DE10083911T5 - Automobilstraßenanzeigevorrichtung unter Verwendung optischer Übertragung - Google Patents

Automobilstraßenanzeigevorrichtung unter Verwendung optischer Übertragung Download PDF

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DE10083911T5
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
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Abstract

Straßenmittellinienanzeigevorrichtung unter Verwendung optischer Übertragung, beinhaltend:
an einer Straßenmittellinie oder einer Begrenzungslinie angeordnete Lichtbündelungsmittel zum Bündeln von von Scheinwerfern eines Automobils emittiertem Licht,
ein Lichtleitkabel zum Übertragen des durch das Lichtbündelungsmittel gebündelten Lichts zu einer vorbestimmten Position vor dem Automobil und
Beleuchtungsmittel zum Umwandeln des entlang des Lichtleitkabels übertragenen Lichts in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht zum In Kenntnis setzen eines Fahrers.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Straßenanzeigevorrichtung und insbesondere eine Automobilstraßenanzeigevorrichtung, bei welcher von einem Automobil emittiertes Licht mittels Konvexlinse eines Lichtbündelungsmittels gebündelt, entlang eines Lichtleitkabels übertragen, mittels Beleuchtungsmittel, das in einer vorbestimmten Entfernung beabstandet angeordnet ist, in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht umgewandelt und auf große Entfernung beleuchtet wird, dort wo von Scheinwerfern eines Automobils eines Fahrers emittiertes Licht nicht hinkommt, damit wirksam eine Sichtweite beim Fahren sichergestellt wird, um die Sicherheit des Fahrers zu erhöhen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im allgemeinen hat es mit der schnellen industriellen Entwicklung einen großen Fortschritt bezüglich der Automobil-Kultur gegeben, indem eine große Menge von in einer Fabrik produzierten Gütern zu einem vorbestimmten Ort transportiert werden. Zusätzlich ergab sich eine Erweiterung von Straßen, um die wachsende Anzahl von Automobilen aufzunehmen.
  • Dementsprechend gibt es weiße Linien mit einem vorbestimmten seitlichen Abstand zur Sicherstellung der Verkehrssicherheit für alle Typen von Automobilen, die in dieselbe Richtung auf Fahrbahnen einer Straße fahren, und gelbe Linien in der Mitte der Straße, um eindeutig die Mitte der Straße anzuzeigen, und an Begrenzungslinien der Straße.
  • Zusätzlich ist, wenn die Straße holperig und eng ist, ein Mittelstreifen oder eine Leitplanke in der Mitte der Straße angeordnet. Weiterhin ist eine lichtreflektierende Vorrichtung auf dem Mittelstreifen oder der Leitplanke angeordnet, die das von den Scheinwerfern des Automobils emittierte Licht reflektiert, so daß ein Fahrer sicher seine Fahrbahnspur von einer Mittellinie der Straße unterscheiden kann.
  • 1 ist eine Aufsicht zur Erläuterung eines Zustands, in dem eine herkömmliche lichtreflektierende Straßenanzeigevorrichtung verwendet wird, und
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines mit der herkömmlichen lichtreflektierenden Vorrichtung verbundenen Prinzips.
  • Die herkömmliche lichtreflektierende Vorrichtung 4 ist auf einer Tragstange 5 auf dem Mittelstreifen 3 auf der Oberfläche 2 einer Straße 1 zum Reflektieren des von den Scheinwerfern des Automobils emittierten Lichts montiert.
  • Ferner weist die lichtreflektierende Vorrichtung 4 eine Mehrzahl von hervortretenden Teilen auf der Rückseite eines transparenten, rot oder gelb gefärbten Plastikmaterials zur Brechung des Lichts auf, wodurch das Licht im gleichen Einfallswinkel zurückreflektiert wird, um dem Fahrer zu ermöglichen, sicher auf seiner Fahrbahnspur zu fahren.
  • Es gibt jedoch ein Problem bei der herkömmlichen lichtreflektierenden Vorrichtung derart, daß, wenn sie für eine lange Zeitdauer benutzt wird, das Sonnenlicht sie aufgrund einer chemischen Veränderung entfärbt, wobei ihre Lichtreflektionsrate erheblich abnimmt.
  • Zusätzlich neigt, wenn das leuchtende Stück weit vom Automobil entfernt ist, die Lichtreflektionsrate dazu, erheblich abzunehmen, da die Lichtstärke umgekehrt proportional zum Quadrat einer Entfernung zwischen dem leuchtenden Stück und dem Automobil ist. Mit anderen Worten, wenn die Entfernung zwischen dem Automobil und dem leuchtenden Stück mehr als 50 Meter beträgt, nimmt die Fähigkeit der lichtreflektierenden Vorrichtung erheblich ab, so daß die Straßenanzeigefunktion geschwächt wird und eine Fähigkeit eines Fahrers zum sicheren Fahren gemäß seiner eigenen Voraussage abnimmt. Daher gibt es ein anderes Problem bei der herkömmlichen lichtreflektierenden Vorrichtung derart, daß ein Automobil von seiner Fahrbahnspur abkommen kann und einen Verkehrsunfall verursacht.
  • Speziell wenn die Straße sehr holperig ist, kann das von den Scheinwerfern emittierte Licht noch nicht einmal wenige Meter oder zehn Meter nach vorne leuchten. Dabei besteht ein weiteres Problem bei der herkömmlichen lichtreflektierenden Vorrichtung darin, daß das von den Scheinwerfern eines Automobils emittierte Licht nicht richtig von der innerhalb des holperigen Bereichs angeordneten Vorrichtung reflektiert wird, wodurch ein schwerer Verkehrsunfall sowie Schwierigkeiten beim Fahren verursacht werden, da das Automobil über die Straßenmittellinie auf die nächste Fahrbahn kommen, auf welcher andere Autos in einer entgegengesetzten Richtung fahren, oder über die Fahrbahnbegrenzungslinie abkommen kann.
  • Zusammenfassung der Endung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Straßenanzeigevorrichtung zu schaffen, bei der von einem Automobil emittiertes Licht mittels Konvexlinse eines Lichtbündelungsmittels gebündelt, entlang eines optischen Kabels übertragen, mittels eines in einer vorbestimmten Entfernung beabstandet angeordneten Beleuchtungsmittels in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht umgewandelt wird und in einer großen Entfernung leuchtet, die von dem von Scheinwerfern eines Automobils eines Fahrers emittierten Licht nicht erfaßt wird, wodurch seine Sichtweite beim Fahren wirksam sichergestellt wird, um die Sicherheit des Fahrers zu erhöhen.
  • Um die vorgenannte Aufgabe der vorliegenden Endung zu erreichen, wird eine erste Ausführungsform einer Straßenmittellinieanzeigevorrichtung unter Verwendung optischer Übertragung geschaffen, beinhaltend: auf einer Straßenmittellinie oder Begrenzungslinie angeordnetes Lichtbündelungsmittel zum Bündeln von von Scheinwerfern eines Automobils emittiertem Licht, ein Lichtleitkabel zum Übertragen des von dem Lichtbündelungsmittel gebündelten Lichts zu einer vorbestimmten Position vor dem Automobil und Beleuchtungsmittel zum Umwandeln des entlang des Lichtleitkabels übertragenen Lichts in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht zum in Kenntnis Setzen eines Fahrers.
  • Zusätzlich wird auch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschaffen, beinhaltend: ein Gehäuse von integriertem Typ mit einem starren, an dem Mittelstreifen befestigten Teil, einen ersten und einen zweiten Zwischenraum, die durch eine Querwand getrennt sind, erste und zweite Anschlagschultern, die an seinen beiden inneren seitlichen Kanten ausgebildet sind und einen Lichtleitkabel-Anordnungsabschnitt, welcher das Zentrum der Querwand mit einer vorbestimmten Länge durchtritt, Konvexlinsen zur Bündelung des Lichts, die an einer Linsenaufnahmefläche montiert sind, die durch eine innerhalb der Seitenfläche des einstückigen Gehäuses ausgestaltete Anschlagschulter getrennt ist, ein Lichtleitkabel, das in die Anordnungsöffnung eines optischen Übertragungsabschnitts des Gehäuses vom integralen Typ eingeführt und von einem elastischen Stützmittel umgeben ist, zum Übertragen des von den Konvexlinsen gebündelten Lichts und an einer Linsenaufnahmefläche, die durch eine in einer seitlichen Oberfläche des Gehäuses vom integrierten Typ ausgestalteten Anschlagschulter getrennt ist, angeordnete Beleuchtungslinsen zum Umwandeln in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht; vor den Konvexlinsen und den Beleuchtungslinsen zum Schutz angeordnete lichtdurchlässige Scheiben und druckausübende, eine optische Übertragungsöffnung aufweisende Fixierscheiben, die zum Andrücken und Fixieren der lichtdurchlässigen Scheiben mit Befestigungsschrauben montiert sind.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Aufgaben und Gesichtspunkte der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme der zugehörigen Abbildungen deutlich, von denen:
  • 1 ist eine Aufsicht zur Erläuterung eines Zustands in dem eine herkömmliche lichtreflektierende Straßenanzeigevorrichtung verwendet wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines mit der herkömmlichen lichtreflektierenden Vorrichtung zusammenhängenden Prinzips;
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung zum Erläutern vom Lichtbündelungsmittel einer Straßenanzeigevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern des zusammengebauten Zustands des Lichtbündelungsmittels einer Straßenanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Explosionsdarstellung zum Erläutern des Beleuchtungsmittels der Straßenanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Querschnittansicht zum Erläutern der Anordnung der Lichtbündelungsmittel der Straßenanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Querschnitt zum Erläutern der Anordnung der Straßenanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands mit einer kurzen Leuchtweite der Straßenanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands mit einer langen Leuchtweite der Straßenanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands, in dem die Straßenanzeigevorrichtung in einer Kurve angeordnet ist gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht zum Erläutern eines Aussehens einer Straßenanzeigevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Querschnittansicht zum Erläutern der Straßenanzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands bei dem die Straßenanzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Aufgaben und Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Abbildungen erkennbar. Zusätzlich werden die gleichen Bezugsziffern für die gleichen Teile der vorliegenden Erfindung wie beim Stand der Technik benutzt.
  • Nun wird die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert gemäß den zugehörigen Abbildungen beschrieben.
  • Als erstes ist 3 eine Explosionsdarstellung zum Erläutern vom Lichtbündelungsmittel einer Straßenanzeigevorrichtung, und 4 ist eine perspektivische Darstellung zum Erläutern des zusammengebauten Zustands des Lichtbündelungsmittels einer Straßenanzeigevorrichtung. 5 ist eine Explosionsdarstellung zum Erläutern vom Beleuchtungsmittel der Straßenanzeigevorrichtung, und 6 ist eine Querschnittansicht zum Erläutern der Anordnung des Lichtbündelungsmittels der Straßenanzeigevorrichtung. Des weiteren ist 7 eine Querschnittansicht zum Erläutern einer Anordnung der Straßenanzeigevorrichtung.
  • Entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die eine Mittellinie oder Begrenzungslinie einer Straße 200 anzeigende Vorrichtung: an einem Mittelstreifen 190 oder Begrenzungslinien angeordnetes Lichtbündelungsmittel 10 zum Bündeln von von Scheinwerfern eines Automobils emittiertem Licht, ein Lichtleitkabel 80 zum Übertragen des durch das Lichtbündelungsmittel 10 gebündelten Lichts zu einer vorbestimmten Position vor dem Automobil 180 und Beleuchtungsmittel 110 zur Übertragung des entlang des Lichtleitkabels übertragenen Lichts in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht zum in Kenntnis setzen eines Fahrers.
  • Weiterhin beinhaltet, wie in 3 und 4 gezeigt, das Lichtbündelungsmittel 10: ein befestigtes Teil 60, das an dem Mittelstreifen 190 mittels bodenseitiger Befestigungsschrauben 70 befestigbar ist, die durch bodenseitige Durchgangslöcher 64 einführbar sind, ein Gehäuse 20, das mittels seitlicher Befestigungsschrauben 75 durch an einem rechtwinkligen Abschnitt des befestigten Teils 60 ausgebildete Durchgangslöcher 62 und dann seitliche Durchgangslöcher 26 des Gehäuses 20 befestigbar ist, wobei das Gehäuse 20 in Verbindung mit einem Lichtleitkabel 80 ist und einen optischen Übertragungsabschnitt 22 parallel zum Zentrum, an einer Linsenaufnahmefläche 23, die von dem optischen Übertragungsabschnitt 22 des Gehäuses 20 durch eine Anschlagschulter 24 getrennt ist, angeordnete Sammellinsen 30 zum Umwandeln des übertragenen Lichts in sich gerade ausbreitendes Licht, eine lichtdurchlässige Scheibe 40, die vor den Sammellinsen 30 zum Schutz angeordnet ist, und eine druckausübende, eine optische Übertragungsöffnung 52 aufweisende Fixierscheibe 50, die zum Andrücken und Befestigen der lichtdurchlässigen Scheibe 40 mittels stirnseitiger Durchgangslöcher 25 des Gehäuses 20 mit stirnseitigen Befestigungsschrauben 58, die in Durchgangslöcher 56 eingesetzt sind, montiert ist.
  • Zusätzlich beinhaltet, wie in 6 gezeigt, das Lichtbündelungsmittel 10 auch einen Lichtbündelungsabschnitt 27, der zum wirksamen Zentrieren des mittels der Sammellinsen 30 gebündelten Lichts zum Lichtleitkabel 80 ausgestaltet ist. Hier ist das Lichtleitkabel 80 in die Installationsöffnung 21 des Gehäuses 20 gedrückt, wobei es von einem elastischen Stützteil 28 umgeben ist, um zu verhindern, daß es durch einen äußeren Stoß herausfällt.
  • Hier wird eine doppelt konvexe Linse, die ebene Oberflächen auf ihren beiden Seiten aufweist, als Sammellinsen 30 für eine zweckmäßige Ausführung verwendet. Wenn nötig, kann eine einzelne konvexe Linse allgemeiner Art oder eine andere Art von konvexer Linse (Fresnel-Linse oder dergleichen) für den gleichen Zweck verwendet werden.
  • Um die optische Übertragungswirkung zu erhöhen, kann eine Mehrzahl von Lichtleitkabeln gebündelt und als das Lichtleitkabel 80 verwendet werden.
  • Weiterhin beinhaltet, wie in 5 gezeigt, das Beleuchtungsmittel 110: ein befestigtes Teil 160, das an dem Mittelstreifen 190 durch durch bodenseitige Durchgangslöcher 164 eingeführte bodenseitige Befestigungsschrauben 170 befestigbar ist, ein Gehäuse 120, das mittels seitlicher Befestigungsschrauben 175 durch seitliche Durchgangslöcher 162, welche in einem senkrecht abgewinkelten Abschnitt des befestigten Teils 160 ausgestaltet sind, und seitliche Durchgangslöcher 126 im Gehäuse 120 befestigbar ist, wobei das Gehäuse in Verbindung mit einem Lichtleitkabel 180 steht und ein optischer Übertragungsabschnitt 122 parallel zum Zentrum ausgestaltet ist, eine Beleuchtungslinse 130, die an einer Linsenaufnahmefläche 123, die durch eine Anschlagschulter 124 vom optischen Übertragungsabschnitt 122 des Gehäuses 120 getrennt ist, angeordnet ist, zum Umwandeln des Lichts in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht, eine lichtdurchlässige Scheibe 140, die vor der Beleuchtungslinse 130 zum Schutz angeordnet ist, und eine druckausübende, eine optische Übertragungsöffnung 152 aufweisende Fixierscheibe 150, die durch stirnseitige Durchgangslöcher 125 des Gehäuses 120 mit stirnseitigen Befestigungsschrauben 158, welche durch Durchgangslöcher 156 einführbar sind, befestigt wird zum Andrücken und Befestigen.
  • Auf der anderen Seite ist die Beleuchtungslinse 130 als Mehrlinsenaufbau mit einer in einer zur inneren Seite konvexe Oberflächen aufweisenden bikonkaven Linse angeordneten Konvexlinse aufgebaut. Wenn nötig, kann ein allgemeiner Typ einer einzelnen Konvexlinse oder ein anderer Typ einer Konvexlinse (Fresnel-Linse oder dergleichen) für denselben Zweck verwendet werden.
  • Dabei wirkt der Mehrlinsenaufbau erstens zur Lichtverstärkung mit der konkaven Linse, zweitens zur Lichtbündelung mit der Konvexlinse und drittens wiederum zur Verstärkung des gebündelten Lichts, um dieses dadurch in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht umzuwandeln, welches kaum breit aufstreut.
  • Auf der anderen Seite sind die 11 und 12 die Abbildungen zum Erläutern der Straßenanzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die mit Lichtbündelungsmittel 10, einem Lichtleitkabel 80 und Beleuchtungsmittel 110 integriert ausgestaltet ist.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Straßenanzeigevorrichtung im wesentlichen: ein Gehäuse 220 von integralem Typ mit einem an dem Mittelstreifen 290 befestigten Teil 260, einen ersten und einen zweiten Zwischenraum 212, 214, die durch eine Querwand 210 getrennt sind, eine erste und eine zweite Anschlagschulter 224, 224a, die an seinen beiden inneren seitlichen Kanten ausgebildet sind und ein Lichtleitkabel-Anordnungsabschnitt 216, welcher die Mitte der Querwand 210 mit einer vorbestimmten Länge durchtritt, Sammellinsen 230 zum Bündeln des Lichts, die an einer Linsenaufnahmefläche 223 montiert sind, die durch eine innerhalb der Seitenfläche des integralen Gehäuses 220 ausgebildete Anschlagschulter 254 getrennt ist, ein Lichtleitkabel 280, das durch eine Installationsöffnung 221 eines optischen Übertragungsabschnitts 222 des Gehäuses 220 vorn integralen Typ eingefügt und von einem elastischen Stützteil 228 zum Übertragen des von den Sammellinsen 230 gebündelten. Lichts umgeben ist, und eine an einer Linsenaufnahmefläche 223a, die durch eine in einer Seitenfläche des Gehäuses 220 vom integralen Typ gebildeten Anschlagschulter 254a getrennt ist, angeordnete Beleuchtungslinse 235 zum Umwandeln in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht, vor den Sammellinsen 230 und den Beleuchtungslinsen 235 zum Schutz angeordnete lichtdurchlässige Scheiben 240, 240a und druckausübende, eine optische Durchgangsöffnung 252 aufweisende Fixierscheiben 250, 250a, die zum Andrücken und Fixieren der lichtdurchlässigen Scheiben 240, 240a mit Befestigungsschrauben 258, 258a montiert werden.
  • Nun werden Arbeitsweisen und Wirkungen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • 8 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands mit einer kurzen Beleuchtungsentfernung einer Straßenanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wohingegen 9 eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands mit einer langen Beleuchtungsentfernung der Straßenanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Endung ist. Weiterhin ist 10 eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands, in welchem die Straßenanzeigevorrichtung in einer kurvigen Straße angeordnet ist gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Hier emittiert das Lichtbündelungsmittel 10 in 8 das Licht zum benachbarten Beleuchtungsmittel 110, wohingegen das Lichtbündelungsmittel 10 in 9 das Licht zum zweitnächsten Beleuchtungsmittel 110 emittiert. Mit anderen Worten, lichtreflektierende Teile haben in 8 aus Sicht eines Fahrers hohe reflektierende Stärke, aber kurze lichtreflektierende Entfernung. Auf der anderen Seite haben die lichtreflektierenden Teile in 9 aus Sicht eines Fahrers relativ niedrige lichtreflektierende Stärke aber große lichtreflektierende Entfernung. Zusätzlich zu den vorgenannten Möglichkeiten kann die Straßenanzeigevorrichtung auch in einer Vielzahl anderer Arten und Weisen angewendet werden.
  • Als nächstes erläutern die 7 und 8 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Zustand, in dem die Straßenanzeigevorrichtung verwendet wird. Wenn ein Automobil 180 nachts auf einer Straße 200 gefahren wird, wird das von den Scheinwerfern des Automobils 180 emittierte Licht durch die optische Übertragungsöffnung 52 der druckausübenden Fixierscheibeplatte 50 übertragen, durch die lichtdurchlässige Scheibe 40 mittels der Sammellinsen 30 gebündelt und entlang des Lichtleitkabels 80 übertragen.
  • Nun streut das von dem Lichtleitkabel 80 emittierte Licht in einem vorbestimmten Winkel und fällt auf die Beleuchtungslinse 130.
  • Ferner wird das entlang des Lichtleitkabels 80 übertragene Licht in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht mittels des Beleuchtungsmittels 110 umgewandelt und durch die lichtdurchlässige Scheibe 140 zur optischen Übertragungsöffnung 152 der druckausübenden Fixierscheibe 150 reflektiert, wobei die Beleuchtungslinse 130 in dem Gehäuse 120 montiert ist. Daher beleuchtet das durch das Lichtbündelungsmittel 10 gebündelte Licht die voraus befindliche Straße weit vom Automobil 180 entfernt ohne Veränderung der Intensität.
  • Daher beleuchtet das Beleuchtungsmittel 110, wie in 10 gezeigt, sogar einen Bereich B der Straße, aber nicht den Bereich A, welchen die Scheinwerfer des Automobils beleuchten können, wodurch eine für einen Fahrer unsichtbare Zone der Straße beim Fahren ausgeschlossen wird. Mit anderen Worten, auf einer kurvigen Straße wird eine Sichtweite für einen Fahrer gewährleistet, um seine Fahrsicherheit zu erhöhen.
  • Auf der anderen Seite sind Arbeitsweisen und Wirkungen der Straßenanzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gleichen wie die, die im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden. Zusätzlich ist im Falle des integrierten Typs der Straßenanzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Lichtleitkabel 280 nicht freiliegend zum Schutz vor irgendeiner äußeren Beschädigung.
  • Zusätzlich sind im Unterschied zur ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Lichtbündelungsmittel 10 und das Beleuchtungsmittel 110 zur Reduzierung der Herstellungskosten zusammen mit einer einfachen Montage integriert ausgestaltet.
  • Weiterhin wird, wie in 13 gezeigt, in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das von den Scheinwerfern eines Automobils eines Fahrers emittierte Licht gleichzeitig zu beiden Seiten des Lichtleitkabels 280 ohne Interferenz abgestrahlt, wodurch es möglich ist, von beiden Seiten Vorteil aus den Scheinwerfern eines anderen Automobils eines Fahrers zu ziehen, das in die entgegengesetzte Richtung fährt.
  • Mit anderen Worten spielt die von einem Fahrer, der auf einer Fahrbahn in einer Richtung fährt, berücksichtigte Sammellinse die Rolle der Beleuchtungslinse für einen anderen Fahrer, der eine andere Fahrbahn in der entgegengesetzten Fahrtrichtung befährt. Auf der anderen Seite spielt die von dem anderen Fahrer, der auf einer anderen Fahrbahn in der anderen Fahrtrichtung fährt, berücksichtigte Beleuchtungslinse die Rolle der Sammellinse für einen Fahrer, der auf der Fahrbahn in der einen Fahrtrichtung fährt. Daher ist es für Fahrer möglich, die Position der Mittellinie von weit entfernt zu erfassen.
  • Daher gibt es Vorteile in der Straßenmittellinienanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung optischer Übertragung derart, daß von einem Automobil emittiertes Licht mit Konvexlinsen eines Lichtbündelungsmittels gebündelt, entlang eines Lichtleitkabels übertragen, mit einem in einer vorbestimmten Entfernung beabstandet angeordneten Beleuchtungsmittel in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht umgewandelt und auf eine lange Entfernung abgestrahlt wird, wo das von Scheinwerfern eines Automobils eines Fahrers emittierte Licht nicht hinfällt, wobei es möglich wird, die Position der Straßenmittellinie zu erkennen, um wirksam eine Sichtweite während des Fahrens zu gewährleisten, um die Sicherheit des Fahrers zu erhöhen.
  • Zusätzlich hat sie, da das Lichtleitkabel nahezu endlos hält, einen Vorteil bezüglich einer Reduzierung der Kosten für Verwaltung und Wiederinstandsetzung unabhängig von den anfänglichen Installationskosten.
  • Ferner ist ein weiterer Vorteil in der Straßenanzeigevorrichtung vom integralen Typ mit einem integrierten Aufbau aus Lichtbündelungsmittel, Lichtleitkabel und Beleuchtungsmittel derart, daß das von den hellen Scheinwerfern eines Automobils eines Fahrers emittierte Licht gebündelt, entlang dem Lichtleitkabel übertragen, in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht umgewandelt und ausgestrahlt wird, um wirksam die Mittellinie der Straße für den Fahrer anzuzeigen und einem anderen, auf der nächsten Fahrbahn in der entgegengesetzten Richtung fahrenden Fahrer die Position der Straßenmittellinie einfach erkennen zu geben, um dadurch einen großen Verkehrsunfall zu verhindern.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute erkennen, daß die Erfindung mit Modifikationen innerhalb des wahren Geists und Schutzbereichs der angehängten Ansprüche ausgeführt werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Automobilstraßenmittellinienanzeigevorrichtung unter Verwendung optischer Übertragung, beinhaltend: an einer Straßenmittellinie oder Begrenzungslinie angeordnetes Lichtbündelungsmittel zum Bündeln von von Scheinwerfern eines Automobils emittiertem Licht, ein Lichtleitkabel zum Übertragen des von dem Lichtbündelungsmittel gebündelten Lichts zu einer vorbestimmten Position vor dem Automobil und Beleuchtungsmittel zum Umwandeln des entlang dem Lichtleitkabel übertragenen Lichts in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht, um einen Fahrer in Kenntnis zu setzen, so daß die vorliegende Erfindung Vorteile in der Beleuchtung einer weiten Entfernung, dort wo von Scheinwerfern eines Automobils eines Fahrers emittiertes Licht nicht hinfällt, hat, um wirksam eine Sichtweite beim Fahren zu gewährleisten, um die Sicherheit eines Fahrers zu erhöhen und die Kosten für Verwaltung und Wiederinstandsetzung unabhängig von den anfänglichen Installationskosten zu reduzieren.

Claims (4)

  1. Straßenmittellinienanzeigevorrichtung unter Verwendung optischer Übertragung, beinhaltend: an einer Straßenmittellinie oder einer Begrenzungslinie angeordnete Lichtbündelungsmittel zum Bündeln von von Scheinwerfern eines Automobils emittiertem Licht, ein Lichtleitkabel zum Übertragen des durch das Lichtbündelungsmittel gebündelten Lichts zu einer vorbestimmten Position vor dem Automobil und Beleuchtungsmittel zum Umwandeln des entlang des Lichtleitkabels übertragenen Lichts in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht zum In Kenntnis setzen eines Fahrers.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Lichtbündelungsmittel umfaßt: ein an dem Mittelstreifen durch Bodenbefestigungsschrauben, die durch unterseitige Durchgangslöcher einführbar sind, befestigbares starres Teil, ein Gehäuse, das mittels seitlicher Befestigungsschrauben durch in einem senkrecht angewinkelten Abschnitt des starren Teils ausgebildete seitliche Durchgangslöcher und seitliche Durchgangslöcher des Gehäuses befestigbar ist, wobei das Gehäuse in Verbindung mit einem optischen Kabel steht und ein optischer Übertragungsabschnitt parallel zum Zentrum ausgebildet ist, an einer Linsenaufnahmefläche, die durch eine Anschlagschulter von dem optischen Übertragungsabschnitt des Gehäuses getrennt ist, ausgestaltete Sammellinsen zum Umwandeln des übertragenen Lichts in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht, eine vor den Sammellinsen zum Schutz angeordnete lichtdurchlässige Scheibe und eine druckausübende, eine optische Übertragungsöffnung aufweisende Fixierplatte, die zum Andrücken und Befestigen der lichtdurchlässigen Scheibe durch Front-Durchgangslöcher im Gehäuse mit durch Durchgangslöchern einführbaren Front-Befestigungsschrauben montiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Beleuchtungsmittel beinhaltet: ein an dem Mittelstreifen durch Bodenbefestigungsschrauben, die durch unterseitige Durchgangslöcher einführbar sind, befestigbares starres Teil, ein Gehäuse, das mittels seitlicher Befestigungsschrauben durch in einem senkrecht angewinkelten Abschnitt des starren Teils ausgebildete seitliche Durchgangslöcher und seitliche Durchgangslöcher des Gehäuses befestigbar ist, wobei das Gehäuse in Verbindung mit einem optischen Kabel steht und ein optischer Übertragungsabschnitt parallel zum Zentrum ausgebildet ist, eine an einer Linsenaufnahmefläche, die durch eine Anschlagschulter von dem optischen Übertragungsteil des Gehäuses getrennt ist, angeordnete Beleuchtungslinse zum Umwandeln des übertragenen Lichts in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht, eine vor der Beleuchtungslinse zum Schutz angeordnete lichtdurchlässige Scheibe und eine druckausübende, eine optische Übertragungsöffnung aufweisende Fixierplatte, die zum Andrücken und Befestigen der lichtdurchlässigen Scheibe durch stirnseitige Durchgangslöcher im Gehäuse mit durch Durchgangslöchern einführbaren stirnseitigen Befestigungsschrauben montiert wird.
  4. Straßenmittellinienanzeigevorrichtung unter Verwendung optischer Übertragung, beinhaltend: ein Gehäuse von integralem Typ, das ein starres an dem Mittelstreifen befestigtes Teil, einen ersten und einen zweiten Zwischenraum, die durch eine Querwand getrennt sind, eine erste und eine zweite Anschlagschulter, die an seinen beiden inneren seitlichen Kanten ausgestaltet sind, und einen optischen Kabel-Anordnungsabschnitt, der die Querwand in der Mitte mit einer vorbestimmten Länge durchtritt, aufweist, an einer Linsenaufnahmefläche, die durch eine im Inneren der Seitenfläche des einstückigen Gehäuses ausgestaltete Anschlagschulter getrennt ist, angeordnete Sammellinsen zum Bündeln des Lichts, ein in eine Anordnungsöffnung von einem optischen Übertragungsabschnitt des Gehäuses vom integralen Typ eingefügtes und von einem elastischen Stützteil umgebendes Lichtleitkabel zum Übertragen des mittels der Sammellinsen gebündelten Lichts und eine Beleuchtungslinse angeordnet an einer Linsenaufnahmefläche, die durch eine an einer Seitenfläche des Gehäuses vom integralen Typ ausgestalteten Anschlagschulter getrennt ist, zum Umwandeln in sich gerade ausbreitendes paralleles Licht, vor den Sammellinsen angeordnete lichtdurchlässige Scheiben und druckausübende, eine optische Übertragungsöffnung aufweisende Fixierscheiben, die zum Andrücken und Fixieren der lichtdurchlässigen Scheiben mit Befestigungsschrauben montiert werden.
DE10083911T 1999-01-28 2000-01-27 Automobilstraßenanzeigevorrichtung unter Verwendung optischer Übertragung Withdrawn DE10083911T5 (de)

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KR19990001185 1999-01-28
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