte den inkrementierten Wert im Schritt S68, um die nächste Adresse
vorzubereiten, und kehrt dann zum Schritt 562 zurück.
-
<Zeitraum T13>
-
Im
Zeitraum T13 führt
die primäre
Karte den Schritt S47 durch, um die Schreibdaten 2 an den Multiplexbus
A15:0/D15:0 (25) auszugeben.
-
Um
der sekundären
Karte das Senden der Daten mitzuteilen, veranlasst im Schritt S48
die primäre
Karte TRG 21 zum Absinken.
-
Zu
diesem Zeitpunkt stellt die sekundäre Karte in den Schritten S62
und S63 fest, dass TRG 21 angehoben wird, gibt dann das
Additionsergebnis der Übertragungsstartadresse
der primären
Karte und des inkrementierten Wertes, der im Schritt S68 erzeugt
wurde (der Adresse, die in Reaktion auf die Hinterflanke von TRG 21 inkrementiert
wurde), als die nächste Übertragungsadresse
an den Speicher über
MA15:0 (28) aus, und geht dann zum Schritt S65 über.
-
Hierbei
wird die nächste Übertragungsadresse,
die durch Inkrementieren der Übertragungsstartadresse
erhalten wird, kontinuierlich so erzeugt, dass die nächste Übertragungsadresse
gleich "001" ist, wenn die Übertragungsstartadresse
gleich "000" ist, und die nächste Übertragungsadresse
gleich "002" ist, was durch Addition
von +2 zu "000" erhalten wird.
-
Um
der sekundären
Karte die Eingabe der Daten mitzuteilen, hebt die primäre Karte
TRG 21 im Schritt S49 an, und fordert die sekundäre Karte
zum Schreiben der Daten 2 auf.
-
Die
sekundäre
Karte stellt die Vorderflanke von TRG 21 im Schritt S65
fest, führt
dann den Schritt S66 durch, um die Schreibdaten 2 an MD15:0 (29) auszugeben,
und führt
dann im Schritt S67 das Schreiben in den Speicher durch.
-
Dann
führt die
sekundäre
Karte den Schritt S38 durch, um die nächste Adresse zu erzeugen, und
kehrt dann zum Schritt S62 zurück.
-
<Zeitraum T14>
-
In
dem Zeitraum T14 führt
die primäre
Karte den Schritt S50 durch, um die Schreibdaten 3 an den Multiplexbus
A15:0/D15:0 (25) aus zugeben.
-
Um
der sekundären
Karte das Senden der Daten mitzuteilen, veranlasst die primäre Karte
im Schritt S51 TRG 21 zum Absinken.
-
Zu
diesem Zeitpunkt stellt die sekundäre Karte den Anstieg von TRG 21 in
den Schritten S62, S63 fest, und gibt dann den addierten Wert der
von der primären
Karte angeforderten Adresse und des inkrementierten Wertes, der
im Schritt S68 erzeugt wurde, als die nächste Übertragungsadresse an den Speicher über MA15:0
(28) im Schritt S64 aus.
-
Um
der sekundären
Karte die Eingabe der Daten mitzuteilen, hebt die primäre Karte
TRG 21 im Schritt S52 an, und fordert die sekundäre Karte
zum Schreiben der Daten 3 auf.
-
Die
sekundäre
Karte stellt den Anstieg von TRG 21 im Schritt S65 fest,
führt dann
den Schritt S66 zur Ausgabe der Schreibdaten an MD15:0 (29) durch,
und führt
dann das Schreiben in den Speicher im Schritt S67 durch.
-
Dann
führt die
sekundäre
Karte den Schritt S68 durch, um die nächste Adresse zu erzeugen, und
kehrt dann zum Schritt S62 zurück.
-
<Zeitraum T15>
-
In
dem Zeitraum T15 führt
die primäre
Karte den Schritt S53 durch, um die Schreibdaten 4 an dem Multiplexbus
A15:0/D15:0 (25) aus zugeben.
-
Um
der sekundären
Karte das Senden der Daten mitzuteilen, veranlasst die primäre Karte
im Schritt S54 TRG 21 zum Absinken.
-
Zu
diesem Zeitpunkt stellt die sekundäre Karte den Anstieg von TRG 21 in
den Schritten S62, S63 fest, und gibt dann den addierten Wert der
angeforderten Adresse von der primären Karte und des inkrementierten
Wertes, der im Schritt S68 erzeugt wurde, als die nächste Übertragungsadresse
an den Speicher über
MA15:0 (28) im Schritt S64 aus.
-
Um
der sekundären
Karte die Eingabe der Daten mitzuteilen, hebt die primäre Karte
TRG 21 im Schritt S54 an, und fordert die sekundäre Karte
zum Schreiben der Daten 4 auf.
-
Die
sekundäre
Karte stellt den Anstieg von TRG 21 im Schritt S65 fest,
führt dann
den Schritt S66 aus, um die Schreibdaten 4 an MD15:0 (29)
auszugeben, und führt
dann das Schreiben in den Speicher im Schritt S67 durch.
-
Dann
führt die
sekundäre
Karte den Schritt S68 durch, um die nächste Adresse zu erzeugen, und
kehrt dann zum Schritt S62 zurück.
-
Die
primäre
Karte hält
die Datenausgabe im Schritt S65 an, nachdem sie TRG 21 angehoben
hat, und ändert
dann FRAME 22 und WRL 23 auf H im Schritt S57,
wodurch die Schreibübertragung
beendet wird.
-
Die
sekundäre
Karte stellt die Beendigung der Schreibübertragung im Schritt S62 fest,
so dass der Schreibprozess fertiggestellt ist.
-
Bei
dieser Ausführungsform
1 wird MA15:0 (28) durch den Trenner 26 in der
sekundären
Karte unter Verwendung der Hinterflanke von TRG 21 erzeugt.
-
Aus
diesem Grund ist es nicht erforderlich, dass die Lese-/Schreibadresse
in jedem Prozess von der primären
Karte über
dem Bus übertragen
wird. Daher können
die Vorteile, dass eine Verringerung der unteren Adressen erzielt
werden kann, und auch eine kontinuierliche Datenübertragung in beträchtlichem
Ausmaß, über weniger
Signalleitungen erzielt werden.
-
Weiterhin
können
die Busabschnitte verringert werden, die zum Absenden des Adressensignals beim
Stand der Technik verwendet werden. Daher kann die Schaltungsverpackung
vereinfacht werden, und es können
eine Verringerung der Herstellungskosten und eine Verringerung der
Abmessungen und des Gewichts der Buskarte erzielt werden.
-
Anders
ausgedrückt,
kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine stabile Übertragung implementiert
werden, während
die Signalleitungen bei der Datenübertragung verringert werden.
-
Weiterhin
werden die Phasen von TRG 21 und der Adressen-/Datenbusleitungen
bei der vorliegenden Ausführungsform
so verwaltet, dass eine vorbestimmte Toleranz bei der jeweiligen
Umschaltung der Datenadresse vorhanden ist. Daher kann ein Datenverlust
verringert werden.
-
Ausführungsform 2
-
Die
Systemkonfiguration der Ausführungsform
2 ist identisch zu der in 1 dargestellten
Systemkonfiguration.
-
9 ist
eine Ansicht, welche die interne Konfiguration der sekundären Karte
bei der Ausführungsform
2 zeigt.
-
In 9 ist 21 ein
Triggersignal (TRG), welches den Schreibzeitpunkt bzw. Lesezeitpunkt
des Datenübertragungsbusses 3 zeigt,
und wird in einem derartigen Zustand erzeugt, dass das Signal Phasen wie
die Fortsetzung von Anstieg/Absinken/Anstieg aufweist, in Reaktion
auf die Vorderflanke des internen Taktes 20 in der primären Karte.
-
Weiterhin
bezeichnet 22 FRAME, das angibt, dass bei dem Datenübertragungsbus 3 eine Übertragung
stattfindet, 23 bezeichnet WRL, das angibt, dass bei dem
Datenübertragungsbus 3 ein
Schreibvorgang stattfindet, 24 bezeichnet RDL, das angibt, dass
bei dem Datenübertragungsbus 3 ein
Lesevorgang stattfindet, 25 bezeichnet den Multiplexbus A15:0/D15:0,
der gemeinsam das Datensignal und das Datensignal in einem Time-Sharing-System benutzt,
und 26A bezeichnet den Trenner, der die vorliegende Ausführungsform
2 verwirklicht, und Signale erzeugt, welche den jeweiligen Status
der Adresse angeben, den Leerlauf (Übertragungsrichtungsumschaltung,
usw.), und die Übertragung
bzw. den Empfang von Daten in Reaktion auf TRG 21, und
die Signale schaltet.
-
Weiterhin
bezeichnet 29 den Speicher zum Speichern von Inhalten der
Datenübertragung, 28 den
Adressenbus MA15:0 zum Verbinden des Trenners 26A und des
Speichers 27, 29 den Datenbus MD15:0 zum Verbinden
des Trenners 26A und des Speichers 27, 30 das
Speicherschreibsignal MWRL zum Verbinden des Trenners 26A und
des Speichers 27, 31 das Speicherlesesignal MRDL
zum Verbinden des Trenners 26A und des Speichers 27,
und 32 das Signal PHASE, das als das Zyklussignal dient,
welches dreimal die Vorderflanke von CLK 20 zählt, um dann
umzuschalten.
-
Um
festzustellen, ob die Datenübertragung in
Bezug auf die eigene Karte vorhanden ist oder nicht, wartet der
Trenner 26A, bis die Bedingungen FRAME 22=L und A15:0=eigene
Adresse erfüllt
sind. Wenn die vorliegenden Bedingungen erfüllt sind, stellt der Trenner 26A entweder
WRL=L (Schreiben) oder RDL=L (Lesen) fest, um zu bestimmen, ob es sich
bei der Datenübertragung
um das Lesen oder das Schreiben handelt.
-
Der
Leseprozess wird zum Zeitpunkt von RDL=L durchgeführt, und
der Schreibprozess wird zum Zeitpunkt von WRL=L durchgeführt.
-
Dann
wird, nachdem der Leseprozess oder der Schreibprozess beendet ist,
der Übertragungsbeendigungsprozess
durchgeführt,
um eine Gruppe von Übertragungsprozessen
zu beenden.
-
– Leseprozess –
-
Nachstehend
wird der Leseprozess mit den 10, 11 und 12 erläutert.
-
10 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger
Signale in dem Leseprozess bei der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
-
11 ist
ein Flussdiagramm, welches Flüsse
in dem Leseprozess der primären
Karte bei der vorliegenden Ausführungsform
zeigt.
-
12 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Leseprozess des
Trenners der sekundären
Karte bei der vorliegenden Ausführungsform
zeigt.
-
<Zeitraum T21>
-
In
dem Zeitraum T21, im Schritt S71, wenn der Leseprozess angefordert
wird, ordnet die primäre Karte
FRAME 22, das anzeigt, dass die Übertragung durchgeführt wird,
zu L zu, ordnet RDL 24, das die Leseübertragung angibt, zu L zu,
und ordnet die Übertragungsstartadresse
dem Multiplexbus A15:0/D15:0 (25) zu, in Reaktion auf die
Vorderflanke von CLK 20.
-
Zusätzlich ordert
die primäre
Karte PHASE 32, das den ersten TRG 21 angibt,
zu L zu.
-
Wenn
im Zeitraum T21 im Schritt S81 die sekundäre Karte den Leseprozess in
Bezug auf die eigene Station feststellt, auf der Grundlage der Erfüllung der
Bedingung A15:0=eigene Adresse, überträgt diese
sekundäre
Karte den Inhalt des Multiplexbusses A15:0/D15:0 (25) an
MA15:0 (28) zum Zeitpunkt der Hinterflanke von TRG 21,
um die Adresse des Speichers festzulegen.
-
Dann
veranlasst die primäre
Karte TRG 21 zum Absinken.
-
<Zeitraum T22>
-
In
dem Zeitraum T22 führt
die primäre
Karte den Schritt S72 durch, um die Ausgabe der Adresse zu stoppen.
Weiterhin schaltet, um die Erzeugung des zweiten TRG 21 anzuzeigen,
die primäre
Karte die Phase 32 von L auf H um, um die Übertragungsrichtung
von dem Ausgang auf den Eingang umzuschalten, und hebt dann TRG 21 an.
-
Die
sekundäre
Karte führt
den Schritt S82 durch, um die Übertragungsrichtung
von A15:0/D15:0 umzuschalten.
-
<Zeitraum T23>
-
In
dem Zeitraum T23 schaltet die primäre Karte PHASE 32 um,
um TRG 21 anzuheben.
-
Weiterhin
führt die
sekundäre
Karte den Schritt S83 durch, um zu überprüfen, dass die Übertragung
durchgeführt
wird, und überprüft dann,
dass PHASE 32 umgeschaltet wurde, und stellt die Hinterflanke
von TRG 21 im Schritt S84 fest.
-
Bei
dem vorliegenden Prozess schaltet die sekundäre Karte nicht auf den nächsten Prozess
um, bis PHASE 32 umgeschaltet wurde, und TRG 21 zum Absinken
veranlasst wurde.
-
Die
sekundäre
Karte, welche die Hinterflanke von TRG 21 festgestellt
hat, gibt die von der primären
Karte festgelegte Startadresse an den Speicher im Schritt S85 aus,
führt dann
das Lesen des Speichers durch Betrieb von MRDL 31 im Schritt
S86 durch, und gibt dann die Daten 1 an A15:0/D15:0 (25) im
Schritt S87 aus.
-
Die
primäre
Karte hebt TRG 21 an, und empfängt gleichzeitig die Daten
1 von A15:0/D15:0 (25) im Schritt S74, um den Leseprozess
durchzuführen.
-
Auf
der Grundlage der Tatsache, dass PHASE 32 sich nicht gegenüber dem
eigenen Absinken geändert
hat, und TRG 21 zum Ansteigen veranlasst wird, führt die
sekundäre
Karte den Schritt S89 durch, um die Datenausgabe an A15:0/D15:0
(25) zu stoppen, und berechnet dann den inkrementierten
Wert, um die nächste Übertragungsadresse
zu erzeugen, um Schritt S90.
-
Wenn
hierbei TRG 21 mit Rauschen überlagert ist, so dass TRG 21 ansteigt,
wurde PHASE 32 nicht umgeschaltet, und daher ist es für die sekundäre Karte
unmöglich,
den Schritt S84 zu durchlaufen, und daher gibt die sekundäre Karte
niemals fehlerhaft die nächsten
Daten aus. Im Gegensatz hierzu, selbst wenn PHASE 32 mit
Rauschen überlagert
ist, jedoch TRG 21 nicht angehoben wird, führt die
sekundäre
Karte nicht den Schritt S84 durch, und daher ist es entsprechend
unmöglich,
dass die sekundäre Karte
den Schritt S84 durchläuft,
so dass auch in diesem Fall die sekundäre Karte niemals die nächste Operation
infolge von Rauschen ausführt.
-
<Zeitraum T24>
-
Im
Zeitraum T24 schaltet die primäre
Karte PHASE 32 um, und veranlasst TRG 21 zum Absinken.
-
Die
sekundäre
Karte führt
den Schritt S83 durch, um zu überprüfen, dass
die Übertragung durchgeführt wird,
und überprüft, dass
PHASE 32 umgeschaltet wurde, und stellt die Hinterflanke
von TRG 21 fest, im Schritt 584.
-
Die
sekundäre
Karte, welche TRG 21 festgestellt hat, gibt das Additionsergebnis
der Startadresse, die von der primären Karte festgelegt wird,
und des inkrementierten Wertes, der im Schritt S90 erzeugt wurde,
als die nächste Übertragungsadresse an
den Speicher im Schritt S85 aus, führt dann das Lesen des Speichers
im Schritt S86 aus, und gibt dann die Daten 2 an A15:0/D15:0 (25)
im Schritt S87 aus.
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Die
primäre
Karte hebt TRG 21 an, und führt gleichzeitig den Schritt
S13 durch, um die Daten 2 von A15:0/D15:0 (25) zu empfangen,
und den Leseprozess durchzuführen.
-
Auf
der Grundlage der Tatsache, dass sich PHASE 32 nicht gegenüber dem
eigenen Absinken geändert
hat, und TRG 21 zum Ansteigen veranlasst wird, führt die
sekundäre
Karte den Schritt S89 durch, um die Ausgabe an A15:0/D15:0 (25)
zu stoppen, und führt
dann die Erzeugung der nächsten Übertragungsadresse
im Schritt S90 durch.
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<Zeitraum T25>
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Im
Zeitraum T25 schaltet die primäre
Karte PHASE 32 um, und veranlasst TRG 21 zum Absinken.
Die sekundäre
Karte führt
den Schritt S83 durch, um zu überprüfen, dass
die Übertragung
durchgeführt
wird, überprüft dann,
dass PHASE 32 umgeschaltet wurde, und stellt die Hinterflanke
von TRG 21 fest, im Schritt S84.
-
Die
sekundäre
Karte, welche TRG 21 festgestellt hat, gibt das Additionsergebnis
der Startadresse, die von der Primärkarte festgelegt wurde, und
des inkrementierten Wertes, der im Schritt S90 erzeugt wurde, an
den Speicher als die nächste Übertragungsadresse
im Schritt S85 aus, führt
dann das Lesen des Speichers im Schritt S36 durch, und gibt dann
die Daten 3 an A15:0/D15:0 (25) im Schritt S87 aus.
-
Die
primäre
Karte hebt TRG 21 an, und führt gleichzeitig den Schritt
S76 durch, um die Daten 3 von A15:0/D15:0 (25) zu empfangen,
und den Leseprozess auszuführen.
-
Auf
der Grundlage der Tatsache, dass sich PHASE 32 nicht gegenüber dem
eigenen Absinken geändert
hat, und TRG 21 zum Ansteigen veranlasst wird, führt die
sekundäre
Karte den Schritt S89 durch, um die Ausgabe an A15:0/D15:0 (25)
zu stoppen, und führt
dann die Erzeugung der nächsten Übertragungsadresse
im Schritt S90 durch.
-
<Zeitraum T26>
-
Im
Zeitraum T26 schaltet die primäre
Karte PHASE 32 um, und veranlasst TRG 21 zum Absinken.
Die sekundäre
Karte führt
den Schritt S83 durch, um zu überprüfen, dass
die Übertragung
durchgeführt
wird, überprüft, dass
PHASE 32 umgeschaltet wurde, und stellt die Hinterflanke
von TRG 21 fest, im Schritt S84.
-
Die
sekundäre
Karte, welche TRG 21 festgestellt hat, gibt das Additionsergebnis
der Startadresse, die von der primären Karte festgelegt wird,
und des inkrementierten Wertes, der im Schritt S90 erzeugt wurde,
an den Speicher als die nächste Übertragungsadresse
im Schritt S84 aus, führt
dann das Lesen des Speichers im Schritt S86 durch, und gibt dann
die Daten 4 an A15:0/D15:0 (25) im Schritt S87 aus.
-
Die
primäre
Karte hebt TRG 21 an, und führt den Schritt S77 gleichzeitig
durch, um die Daten 4 von A15:0/D15:0 (25) zu empfangen,
und den Leseprozess auszuführen.
-
Auf
Grundlage der Tatsache, dass sich PHASE 32 nicht gegenüber dem
eigenen Absinken geändert
hat, und TRG 21 zum Ansteigen veranlasst wird, führt die
sekundäre
Karte den Schritt S89 durch, um die Ausgabe an A15:0/D15:0 (25)
zu stoppen, und führt
die Erzeugung der nächsten Übertragungsadresse
im Schritt S90 durch.
-
<Zeitraum T27>
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Die
primäre
Karte führt
den Schritt S78 durch, um das Ende der Übertragung anzuzeigen, und
ordnet FRAME 22, RDL 24, und PHASE 32 zu
H zu.
-
Die
sekundäre
Karte stellt FRAME 22=H im Schritt S83 fest, und stellt den Leseprozess
fertig.
-
– Schreibprozess –
-
Nachstehend
wird der Schreibprozess mit den 13, 14 und 15 erläutert.
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13 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches Zeitgruppenoperationen jeweiliger
Signale in dem Schreibprozess zeigt.
-
14 ist
ein Flussdiagramm, das eine Gruppe von Flüssen in dem Schreibprozess
der primären
Karte zeigt.
-
15 ist
ein Flussdiagramm, das Flüsse
in dem Schreibprozess der sekundären
Karte zeigt.
-
<Zeitraum T31>
-
In
dem Zeitraum T31, wenn der Schreibprozess angefordert wird, ordnet
die primäre
Karte FRAME 22, das angibt, dass die Übertragung durchgeführt wird,
zu L zu, ordnet WRL 23, das die Schreibübertragung angibt, zu L zu,
und ordnet die Startadresse dem Multiplexbus A15:0/D15:0 (25)
zu, und ordnet PHASE 32, das den ersten TRG 21 angibt,
zu L zu, in Reaktion auf die Vorderflanke von CLK 20, im Schritt
S91.
-
Dann
veranlasst die primäre
Karte, welche die voranstehend geschilderten Signale ausgegeben hat,
TRG 21 zum Absinken.
-
Im
Gegensatz, in dem Zeitraum T31, stellt die sekundäre Karte
die Schreibübertragung
an die eigene Station auf der Grundlage der Erfüllung der Bedingung A15:0=eigene
Adresse fest, überträgt dann
den Inhalt des Multiplexbusses A15:0/D15:0 (25), welchem
die Übertragungsstartadresse
zugeordnet ist, an MA15:0 und hält
den Inhalt fest, im Schritt S101, und legt ebenfalls die Adresse
des Speichers fest.
-
Dann
hebt die primäre
Karte TRG 21 an.
-
<Zeitraum T32>
-
Im
Zeitraum T32 führt
die primäre
Karte den Schritt S92 durch, um PHASE 32 umzuschalten,
und die Schreibdaten 1 an den Multiplexbus A15:0/D15:0 (25)
auszugeben.
-
Dann
veranlasst, um der sekundären
Karte das Senden der Daten mitzuteilen, die primäre Karte daraufhin TRG 21 zum
Absinken.
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Die
sekundäre
Karte überprüft im Schritt S102,
dass die Übertragung
durchgeführt
wird, stellt dann im Schritt S103 fest, dass PHASE 32 umgeschaltet
wurde, und TRG 21 zum Absinken veranlasst wurde, und gibt
dann im Schritt S104 die Adresse, die von der primären Karte
angefordert wurde, an den Speicher über MA15:0 (28) aus.
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Dann
hebt die primäre
Karte TRG 21 an, und fordert die sekundäre Karte zum Schreiben der
Daten 1 auf.
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Die
sekundäre
Karte stellt fest, dass PHASE 32 nicht seit dem Anstieg
von TRG 21 geändert
wurde, und dass TRG 21 angehoben wurde, im Schritt S105,
führt dann
den Schritt S106 aus, um die Schreibdaten 1 an MD15:0 auszugeben,
und führt dann
im Schritt S107 das Schreiben in den Speicher durch Betätigung von
MWRL 30 durch. Dann berechnet die sekundäre Karte
den inkrementierten Wertim Schritt S108, um die nächste Adresse
zu erzeugen, und kehrt dann zum Schritt S102 zurück.
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Wenn
hierbei TRG 21 mit Rauschen überlagert ist, so dass TRG 21 ansteigt,
ist es für
die sekundäre
Karte unmöglich,
den Schritt S84 zu durchlaufen, da PHASE 32 nicht umgeschaltet
wurde, so dass die sekundäre
Karte niemals fehlerhaft die Daten in die nächste Adresse schreibt. Im
Gegensatz hierzu verarbeitet, selbst wenn PHASE 32 mit
Rauschen überlagert
ist, jedoch TRG 21 nicht angehoben wird, die sekundäre Karte
nicht den Schritt S103, und daher führt die sekundäre Karte
nicht die Operationen im Schritt S104 und danach durch.
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<Zeitraum T33>
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In
dem Zeitraum T33 führt
die primäre
Karte den Schritt S93 durch, um PHASE 32 umzuschalten, und
die Schreibdaten 2 an A15:0/D15:0 (25) auszugeben.
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Um
der sekundären
Karte das Senden der Daten mitzuteilen, veranlasst dann die primäre Karte TRG 21 zum
Absinken.
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Zu
diesem Zeitpunkt stellt die sekundäre Karte fest, dass TRG 21 angehoben
wird, im Schritt S102, stellt dannn im Schritt S103 fest, dass PHASE 32 umgeschaltet
wurde, und TRG 21 zum Absinken veranlasst wurde, und gibt
dann im Schritt S104 den Additionswert der Übertragungsstartadresse der
primären
Karte und des inkrementierten Wertes, der im Schritt S108 erzeugt
wurde, als die nächste Übertragungsadresse
an den Speicher über
MA15:0 (28) aus.
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Dann
hebt die primäre
Karte TRG 21 an, und fordert die sekundäre Karte zum Schreiben der
Daten 2 auf.
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Die
sekundäre
Karte stellt fest, dass PHASE 32 nicht seit dem Absinken
von TRG 21 geändert wurde,
und dass TRG 21 angehoben wurde, im Schritt S105, führt dann
den Schritt S106 durch, um die Schreibdaten 2 an MD15:0 auszugeben,
und führt dann
im Schritt S107 das Schreiben in den Speicher durch.
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Dann
führt die
sekundäre
Karte den Schritt S108 aus, um die nächste Adresse zu erzeugen,
und kehrt dann zum Schritt S102 zurück.
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<Zeitraum T34>
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In
dem Zeitraum T34 führt
die primäre
Karte den Schritt S94 aus, um PHASE 32 umzuschalten, und
die Schreibdaten 3 an A15:0/D15:0 (25) auszugeben.
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Um
der sekundären
Karte das Senden der Daten mitzuteilen, veranlasst dann die primäre Karte TRG 21 zum
Absinken.
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Zu
diesem Zeitpunkt überprüft die sekundäre Karte,
dass die Übertragung
durchgeführt
wird, im Schritt S102, stellt dann im Schritt S103 fest, dass PHASE 32 umgeschaltet
wurde, und TRG 21 zum Absinken veranlasst wurde, und gibt
dann im Schritt S104 den Additionswert der Übertragungsstartadresse, die
von der primären
Karte zugeordnet wurde, und des inkrementierten Wertes, der im Schritt
S108 erzeugt wurde, als die nächste Übertragungsadresse an
den Speicher über
MA15:0 (28) aus.
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Dann
hebt die primäre
Karte TRG 21 an, und fordert die sekundäre Karte zum Schreiben der
Daten 3 auf.
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Die
sekundäre
Karte stellt fest, dass sich PHASE 32 nicht seit dem Absinken
von TRG 21 geändert
hat, und dass TRG 21 angehoben wurde, führt dann den Schritt S106 durch,
um die Schreibdaten 3 an MD15:0 auszugeben, und führt dann
im Schritt S107 das Schreiben in den Speicher durch.
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Dann
führt die
sekundäre
Karte den Schritt S108 durch, um die nächste Adresse zu erzeugen, und
kehrt dann zum Schritt S102 zurück.
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<Zeitraum T35>
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Im
Zeitraum T35 führt
die primäre
Karte den Schritt S95 durch, um PHASE 32 umzuschalten,
und die Schreibdaten 4 an A15:0/D15:0 (25) auszugeben.
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Um
der sekundären
Karte das Senden der Daten mitzuteilen, veranlasst daraufhin die
primäre Karte
TRG 21 zum Absinken.
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Zu
diesem Zeitpunkt überprüft die sekundäre Karte
im Schritt S102, dass die Übertragung
durchgeführt
wird, stellt dann im Schritt S103 fest, dass PHASE 32 umgeschaltet
wurde, und auch TRG 21 zum Absinken veranlasst wurde, und
gibt dann im Schritt S104 den Additionswert der Übertragungsstartadresse, die
von der primären
Karte zugeordnet wurde, und des inkrementierten Wertes, der im Schritt
S108 erzeugt wurde, als die nächste Übertragungsadresse
an den Speicher über
MA15:0 (28) aus.
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Die
primäre
Karte hebt TRG 21 an, und fordert die sekundäre Karte
zum Schreiben der Daten 2 auf.
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Die
sekundäre
Karte stellt im Schritt S105 fest, dass PHASE 32 seit dem
Absinken von TRG 21 nicht geändert wurde, und dass TRG 21 angehoben wurde,
führt dann
den Schritt S106 durch, um die Schreibdaten 2 an MD15:0 auszugeben,
und führt dann
im Schritt S107 das Schreiben in den Speicher durch.
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Dann
führt die
sekundäre
Karte den Schritt S108 durch, um die nächste Adresse zu erzeugen, und
kehrt dann zum Schritt S102 zurück.
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Die
primäre
Karte stoppt PHASE 32 und die Datenausgabe im Schritt S96,
nachdem sie TRG 21 angehoben hat, und ändert dann im Schritt S97 FRAME 22,
WRL 23, und PHASE 32 auf H, wodurch der Schreibübertragungsprozess
beendet wird.
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Die
sekundäre
Karte stellt die Fertigstellung der Schreibübertragung im Schritt S102
fest, so dass der Schreibprozess fertiggestellt ist.
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Bei
dieser Ausführungsform
2 werden die Vorderflanke und die Hinterflanke von TRG 21 in Kombination
mit den Umschaltzuständen
von PHASE 32 festgestellt. Zusätzlich zu den Vorteilen der Ausführungsform
1 können
daher Fehlfunktionen bei der Erzeugung von MA15:0 in dem Trenner 26A der sekundären Karte
selbst dann verhindert werden, wenn Störungen, wie beispielsweise Übersprechen, Reflexionen
usw. bei TRG 21 erzeugt werden, und kann auch in erheblichem
Umfang eine kontinuierliche Datenübertragung über weniger Signalleitungen sicher
gegenüber
den Störungen
erzielt werden.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Wie
voranstehend geschildert, ist das Datenübertragungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung für
die Datenübertragung
geeignet, welche die Daten sicher gegenüber verschiedenen Störungen übertragen
kann, beispielsweise Asymmetrie, Reflexionen usw., die als Ursachen
für Fehlfunktionen
wirken, wenn die kontinuierliche Datenübertragung durchgeführt wird, über weniger
Signalleitungen.