DE6930777U - Horizontale gliederpumpe - Google Patents

Horizontale gliederpumpe

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DE6930777U
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Loewe Pumpenfabrik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/021Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

"Horizontale Gliederpumpe11 Arm.: Fa. Loewe Pumpenfabrik GmbH, Lüneburg
Die Neuerung betrifft eine horizontale Motorpumpe, insbes. eine mit einem Antriebsmotor zusammengebaute Gliederpumpe.
Horizontale Gliederpumpen werden im allgemeinen mit einem getrennten Hotor über eine Kupplung auf einer besonderen Grundplatte verbunden. Diese Grundplatten sind nicht nur teuer, sondern auch technisch problematisch, da die Ausrichtung von Motor zu Pumpe infolge der mangelnden Starrheit der Grundplatten kaum einwandfrei zu erreichen ist. Man hilft sich oft dadurch, daß die ganze Grundplatte in das Fundament einbetoniert wird. Das ist aber ein außerordentlicher, im Regelfall kaum zu vertretender Aufwand.
-2-
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Um diesem Aufwand zu entgehen, hat man schon Gliederpumpen mit Motoren in der sogenannten Monoblockbauweise zusammengebaut. Hierbei ist meistens an der einen Seite eines Flanschfußes ein Antriebsmotor mit einer verlängerten Welle angeordnet, auf der die Pumpenlaufräder befestigt sind. Abgesehen davon, daß diese Konstruktion nur für kleinere Leistungen in Frage kommen kann, wie man leicht einsieht, ist sie teuer, da der Antriebsmotor kein serienmäßiger, sondern ein Sondermotor ist.
' Duiii die vorliegende Neiierung soll die Aufgabe gelöst werden, eine grund- § plattenlose horizontale Gliederpumpe zu schaffen und die bekannten Mangel
dieser weit verbreiteten Pumpenart zu beseitigen. Es wird dabei davon ausgegangen, daß heutzutage alle Pumpenfirmen, um konkurrenzfähig zu sein, eine mehr oder weniger starke Typisierung ihrer Pumpen, mindestens aber ihrer Pumpenteile, durchführen müssen. So verfügt fast jede Pumpenfirma heute, falls sie nicht nur Einzelpumpen in Sonderbauart herstellt, über ein variationsreiches Programm mit möglichst vielen Wiederholteilen für horizontale und vertikale Gliederpumpen. Durch die vorliegende Neuerung kann in diesem Sinne eine weitere Vereinfachung und Verbesserung und eine Verbilligung des Produktes erzielt werden.
Zur Lösung dieser gestellten Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, bei einer horizontalen Gliederpumpe den Antriebsmotor als Flanschmotor auszubilden und Motor und Pumpe mit jeweils getrennten, über eine Kupplung verbindbaren Wellen auszuführen und Pumpe und/oder Motor mit Mitteln zur Abstützung auf einer Unterlagen zu versehen. Die Antriebsseite der Pumpe kann dabei aus Bauteilen der vertikalen Reihe und die entgegen-. gesetzte Seite der Pumpe aus Bauteilen der horizontalen Reihe bestehen, mit Ausnahme der Welle, die ja immer individuell ist. Durch diese Neuerung ist auch bei der horizontalen Pumpe eine zwangsläufige starre Zentrierung von Motor und Pumpe gesichert.
3077?
Wenn die Motorwelle und die Pumpenwelle nach einem weiteren Merkmal der Neuerung starr miteinander gekuppelt sind, kann ein Pumpenlager auf der Seite des Antriebsmotors eingespart werden. Die pumpenseitigen Mittel zur Abstützung können dabei als an ein Pumpengehauseteil angegossene Lagerfüße ausgeführt sein. Die antriebsseitige Abstützung der Pumpe soll entsprechend den neuerungsgemäßen Merkmalen über den Fuß des Antriebsmotors, der in diesem Fall als serienmäßiger Flanschfußmotor ausgebildet ist oder über einen an der Laterne angeschraubten Winkelfuß oder über eine an die Laterne angegossene Abstützwarze, die mit einer Gewindebohrung versehen sein kann, erfolgen.
Durch die in jedem Fall zwangsläufige, über den Motorflansch erreichte Zentrierung des Motors gegenüber der Pumpe entfällt für die Unterlagen des Aggregates die Aufgabe der Ausrichtung von Pumpe zu Motor. Es genügen daher beispielsweise unbearbeitete U-Schienen oder ähnliche Auflagen, womit gegenüber der sonst erforderlichen bearbeiteten Grundplatte wesentliche Einsparungen erreichifwerden. Die neuerungs gemäße Pumpe ist demnach durch Fortfall einer bearbeiteten Grundplatte und des weiteren durch die Möglichkeit, die antriebsseitige Lagerung der Welle einzusparen, wesentlich billiger gegenüber einer horizontalen Gliederpumpe nach dem bisher bekannten Stand der Technik. Selbst für den Fall, daß als antriebsseitige Abstützung der Pumpe ein Motor mit Fuß und Flansch verwendet wird, der auch serienmäßig lieferbar ist, ergibt sich eine beträchtliche Einsparung. Hinzu kommt, daß Montagearbeiten insbesondere die Aufbau- ^ind Ausrichtungskosten von Pumpe und Motor bzw. Pumpe und Motor zueinander auf der Grundplatte entfallen. Auch in bezug auf den Ablauf der Arbeiten sind die letztgenannten Arbeiten bzw. Kosten insbes. deswegen gravierend,weil die Ausrichtung von Pumpe und Motor erst nach dem erfolgten Einbetonieren
der Grundplatte vorgenommen werden kann.
-4-
6930??"?
An Hand der Zeichnung soll die Neuerung nachfolgend noch näher erläutert werden. Es zeigen in schema ti scher Darstellung.:
Fig. 1 eine horizontale Gliederpumpe bekannter Bauart, Fig. 2 eine vertikale Gliederpumpe bekannter Bauart, Fig. 3 eine Ausführungsform einer horizontalen Gliederpumpe gemäß der Neuerung,
Fig. k eine andere Ausführungsform einer solchen Pumpe und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer derartigen Pumpe.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. So weisen vor allem alle dargestellten Pumpen das gleiche Saugstück 5 mit Saugstutzen, Druckstück 2 mit Druckstutzen und die gleichen Stufenglieder h auf.
Die Pumpe der Fig. 1 hat außerdem einen vorderen Lagerkörper t, einen vorderen Pumpenfuß 3 und einen hinteren Pumpenfuß 6, der mit dem hinteren Lagerkörper vereinigt ist. Die in den Lagerkörpern 1 und 6 gelagerte Welle 10 ist durch die Kupplung 7 mit dem Fußmotor 8 verbunden. Pumpe und Motor stehen auf der gemeinsamen Grundplatte 9j die einmal sehr teuer ist wegen des Material- und Bearbeitungsaufwandes und zum anderen wegen der aufwendigen Montage, sowohl der Grundplatte auf dem Untergrund als auch der Pumpe und des Motors auf der Grundplatte.
Die vertikale Gliederpumpe der Fig. 2 hat außer den immer wiederkehrenden Grundelementen noch einen Pumpenfuß 12 und eine Laterne 11. Die Welüe 15 ist über die starre Kupplung 13 mit einem Flanschmotor i'f verbunden. Bei dieser Ausführung ist eine starre Zentrierung zwischen Pumpe und Motor gegeben.
Die gleiche starre Zentrierung zwischen Pumpe und Motor weisen auch die neuerungsgemäßen Pumpenausführungen nach den Fig. 3 bis 5 auf. Für die,-
• SB * * * * «β 4
-5-
Erstellung einer Pumpe nach diesen Ausführungen sind bei vergleichbarer Pumpenleistung alle Bauteile aus den Programmen der Ausführungen nach Fig. 1 und Fig. 2 zu entnehmen. Lediglich mit Ausnahme der Pumpenwelle und des Fußflanschmotors 16 bzw. des Winkelfußes 19· Für den Fall, daß insbesondere bei kleineren Antriebsleistungen auf die Ausbildung eines Motors als Flanschfußmotor verzichtet werden kann, erfelgt die antriebsseitige Abstützung der Pumpe auf der Unterlage 18, die nun, da sie keine Zentrierungsfunktionen mehr hat, beispielsweise aus unbearbeiteten Stützschienen bestehen kann, wie in den Fige h und 5 dargestellt ist, zweckmäßig über einen Wiakelfuß 19 bzw. über eine an die Laterne 11 angegossene Abstützwarze 20.

Claims (1)

  1. »»co
    * β » 9 A
    Schutzaneprüche
    1. Horizontale Motorpumpe, insbes. mit einem Antriebsmotor zusammengebaute Gliederpumpe, darren gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ·, 16) als Flanschmotor ausgebildet ist und Motor und Pumpe jeweils
    getrennte, über eine Kupplung (13) verbindbare Wellen aufweisen, und daß die Pumpe und/oder der Motor mit Mitteln zur Abstützung auf einer Unterlage (18) versehen sind.
    2. Horizontale Motorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe nur auf der dem Antriebsmotor abgewandten Seite eine Lagerung der Pumpenwelle (1?) aufweist und daß die Motorwelle vmd die Pumpenwelle starr miteinander gekuppelt sind.
    3. Horizontale Motorpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Abstützung an der Pumpe an das Pumpengehäuse angegossene Lagerfüße (3) dienen.
    k. Horizontale Motorpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    \l
    daß der Antriebsmotor als Flanschfußmotor (16) ausgebildet ist.
    5· Horizontale Motorpumpe nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Abstützung am Motor an der Motorlaterne ein Winkelfuß (19) befestigt ist.
    6. Horizontale Motorpumpe nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß als Mittel zur Abstützung am Motor an der Motorlaterne eine Warze (20) angebracht ist=
    30777
DE6930777U 1969-07-22 1969-07-22 Horizontale gliederpumpe Expired DE6930777U (de)

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DE6930777U true DE6930777U (de) 1969-12-18

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DE (1) DE6930777U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7960649B2 (en) 2005-12-22 2011-06-14 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Attachment device for an electrical connection terminal for attachment to a housing wall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7960649B2 (en) 2005-12-22 2011-06-14 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Attachment device for an electrical connection terminal for attachment to a housing wall

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