DE1007633B - Als fertig zusammengebaute Einheit mit einem Motor verbindbare Kreiselpumpe - Google Patents

Als fertig zusammengebaute Einheit mit einem Motor verbindbare Kreiselpumpe

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DE1007633B
DE1007633B DES37429A DES0037429A DE1007633B DE 1007633 B DE1007633 B DE 1007633B DE S37429 A DES37429 A DE S37429A DE S0037429 A DES0037429 A DE S0037429A DE 1007633 B DE1007633 B DE 1007633B
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DE
Germany
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motor
pump
centrifugal pump
motor shaft
shaft
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Pending
Application number
DES37429A
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English (en)
Inventor
Siegfried Schoenwald
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1007633B publication Critical patent/DE1007633B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Als fertig zusammengebaute Einheit mit einem Motor verbindbare Kreiselpumpe Es ist bekannt, bei motorisch angetriebenen Pumpen den Motor ,mit der Pumpe zu einem gemeinsamen Aggregat zu vereinigen, in dem eine vollständige Pumpe und ein vollständiger Motor auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt und miteinander gekuppelt werden. Man hat auch, -um eine solche Grundplatte zu sparen, die Kreiselpumpe unmittelbar an den Motor angeflanscht und hierbei die Einrichtung so getroffen, daß die Laufradwelle der Pumpe mit der Motorwelle durch eine sich selbsttätig schließende Kupplung verbunden wird. Ferner ist es, um hierbei die Lager für die Laufrad'wellen zu sparen, bereits bekannt, die Laufräder der Pumpe auf der entsprechend verlängerten, in die Pumpe hineinreichenden Motorwelle anzubringen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß bei einer notwendig werdenden Auswechslung bzw. einer Reparatur der Pumpe das ganze Aggregat weitgehend auseinandergebaut «-erden muß, da es sonst nicht möglich ist, die Laufräder von der verlängerten Motorwelle zu trennen bzw. sie wieder in der richtigen Stellung auf ihr anzubringen. Außerdem ist es bei einstufigen Kreiselpumpen schon bekannt, die Pumpenwelle an ihrem einen Ende hohl auszubilden und bei der Pumpenwelle mit der Motorwelle als Buchse über die Motorwelle zu schieben und mit der Motorwelle mittels geeigneter Vorrichtungen, beispielsweise mittels Nut und Feder, in eine drehfeste Verbindung zu bringen.
  • Die Erfindung zeigt nun, wie man eine mehrstufige, als fertige Einheit mit einem Motor verbindbare Kreiselpumpe auszubilden hat, damit die Laufräder der Pumpe nach dem Anbau der Pumpe an den Motor von der entsprechend verlängerten Motorwelle getragen werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sämtliche Laufräder der Pumpe auf einer durchgehenden Buchse befestigt sind und daß die Buchse in an sich bekannter Weise von der entsprechend verlängerten Motorwelle getragen wird. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß man die mehrstufige Pumpe nach Lösen der am Außenflansch befindlichen Schrauben ohne weiteres von dem Antriebsmotor abnehmen und durch eine andere Pumpe in ebenso bequemer Weise ersetzen kann. Bei einer notwendig werdenden Auswechslung bzw. bei einer Reparatur der Pumpe braucht diese also nicht mehr auseinandergebaut zu werden, um sie von dem Antriebsmotor trennen zu können. Beim Anbau der Pumpe wird ferner der Vorteil erreicht, daß die Laufräder nach dem Anbau der Pumpe in jedem Fall in der richtigen Lage, sowohl in axialer Richtung als auch im M"inkel zueinander sitzen. Ferner besteht noch der Vorteil, daß man die Pumpen und Motoren an getrennten Stellen auflrewahren und auch die Wartung und Reparaturen der Pumpen und Motoren unabhängig voneinander vornehmen kann.
  • Um zu verhindern, daß die Färderflüssigkeit an die Motorwelle bzw. ihre Verlängerung herankommen kann, ist ferner vorteilhaft das dem Motor zugewandte Ende der Buchse mit einem als Gleitfläche ausgebildeten Flansch versehen, der in an sich bekannter Weise als Dichtungsfläche durch eine Feder gegen eine entsprechende Lauffläche des Motorlagerschildes gedrückt wird. Diese Art der Abdichtung ist bei Pumpen an und für sich ebenfalls schon mehrfach vorgeschlagen worden.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Motorpumpenaggregates im Aufriß. 1 ist ein Elektromotor, der zum Antrieb der Pumpe dient und auf dem Sockel 2 ruht. An die linke Seite des Motors ist eine Kreiselpumpe angeflanscht, deren Gehäuse aus einer Laterne 3 und einer darauf aufgesetzten Kappe 4 besteht, die beide durch eine Anzahl Schrauben 5 miteinander verbunden sind. Auf der Querwand 6 sind Bolzen 7 angebracht, die zur Lagerung und Halterung der Leiträder 8 der mehrstufigen Pumpe dienen. Die Laufräder 9, die sich zwischen den Leiträdern befinden, sind auf einer gemeinsamen durchgehenden Buchse 10 befestigt und auf dieser gegen Drehen durch einen Keil 11 gesichert. Beim Ansetzen der so gebannten kompletten Pumpe an dien Motor gleitet die Buchse 10 auf die Verlängerung 12 der Motorwelle bzw. auf einen auf dieser sitzenden Keil auf, und die Laterne 3 wird mittels mehrerer Schraubenbolzen 13 an dem Gehäuse des Motors 1 befestigt. Der am rechten Ende in der Buchse 10 vorgesehene, mit einer Dichtungsfläche versehene Flansch 14 wird dabei durch eine Schraubenfeder 15 an eine entsprechende Lauffläche des Motorlagerschildes 16 gedrückt und auf diese Weise eine Dichtung geschaffen, die verhindert, daß die Förderflüssigkeit an die Motorwelle bzw. ihre Verlängerung herankommen kann. Das linke Ende der Buchse 10 ist durch einen Schraubenbolzen 17 verschlossen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreiselpumpe, die als fertig zusammengebaute Einheit m-it einem Motor verbindbar ist, wobei die Pumpenwelle an ihrem einen Ende hohl ausgebildet ist und bei der Verbindung der Kreiselpumpe mit dem Motor als Buchse über die Motorwelle -,.-schoben und mit der Motorwelle mittels geeigneter Vorrichtungen, beispielsweise mittels Nut und Feder, in eine drehfeste Verbindung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrstufigen Kreiselpumpe sämtliche Laufräder der Pumpe auf einer durchgehenden Buchse (10) befestigt sind und daß die Buchse in an sich. bekannter Weise von einer entsprechend verlängerten Motorwelle (12) getragen wird.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Motor zugewandte Ende der Buchse mit einem als Gleitfläche ausgebildeten Flansch versehen ist, der in an sich bekannter Weise als Dichtungsfläche durch eine Feder gegen eine entsprechende Lauffläche des Motorlagerschildes gedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636 539, 827 589, 865 844; USA.-Patentschriften Nr. 2 366 964, 2 459 036; französische Patentschrift Nr. 582 367; deutsche Patentanmeldung E 1023Ia/59b.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20202950U1 (de) 2002-02-25 2002-05-08 Werner Rietschle GmbH + Co. KG, 79650 Schopfheim Seitenkanalverdichter und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Flansches eines Antriebsmotors für einen Seitenkanalverdichter

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FR582367A (fr) * 1923-06-15 1924-12-17 Nash Engineering Co Perfectionnements aux pompes à eau centrifuges
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