DE102010010787B3 - Verbindungsbeschlag für Platteneckverbindungen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag (1) für Platteneckverbindungen, insbesondere Möbelbeschlag für Küchen-Arbeitsplatten, bestehend aus einem oder mehreren die Arbeitsplatten (2a; 2b) verbindenden Verbindungsmitteln (10), welche in unterseitig der Arbeitsplatten (2a; 2b) vorgesehenen Nuten (20) verlaufen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine unterhalb einer Arbeitsplatte (2a) zu den Nuten (20) quer bzw. orthogonal verlaufende Nut (30) vorgesehen ist, in der zumindest eine die Verbindungsmittel (10) bedienbare Verstelleinrichtung (11) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Verbindungsbeschlag für Platteneckverbindungen, insbesondere einen Möbelbeschlag für Küchen-Arbeitsplatten, bestehend aus einem oder mehreren die Arbeitsplatten verbindenden Verbindungsmitteln, welche in unterseitig der Arbeitsplatten vorgesehenen Nuten verlaufen.
  • Stand der Technik
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik werden Arbeitsplatten mit Hilfe sog. Arbeitsplattenverbinder bzw. Arbeitsplattenklemmen aneinander befestigt. Diese Arbeitsplattenverbinder bestehen regelmäßig aus einer Gewindestange und jeweils endseitig der Stange angeordneten abgewinkelten Blech-/Metallteilen. Die zu verbindenden Arbeitsplatten werden nach ihrer Ausrichtung und Verleimung an den entsprechenden Anfräsungen mit den Arbeitsplattenverbindern durch Anziehen zumindest einer an jeweils einem Verbinder angeordneten Spannmutter (regelmäßig eine M6-Mutter) gegeneinander gezogen.
  • Aus der WO 03/035992 A1 ist ein Verbindungsbeschlag für Plattenverbindungen bekannt, der ein zwei Platten verbindendes Verbindungsmittel aufweist, das innerhalb von in den Arbeitsplatten vorgesehenen Nuten verläuft, wobei eine Nut orthogonal zu einer weiteren Nut verläuft, in der eine das Verbindungsmittel bedienbare Verstelleinrichtung vorgesehen ist.
  • Diese nach dem Stand der Technik bekannten Arbeitsplattenverbinder haben den Nachteil, dass sie sehr aufwendig und kompliziert zu montieren sind. Zunächst ist es für den Monteur bereits schwierig, neben dem Ausrichten der Arbeitsplatten mehrere bereits in der Nut befindliche Arbeitsplattenverbinder mit der Hand festzuhalten, um diese in Position zu halten und ein Herausfallen zu verhindern. Ferner muss im Anschluss an die Ausrichtung eine Spannmutter jedes einzelnen Arbeitsplattenverbinders angezogen werden. Hierbei kommt es nicht selten vor, dass sich die Arbeitsplatten beim Anziehen der Spannmuttern verziehen, was zu unerwünschten Unebenheiten im Verbindungsbereich der Arbeitsplatten führt.
  • Die höhenmäßige Fixierung der Arbeitsplatten an der Gehrung und das gleichzeitige Anziehen der Arbeitsplattenverbinder setzt zu seiner fachgerechten Durchführung daher eigentlich die Anwesenheit mehrerer Monteure voraus.
  • Ein weiteres Problem betrifft den Umstand, dass die in der Praxis verwendeten Spannmuttern bei den gängigen Arbeitsplattenverbindern nur schlecht mit einem entsprechenden Ratschen-Schlüssel erreichbar sind. Zudem sind meistens Unterschränke unter der Arbeitsplatte angeordnet und die Arbeitsplattenverbinder dadurch ohnehin schlecht erreichbar. Beim Auswechseln der Arbeitsplatte müssen diese Schränke zunächst hervorgezogen oder die Arbeitsplatte angehoben werden, um die Arbeitsplattenverbinder montieren zu können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Verbindungsbeschlag zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile beseitigt und der eine einfache, kostengünstige und schnelle Verbindung von Arbeitsplatten erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist ein Verbindungsbeschlag der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass eine unterhalb einer Arbeitsplatte zu den Nuten quer bzw. orthogonal verlaufende und diese verbindende Nut vorgesehen ist, in der zumindest eine die Verbindungsmittel bedienbare Verstelleinrichtung vorgesehen ist, wobei die Verstelleinrichtung aus einem die Verbindungsmittel verbindenden Mittel besteht, das über eine geeignete Umlenkung ein entferntes Verdrehen, Ziehen oder Verschieben der Verbindungsmittel bewirken kann.
  • Mittels der neuartigen Verstelleinrichtung können nunmehr sämtliche Verbindungsmittel an den Arbeitsplatten mit einem Verstellvorgang gemeinsam und einheitlich entweder festgezogen oder gelöst werden. Die Verstelleinrichtung kann in der zur Arbeitsplatte quer verlaufenden Nut vorzugsweise bis einige Zentimeter (vorteilhafterweise ca. 5 cm) vor die frontseitige Kante verlaufen, so dass diese sehr leicht zugänglich ist, auch ohne die Unterschränke bei Seite räumen oder die Arbeitsplatte/n anheben zu müssen.
  • Die Ausgestaltung der Verstelleinrichtung kann letztendlich auf jegliche dem Fachmann bekannte Art und Weise erfolgen.
  • Vorteilhafterweise besteht die Verstelleinrichtung aus einer die Verbindungsmittel verbindenden metallischen Stange, einem Drahtseil oder gleichwertig geeigneten Mitteln, die ein entferntes Verdrehen, Ziehen oder Verschieben mehrerer Verstellmittel bewirken. Durch entweder Drehen, Ziehen oder Verschieben der Verstelleinrichtung wird über eine entsprechende Umlenkung erreicht, dass die Verbindungsmittel angezogen oder gelöst werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 den Verbindungsbeschlag in perspektivischer Ansicht (Arbeitsplatten in Unteransicht);
  • 2 die Verstelleinrichtung mit einem Umlenkbeschlag (Exzenter) und ein Verbindungsmittel in perspektivischer Ansicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt den Verbindungsbeschlag 1 auf den Arbeitsplatten 2a; 2b in perspektivischer Ansicht in einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Der erfindungsgemäße Verbindungsbeschlag 1 besteht in dieser vorteilhaften Ausführung aus einer in der Nut 30 befindlichen Verstelleinrichtung 11, zwei mittels der Versteileinrichtung 11 verdrehbaren Umlenkbeschlägen (Exzentern) 12 sowie zwei mittels der Exzenter 12 verschieblichen Verbindungsmitteln 10 innerhalb der Nuten 20. Endseitig werden die Verbindungsmittel 10 über abgewinkelte Blech-/Metallteile an der Arbeitsplatte 2b fixiert. Selbstverständlich können je nach Bedarf und vor allem in Abhängigkeit von Größe, Form, Gewicht und der Materialbeschaffenheit der Arbeitsplatten, auch mehr Verbindungsmittel 10 vorhanden sein.
  • 2 zeigt die Verstelleinrichtung 11 mit einem Umlenkbeschlag (Exzenter) 12 und ein Verbindungsmittel 10 in perspektivischer Ansicht.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages 1 besteht die Verstelleinrichtung 11 aus einer Gewindestange, die mittels einer frontseitig der Arbeitsplatte 2a angeordneten und frei zugänglichen Mutter verdreht werden kann. An den Exzentern 12, die in entsprechenden rundlichen Ausbuchtungen 40 an der Arbeitsplatte 2a im Wesentlichen formschlüssig und verdrehbar angeordnet sind, sind rückseitig Ritzel vorgesehen, so dass diese mit der Gewindestange in einem verzahnungsartigen Eingriff stehen.
  • Die Verdrehung der Exzenter 12 oder anderer zur Umlenkung der Dreh-, Schiebe oder Zugrichtung der Verstelleinrichtung 11 auf die Verbindungsmittel 10 geeigneter Mittel kann darüber hinaus auch auf jegliche andere dem Fachmann geläufige Art und Weise erfolgen.
  • So wäre es bspw. denkbar, die Verstelleinrichtung 11 bzw. einen Teil der Verstelleinrichtung 11 mit einer biegsamen Welle auszugestalten.
  • Die Verdrehung, Verschiebung oder das Ziehen der Verstelleinrichtung 11 kann mittels Schraubschlüsseln, Schraubendrehern, Zangen, Schlagwerkzeugen oder mittels sonstiger zur Bedienung der entsprechenden Ausführungsform der Verstelleinrichtung 11 geeigneter Werkzeuge und Mittel erfolgen.
  • Der erfindungsgemäße Verbindungsbeschlag 1 beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verstellbeschlag
    2a; 2b
    Arbeitsplatten
    10
    Verbindungsmittel
    11
    Verstelleinrichtung
    12
    Umlenkbeschlag (Exzenter)
    20
    Nuten für 10
    30
    quer bzw. orthogonal verlaufende Nut für 11
    40
    Ausbuchtungen an 2a

Claims (5)

  1. Verbindungsbeschlag (1) für Platteneckverbindungen, insbesondere Möbelbeschlag für Küchen-Arbeitsplatten, bestehend aus mehreren die Arbeitsplatten (2a; 2b) verbindenden Verbindungsmitteln (10), welche in unterseitig der Arbeitsplatten (2a; 2b) vorgesehenen Nuten (20) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass eine unterhalb einer Arbeitsplatte (2a) zu den Nuten (20) quer bzw. orthogonal verlaufende und diese verbindende Nut (30) vorgesehen ist, in der zumindest eine die Verbindungsmittel (10) bedienbare Verstelleinrichtung (11) vorgesehen ist, wobei die Verstelleinrichtung (11) aus einem die Verbindungsmittel (10) verbindenden Mittel besteht, das über eine geeignete Umlenkung ein entferntes Verdrehen, Ziehen oder Verschieben der Verbindungsmittel (10) bewirken kann.
  2. Verbindungsbeschlag (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Verstelleinrichtung (11) verdrehbare Umlenkbeschläge (12) vorgesehen sind.
  3. Verbindungsbeschlag (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (11) mittels eines frontseitig der Arbeitsplatte (2a) angeordneten und frei zugänglichen Mittels verdreht werden kann.
  4. Verbindungsbeschlag (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkbeschläge (12) in entsprechenden rundlichen Ausbuchtungen (40) an der Arbeitsplatte (2a) im Wesentlichen formschlüssig und verdrehbar angeordnet sind.
  5. Verbindungsbeschlag (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (11) als Gewindestange (11) ausgeführt ist und rückseitig der Umlenkbeschläge (12) Ritzel vorgesehen sind, mit denen die Gewindestange (11) in einem verzahnungsartigen Eingriff steht.
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