DE202009014678U1 - Schutzgitter - Google Patents
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- F04C2/107—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
- F04C2/1071—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
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Abstract
Vorrichtung zur Förderung von dickflüssigem Fördergut, beispielsweise Mörtel, umfassend
– ein Gestell zur Aufnahme und Befestigung von Vorrichtungselementen,
– eine Exzenterschneckenpumpe,
– einen an der Pumpe angeordneten Pumpenkopf zur Ausleitung des Fördergutes,
– eine elektrische Antriebseinheit zum rotierenden Antrieb der Exzenterschneckenpumpe in einer ersten Drehrichtung,
– einen oben am Pumpengehäuse angeordneten Einlass zur Einleitung des Fördergutes,
– eine Steuerung zur Ansteuerung des Motors,
– einen Füllbehälter mit einer oberen Behälteröffnung und einer unteren Behälteröffnung und mit einem im Bereich des Behälters angeordneten Gitter,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gitter im Bereich der unteren Behälteröffnung angeordnet ist.
– ein Gestell zur Aufnahme und Befestigung von Vorrichtungselementen,
– eine Exzenterschneckenpumpe,
– einen an der Pumpe angeordneten Pumpenkopf zur Ausleitung des Fördergutes,
– eine elektrische Antriebseinheit zum rotierenden Antrieb der Exzenterschneckenpumpe in einer ersten Drehrichtung,
– einen oben am Pumpengehäuse angeordneten Einlass zur Einleitung des Fördergutes,
– eine Steuerung zur Ansteuerung des Motors,
– einen Füllbehälter mit einer oberen Behälteröffnung und einer unteren Behälteröffnung und mit einem im Bereich des Behälters angeordneten Gitter,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gitter im Bereich der unteren Behälteröffnung angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betritt eine Vorrichtung zur Förderung von dickflüssigem Fördergut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der Serie des Durchlaufmischers TK25 der Anmelderin bekannt. Üblicherweise weisen derartige Vorrichtungen ein Schutzgitter auf der Oberseite eines Füllbehälters auf, welches ein manuelles Eingreifen von Bedienpersonal in den Innenraum des Förderbehälters verhindert. Dies ist extrem wichtig, um Verletzungen durch die oftmals mit erheblicher Kraft angetriebenen drehenden Bestandteile der Exzenterschneckenpumpen zu vermeiden, insbesondere da diese im Füllbehälter für einen Fördersog im zu fördernden Material sorgen.
- Nachteilig am Stand der Technik ist jedoch, dass der Innenraum des Füllbehalters nach dessen Entleerung durch die Pumpe nur durch das Gitter gesäubert werden kann, so dass besondere Werkzeuge oder grosse Mengen Wasser benötigt werden, was oftmals auf Baustellen zu Problemen führt.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Reinigungsmöglichkeit einer entsprechenden Vorrichtung zu verbessern, ohne die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu beeinträchtigen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sowie zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von dickflüssigem Fördergut, beispielsweise Mörtel, umfassend ein Gestell zur Aufnahme und Befestigung von Vorrichtungselementen, eine Exzenterschneckenpumpe, einen an der Pumpe angeordneten Pumpenkopf zur Ausleitung des Fördergutes, eine elektrische Antriebseinheit zum rotierenden Antrieb der Exzenterschneckenpumpe in einer ersten Drehrichtung, einen oben am Pumpengehäuse angeordneten Einlass zur Einleitung des Fördergutes, eine Steuerung zur Ansteuerung der Antriebseinheit sowie einen Füllbehälter mit einer oberen Behälteröffnung und einer unteren Behälteröffnung und mit einem im Bereich des Behälters angeordneten Gitter. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter im Bereich der unteren Behälteröffnung angeordnet ist.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Gitters im Bereich der unteren Behälteröffnung wird erreicht, dass der Behälter leicht für einen Besen oder eine Holzlatte zugänglich wird, mit welchem man den Rand einfach und ohne große Wassermengen säubern kann. Bei ausreichender Materialbeschaffenheit ist auch ein Eingreifen einer Bedienperson möglich, das die Sicherheit stets durch das unten angeordnete Gitter gewährleistet ist.
- Unter einem Gitter ist erfindungsgemäß eine Anordnung von sich kreuzenden Gitterstäben in einem gewissen Abstand zu verstehen. Erfindungsgemäß kann das Gitter aber auch durch ungekreuzte parallel verlaufende Gitterstäbe gebildet werden, welche in der Art eines Rosts verlaufen. Die Ausbildung des Gitters hängt teilweise von der Größe der damit zu sichernden Öffnung ab. Auch die Materialbeschaffenheit des Förderguts trägt zur Auswahl des Gitters bei.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter in der unteren Behälteröffnung oder zwischen der unteren Behälteröffnung und dem Einlass am Pumpengehäuse angeordnet ist.
- Auf diese Weise wird das Gitter sicher gehalten.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter in einen ausgeformten Kragenbund am Einlass des Pumpengehäuses einlegbar ist.
- Ein entsprechend eingelegtes Gitter wird sowohl in seiner Position im Bereich der unteren Behälteröffnung gehalten, als auch gegen ein seitliches Verrutschen durch Krafteinwirkungen gesichert.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter mittels Befestigungselementen gehalten, vorzugsweise unlösbar am Füllbehälter befestigbar ist.
- Eine Demontage ist bei einem erfindungsgemäß angeordneten Gitter nicht zwingend erforderlich oder kann auch gemeinsam mit dem Füllbehälter erfolgen.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter mit einem Kontaktschalter, vorzugsweise zur Schaltung der Antriebseinheit in Kontakt steht.
- Auf diese Weise wird bei eventuell demontiertem Gitter die Sicherheit weiter gewährleistet.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Füllbehälter trichterförmig ausgebildet ist.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass Gitter formschlüssig zwischen Behälter und Pumpengehäuse gehalten, vorzugsweise eingespannt ist.
- Eine formschlüssige Verspannung stellt eine einfache und zweckmäßige Verbindung dar.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter einen Abstand der Gitterstäbe von ca. 90 mm oder weniger aufweist.
- Auf diese Weise ist sichergestellt, dass keine Bedienperson versehendlich durch die Gitterstäbe hindurch greifen kann, und somit durch die drehenden Teile der Exzenterschneckenpumpe verletzt wird. Ein Materialdurchtritt des zu fördernden Materials ist jedoch nahezu ungehindert möglich.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gitter einen Abstand von den rotierenden Teilen der Exzenterschneckenpumpe von 80 mm oder mehr aufweist.
- Dieser Abstand trägt weiterhin zur Sicherheit bei versehentlichem Eingriff einer Bedienperson bei.
- Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt. Sie umfasst vielmehr all diejenigen Ausgestaltungen, die vom erfindungswesentlichen Gedanken gebrauch machen.
- Es zeigen hierbei:
-
1 Eine perspektivische Darstellung einer Mörtelpumpe mit Gitter im Bereich der oberen Behälteröffnung -
2 Einen Querschnitt durch eine Pumpe nach1 -
3 Eine perspektivische Darstellung einer Mörtelpumpe mit Gitter im Bereich der unteren Behälteröffnung -
4 Einen Querschnitt durch eine Pumpe nach3 -
5 Eine Detailansicht der Durchführung einer - Antriebswelle mit Dichtungen
-
6 Eine Darstellung nach3 ohne Füllbehälter Im Einzelnen zeigt1 eine Mörtelpumpe10 mit einem Füllbehälter11 und einer Antriebseinheit12 . Die Bestandteile sind in einem Gestell13 angeordnet, welches mit Standfüßen14 und Rädern15 ausgebildet ist. - In einem vorderen Gehäuseabschnitt
20 befindet sich die Exzenterschneckenpumpe, welche an Ihrem einen Ende einen Saugbereich21 zum Ansaugen von Fördermaterial aus dem Füllbehälter11 , und an ihrem anderen Ende einen Druckbereich22 zur Abgabe von Fördermaterial an ein Werkzeug oder ein Druckleitung aufweist. Hierzu sind entsprechende Anschlussmittel23 vorgesehen. - Der vordere Gehäuseabschnitt weißt Haltemittel
24 zur ortsfesten Arretierung eines Schneckenpumpen-Stators auf, welche als Schrauben25 in entsprechende Gewindehülsen26 eingeschraubt sind. - Ein Gitter
27 ist im oberen Bereich des Füllbehälters11 angeordnet. -
2 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung nach1 . Im Bereich der Schneckenpumpe28 ist eine Exzenterschnecke30 dargestellt, welche in einem Stator31 drehbar angeordnet ist. Die Exzenterschnecke30 stützt sich hier bei am Stator31 ab, wobei dieser elastisch deformiert wird, und dadurch der benötigte Förderdruck erzielt werden kann. Die aus der Abstützung resultierende Gegenkraft wird durch die Haltemittel24 aufgenommen, so dass Stator31 und Rotor (Exzenterschnecke30 ) ortsfest miteinander verbleiben. - Von der Antriebseinheit
12 ausgehend ist über eine Welle34 über ein Verbindungsmittel35 ein Drehmoment auf die Exzenterschnecke30 übertragbar. Wird die Antriebseinheit durch einen Motor mit veränderbarer Laufrichtung gebildet, beispielsweise durch einen bürstenlosen Gleichstrommotor (BLDC Motor), so kann die Exzenterschnecke entgegen ihrer eigentlichen Förderrichtung gedreht werden. Dies hat den Vorteil, dass bei gelösten Haltemitteln eine vereinfachte Demontage und Montage nach folgendem Prinzip erzielbar ist. - Werden die Haltemittel
24 im Förderbetrieb gelöst, der Stator31 aber beispielsweise über eine im Gehäuse verlaufende Nut-Feder Verbindung an einer Drehung gehindert, so wird die Exzenterschnecke30 sich durch die Wechselwirkung mit dem Stator31 aus diesem herausschrauben. Dies erleichtert eine Demontage beispielsweise zu Zwecken der Reinigung erheblich. Um den Stator31 anschließend wieder in das Gehäuse der Exzenterschneckenpumpe28 einzuführen, muss dieser erneut die Wechselwirkung aufgrund der elastischen Deformation mit der Exzenterschnecke30 überwinden. Wird der Motor der Antriebseinheit nun in umgekehrter Drehrichtung betrieben, so schraubt sich die Exzenterschnecke30 in den Stator31 hinein, und zieht diesen zurück in seine Arbeitsposition. -
3 zeigt eine weitere Darstellung einer Mörtelpumpe40 mit Exzenterschneckenpumpe41 , wobei das Gitter nun im unteren Bereich des Füllbehälters42 angeordnet ist. Die Mörtelpumpe weist eine Antriebseinheit43 , ein Gestell44 sowie einen Saugbereich45 und einen Druckbereich46 entsprechend der Darstellung aus1 und2 auf. -
4 zeigt einen Querschnitt durch die Mörtelpumpe40 nach3 . - Die Pumpe weißt ebenso wie die vorab beschriebene Variante eine Exzenterschnecke
50 und einen Stator51 auf. Die Exzenterschnecke50 wird von der Antriebseinheit43 über eine Welle52 und ein Verbindungsmittel53 drehend angetrieben. Funktionell erfüllt sie dieselben Voraussetzungen zur Demontage und Montage wie in2 beschrieben. - Das Gitter
54 ist im unteren Bereich zwischen der unteren Öffnung55 des Füllbehälters und der Einlassöffnung56 des Saugbereichs45 angeordnet. Die Einlassöffnung56 bildet hierzu einen Kragen57 aus, in welchen das Gitter54 eingelegt werden kann. Diesen Kragen57 formschlüssig umgreifend ist ein Rand58 des Füllbehälters42 ausgeformt, so dass das Gitter54 zwischen Füllbehälter42 und Kragen57 fest gehalten ist. Im Randbereich58 des Übergriffs des Füllbehälters42 über den Kragen57 sind Spannmittel59 (in3 dargestellt) in der Art eines Schellspannverschlusses vorgesehen, welche den Füllbehälter42 mit dem darunterliegenden Pumpengehäuse verbinden. -
5 zeigt eine Art der Abdichtung des Saugbereichs45 gegenüber der Antriebseinheit43 . Eine ausreichende Abdichtung ist extrem wichtig, da im Saugbereich durch die Förderleistung der Exzenterschneckenpumpe ein Unterdruck entstehen kann, welcher zu Lufteinsaugung aus dem Bereich der Antriebseinheit42 in den Saugbereich45 führen kann. Hierdurch würden Luftblasen in die zu fördernde Materialmenge gelangen, was bei deren Verarbeitung unerwünscht ist. - Der Saugbereich
45 ist hierzu über mindestens zwei Dichtungen61 und62 an der Welle52 und eine grobe Materialdichtung63 am Stoß zwischen den Gehäusebauteilen abgedichtet. -
6 zeigt zur weiteren Verdeutlichung die Mörtelpumpe nach3 ohne dargestellten Füllbehälter42 .
Claims (9)
- Vorrichtung zur Förderung von dickflüssigem Fördergut, beispielsweise Mörtel, umfassend – ein Gestell zur Aufnahme und Befestigung von Vorrichtungselementen, – eine Exzenterschneckenpumpe, – einen an der Pumpe angeordneten Pumpenkopf zur Ausleitung des Fördergutes, – eine elektrische Antriebseinheit zum rotierenden Antrieb der Exzenterschneckenpumpe in einer ersten Drehrichtung, – einen oben am Pumpengehäuse angeordneten Einlass zur Einleitung des Fördergutes, – eine Steuerung zur Ansteuerung des Motors, – einen Füllbehälter mit einer oberen Behälteröffnung und einer unteren Behälteröffnung und mit einem im Bereich des Behälters angeordneten Gitter, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter im Bereich der unteren Behälteröffnung angeordnet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter in der unteren Behälteröffnung oder zwischen der unteren Behälteröffnung und dem Einlass am Pumpengehäuse angeordnet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter in einen ausgeformten Kragenbund am Einlass des Pumpengehäuses einlegbar ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter mittels Befestigungselementen gehalten, vorzugsweise unlösbar am Füllbehälter befestigbar ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter mit einem Kontaktschalter, vorzugsweise zur Schaltung der Antriebseinheit in Kontakt steht.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllbehälter trichterförmig ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gitter formschlüssig zwischen Behälter und Pumpengehäuse gehalten, vorzugsweise eingespannt ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter einen Abstand der Gitterstäbe von ca. 90 mm oder weniger aufweist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter einen Abstand von den rotierenden Teilen der Exzenterschneckenpumpe von 80 mm oder mehr aufweist.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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---|---|---|---|---|
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US11950677B2 (en) | 2019-02-28 | 2024-04-09 | L'oreal | Devices and methods for electrostatic application of cosmetics |
-
2009
- 2009-10-30 DE DE200920014678 patent/DE202009014678U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Effective date: 20100527 |
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R071 | Expiry of right |