AT12762U1 - Rührer - Google Patents

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AT12762U1
AT12762U1 ATGM544/2011U AT5442011U AT12762U1 AT 12762 U1 AT12762 U1 AT 12762U1 AT 5442011 U AT5442011 U AT 5442011U AT 12762 U1 AT12762 U1 AT 12762U1
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AT
Austria
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stirrer
shaft
bracket
stirring
paints
Prior art date
Application number
ATGM544/2011U
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English (en)
Inventor
Horst Petutschnig
Gerald Weiss
Thomas Hannerbick
Original Assignee
Horst Petutschnig
Gerald Weiss
Thomas Hannerbick
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Publication date
Application filed by Horst Petutschnig, Gerald Weiss, Thomas Hannerbick filed Critical Horst Petutschnig
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Abstract

Ein Rührer (1), ist zum Rühren und/oder Mischen von pulverförmigen Baustoffen wie Mörtel, Kleber, Beton, Estrich usw.sowie Flüssigkeiten wie Anstriche, Farben, Dispersionen usw. bestimmt. Die Aufgabe war es somit einen Rührer (1) so zu gestalten, dass dieser eine äußerst effiziente Rühr- bzw. Mischleistung aufweist, äußerst leicht zu reinigen ist, kostengünstig in der Herstellung bzw. Fertigung ist, sowie aus sowenig wie möglich Kleinteilen besteht. Der Rührer (1) kann aus Rundeisenstab gefertigt werden. Durch die Anordnung der Bügel (4 und 5) des Rührkorbes (2) wird eine Sogwirkung im Bereich um den Schaft (3) erzielt, was ein sehr gutes Mischergebnis zur Folge hat. Der Rührer (1) kann mit allen handelsüblichen Maschinen mit Bohrfutter sowie in Rührgeräten mit Gewindeaufnahme benützt werden.

Description

österreichisches Patentamt AT12 762U1 2012-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Rührer, insbesondere zum Rühren und/oder Mischen von pulverförmigen Baustoffen wie Mörtel, Kleber, Beton, Estrich usw. sowie Flüssigkeiten wie Anstriche, Farben, Dispersionen usw.
[0002] Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE8417185U ist ein Rührer bekannt, der in das Bohrfutter einer Handbohrmaschine eingespannt wird. Dieser besteht im Wesentlichen aus einem Schaftteil, einem Ringteil und aus Metallbändern. Ein Ende des Schaftteiles wird in das Bohrfutter eingespannt, wobei am anderen Ende die Rührvorrichtung angebracht ist. Diese Rührvorrichtung besteht im wesentlichen aus Metallbändern, die sich spiralförmig um das Schaftteil winden, die Enden der Bänder sind im oberen und unteren Bereich wieder mit dem Schaftteil verbunden, sowie im unteren Bereich zusätzlich am Ringteil befestigt.
[0003] Ein Nachteil derartiger Rührvorrichtungen besteht darin, dass diese aus einer relativ großen Zahl von Einzelteilen bestehen, die mit vielen Schweißnähten miteinander verbunden werden müssen. Auch ist die Herstellung und Montage der vielen Einzelteile aufwendig sowie kostenintensiv. Ein weiteres Problem solcher Rührvorrichtungen ist, dass diese beim Anrühren von pulverförmigen Baustoffen oft nicht die gewünschte Wirkung erzielen, da die relativ breiten Metallbänder gegenüber z.B Beton oder Estrich einen sehr hohen Widerstand zu bewältigen haben. Auch sind diese nach Gebrauch nur sehr schwer zu reinigen, da sich in den Ecken und Winkel der Bänder leicht Ablagerungen von Klebern und der gleichen bilden, welche von Zeit zu Zeit immer mehr zunehmen und nach Aushärtung fast nicht mehr entfernt werden können, ohne den Rührer zu beschädigen.
[0004] Die Aufgabe der nachstehenden Erfindung ist es somit, einen Rührer so zu gestallten, dass dieser sowohl eine äußerst effiziente Rühr- bzw. Mischleistung aufweist, äußerst leicht zu reinigen ist, als auch kostengünstig in der Herstellung bzw. Fertigung ist, sowie aus sowenig wie möglich Kleinteilen besteht.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Der ausschlaggebende Vorteil der Erfindung ist es, dass der Rührer nur aus vier einfachen Teilen besteht, die allesamt aus dem gleichen Material sowie gleicher Materialform gefertigt werden und an nur einer Stelle mit einer Schweißnaht miteinander verbunden werden müssen. Die Fertigung des Rührers benötigt somit nur wenige Arbeitsschritte. Gemäß Anspruch 1 bestehen der Schaft und der Rührkorb somit im Urzustand, einstückig aus einem Rundeisenstab, dadurch wird die Lagerhaltung sehr vereinfacht, da nur ein einziges Bauteil eingelagert werden muss.
[0007] Bei der Erfindung kann auf spiralförmige Metallbänder, die das Rührgut nach unten drücken sollen, verzichtet werden. Der gesamte Rührer besteht nur aus gebogenen Rundeisenstäben die gegenüber herkömmlichen Metallbändern einen wesentlich kleineren Widerstand gegenüber den zu mischenden Baustoffen aufweisen. Dies bietet wiederum einige Vorteile, wie Zeitersparnis, da eine größere Menge Rührgut in einem Stück angerührt werden kann. Auch ergibt sich durch den geringen Widerstand des Rührkorbes eine lange Lebensdauer des Rührers. Ein wichtiger Vorteil liegt auch in der Reinigung des Rührers. Da dieser ohne kleine Winkel und Ecken und dazu noch aus Rundmaterial gefertigt wird, ist er nahezu selbstreinigend, ein kurzes Rühren in Wasser genügt meist. Ein weiterer Vorteil des geringeren Widerstandes des Rührkorbes besteht für die Person, die das Rührgut mischt, hier ist weniger Kraftaufwand nötig, welches wiederum die Handgelenke schont.
[0008] Gemäß Anspruch 2 wird durch die spezielle Anordnung der Bügel des Rührkorbes eine Sogwirkung im Bereich um den Schaft erzielt, dadurch wird sichergestellt das das Rührgut nicht aus dem Mischgefäß austritt, sondern von oben wieder nach unten gezogen wird, was ein sehr effektives Mischergebnis zu Folge hat.
[0009] In der Ausführungsform nach Anspruch 3 sind die Bügel an der unteren Außenseite aus einem Stück mit einem Radius gebogen. Dies erlaubt es, das Rührgut auch in den Ecken eines 1 /7 österreichisches Patentamt AT12 762U1 2012-11-15
Mischgefäßes zu erfassen und aufzumischen, ohne dem Mischgefäß zu schaden. Auf den Einsatz eines Ringteiles an der Unterseite wie er in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE8417185U beschrieben ist, kann verzichtet werden. Da bei der Erfindung keine spitzen oder scharfkantigen Metallteile vorhanden sind nimmt das Mischgefäß auch ohne Ringteil keinen Schaden.
[0010] Der Schaft kann an der Oberseite nach Anspruch 4 vom Rundstab zu einer Sechskantform zugeschliffen werden, wodurch ein verdrehsicheres Einspannen des Schaftes in eine Antriebsmaschine mit Bohrfutter ermöglicht werden kann.
[0011] Nach Anspruch 5 können die vier oberen Enden der Bügel bzw. Schenkel mit einer dem Durchmesser der Rundstäbe angepassten Fase hergestellt werden. Dies ermöglicht, dass der Rührer bis an die Mischgefäßwand geführt werden kann, ohne dass diese dabei Schaden nimmt.
[0012] Nach Anspruch 6 kann sich am oberen Ende des Rundstabes optional ein Gewindeanschluss befinden, der zur Verbindung mit einem Rührgerät mit Gewindeaufnahme genutzt werden kann. Das Gewinde kann aus einem Stück, auf den Schaft aufgeschweißt oder in den Schaft eingeschnitten sein.
[0013] Allgemein kann der Rührer vollständig aus hochwertigem, rostfreiem Edelstahl hergestellt sein.
[0014] Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt [0015] Fig. 1 [0016] Fig. 2 [0017] Fig. 3 [0018] Fig. 4 eine Explosionsdarstellung, eine perspektivische Darstellung, einen Aufriss, ein Detail zum Gewindeanschluss.
[0019] In der Ansicht von Fig. 1 sind die Einzelteile des Rührers 1 dargestellt. Diese bestehen wie in Fig.1 abgebildet, aus einem aus Rundstahl hergestelltem Schaft 3, der im Wesentlichen die Drehachse oder Antriebsachse bildet. Am oberen Ende des Schaftes 3 kann sich entweder ein vom Rundstab zu einer Sechskantform 8 zugeschliffener Teil, oder optional ein Gewindeanschluss 13 befinden. Wobei die Sechskantform 8 zur Verwendung in einem Bohrfutter einer nicht dargestellten Bohrmaschine bestimmt ist und der Gewindeanschluss 13 zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Rührgerät benützt werden kann. Weitere Hauptkomponente ist der Rührkorb 2, der aus einem U-förmigen Bügel 4 und aus zwei L-förmigen Bügeln 5 besteht, die Stege 6 und seitliche Schenkel 7 aufweisen, wobei die Stege 6 im rechten Winkel zum Schaft 3 stehen und die Schenkel 7 parallel zum Schaft 3 nach oben verlaufen. Die Bügel 4 und 5 werden einstückig aus einem Teil Rundstab gebogen. Der U-Bügel 4 sowie die zwei L-Bügel 5 weisen im unteren Bereich eine Biegung 10 und im oberen Bereich eine Fase 9 auf. Zusätzlich können an den Stegen 6 der L-Bügel 5 noch Ausnehmungen 11 für eine perfekte Anpassung an den U-Bügel 4 eingearbeitet werden.
[0020] In Fig.2 ist der Rührer 1 im fertig montierten Zustand dargestellt. Der Rührer 1 besteht nun aus dem Schaft 3 dessen unteres Ende mit dem Rührkorb 2, der wiederum aus den Teilen U-Bügel 4 und den zwei L-Bügel 5 besteht, mittels einer Schweißnaht 12 fest verbunden ist. Der Rührkorb 2 mit seinen Bügeln 4 und 5 ist nun auf allen vier Seiten identisch in Breite, Höhe und Lage um den Schaft 3 ausgebildet.
[0021] In der Fig.3 wird der Rührer 1 als Aufriss dargestellt. Hier ist zu erkennen, dass der U-Bügel 4 und die zwei L-Bügel 5 auf einer Ebene liegen und der Schaft 3 unter die Bügel 4 und 5 nicht vorsteht.
[0022] In der Fig.4 ist ein Detail zum Gewindeanschluss 13 am oberen Ende des Schaftes 3 dargestellt. Dieser besteht im Wesentlichen aus einem Gewinde 14 sowie einer aufgeschraubten und mittels einer Schweißnaht 12 fixierten Schraubenmutter 15. 2/7

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 762 Ul 2012-11-15 [0023] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0024] Ein Rührer (1), ist zum Rühren und/oder Mischen von pulvertörmigen Baustoffen wie Mörtel, Kleber, Beton, Estrich usw. sowie Flüssigkeiten wie Anstriche, Farben, Dispersionen usw. bestimmt. Die Aufgabe war es somit einen Rührer (1) so zu gestalten, dass dieser eine äußerst effiziente Rühr- bzw. Mischleistung aufweist, äußerst leicht zu reinigen ist, kostengünstig in der Herstellung bzw. Fertigung ist, sowie aus sowenig wie möglich Kleinteilen besteht. Der Rührer (1) kann aus Rundeisenstab gefertigt werden. Durch die Anordnung der Bügel (4 und 5) des Rührkorbes (2) wird eine Sogwirkung im Bereich um den Schaft (3) erzielt, was ein sehr gutes Mischergebnis zur Folge hat. Der Rührer (1) kann mit allen handelsüblichen Maschinen mit Bohrfutter sowie in Rührgeräten mit Gewindeaufnahme benützt werden. Ansprüche 1. Rührer (1) insbesondere zum Rühren und/oder Mischen von pulverförmigen Baustoffen wie Mörtel, Kleber, Beton, Estrich usw. sowie Flüssigkeiten wie Anstriche, Farben, Dispersionen usw., bestehend aus einem mit einer Maschine am oberen Ende kuppelbaren Schaft (3), der die Drehachse oder Antriebsachse bildet und am anderen Ende des Schaftes (3) einen Rührkorb (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Rührer (1) nur aus vier Einzelteilen besteht.
  2. 2. Rührer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft (3) wenigstens ein U-förmiger Bügel (4) und zwei L-förmige Bügel (5) befestigt sind, deren Stege (6) zum Schaft (3) im rechten Winkel stehen und deren Schenkel (7) im wesentlichen parallel zum Schaft (3) ausgerichtet sind.
  3. 3. Rührer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (4 und 5) aus einem Stück durch Biegen eines Metallstabes hergestellt werden, wobei die Biegung (10) im Übergang von Steg (6) zu Schenkel (7) einen gebogenen Bereich bildet.
  4. 4. Rührer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (3) an der Oberseite eine Sechskantform (8) aufweist.
  5. 5. Rührer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vier oberen Enden der Bügel (4 und 5) eine dem Durchmesser der Bügel (4 und 5) angepasste Fase (9) aufweisen.
  6. 6. Rührer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Schaftes (3) ein Gewindeanschluss (13) aufgeschweißt oder in den Schaft (3) eingeschnitten ist.
  7. 7. Rührer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schaft (3) und Bügel (4 und 5) aus Rundstäben bestehen.
  8. 8. Rührer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schaft (3) und Bügel (4 und 5) aus Rundstäben aus rostfreiem Stahl oder Eisen bestehen. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 3/7
ATGM544/2011U 2011-10-06 2011-10-06 Rührer AT12762U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104014273A (zh) * 2014-06-24 2014-09-03 苏州塔可盛电子科技有限公司 一种搅拌桨

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006019502U1 (de) * 2006-12-21 2007-03-01 Kaiser, Ursula Rührwerkzeug

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