DE202009014678U1 - Schutzgitter - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Förderung von dickflüssigem Fördergut, beispielsweise Mörtel, umfassend
– ein Gestell zur Aufnahme und Befestigung von Vorrichtungselementen,
– eine Exzenterschneckenpumpe,
– einen an der Pumpe angeordneten Pumpenkopf zur Ausleitung des Fördergutes,
– eine elektrische Antriebseinheit zum rotierenden Antrieb der Exzenterschneckenpumpe in einer ersten Drehrichtung,
– einen oben am Pumpengehäuse angeordneten Einlass zur Einleitung des Fördergutes,
– eine Steuerung zur Ansteuerung des Motors,
– einen Füllbehälter mit einer oberen Behälteröffnung und einer unteren Behälteröffnung und mit einem im Bereich des Behälters angeordneten Gitter,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gitter im Bereich der unteren Behälteröffnung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betritt eine Vorrichtung zur Förderung von dickflüssigem Fördergut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der Serie des Durchlaufmischers TK25 der Anmelderin bekannt. Üblicherweise weisen derartige Vorrichtungen ein Schutzgitter auf der Oberseite eines Füllbehälters auf, welches ein manuelles Eingreifen von Bedienpersonal in den Innenraum des Förderbehälters verhindert. Dies ist extrem wichtig, um Verletzungen durch die oftmals mit erheblicher Kraft angetriebenen drehenden Bestandteile der Exzenterschneckenpumpen zu vermeiden, insbesondere da diese im Füllbehälter für einen Fördersog im zu fördernden Material sorgen.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist jedoch, dass der Innenraum des Füllbehalters nach dessen Entleerung durch die Pumpe nur durch das Gitter gesäubert werden kann, so dass besondere Werkzeuge oder grosse Mengen Wasser benötigt werden, was oftmals auf Baustellen zu Problemen führt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Reinigungsmöglichkeit einer entsprechenden Vorrichtung zu verbessern, ohne die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sowie zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von dickflüssigem Fördergut, beispielsweise Mörtel, umfassend ein Gestell zur Aufnahme und Befestigung von Vorrichtungselementen, eine Exzenterschneckenpumpe, einen an der Pumpe angeordneten Pumpenkopf zur Ausleitung des Fördergutes, eine elektrische Antriebseinheit zum rotierenden Antrieb der Exzenterschneckenpumpe in einer ersten Drehrichtung, einen oben am Pumpengehäuse angeordneten Einlass zur Einleitung des Fördergutes, eine Steuerung zur Ansteuerung der Antriebseinheit sowie einen Füllbehälter mit einer oberen Behälteröffnung und einer unteren Behälteröffnung und mit einem im Bereich des Behälters angeordneten Gitter. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter im Bereich der unteren Behälteröffnung angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Gitters im Bereich der unteren Behälteröffnung wird erreicht, dass der Behälter leicht für einen Besen oder eine Holzlatte zugänglich wird, mit welchem man den Rand einfach und ohne große Wassermengen säubern kann. Bei ausreichender Materialbeschaffenheit ist auch ein Eingreifen einer Bedienperson möglich, das die Sicherheit stets durch das unten angeordnete Gitter gewährleistet ist.
  • Unter einem Gitter ist erfindungsgemäß eine Anordnung von sich kreuzenden Gitterstäben in einem gewissen Abstand zu verstehen. Erfindungsgemäß kann das Gitter aber auch durch ungekreuzte parallel verlaufende Gitterstäbe gebildet werden, welche in der Art eines Rosts verlaufen. Die Ausbildung des Gitters hängt teilweise von der Größe der damit zu sichernden Öffnung ab. Auch die Materialbeschaffenheit des Förderguts trägt zur Auswahl des Gitters bei.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter in der unteren Behälteröffnung oder zwischen der unteren Behälteröffnung und dem Einlass am Pumpengehäuse angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird das Gitter sicher gehalten.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter in einen ausgeformten Kragenbund am Einlass des Pumpengehäuses einlegbar ist.
  • Ein entsprechend eingelegtes Gitter wird sowohl in seiner Position im Bereich der unteren Behälteröffnung gehalten, als auch gegen ein seitliches Verrutschen durch Krafteinwirkungen gesichert.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter mittels Befestigungselementen gehalten, vorzugsweise unlösbar am Füllbehälter befestigbar ist.
  • Eine Demontage ist bei einem erfindungsgemäß angeordneten Gitter nicht zwingend erforderlich oder kann auch gemeinsam mit dem Füllbehälter erfolgen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter mit einem Kontaktschalter, vorzugsweise zur Schaltung der Antriebseinheit in Kontakt steht.
  • Auf diese Weise wird bei eventuell demontiertem Gitter die Sicherheit weiter gewährleistet.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Füllbehälter trichterförmig ausgebildet ist.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass Gitter formschlüssig zwischen Behälter und Pumpengehäuse gehalten, vorzugsweise eingespannt ist.
  • Eine formschlüssige Verspannung stellt eine einfache und zweckmäßige Verbindung dar.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter einen Abstand der Gitterstäbe von ca. 90 mm oder weniger aufweist.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, dass keine Bedienperson versehendlich durch die Gitterstäbe hindurch greifen kann, und somit durch die drehenden Teile der Exzenterschneckenpumpe verletzt wird. Ein Materialdurchtritt des zu fördernden Materials ist jedoch nahezu ungehindert möglich.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter einen Abstand von den rotierenden Teilen der Exzenterschneckenpumpe von 80 mm oder mehr aufweist.
  • Dieser Abstand trägt weiterhin zur Sicherheit bei versehentlichem Eingriff einer Bedienperson bei.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt. Sie umfasst vielmehr all diejenigen Ausgestaltungen, die vom erfindungswesentlichen Gedanken gebrauch machen.
  • Es zeigen hierbei:
  • 1 Eine perspektivische Darstellung einer Mörtelpumpe mit Gitter im Bereich der oberen Behälteröffnung
  • 2 Einen Querschnitt durch eine Pumpe nach 1
  • 3 Eine perspektivische Darstellung einer Mörtelpumpe mit Gitter im Bereich der unteren Behälteröffnung
  • 4 Einen Querschnitt durch eine Pumpe nach 3
  • 5 Eine Detailansicht der Durchführung einer
  • Antriebswelle mit Dichtungen
  • 6 Eine Darstellung nach 3 ohne Füllbehälter Im Einzelnen zeigt 1 eine Mörtelpumpe 10 mit einem Füllbehälter 11 und einer Antriebseinheit 12. Die Bestandteile sind in einem Gestell 13 angeordnet, welches mit Standfüßen 14 und Rädern 15 ausgebildet ist.
  • In einem vorderen Gehäuseabschnitt 20 befindet sich die Exzenterschneckenpumpe, welche an Ihrem einen Ende einen Saugbereich 21 zum Ansaugen von Fördermaterial aus dem Füllbehälter 11, und an ihrem anderen Ende einen Druckbereich 22 zur Abgabe von Fördermaterial an ein Werkzeug oder ein Druckleitung aufweist. Hierzu sind entsprechende Anschlussmittel 23 vorgesehen.
  • Der vordere Gehäuseabschnitt weißt Haltemittel 24 zur ortsfesten Arretierung eines Schneckenpumpen-Stators auf, welche als Schrauben 25 in entsprechende Gewindehülsen 26 eingeschraubt sind.
  • Ein Gitter 27 ist im oberen Bereich des Füllbehälters 11 angeordnet.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung nach 1. Im Bereich der Schneckenpumpe 28 ist eine Exzenterschnecke 30 dargestellt, welche in einem Stator 31 drehbar angeordnet ist. Die Exzenterschnecke 30 stützt sich hier bei am Stator 31 ab, wobei dieser elastisch deformiert wird, und dadurch der benötigte Förderdruck erzielt werden kann. Die aus der Abstützung resultierende Gegenkraft wird durch die Haltemittel 24 aufgenommen, so dass Stator 31 und Rotor (Exzenterschnecke 30) ortsfest miteinander verbleiben.
  • Von der Antriebseinheit 12 ausgehend ist über eine Welle 34 über ein Verbindungsmittel 35 ein Drehmoment auf die Exzenterschnecke 30 übertragbar. Wird die Antriebseinheit durch einen Motor mit veränderbarer Laufrichtung gebildet, beispielsweise durch einen bürstenlosen Gleichstrommotor (BLDC Motor), so kann die Exzenterschnecke entgegen ihrer eigentlichen Förderrichtung gedreht werden. Dies hat den Vorteil, dass bei gelösten Haltemitteln eine vereinfachte Demontage und Montage nach folgendem Prinzip erzielbar ist.
  • Werden die Haltemittel 24 im Förderbetrieb gelöst, der Stator 31 aber beispielsweise über eine im Gehäuse verlaufende Nut-Feder Verbindung an einer Drehung gehindert, so wird die Exzenterschnecke 30 sich durch die Wechselwirkung mit dem Stator 31 aus diesem herausschrauben. Dies erleichtert eine Demontage beispielsweise zu Zwecken der Reinigung erheblich. Um den Stator 31 anschließend wieder in das Gehäuse der Exzenterschneckenpumpe 28 einzuführen, muss dieser erneut die Wechselwirkung aufgrund der elastischen Deformation mit der Exzenterschnecke 30 überwinden. Wird der Motor der Antriebseinheit nun in umgekehrter Drehrichtung betrieben, so schraubt sich die Exzenterschnecke 30 in den Stator 31 hinein, und zieht diesen zurück in seine Arbeitsposition.
  • 3 zeigt eine weitere Darstellung einer Mörtelpumpe 40 mit Exzenterschneckenpumpe 41, wobei das Gitter nun im unteren Bereich des Füllbehälters 42 angeordnet ist. Die Mörtelpumpe weist eine Antriebseinheit 43, ein Gestell 44 sowie einen Saugbereich 45 und einen Druckbereich 46 entsprechend der Darstellung aus 1 und 2 auf.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch die Mörtelpumpe 40 nach 3.
  • Die Pumpe weißt ebenso wie die vorab beschriebene Variante eine Exzenterschnecke 50 und einen Stator 51 auf. Die Exzenterschnecke 50 wird von der Antriebseinheit 43 über eine Welle 52 und ein Verbindungsmittel 53 drehend angetrieben. Funktionell erfüllt sie dieselben Voraussetzungen zur Demontage und Montage wie in 2 beschrieben.
  • Das Gitter 54 ist im unteren Bereich zwischen der unteren Öffnung 55 des Füllbehälters und der Einlassöffnung 56 des Saugbereichs 45 angeordnet. Die Einlassöffnung 56 bildet hierzu einen Kragen 57 aus, in welchen das Gitter 54 eingelegt werden kann. Diesen Kragen 57 formschlüssig umgreifend ist ein Rand 58 des Füllbehälters 42 ausgeformt, so dass das Gitter 54 zwischen Füllbehälter 42 und Kragen 57 fest gehalten ist. Im Randbereich 58 des Übergriffs des Füllbehälters 42 über den Kragen 57 sind Spannmittel 59 (in 3 dargestellt) in der Art eines Schellspannverschlusses vorgesehen, welche den Füllbehälter 42 mit dem darunterliegenden Pumpengehäuse verbinden.
  • 5 zeigt eine Art der Abdichtung des Saugbereichs 45 gegenüber der Antriebseinheit 43. Eine ausreichende Abdichtung ist extrem wichtig, da im Saugbereich durch die Förderleistung der Exzenterschneckenpumpe ein Unterdruck entstehen kann, welcher zu Lufteinsaugung aus dem Bereich der Antriebseinheit 42 in den Saugbereich 45 führen kann. Hierdurch würden Luftblasen in die zu fördernde Materialmenge gelangen, was bei deren Verarbeitung unerwünscht ist.
  • Der Saugbereich 45 ist hierzu über mindestens zwei Dichtungen 61 und 62 an der Welle 52 und eine grobe Materialdichtung 63 am Stoß zwischen den Gehäusebauteilen abgedichtet.
  • 6 zeigt zur weiteren Verdeutlichung die Mörtelpumpe nach 3 ohne dargestellten Füllbehälter 42.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Förderung von dickflüssigem Fördergut, beispielsweise Mörtel, umfassend – ein Gestell zur Aufnahme und Befestigung von Vorrichtungselementen, – eine Exzenterschneckenpumpe, – einen an der Pumpe angeordneten Pumpenkopf zur Ausleitung des Fördergutes, – eine elektrische Antriebseinheit zum rotierenden Antrieb der Exzenterschneckenpumpe in einer ersten Drehrichtung, – einen oben am Pumpengehäuse angeordneten Einlass zur Einleitung des Fördergutes, – eine Steuerung zur Ansteuerung des Motors, – einen Füllbehälter mit einer oberen Behälteröffnung und einer unteren Behälteröffnung und mit einem im Bereich des Behälters angeordneten Gitter, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter im Bereich der unteren Behälteröffnung angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter in der unteren Behälteröffnung oder zwischen der unteren Behälteröffnung und dem Einlass am Pumpengehäuse angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter in einen ausgeformten Kragenbund am Einlass des Pumpengehäuses einlegbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter mittels Befestigungselementen gehalten, vorzugsweise unlösbar am Füllbehälter befestigbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter mit einem Kontaktschalter, vorzugsweise zur Schaltung der Antriebseinheit in Kontakt steht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllbehälter trichterförmig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gitter formschlüssig zwischen Behälter und Pumpengehäuse gehalten, vorzugsweise eingespannt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter einen Abstand der Gitterstäbe von ca. 90 mm oder weniger aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter einen Abstand von den rotierenden Teilen der Exzenterschneckenpumpe von 80 mm oder mehr aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018111120A1 (de) * 2018-05-09 2019-11-14 J. Wagner Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Fördervorrichtung und Fördervorrichtung
US11950677B2 (en) 2019-02-28 2024-04-09 L'oreal Devices and methods for electrostatic application of cosmetics

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