DE69222485T2 - Datenspeicherungssystem für eine Übertragungssteuerungsschaltung - Google Patents

Datenspeicherungssystem für eine Übertragungssteuerungsschaltung

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DE69222485T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikations- Steuerungsschaltkreis, der mit einer Multiplex-Übertragungsleitung verbunden ist, um Nachrichten zu übertragen, und genauer gesagt, ein Datenspeicherungssystem, für den Kommunikations- Steuerungsschaltkreis, zum Speichern von übertragenen und empfangenen Daten.
  • BESCHREIBUNG DER DAZUGEHÖRIGEN TECHNIK
  • Diese Art von Kommunikations-Steuerungsschaltkreis wird für einen Multiplex-Knoten verwendet, um Multiplex-Übertragungen von Daten durchzuführen. Der Multiplex-Knoten besteht aus einem Kommunikations-Steuerungsschaltkreis (LSI), der an eine Multiplex-Übertragungsleitung (Multiplex-Bus) angeschlossen ist, die aus gepaarten Kabeln, usw., aus einem Steuerungsschaltkreis (CPU) zur Steuerung von Lastvorrichtungen, und aus E/A- Schnittstelle-(I/F)-Schaltkreisen, die zwischen den einzelnen Lastvorrichtungen und der CPU angebracht sind.
  • Der LSI hat einen Empfangspufferschaltkreis zum Speichern der Nachrichtendaten und eine Daten-Kennung (Daten-ID) für die Identifizierung der Daten. Wenn der LSI eine Nachricht vom Multiplex-Bus empfängt, speichert er die Daten und die Daten-ID der Nachricht in dem Empfangspufferschaltkreis, und sendet ein Interrupt-Signal an die CPU, um zu verlangen, daß diese die Daten in den Empfangspufferschaltkreis liest.
  • Als Antwort auf den oben erwähnten Interrupt, unterbricht die CPU die Steuerung einer Lastvorrichtung (z.B. eines Schalters oder Motors) durch den I/F-Schaltkreis, und liest die Daten-ID in den Empfangspufferschaltkreis ein, um festzustellen, ob die folgenden Daten für ihre Station notwendig sind, wobei sie anschließend eine Interrupt-Verarbeitung ausführt, um die oben erwähnten Daten hereinzuholen.
  • In dem oben erwähnten herkömmlichen Beispiel wird jedoch die CPU jedesmal unterbrochen, wenn eine Nachricht empfangen wird, um die Daten in einem vorgeschriebenen Speicher in der CPU zu speichern, was eine hohe Belastung der zuvor erwähnten CPU bewirkt, wenn sie die Daten speichert.
  • Um das zuvor erwähnte Problem zu lösen, wird in einem anderen herkommlichen Beispiel ein Speicherschaltkreis, z.B. ein RAM, der das Lesen und Schreiben von Daten erlaubt, an Stelle des zuvor erwähnten Empfangspufferschaltkreises zur verfügung gestellt. In diesem herkömmlichen Beispiel umfaßt der zuvor erwähnte Speicherschaltkreis: einen ID-Speicherbereich zur Registrierung von Daten-IDs, die für die für die Station notwendigen Daten im voraus zugewiesen werden; einen Datenspeicherbereich, zum Speichern von Nachrichtendaten, die den zuvor erwähnten registrierten Daten-IDs entsprechen, und ein Speicherbereich für einen Lese-Zustand, der anzeigt, ob die CPU die Daten für jede der zuvor erwähnte registrierten Daten-IDs eingelesen hat. Der LSI stellt fest, ob die Daten-ID einer Nachricht, die vom Multiplex-Bus empfangen wurde, identisch ist mit der oben erwähnten registrierten Daten-ID. Wenn die oben erwähnten Daten-IDs für identisch gefunden werden, werden die Daten der oben erwähnten empfangenen Nachricht in einem Datenspeicherbereich gespeichert, der der Daten-ID entspricht. Dann stellt der LSI anhand des Lese-Zustands fest, ob die CPU die Daten für jede der zuvor erwähnten registrierten Daten-IDs gelesen hat oder nicht. Es gab einige Fälle, in denen Daten, die die identische ID zu jener der zuvor erwähnten Daten hatten, nicht geschrieben werden konnten, sofern die zuvor erwähnte CPU die Daten nicht gelesen hatte. In diesen Beispiel wird ein Datenspeicherbereich für jede Daten-ID zur Verfügung gestellt, und daher ist es dem LSI gestattet, nur notwendige empfangene Daten zu speichern, und zwar in derselben Art und Weise wie er auf einen RAM zugreifen würde, wodurch eine geringere Belastung der CPU erreicht wird.
  • In dem zuvor erwähnten Kommunikations-Steuerungsschaltkreis werden Datenspeicherungsbereiche derart zur Verfügung gestellt, daß sie mit den IDs, die für die Station notwendig sind, verknüpft sind; daher kann die Speicherkapazität enorm groß werden.
  • Aus EP-A-247 689 ist ein Verfahren bekannt, das aus den folgenden Schritten besteht: Sicherstellen, ob eine Transaktion, die durch eine Nachricht eingeleitet wird, die an einem Terminal erzeugt wurde, synchron oder asynchron ist; und das Verarbeiten der Antworten auf stattfindende synchrone Transaktionen, während die Antworten auf asynchrone Transaktionen gepuffert werden bis die zuvor genannten Antworten auf synchrone Transaktionen ausgeführt sind. Insbesondere beschreibt EP-A-274 689 verschiedene Verarbeitungswege für zwei Arten von Transaktionen, um synchrone Transaktionen und asynchrone Transaktionen effizient zu verarbeiten, und zwar zum Zwecke der Verbesserung der Reaktion der Terminals. In EP-A-274 689 werden jedoch eine große Zahl von asynchronen Transaktionen gepuffert; aus diesem Grund sind die benötigten Speicherbereiche groß.
  • EP-A-356 113 beschreibt einen Mehrfach-Port-Datenpuffer, der aus zahlreichen parallelen und seriellen Datenports besteht, die mit Ausrüstungsmodulen verbunden sind, und aus seriellen Steuerungsports, die mit einem Zentralrechner verbunden sind. Die bekannte Anordnun4 hat zum Ziel das schnelle Abfragen der Module durch den Zentralrechner zu vermeiden, das sonst nötig wäre, um den Verlust von Daten zu verhindern. Um Übertragungen und den Empfang von Daten zwischen dem Zentralrechner und den Puffern durchzuführen, ist der Mehrfachport-Port-Datenpuffer mit jedem Ausrüstungsmödul verbunden, unter Verwendung verschiedener Arten von Eingangs- und Ausgangsports und Datenübertragungsprotokollen. Folglich muß in EP-A-356 113 ein Puffer für jedes Ausrüstungsmodul bereitgestellt werden. Daher ist die Zahl von Puffern (und damit die Größe des Speichers), die benötigt wird, beträchtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll den oben beschriebenen Punkt verbessern, und ein Ziel der Erfindung ist es, ein Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations-Steuerungsschaltkreis zu liefern, das es gestattet, nur notwendige Daten zu speichern und die Speicherkapazität zu reduzieren.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations-Steuerungsschaltkreis zu liefern, das es ermöglicht, die sequentiellen Daten, wie benötigt, zu speichern und die Reaktion zu verbessern, indem die Belegungszeit eines Multiplex-Busses reduziert wird, wobei ebenfalls ermöglicht wird, daß die CPU die empfangenen Daten gemäß ihrer eigenen Taktung (zu einem beliebigen Zeitpunkt) liest.
  • Die oben erwähnten Ziele werden durch das Datenspeicherungs systems für einen Kommunikations-Steuerungsschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen 1 und 4 beschrieben, erreicht, wobei das Datenspeicherungssystems für einen Kommunikations-Steuerungsschaltkreis folgendes umfaßt:
  • ein Registrierungsmittel, das die Daten-Kennung der notwendigen Nachricht aus den Nachrichten, die an die Multiplex- Übertragungsleitung übertragen werden, registriert;
  • ein Speichermittel, das den ersten Speicherbereich zum Speichern der Daten enthält, die einer bestimmte Daten-Kennung entsprechen, unter den zuvor erwähnten notwendigen Nachrichten, während es diese der Daten-Kennung zuordnet, und den zweiten Speicherbereich zum sequentiellen speichern der Daten, die einer Mehrzahl von Daten-Kennungen entsprechen, die unterschiedlich von der zuvor erwähnten bestimmten Daten-Kennung sind; und ein Kommunikations-Steuerungsmittel, das feststellt, ob die Daten-Kennung einer in das zuvor erwähnte Registrierungsmittel aufgenommenen Nachricht existiert, und das die Daten, die der Daten-Kennung entsprechen, in dem zuvor erwähnten ersten oder zweiten Speicherbereich speichert, falls es die Daten-Kennung in dem Registrierungsmittel findet.
  • Gemäß dem Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations- Steuerschaltkreis wie oben beschrieben, ist es beispielsweise möglich die Daten, die den Daten-Kennungen mit einer hohen Auftrittshäufigkeit entsprechen, in dem ersten Speicherbereich zu speichern, und die Daten, die den Daten-Kennungen mit einer niedrigen Auftrittshäufigkeit entsprechen; in dem zweiten Speicherbereich zu speichern; daher versetzt CPU, nach dem sie die zuvor erwähnten Daten gelesen hat, den Speicherbereich der Daten in einen Zustand, der eine Veränderung der Speicherung ermöglicht. Dies ermöglicht sequentiell jene Daten, die den Daten-Kennungen, die eine niedrige Auftrittshäufigkeit haben, entsprechen, in dem zweiten Speicherbereich mit einer kleineren Speicherkapazität zu speichern, wodurch eine verringerung der Speicherkapazität der gesamten Speichervorrichtung erreicht wird. Einzelne Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen 2, 3 und 5 bis 13 beschrieben.
  • Die erwähnten Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun weiter durch die folgende detaillierte Beschreibung, die auf den begleitenden Zeichnungen basiert, erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 ist ein Diagramm der Anordnung des Rahmens eines Signals, das zwischen Multiplex-Knoten gemäß der vorliegenden Erfindung übertragen wird;
  • Fig. 2 ist ein Anordnungsdiagramm der ersten Ausführungsform eines Kommunikations-Steuerungsschaltkreises, das verwendet wird, um das Datenspeicherungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zu erklären;
  • Fig. 3 ist ein Anordnungsdiägramm der zweiten Ausführungs form des Kommunikations-Steuerungsschaltkreises, das verwendet wird, um das Datenspeicherungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zu erklären; und
  • Fig. 4 ist ein Anordnungsdiagramm der dritten Ausführungsform des Kommunikations-Steuerungsschaltkreises das verwendet wird, um das Datenspeicherungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird der Rahmen eines Signals, das zwischen den Multiplex-Knoten gemäß der vorliegenden Erfindung übertragen wird, wie unter (a) dargestellt, ausgebildet. Der oben erwähnte Rahmen enthält folgendes: einen 2-Bit-Nachrichten-Start-Code SOM, der den Beginn einer Nachricht anzeigt; eine 4-Bit-Nachrichten-Priorität MP, die das Prioritäts-Niveau einer Nachricht anzeigt; einen 4- Bit-Kennungs-Code NID (Netzwerk ID), der ein übertragendes Netzwerk anzeigt; einen 8-Bit-Kennungs-Code DID (Daten-ID), der den Inhalt (Funktion) der Daten: anzeigt; einen 32-Bit- Datenbereich DF, der den Bereich der Daten anzeigt; einen 8-Bit- Fehlerprüfungs-Code ER zur Fehlerprüfung; einen 1-Bit- Datenendbereich EOD, der das Ende der Daten anzeigt; einen 24- Bit-Steuerbestätigung-Bereich [ANC = (Bestätigung für die Netzwerksteuerung)], und einen 2-Bit-Nachrichten-Ende-Code EOM, der das Ende einer Nachricht anzeigt. Der ANC-Bereich dient als ein Empfangsantwort-Signalbereich für alle Knoten, die mit einem Netzwerk verbunden sind; dieser Bereich ist in eine Vielzahl von Zeitschlitzen (1-Bit für jeden Schlitz), wie unter (b) gezeigt, unterteilt, und jeder der zuvor erwähnten Zeitschlitze wird zu jedem der Multiplex-Knoten des Netzwerks zugeordnet. Genauer gesagt, werden in diesem Rahmen die Zeitschlitze der Multiplex- Knoten, die fortwährend mit dem Multiplex-Bus verbunden sind, spezifisch zu dem zuvor erwähnten ANC-Bereich zugeordnet, und die Zeitschlitze der Multiplex-Knoten, so wie optionale Multiplex-Knoten, die mit dem Multiplex-Bus neulich verbunden worden sind, werden spezifisch dem zuvor erwähnten ANC-Bereich zugeordnet.
  • Folglich sendet jeder Multiplex-Knoten, wenn er eine Nachricht normal empfängt, ein 1-Bit ACK-Signal an den Multiplex-Bus in einer Position des Zeitschlitzes, die der Station in dem ANC-Bereich in der Nachricht zugeordnet wird. Dies gestattet dem übertragenden Multiplex-Knoten zu wissen, ob die Nachricht, die er gesendet hat, normal empfangen wurde und welcher Knoten sie empfangen hat; in anderen Worten ermöglicht dies dem übertragenden Multiplex-Knoten zu wissen, ob es einen Multiplex-Knoten gibt, der eine Nachricht nicht normal empfangen hat.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, welches die erste Ausführungsform des LSI darstellt, der das Datenspeicherungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2, ist ein LSI 11 mit einer Kommunikations-Ablaufsteuerung 12, einer ID-Tabelle 13, einem Speicherschaltkreis 14, der ein DPRAM, usw. umfaßt, und einem Speicherschaltkreis 15 bestehend aus einem FIFO-(first-in first- out) Speicher ausgestattet. Wie in einem herkömmlichen Beispiel, stellt eine CPU 20 einen Steuerschaltkreis bereit, welcher Lastvorrichtungen steuert.
  • Die Kommunikations-Ablaufsteuerung 12 besteht aus einem Kommunikations-Steuerungsmittel, das mit einem Multiplex-Bus 10 verbunden ist, und das entscheidet, ob die Daten-ID einer Nachricht, die vorn Multiplex-Bus 10 durch z.B. einen Treiber/ Empfänger, der nicht dargestellt ist, empfangen wurde, identisch mit einer registrierten Daten-ID ist; danach werden die Daten der empfangenen Nachricht in dem Speicherschaltkreis 14 oder 15 gemäß dem Ergebnis der Entscheidung gespeichert. In anderen Worten, falls die Kommunikations-Ablaufsteuerung 12 entscheidet, daß die empfange Daten-ID identisch mit einer registrierten Daten-ID ist und diese ebenfalls eine Daten-ID ist, die in der ID-Tabelle 13a registriert ist, dann speichert sie in dem Speicherschaltkreis 14 die Daten, die der zuvor erwähnten empfangenen Daten-ID folgen, so daß die Daten der Daten-ID zugeordnet sind. Auf eine ähnliche Art und Weise speichert die Kommunikations-Ablaufsteuerung 12, falls sie feststellt, daß die empfange Daten-ID identisch mit einer registrierten Daten-ID ist und diese ebenfalls eine Daten-ID ist, die in der ID-Tabelle 13b registriert ist, die Daten, die der zuvor erwähnten empfangenen Daten-ID folgen, in dem Speicherschaltkreis 15, so daß die Daten zu der Daten-ID zugeordnet sind. Nachdem die Daten in dem Speicherschaltkreis 14 oder 15 gespeichert worden sind, sendet ferner die Kommunikations-Ablaufsteuerung 12 ein Interrupt- Signal an die CPU 20, um zu fordern, daß sie die zuvor erwähnten Daten liest.
  • Die ID-Tabelle 13 liefert registrierte Daten-IDs, die zu Daten, die für die Station notwendig sind, zugeordnet sind.
  • Die Speicherschaltkreise 14 und 15 speichern unter der Steuerung der Kommunikations-Ablaufsteuerung 12 die Daten, die den Daten-IDs einer Nachricht, die vorn Multiplex-Bus 10 empfangen wurden, folgen, in einer solchen Art und Weise, daß die Daten den Daten-IDs zugeordnet werden. Zusätzlich sind die zuvor erwähnten Speicherschaltkreise 14 und 15 mit den Lese- Zustands-Bereichen 14a und 14b ausgestattet, die für jede der zuvor erwähnten registrierten Daten-IDs anzeigen, ob die CPU 20 die Daten eingelesen hat. Die Lese-Zustand-Bereiche 14a und 15a sind so ausgebildet, daß das Vorhandensein des Zustand umgeschaltet wird, wenn die CPU 20 Daten liest oder wenn der LSI 11 Daten speichert.
  • Zusätzlich registriert in der vorliegenden Ausführungsform die CPU 20 in der ID-Tabelle 13 die Daten-IDs der Nachrichten, die für die Station notwendig sind. Zu diesem Zeitpunkt werden beispielsweise die Daten-IDs von Nachrichten, die häufig auftreten in der ID-Tabelle 13a registriert, während die Daten- IDs von Nachrichten, die weniger häufig auftreten in der ID- Tabelle 13b registriert werden.
  • Die Wirkungsweise des in der Fig. 2 gezeigten LSI 11 wird nunmehr beschrieben werden.
  • Erstens, wenn die Kommunikations-Ablaufsteuerung 12 des LSI 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Nachricht empfängt, vergleicht sie die Daten-ID der Nachricht mit den Daten-IDs, die in der ID-Tabelle 13 registriert sind, um festzustellen, ob die Nachrichten-Daten-ID mit einer der Tabelle übereinstimmt.
  • Wenn keine übereinstimmende Daten-ID gefunden wird, werden die Daten, die der zuvor erwähnten Daten-ID entsprechen, nicht gespeichert. Wenn eine entsprechende Daten-ID gefunden wird, wird festgestellt, ob es einen Lese-Zustand in den Bereichen 14a oder 15a gibt, je nach dem welcher geeignet ist.
  • Falls der Lese-Zustand gefunden wird, wird bestimmt, ob die CPU 20 das Lesen der Daten abgeschlossen hat, was eine Änderung der Datenspeicherung erlaubt, und die gerade empfangenen Daten werden in den Speicherschaltkreisen 14 oder 15 gespeichert, je nach dem welcher geeignet ist. In anderen Worten, falls die Daten-ID der empfangenen Nachricht eine Daten-ID ist die in der ID-Tabelle 13a gespeichert ist, speichert dann die Kommunikations-Ablaufsteuerung 12 die Daten in einem Speicherbereich des Speicherschaltkreises 14, der der zuvor erwähnten Daten-ID entspricht, und veranlaßt, daß der Zustand des Bereichs 14a, welcher dem Speicherbereich zugeordnet ist, auf Abwesenheit geschaltet wird. Zusätzlich falls die Daten-ID der empfangenen Nachricht eine Daten-ID ist, die in der ID- Tabelle 13b registriert ist, dann speichert die Kommunikations- Ablaufsteuerung 12 die Daten in dem Speicherschaltkreis 15 mit einer kleineren Speicherkapazität und bewirkt, daß der Zustand des Bereiches 15a des Speicherschaltkreises 15 auf Abwesenheit umgeschaltet wird. In jedem der Fälle sendet die Kommunikations- Ablaufsteuerung 12 die Daten, die einen überprüften Empfang der Nachrichten anzeigen, über den Multiplex-Bus 10 an den Knoten, der die Nachricht ausgesendet hatte.
  • Falls kein Lese-Zustand gefunden wird, bestimmt die Kommunikations-Ablaufsteuerung, daß die CPU 20 die Daten nicht gelesen hat; daher schreibt sie die Daten, die sie gerade empfangen hat, nicht in den Speicherschaltkreis 14 oder 15; weiterhin sendet sie keine Daten aus, die den überprüften Empfang einer Nachricht anzeigen.
  • Wenn das System zum Speichern der empfangenen Daten, das oben beschrieben ist, beispielsweise in einer Multiplex-Übertragung in einem Fahrzeug eingesetzt wird, umfassen die Daten, die den Daten-IDs mit einer höheren Auftrittshäufigkeit entsprechen, zyklische Signale, die in einem festgelegten Zyklus gesendet werden, z.B. die Sensorsignale wie Fahrzeugsgeschwindigkeitsdaten und Wassertemperatursensor, wohingegen die Daten, die den Daten-IDs mit einer niedrigeren Auftrittshäufigkeit entsprechen, solche Signale umfassen, wie z.B. Ereignis-gesteuerte Umschaltsignale.
  • Wie oben erklärt, unterscheiden sich beispielsweise in dem Datenspeicherungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung die Speicherbereiche für die entsprechenden Daten gemäß der Häufigkeit des auftretens der empfangenen Daten-IDs,. Dies macht es möglich, die zuvor erwähnten Daten effizient in den Speicherschaltkreisen 14 und 15 zu speichern, wodurch eine verringerte Speicherkapazität des gesamten Speicherschaltkreis erreicht wird. Genauer gesagt, werden Nachrichten, die häufig auftreten in dem Speicherschaltkreis 14 gespeichert, jedoch, wenn eine andere für die Station notwendige Nachricht in Folge empfangen wird, wird die Nachricht in anderen Bereichen der Speicherschaltkreise 14 oder 15 gespeichert. So erlaubt das Datenspeicherungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung die Daten der oben erwähnte andere Nachricht in einem Puffer zu speichern, ohne daß Probleme auftreten.
  • Zusätzlich kann es in dem Multiplex-Übertragungssystems in dem zuvor erwähnten Fahrzeug selten passieren, daß Nachrichten mit der gleichen Daten-ID nacheinander empfangen werden, und es kann auch selten auftreten, daß unterschiedliche Nachrichten mit einer niedrigen Auftrittshäufigkeit nacheinander empfangen werden. Daher kann in dieser Ausführungsform die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Pufferüberlaufes minimiert werden.
  • Eine Lese-Aufforderung, welches von dem LSI 11 zu der CPU 20 gesendet wird, wird nur dann ausgegeben, wenn für die die Station notwendigen Daten gespeichert werden. Dies führt zu einer reduzierten Belastung der CPU 20 und die CPU 20 liest die in den zuvor erwähnten Speicherschaltkreisen 14 oder 15 neuesten gespeicherten Daten aus, wenn ein Interrupt-Signal empfangen wird, so daß sie eine Lastvorrichtung, so wie ein Stellglied, steuern kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Datenspeicherungssystem der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann ebenfalls für die Speicherung von zu übertragenden Daten ermoglicht. In diesem Fall schreibt die CPU 20 zu übertragende Daten in den Speicherschaltkreis 14 oder des LSI 11, wobei die zu übertragenden Daten zu einer entsprechenden Daten-ID zugeordnet werden. Die Bereiche 14a und isa dienen als die Bereiche, die eine Aufforderung zur Übertragung von Daten anzeigen, die in den zuvor erwähnten Speicherschaltkreisen 14 oder 15 gespeichert sind, oder das Ende der Übertragung solcher Daten.
  • Genauer gesagt, liest die CPU 20 den Inhalt der Bereiche 14a oder 15a des LSI 11, wenn zu übertragende Daten auftreten, und sie schreibt die zu- übertragenden Daten in die Speicherschaltkreise 14 oder 15, die den Daten-IDs entsprechen, wenn der Zustand dem Ende der Übertragung entspricht, und versetzt sodann die entsprechenden Bereiche 14a oder 15a in den Zustand, der der Übertragungsanforderung entspricht. Die Kommunikations-Ablaufsteuerung 12 beginnt die Übertragung der entsprechenden Daten, wenn die Bereiche 14a oder 15a in den Zustand der Übertragungsanforderung gebracht wurden und setzt die Bereiche 14a oder 15a in den Zustand des Übertragungsende, wenn die Übertragung abgeschlossen ist. Falls zu diesem Zeitpunkt die CPU 20 derart gesetzt ist, daß sie Daten, die häufig übertragen werden, in den Speicherschaltkreis 14 speichert, wird dann die Übertragung der Daten einfach gestartet, in dem die entsprechenden Bereiche 14a in den Zustand der Übertragungsanforderung gesetzt werden (ohne die Daten, die erneut übersendet werden, zu schreiben), wenn die Übertragung notwendig ist, wodurch die Belastung der CPU 20 reduziert wird. Der Versuch alle zu übertragenden Daten in dem Speicherschaltkreis 14 durch die CPU 20 zu speichern, würde zu einer riesigen Speicherkapazität führen. Um dies zu vermeiden, werden Daten mit einer niedrigen Übertragungshäufigkeit in den Speicherschaltkreis 15 geschrieben, wenn sie übertragen werden. Dies macht es möglich, die Speicherkapazität zu reduzieren, ohne die Belastung der CPU 20 zu erhöhen.
  • Es gibt Fälle in denen Daten, die später erzeugt wurden, ein höheres Prioritäts-Niveau haben als diejenigen Daten, die in den Speicherschaltkreis 15 geschrieben wurden. Um solche Fälle zu behandeln ist in dieser Ausführungsform die CPU 20 derart ausgebildet, daß sie während eines Zustands, in dem die Übertragung von zu übertragenden Daten. (z.B. zu übertragende Daten A), die in dem Speicherschaltkreis 1 5 geschrieben sind, noch nicht abgeschlossen ist - beispielsweise während eines Zustands, in dem der Multiplex-Bus 10 beschäftigt ist und das System darauf wartet zu übertragen - das Prioritäts-Niveau der zu übertragenden Daten A und von zu übertragenden Daten B vergleicht, wenn die anderen zu übertragenden Daten (z.B. die zu übertragenden Daten B) auftreten. Falls die zu übertragenden Daten B, die später auftreten, ein höheres Prioritäts-Niveau haben, dann setzt die CPU 20 gezwungenermaßen den entsprechenden Bereich 15a in den Zustand des Endes der Übertragung, um die Anforderung für die Übertragung der zu übertragenden Daten A zu unterbrechen, schreibt die zum übertragenden Daten B in den Speicherschaltkreis 15 hinein, und setzt den Bereich 15a in einen Zustand der Übertragungsanforderung.
  • Ähnlich gibt es ebenfalls Fälle, in denen das Prioritäts- Niveau von später auftretenden Daten höher ist als jenes von Daten, die in dem Speicherschaltkreis 14 gesetzt sind. Falls in solchen Fällen während eines Zustands, in dem die Übertragung der zu übertragenden Daten A, die in den Speicherschaltkreis 14 geschrieben sind, noch nicht beendet wurde - z.B. während eines Zustands, in dem der Multiplex-Bus 10 beschäftigt ist und das System auf die Übertragung wartet - andere zu übertragende Daten B auftreten, vergleicht dann die CPU 20 die Prioritäts-Niveaus der zu übertragenden Daten A und der zu übertragenden Daten B. Wenn die später auftretenden zu übertragenden Daten B ein höheres Prioritäts-Niveau besitzen, setzt die CPU 20 gezwungenermaßen den entsprechenden Bereich 14a in den Zustand des Endes der Übertragung, um die Anforderung für die Übertragung der zu übertragenden Daten A zu unterbrechen, schreibt die zu übertragenden Daten B in den Speicherschaltkreis 15, und versetzt den Bereich 15a in einen Zustand der Übertragungs anforderung.
  • Wie oberhalb beschrieben, gemäß dem Datenspeicherungssystem der vorliegenden Erfindung, können Daten die in einem Speicherschaltkreis gespeichert sind, durch Daten mit einem höheren Prioritäts-Niveau ersetzt werden, was es erlaubt die Speicherkapazität zu verringern und Daten mit einem höheren Prioritäts-Niveau zuerst zu übertragen.
  • Diese Erfindung ist nicht auf das Datenspeicherungssystem des Kommunikations-Steuerungsschaltkreises beschränkt, der in den oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben wurde.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3, ist ein LSI 21 dargestellt, der mit einer Kommunikations-Ablaufsteuerung 22, mit einer ID- Tabelle 23, und mit einem Speicherschaltkreis 24 ausgestattet ist. Eine CPU 30 ist ein Steuerschaltkreis zur Steuerung von Lastvorrichtungen wie in dem Fall der ersten Ausführungsform
  • Wie in der ersten Ausführungsform, liefert die ID-Tabelle 23 die registrierten Daten-IDs, die für die Station notwendigen Daten zugeordnet worden sind.
  • Der Speicherschaltkreis 24 speichert Daten, welche den Daten-IDs von Nachrichten folgen, welche von dem Multiplex-Bus empfangen wurden, in einem Dat-enspeicherungsbereich 24a, wobei die Daten zu den Daten-IDs zugeordnet werden, und zwar unter der Steuerung der Kommunikations-Ablaufsteuerung 22. Der zuvor erwähnte Speicherschaltkreis 24 ist ausgestattet, zusätzlich zu dem Datenspeicherungsbereich 24a, mit einem Lese- Status-Bereich 24b, welcher anzeigt, ob die CPU 30 Daten für jede der zuvor erwähnten registrierten Daten-IDs gelesen hat und ein Flag-Speicherungsbereich 24c, welcher ein Flag speichert, das anzeigt, ob ein Übertreiben von jeder der zuvor erwähnten Daten erlaubt ist. Der Lese-Zustand-Bereich 24b ist so ausgebildet, daß die Anwesenheit des Zustands verändert wird, wenn immer die CPU 30 Daten liest oder der LSI 21 Daten speichert. Der Flag-Speicherungsbereich 24c kann durch die CPU 30 verändert werden.
  • Die Kommunikations-Ablaufsteuerung 22 ist eine Kommunikations-Steuervorrichtung, die mit dem Multiplex-Bus 10 verbunden ist und die feststellt, ob die Daten-ID einer Nachricht, die von dem Multiplex-Bus 10 über z.B. einem (nicht gezeigten) Treiber/ Empfänger empfangen wurde, identisch mit einer registrierten Daten-ID ist, wobei die dann die Daten der empfangenen Nachricht in dem Speicherschaltkreis 24 gemäß dem Ergebnis der Feststellung speichert. Genauer gesagt, führt die Kommunikations-Ablaufsteuerung 22 ein Überschreiben der Daten nach dem Empfang der Daten-ID in dem Datenspeicherungsbereich 24a, und zwar unabhängig von der Anwesenheit eines Lese-Zustands des Bereiches 24b falls die empfangene Daten-ID identisch mit einer registrierten Daten-ID ist, und das Flag wird ebenfalls in dem Speicherbereich 24c gesetzt, der der Daten-ID entspricht. Weiterhin nach dem die Daten in dem Speicherschaltkreis 24 gespeichert wurden, sendet die Kommunikations-Ablaufsteuerung 22 das Interrupt-Signal an die CPU 30, um zu fordern, daß sie die Daten liest.
  • Die Wirkungsweise des in der Fig. 3 dargestellten LSI 21 wird nun beschrieben werden.
  • Wenn die Kommunikations-Ablaufsteuerung 22 des LSI 21 gemäß dieser Ausführungsform eine Nachricht empfängt, vergleicht er die Daten-ID der Nachricht mit einer Daten-ID, die in der ID- Tabelle 23 gespeichert wurde, um festzustellen, ob die Daten-IDs miteinander übereinstimmen.
  • Falls keine übereinstimmende Daten-ID gefunden wird, wird dann keine Speicherung der Daten, die den oben genannten Daten- IDs entsprechen, durchgeführt. Wenn eine übereinstimmende Daten- ID gefunden wird, wird bestimmt, ob das Flag des entsprechenden Speicherbereiches 24c gesetzt wurde.
  • Wenn das Flag gesetzt wurde, entscheidet die Kommunikations-Ablaufsteuerung 22, daß das Überschreiben von Daten freigegeben wird und schreibt die Daten, die gerade empfangen wurden, über jene Daten, die bereits in dem Datenspeicherungsbereich 24a gespeichert sind, der der Daten-ID entspricht. Die Kommunikations-Ablaufsteuerung 22 sendet weiterhin die Daten, die einen überprüften Empfang der Nachricht anzeigen, über den Multiplex-Bus 10 an den übertragenden Knoten der zuvor erwähnten Nachricht. Wenn das Flag nicht gesetzt wurde, überprüft die Kommunikations-Ablaufsteuerung 22 das Vorhandensein des Lese- Zustands eines Bereiches 24b, welcher der Daten-ID entspricht.
  • Falls die Kommunikations-Ablaufsteuerung 22 das Vorhandensein des Lese-Zustands identifiziert, stellt sie fest, daß die CPU 30 das Lesen der Daten beendet hat und daher wird das Überschreiben der Daten freigegeben; und führt sie das Überschreiben der Daten aus, die soeben empfangen wurden, in dem Datenspeicherungsbereich 24a, der der Daten-ID entspricht. Die Kommunikations-Ablaufsteuerung 22 sendet die Daten, die einen überprüften Empfang der Nachricht anzeigen, an den übertragenden Knoten der zuvor erwähnten Nachricht über den Multiplex-Bus MB. Falls die Kommunikations-Ablaufsteuerung 22 kein Vorhandensein eines Lese-Zustands identifiziert, stellt sie fest, daß die CPU 30 die Daten nicht gelesen hat und daher schreibt sie die soeben empfangenen Daten nicht in den Datenspeicherungsbereich 22a und sie sendet nicht die Daten, die einen&sub1;überprüften Empfang der Nachricht anzeigen.
  • Wenn das zuvor erwähnte empfange Datenspeicherungssystem in einer Multiplex-Übertragung in einem Fahrzeug eingesetzt wird, sind die Daten die ein Überschreiben freigeben vorzugsweise zyklische Signale, die in einem zuvor festgelegten Zyklus gesendet werden, z.B. Sensorsignale einschließlich der Fahrzeugsgeschwindigkeitsdaten und Wassertemperatursensoren. Die Daten, die ein Überschreiben verbieten sind vorzugsweise beispielsweise Ereignis-ausgelöste Schaltersignale mit einer niedrigen Auftrittshäufigkeit.
  • Wie oben beschrieben entscheidet die Kommunikations-Ablaufsteuerung 22 gemäß dem Datenspeicherungssystem der vorliegenden Erfindung, selbst wenn die CPU 30 nicht die Daten liest, die in dem Speicherschaltkreis 24 gespeichert sind, ob ein Überschreiben der Daten durchgeführt werden sollte, und zwar gemäß der Notwendigkeit oder anderen Charakteristika der empfangenen Daten, wodurch die Speicherung der folgenden Daten freigegeben wird und wobei dadurch eine reduzierte Zeit erreicht wird, die zum empfangen der Daten benötigt wird. Weiterhin kann die CPU 30 die neuesten Daten, die in dem zuvor erwähnten Speicherschaltkreis 24 gespeichert sind, lesen wie notwendig und mit ihrer eigenen Taktung (zu einem beliebigen Zeitpunkt), ohne daß dabei die Notwendigkeit der Unterbrechung der Steuerung eines Antriebs oder einer anderen Lastvorrichtung entsteht. Weiterhin ist in dieser Ausführungsform eine glattere Speicherung der empfangen Daten in den Speicherschaltkreis 24 gesichert, was zu einer reduzierten Wahrscheinlichkeit führt, daß ein Knoten versagt Daten zu empfangen. Deshalb kann die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Übertragung von Nachrichten durch einen übertragenden Knoten reduziert werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit sinkt, daß ein übertragender Knoten einen Knotenzusammenbruch identifiziert.
  • In dieser Ausführungsform ist der Speicherschaltkreis mit dem Bereich 24b für den Lese-Zustand und einem Speicherbereich 24c zum speichern des Flags ausgestattet und die Daten, die ein Überschreiben freigeben und die Daten, die ein Überschreiben sperren, werden gesetzt. Jedoch ist das Datenspeicherungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf dies beschränkt. Beispielsweise ist es möglich alle für die Station notwendigen Daten in dem Speicherschaltkreis als jene Daten, die ein Überschreiben freigeben, zu speichern anstatt den Bereich 24b für den Lese-zustand und den Speicherbereich 24c zum Speichern des Flags zur Verfügung zu stellen. Es ist auch möglich den LSI mit einem Speicherschaltkreis auszustatten, der aus einem FIFO- Speicher für Daten mit einer niedrigen Auftrittshäufigkeit besteht, wie in der ersten Ausführungsform gezeigt, so daß die Daten mit einer niedrigen Auftrittshäufigkeit in diesem Speicherschaltkreis gespeichert werden. In dieser Ausführungsform wurde das Datenspeicherungssystem für empfangene Daten beschrieben; das System ist aber nicht nur auf dies beschränkt, sondern es kann im Gegenteil auch für die Datenspeicherung von zu übertragenden Daten angewendet werden, wie im Fall der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Datenspeicherungssystem für den Kommunikationssteuerungsschaltkreis gemäß der oben beschriebenen Ausführungen beschränkt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 wird ein LSI 31 gezeigt, der mit einem Register 32, einen Empfangspufferschaltkreis 33, einer Kommunikations-Ablaufsteuerung 34, einer Speichersteuerung 35 und einem Adreßbus 36 und einem Datenbus 37 zur Verbindung dieser Schaltkreise ausgestattet ist. Eine CPU 40 ist mit dem zuvor erwähnten LSI 31 über den Adreßbus 36, den Datenbus 37 und die Steuerleitung 38 verbunden und sie führt Eingaben und Ausgaben von Adressen, Daten und Steuersignalen zwischen ihr selbst und dem LSI 31 durch.
  • Genau wie die ID-Tabellen 13 und 23 der ersten und zweiten Ausführungsform, jeweils, ist das Register 32 eine ID-Tabelle zur Registrierung von Daten-IDs, die -Daten zugeordnet sind, die für die Station notwendig sind.
  • Der Empfangspufferschaltkreis 33 hat zwei Speicherbereiche, die erste Bank 33a und die zweite Bank 33b. Die erste Bank 33a und die zweite Bank 33b sind unter der Schaltsteuerung der Speichersteuerung 35 und sie speichern empfangene Daten unter der Steuerung der Kommunikations-Ablaufsteuerung 34.
  • Die Kommunikations-Ablaufsteuerung 34 ist eine Kommunikations-Steuerungsvorrichtung, die mit dem Multiplex-Bus 10 über einen Treiber/Empfänger 41 verbunden ist und die erfaßt, ob die Daten-ID einer von dem Multiplex-Bus 10 über den Treiben Empfänger empfangene Nachricht mit einer registrierten Daten-ID identisch ist, die dann die Daten der empfangenen Nachricht in der ersten Bank 33a oder in der zweiten Bank 33b des Empfangspufferschaltkreises 33 gemäß dem Ergebnis der Erfassung speichert. Genauer gesagt, speichert die Kommunikations- Ablaufsteuerung 34 die Daten, die der zuvor erwähnten empfangenen Daten-ID folgen, in dem Ernpfangspufferschaltkreis 33, wobei die Daten der Daten-ID zugeordnet werden, wenn die empfangene Daten-ID identisch mit einer registrierten Daten-ID ist. Nachdem die Daten in der zuvor erwähnten ersten Datenbank 33a oder in der zweiten Bank 33b gespeichert wurden, sendet die Kommunikations-Ablaufsteuerung 34 das Interrupt-Signal an die CPU 40 über die Steuerleitung 38, um anzufordern, daß sie die Daten liest.
  • Die Speichersteuerung 35 ist eine Schaltsteuerungsvorrichtung, die den Zugriff der CPU 40 auf die erste Bank 33a und auf die zweite Bank 33b überwacht, und die die Schaltsteuerung über die erste Bank 33a und die zweite Bank 33b in Ubereinstimmung mit dem Zustand des oben erwähnten Zugriffes durchführt.
  • Die Wirkungsweise des in der Fig. 4 dargestellten LSI 31 wird nun beschrieben werden.
  • Erstens steuert die Speichersteuerung des LSI 31 gemäß der vorliegenden Erfindung das Umschalten -zwischen den Bänken, so daß die CPU 40 auf die erste Bank 33a zugreifen kann. Die Speichersteuerung 35 überwacht dann den Zugriff durch die zuvor erwähnte CPU 22 auf die erste Bank 33a, und sobald die CPU 40 auf die erste Bank 33a zugreift, verbietet sie der Kommunikations-Ablaufsteuerung 34 die empfangenen Daten in die erste Bank 33a zu schreiben.
  • Falls dementsprechend eine Nachricht vom Multiplex-Bus 10 während die CPU 40 Daten liest, die in der ersten Bank 33a gespeichert sind, empfangen wird, bestimmt sodann die Kommunikations-Ablaufsteuerung 34, ob die Daten-ID der empfangenen Nachricht mit einer Daten-ID, die in dem Register 32 registriert ist, identisch ist.
  • Falls keine übereinstimmende Daten-ID gefunden wird, wird die Speicherung der Daten, die der oben erwähnten Daten-ID entsprechen, nicht durchgeführt. Wenn eine übereinstimmende Daten-ID gefunden wird, werden dann die Daten, die der oben erwähnten empfangenen Daten-ID folgen, in der zweiten Bank 33b gespeichert, und das Flag, das der Ablaufsteuerung zur Verfügung gestellt wird - das zweite Bank 33b Voll-Flag - wird gesetzt. Das Voll-Flag zeigt an, daß in der zweiten Bank 33b empfangene Daten gespeichert wurden. Wenn empfangene Daten in der ersten Bank 33a gespeichert wurden, setzt die Kommunikations- Ablaufsteuerung 34 das erste Bank 33a Voll-Flag.
  • Wenn die CPU 40, beispielsweise, die Daten, die in der letzen Adresse der ersten Bank 33a gespeichert sind, liest, stellt die Speichersteuerung 35 fest, daß der Zugriff durch die CPU 40 auf die erste Bank 33a beendet wurde und führt eine Schaltsteuerung zwischen der ersten Bank 33a und der zweiten Bank 33b durch, um der CPU 40 den Zugriff auf die zweite Bank 33b zu ermöglichen.
  • Wenn eine Vielzahl von Nachrichten von dem Multiplex-Bus 10 empfangen werden während die CPU 40 auf die erste Bank 33a zugreift, stellt die Kommunikations-Ablaufsteuerung 34 fest, ob die Daten-ID der empfangenen Nachrichten identisch ist mit einer Daten-ID die in dem Register 32 registriert ist, und falls sie identisch ist, schreibt die Ablaufsteuerung die Daten, die den empfangenen Daten-ID folgen, über die Daten in der zweiten Bank 33b. Nach der Beendigung des Zugriffs durch die CPU 40 auf die erste Bank 33a schaltet die Speichersteuerung 35 auf die zweite Bank 33b, um die CPU 40 in die Lage zu versetzten, die neuesten gespeicherten Daten in der zweiten Bank 33b zu lesen.
  • Wenn das Datenspeicherungssystem, das oben beschrieben ist, auf die Multiplex-Übertragung in einem Fahrzeug angewendet wird, sollten die empfangenen Daten vorzugsweise zyklische Signale sein, die in einem zuvor festgelegten Zyklus erzeugt werden, z.B., die Sensorsignale wie Fahrzeugsgeschwindigkeitsdaten und Daten von einem Wassertemperatursensor.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß dem Datenspeicherungssystem der vorliegenden Erfindung - außer für den Fall, daß die Notwendigkeit von empfangenen Daten durch ihre Daten-ID bestimmt wird und die empfangenen Daten in einem Speicherbereich gespeichert werden und ebenfalls nicht auf den anderen Speicherbereich zugegriffen wurde - die nachfolgenden Daten in dem anderen Speicherbereich gespeichert werden, selbst wenn die CPU keine Daten liest, die in dem Ernpfangspufferschaltkreis gespeichert sind. So kann die Zeit, die die CPU benötigt, um Daten zu empfangen, verkürzt werden, um eine bessere Verfügbarkeit zu erlauben. Weiterhin ist es der CPU gestattet die neuesten Daten, die in dem zuvor erwähnten Ernpfangspufferschaltkreis gespeichert sind, so zu lesen wie notwendig und zu jedem Zeitpunkt, ohne daß dabei die Notwendigkeit der Unterbrechung der Steuerung des Antriebs oder einer andere Lastvorrichtung entsteht. Zusätzlich wird eine glattere Speicherung von empfangenen Daten erreicht und die Wahrscheinlichkeit, daß ein Knoten darin versagt Daten zu empfangen, kann reduziert werden, was zu einer reduzierten Wahrscheinlichkeit einer erneuten Übertragung von Nachrichten durch einen übertragenden Knoten führt, wodurch die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, daß ein übertragender Knoten einen Knotenzusammenbruch identifiziert.
  • In dieser Ausführungsform ist es ebenfalls möglich den LSI mit einem Speicherschaltkreis auszurüsten, der aus einem FIFO- Speicher besteht, so daß die Daten mit einer niedrigen Auftrittswahrscheinlichkeit in diesen Speicherschaltkreis gespeichert werden, wie in der ersten Ausführungsform gezeigt. In dieser Ausführungsform wurde das Datenspeicherungssystem für empfangene Daten beschrieben. Das System ist aber nicht nur auf dies beschränkt, sondern es ist ebenfalls in einem Datenspeicherungssystem für Daten anwendbar, die -zu übertragen sind, wie in dem Fall der ersten Ausführungsform.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Umfangs solcher Elemente dar, die beispielsweise durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (13)

1. Ein Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis, der mit einer Multiplex-Übertragungsleitung (10) verbunden ist und der beim Empfang einer Nachricht, die über die Multiplex-Übertragungsleitung (10) übertragen wurde, die Daten speichert, die in der Nachricht enthalten sind, wobei der Kommunikations-Steuerungsschaltkreis folgendes umfaßt:
ein Registrierungsmittel (13) zum Registrieren von Daten- Kennungen von Nachrichten, die für eine Station notwendig sind, und zwar aus den Nachrichten, die durch die Multiplex- Übertragungsleitung (10) übertragen werden, wobei die Daten- Kennungen vor dem Empfang der Nachrichten registriert werden;
ein Speichermittel (14, 15) einschließlich eines ersten Speicherbereiches (14) zum Speichern von Daten, die einer bestimmten Daten-Kennung aus den notwendigen Nachrichten entsprechen, indem die Daten der bestimmten Daten-Kennung zugeordnet werden, und einschließlich eines zweiten Speicherbereiches (15) zum sequentiellen Speichern von Daten, die einer Mehrzahl.von Daten-Kennungen entsprechen, die sich von der bestimmten Daten-Kennung unterscheiden; und
ein Kommunikations-Steuerungsmittel (12), um zu bestimmen, ob beim Empfang einer Nachricht eine Daten-Kennung im Registrierungsmittel (13) vorhanden ist, und um zu veranlassen, daß die Daten, die der Daten-Kennung entsprechen, in einem der ersten oder zweiten Speicherbereiche (14 oder 15) des Speichermittels (14, 15) gespeichert werden, wenn bestimmt wird, daß die Daten-Kennung mit einer der registrierten Daten- Kennungen übereinstimmt, ohne dabei zu bewirken, daß die Daten, die der Daten-Kennung entsprechen, in dem ersten oder zweiten Speicherbereich (14 oder 15) gespeichert werden, wenn bestimmt wird, daß die Daten-Kennung mit einer der registrierten Daten- Kennungen nicht übereinstimmt.
2. Das Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikations-Steuerungsmittel&sub1; (12) es gestattet, daß sich die Datenspeicherung in dem Speicherbereich (14 oder 15), in dem die Daten gespeichert wurden, ändert, wenn die im ersten oder zweiten Speicherbereich (14 oder 15) gespeicherten Daten gelesen werden.
3. Das Datenspeicherungssystem: für einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel (14, 15) Daten speichert, die es von der Multiplex-Übertragungsleitung (10) empfangen hat.
4. Ein Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis, der mit einer Multiplex-Übertragungsleitung (10) zur Speicherung von Nachrichtendaten, die an die Multiplex-Übertragungsleitung (10) zu senden sind, und zur anschließenden Übertragung der Nachrichten verbunden ist, wobei der Kommunikations-Steuerungsschaltkreis folgendes umfaßt:
ein Registrierungsmittel (13) zum Registrieren von Daten- Kennungen von Nachrichten, die an die Multiplex-Übertragungsleitung (10) zu übertragen sind, wobei die Daten-Kennungen vor der Übertragung der Nachrichten registriert werden;
ein Speichermittel (14, 15) einschließlich eines ersten Speicherbereiches (14) zum Speichern von Daten, die einer bestimmten Daten-Kennung der Nachricht entsprechen, indem die Daten der bestimmten Daten-Kennung zugeordnet werden, und einschließlich eines zweiten Speicherbereiches (15) zum sequentiellen Speichern von Daten, die einer Mehrzahl von Daten- Kennungen entsprechen, die sich von der bestimmten Daten-Kennung unterscheiden; und
ein Kommunikations-Steuerungsmittel (12), um Daten der entsprechenden Daten-Kennung in einem der ersten oder zweiten Speicherbereiche (14 oder 15) des Speichermittels (14, 15) zu speichern, wenn eine Nachricht an die Multiplex-Übertragungsleitung (10) übertragen wird.
5. Das Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Kommunikations-Steuerungsmittel (12) den Speicherbereich (14 oder 15), in dem die Daten gespeichert worden sind, in einen Zustand überführt, der eine Veränderung der Datenspeicherung erlaubt, wenn die Übertragung der Daten, die in dem ersten oder zweiten Speicherbereich (14 oder 15) gespeichert sind, abgeschlossen ist.
6. Das Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis gemäß den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichten Daten mit vorbestimmten Prioritäts-Niveaus enthalten, wobei dann - falls eingegebene Daten, die in dem zweiten Speicherbereich (15) gespeichert werden sollten, eintreffen, wenn sich der zweite Speicherbereich (15) in einem Zustand befindet, der eine Veränderung der Datenspeicherung sperrt - das Kommunikations-Steuerungsmittel (12) das Prioritäts-Niveau der Daten im zweiten Speicherbereich (15) mit jenem der eingegebenen Daten vergleicht, und falls sich das Prioritäts-Niveau der eingegebenen Daten als höher erweist, bewirkt das Kommunikations-Steuerungsmittel (12), daß die eingegebenen Daten im zweiten Speicherbereich (15) gespeichert werden.
7. Das Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel (14, 15) Daten speichert, die es von der Multiplex-Übertragungsleitung (10) empfangen hat, und dadurch, daß das Kommunikations Steuerungsmittel (12) - wenn Daten, die im zweiten Speicherbereich (15) gespeichert sind, gelesen werden - den zweiten Speicherbereich (15), in dem die Daten gespeichert worden sind, in einen Zustand versetzt, der eine Veränderung der Datenspeicherung freigibt, und ebenfalls den ersten Speicherbereich (14) in einen Zustand versetzt, der eine Änderung einer Datenspeicherung freigibt, unabhängig davon, ob die im zweiten Speicherbereich (15) gespeicherten Daten ausgelesen oder nicht ausgelesen worden sind.
8. Das Datenspeicherungssystem fur einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel (14, 15) Daten speichert, die es von der Multiplex-Übertragungsleitung (10) empfangen hat, und dadurch, daß das Kommunikations Steuerungsmittel (12) - wenn Daten, die im zweiten Speicherbereich (15) gespeichert sind, gelesen werden - den zweiten Speicherbereich (15), in dem die Daten gespeichert worden sind, in einen Zustand versetzt, der eine Veränderung der Datenspeicherung freigibt, und dadurch, daß
das Kommunikations-Steuerungsmittel (12) für den ersten Speicherbereich (14) bestimmt, ob eine Veränderung der Speicherung der entsprechenden Daten für jede Daten-Kennung einer empfangenen Nachricht durchgeführt werden soll und dann den ersten Speicherbereich (14) in einen Zustand versetzt, der in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Bestimmung eine Veränderung der Speicherung der Daten, die im ersten Speicherbereich (14) gespeichert sind, freigibt.
9. Das Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Speichermittel (14, 15) Daten speichert, die es von der Multiplex-Übertragungsleitung (10) empfangen hat;
mindestens der erste Speicherbereich (14, 33) des Speichermittels (14, 15) mindestens einen ersten und zweiten Speicherplatz (33a, 33b) zum Speichern der empfangenen Daten umfaßt; und
der Kommunikations-Steuerungsschaltkreis ein Schalter- Steuerungsmittel (35) zur Schaltsteuerung von mindestens dem ersten und zweiten Speicherplatz (33a, 33b) zum Speichern der Daten umfaßt, wobei das Schalter-Steuerungsmittel (35) mindestens den ersten und zweiten Speicherplatz (33a, 33b) nur dann umschaltet, wenn die empfangenen Daten in einem der ersten und zweiten Speicherplätze (33a, 33b) gespeichert worden sind und wenn nicht auf den anderen der ersten und zweiten Speicherplätze (33a, 33b) zugegriffen worden ist.
10. Das Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Speichermittel (14, 15) Daten speichert, die es von einer Multiplex-Übertragungsleitung (10) empfangen hat;
mindestens der erste Speicherbereich (14, 33) des Speichermittels (14, 15) mindestens: einen ersten und zweiten Speicherplatz (33a, 33b) zum Speichern der empfangenen Daten umfaßt; und
der Kommunikations-Steuerungsschaltkreis ein Schalter- Steuerungsmittel (35) zur Schaltsteuerung von mindestens dem ersten und zweiten Speicherplatz (33a, 33b) zum Speichern der Daten umfaßt,
wobei das Schalter-Steuerungsmittel (35) mindestens den ersten und zweiten Speicherplatz (33a, 33b) dann umschaltet, wenn die empfangenen Daten in einem ersten Speicherplatz der Speicherplätze (33a, 33b) gespeichert worden sind, und wenn nicht auf einen zweiten Speicherplatz der Speicherplätze (33a, 33b) zugegriffen worden ist, oder ein Umschalten der Speicherplätze (33a, 33b) dann sperrt, wenn auf den zweiten Speicherplatz der Speicherplätze (33a, 33b) zugegriffen wurde, oder ein Umschalten des ersten und zweiten Speicherplatzes (33a, 33b) dann freigibt, wenn auf die letzte Adresse des zweiten Speicherplatzes zugegriffen worden ist.
11. Das Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations Steuerungsschaltkreis gemäß den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikations-Steuerungsmittel (12, 34) es erlaubt, daß die Nachrichtendaten im zweiten Speicherplatz gespeichert werden, wenn eine Mehrzahl von Nachrichten empfangen wird, während auf den ersten Speicherplatz der Speicherplätze (33a, 33b) zugegriffen wird, und wobei das Schalter- Steuerungsmittel (35) zwischen dem ersten Speicherplatz und dem zweiten Speicherplatz umschaltet, wenn der Zugriff auf den ersten Speicherplatz beendet wird.
12. Das Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu lesenden Daten im ersten oder zweiten Speicherbereich (14 oder 15) gespeichert werden.
13. Das Datenspeicherungssystem für einen Kommunikations- Steuerungsschaltkreis gemäß einem odet mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Speicherbereich (14, 15) zu übertragende Daten speichern.
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