AT166002B - Federnde Abstützung des Vertikalgehäuses on elektrischen Maschinen, insbesondere Einphasenmaschinen - Google Patents

Federnde Abstützung des Vertikalgehäuses on elektrischen Maschinen, insbesondere Einphasenmaschinen

Info

Publication number
AT166002B
AT166002B AT166002DA AT166002B AT 166002 B AT166002 B AT 166002B AT 166002D A AT166002D A AT 166002DA AT 166002 B AT166002 B AT 166002B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machines
springs
spring
resilient support
vertical housing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Prechtl
Original Assignee
Aeg Union Elek Wien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg Union Elek Wien filed Critical Aeg Union Elek Wien
Application granted granted Critical
Publication of AT166002B publication Critical patent/AT166002B/de

Links

Landscapes

  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federnde Abstützung des   Verdka1gehäases   von elektrischen Maschinen, insbesondere
Einphasenmaschinen   Es ist bekannt, horizontale elektrische Maschinen, insbesondere Einphasenmaschinen, unter Zwischenschaltung von Federn gegen das Fundament abzustützen, um die wechselnden, gegen das Fundament wirkenden Kräfte, hervorgerufen durch das pu'sierende Drehmoment, zu verkleinern. Die gifdche Abstützungsmassnahme ist auch bei derartigen Maschinen mit vertikaler Welle erforderlich. 



  Die Scnwierigkeiten, Gehäuse vertikaler elektrischer Maschinen federnd abzustützen, liegen darin, dass die Federn ausser den pulsierenden Umfangskräften auch das Statorgewicht aufnehmen müssen, da bei einer etwaigen Anordnung eigener entlastender Auflager die dort auftretende Reibung die Wirkung der Federn aufheben würde. So wurde als tragende Feder beispielsweise vorgeschlagen, zwischen Gehäusenansch des Generators und dem Generatortragring der Turbinenschachtauskleidung Schraubenfedern einzubauen, doch besitzt diese Anordnung den Nachteil, dass die Schraubenfedern in komplizierte Federtöpfe eingespannt werden müssen und ausser der erwünschten Federung in der Umfangsnchtung auch eine solche in axialer Richtung auftritt. 



  Ein anderer Vorschlag sieht die Verwendung von Biegungsfedern parallel zur Maschinenachse zwischen Gehäusenansch und Tragring vor. 



  Damit wird zwar bei einfachem konstruktiven Aufbau die Gewichtsübertragung durch reine Druckbelastung der Feder ohne axiale Durchfederung erreicht, doch gestattet diese Ausführung noch nicht, die Federn mit einer vorausberechneten Vorspannung zu versehen, wie dies bei den bereits bekannten Anordnungen für Horizontalmaschinen der Fall ist. 



  Erfindungsgemäss werden hiezu senkrecht zur Maschinenachse, also radial gestellte Biegungsfedern verwendet, die paarweise in zweiteilig'n Federbehältem eingebaut sind. Die Fede,-behälter sind zwischen Gehäuseflansch und Tragring in einer der geforderten Fedekonstte*-. 



  (Härte der Federung) entsprechenden Anzahl am Umfang verteilt. Die Federn werden nicht nur durch die pulsierenden Umfangskräfte belastet, sondern tragen auch das volle Generatorgewicht, d. h. es sind keine weiteren Abstützungselemente, die Anlass zu einer unerwünschten Reibung   geben könnten, erforderlich. Demnach ist eine derartige Feder als beiderseitig aufliegender oder eingespannter gerader Balken aufzufassen, der sowohl durch horizontale als auch durch vertikale Kräfte belastet ist. 



   Um die Durchbiegung in vertikaler Richtung auf ein   Mindestmass   einzuschränken, werden die Federn in rechteckiger (Platten-) Grundform ausgebildet und hochkant gestellt. Die weitest- 
 EMI1.1 
 Maschinenteil an den Auflageflächen vor   sizh   geht. Diese Bedingung setzt die Schaffung definierter Angriffspunkte der   as due   Feder wirkenden Kräfte   voraus, was durch   entsprechende Formgebung von Federn und Federbeh ltern erreicht wird. So werden die Federn zur Aufnahme der Vertikalkräfte an Ober-und Unterseite mit Nasen versehen, während die Horizontalkräfte von Federstützpunkten der Federbehälter übertragen werden. Diese bestehen aus einem T-förmigen und einem U-förmigen Teil, wobei der Mittelsteg des ersteren in die beiden Schenkel des letzteren hineinragt.

   Die zwischen diesen derart ineinandergreifenden Rippen entstandenen Hohlräume dienen zur Aufnahme der beiden Biegungsfedern, die somit paarweise in den   Federbehältem   untergebracht sind und   karen   beide Teile voneinander federnd distanzieren. 



  Die beiden Teile eines Federbehälters besitzen an den aneinander abgekehrten Seiten, also oben und unten, Flansche, mittels welcher sie am   Gehäuseflansch   bzw. am Tragring befestigt sind ; es ist hiebei für die Funktion des ganzen Abstützungselementes, bestehend aus Federn und Federbehälter, bedeutungslos, welcher der   be'dcn beschriebenen   Federbehälterteile als Oberbzw. Unterteil gewählt wird. 



   Der U-förmige Teil des   Federbehälters   gestattet insbesondere, die beiden Federn kraftschlüssig gegeneinander vorzuspannen, so dass ihre Durchfederung möglichst klein gehalten wird. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil dadurch starr mit dem Fundament verbundene Bauteile, wie etwa die Blechabdeckungen des Generators, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 von allzugrossen Lageveränderungen bewahrt bleiben. Soll die Erteilung einer bestimmten Vorspannung mit besonderer Genauigkeit erfolgen, so werden die   Auflagepunkte des U-förmigen   Federbehälterteiles mit Vorteil als Druckschrauben ausgebildet und zwischen beiden Federn genau abgelängte Gleitbolzen als Anschläge zur gegenseitigen Distanzierung angeordnet, so dass sich nach Festziehen der Druckschrauben selbsttätig die richtige Vorspannung einstellt. 



   Un besonders im Kurzschlussfall das Federspiel zu begrenzen, können Anschläge oder justierbare Druckschrauben an einem der Federbehälterteile so vorgesehen werden, dass sie bei Überschreiten eines bestimmten Weges am anderen Teil auflaufen. 



   Auf ähnliche Weise wird das Generatorgehäuse gegenüber dem Tragring zentriert, indem die beiden Federbehälterteile durch radiale Druckschrauben mit toleriertem Spiel so geführt werden, dass der Maschinenständer nur zentrische Drehschwingungen ausführen kann. 



   An Hand eines praktischen Ausführungsbeispieles lässt sich die Erfindung hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise im einzelnen   erläuteln.   Fig. 1 zeigt eine dem Erfindunggedanken entsprechende Bauart der Biegungsfeder mit den auf sie einwirkenden Kräften. Die Kräfte   1   versinnbildlichen den auf der Feder 2 lastenden   Gehäuseflansch ;   die Reaktionskräfte 3 vergegenwärtigen die Auflager am Tragring. 



  Diese vertikalen Kräfte greifen an nasenartigen Ansätzen 4 bzw. 5 der Feder an. Die beiden
Kräfte   1   können auch in einer Einzelkraft zusammengefasst werden, die auf einer entsprechen- den Nase in Federmitte angreift. 



   Die   Umfangskräfte   6 des Stators rufen an den
Federenden die Reaktionskräfte 7 hervor ; diese horizontalen Kräfte liegen erfindungsgemäss in gemeinsamen Ebenen mit den zugeordneten
Vertikalkräften. Dementsprechend müsste bei der angedeuteten Möglichkeit, das Statorgewicht als   Einzelkraft   in   Federmitte   anzubringen, auch die Umfangskraft an der gleichen Stelle als
Einzelkraft wirken. Analog zu den Nasen für die Vertikalkräfte sind bei der dargestellten
Feder auch für die horizontalen Auflagerkräfte 7
Ansätze 8 an den Enden der Feder vorgesehen, die sich uber ihre ganze Bauhöhe erstrecken.
Für die eigentlichen Umfangskräfte 6 erübrigt sich die Anbringung derartiger Angriffsflächen an der Feder, da diese einstellbar und leicht zugänglich besser an den Federbehältem vor- gesehen werden.

   Es ist auch denkbar, die Federn völlig gerade, ohne die Endansätze 8 auszubilden und dafür am Widerlager des Federbehälters für die Horizontalkräfte entsprechend   überhchte  
Auflageflächen anzubringen. 



   Den paarweisen Einbau dieser   Biegucgsiedern   in einen Federbehälter zum eigentlichen Ab- stützungselement zeigt Fig. 2. Der Gehäuse- flansch 9 des Generators ist durch diese Ab-   stützungselc. mente   gegen den Tragring 10 der
Turbinenschachtauskleidung abgestützt. Der 
 EMI2.1 
 Teile greifen mit ihren Rippen 13 bzw. 14 in der beschriebenen Art ineinander und sind durch die beiden Biegungsfedern 2 voneinander distanziert. Der Teil 11 ist beispielsweise als Unterteil am Tragring befestigt, der Teil 12 hingegen als Oberteil am   Gehäuseflansch   ; im weiteren wird die Bezeichnung Unterteil und Oberteil beibehalten obgleich durch eine Vertauschung beider Teile das Funktionsprinzip nicht berührt wird. 



   Die Rippe 13 des Unterteiles 11 dient als Widerlager für die horizontalen Umfangskräfte, auf   dem sich die Endansätze ss   der Federn abstützen. Die Kraftübertragung vom Oberteil auf die Federn erfolgt durch die an dessen Rippen 14 angebrachten Federstützpunkte 15, die erfindunggemäss mit den Nasen 4 der Feder für die zugeordneten Vertikalkräfte in einer Ebene liegen. 



  Aus Montagegründen werden die Federstützpunkte an mindestens einer der Rippen 14 als Druckschrauben 16 ausgebildet. Diese gestatten es auch, den Federn 2 eine bestimmte Vorspannung zu erteilen, die wegen Kleinhaltung des   Federspieles   bis zum Normaldrehmoment der Maschine mit   Rücksicht   auf die   Gehäuse-   abdeckung und sonstige Verbindungen zwischen Fundament und Stator   erwünscht ist.   



   Wenn auf genaue Einstellung einer vorher   gewählten Vorspannung Wert gelegt wird, so ist dies erfindungsgemäss dadurch möglich, dass   die Kippe   1J   des Unterteiles 11 mit Bohrungen versehen wird, die mit den Druckschrauben 16 fluchten. In diesen Bohrungen werden entsprechend der Federung unter Vorspannung genau abgelängte Gleitbolzen 17 verschiebbar angeordnet, so dass sich beim Festziehen der Druckschrauben 16 zwangsläufig die richtige Vorspannung der Federn einstellt. 



   Zur Begrenzung des Federnspieles besitzt der Oberteil 12 Druckschrauben 18, deren Anordnung nur auf jeweils einer der beiden Rippen 14 nötig ist, wenn die am Umfang verteilten Federbehälter alternierend um   180  verdreht   eingebaut werden, so dass eine beiderseitige Begrenzung des Federnspieles gewährleistet   ist."  
Die Zentrierung erfolgt mittels der Druckschrauben 19, die durch seitliche Abdeckleisten 20 des Oberteiles 12 hindurchtreten und an der Rippe 13 des Unterteiles 11 mit toleriertem Spiel aufsitzen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Federnde Abstützung des Vertikalgehäuses von durch Wasserturbinen angetriebenen elektrischen Maschinen, insbesondere Einphasenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass Biegungsfedern rechteckiger Grundform, hochkantig ge- stellt, in radialer Lage bezüglich der Maschinen- achse längs des Umfanges zwischen Gehäuse- flansch der elektrischen Maschine und dem Tragring der Turbinenschachtauskleidung verteilt angeordnet sind, wobei die Vertikalkräfte an <Desc/Clms Page number 3> nasenartigen Ansätzen der Federn so angreifen, dass sie mit den vom selben Anlagenteil auf die Federn einwirkenden Umfangskräften jeweils in die Tangentialebene eines Umfangskreises fallen.
    2. Federnde Abstützung des Vertikalgehäuses von elektrischen Maschinen, insbesondere Ein- phasenmschint-t nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn paarweise in geeigneten Federbehältem bestehend aus einem U-förmigen Oberteil und einem in diesen greifenden T-förmigen Unterteil (oder umgekehrt) eingebaut sind, wobei der Oberteil mit dem Gehiuseflansch der elektrischen Maschine und der Unterteil mit dem Tragring der Turbinenschachtauskleidung fest verbunden ist.
    3. Federnde Abstützung des Vertikalgehäuses von elektrischen Maschinen, insbesondere Einphasenmaschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden Rippen des U-förmigen Federbehälter- (ober-) teiles befindlichen Federstützpunkts zur Über- tragung der Umfangskräfte an mindestens einer Rippe als Druckschrauben ausgebildet werden, wenn die Erteilung einer Vorspannung der Federn erzielt werden soll.
    4. Federnde Abstützung des Vertikalgehäuses von elektrischen Maschinen, insbesondere Einphasenmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe des T-förmigen Federbehälter- (unter-) teiles fluchtend mit den Druckschrauben mit Bohrungen versehen wird, in denen entsprechend der Federung unter Vorspannung genau abgelängte Gleitbolzen verschiebbar angeordnet sind, so dass sich beim Festziehen der Druckschrauben zwangsläufig die richtige Vorspannung einstellt.
    5. Federnde Abstützung des Vertikalgehäuses von elektrischen Maschinen, in besondere Einphasenmaschinen, nach den Ansprüchen 1 bis 4, EMI3.1
    6. Federnde Abstützung des Vertikalgehäuses von elektrischen Maschinen, insbesondere Ein- phasenmaschinen, nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federbehälterteile durch radiale Druckschrauben mit toleriertem Spiel so geführt werden, dass der Maschinenständer nur zentrische Drehschwingungen ausführen kann.
AT166002D 1948-08-27 1948-08-27 Federnde Abstützung des Vertikalgehäuses on elektrischen Maschinen, insbesondere Einphasenmaschinen AT166002B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT166002T 1948-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT166002B true AT166002B (de) 1950-05-25

Family

ID=34200117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT166002D AT166002B (de) 1948-08-27 1948-08-27 Federnde Abstützung des Vertikalgehäuses on elektrischen Maschinen, insbesondere Einphasenmaschinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT166002B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144063B (de) * 1960-07-22 1963-02-21 Licentia Gmbh Federnde Lagerung von Grossmaschinen mit horizontaler Welle und pulsierendem oder wechselndem Drehmoment, insbesondere von Einphasen-Wechselstrom-Generatoren
US3107889A (en) * 1961-03-02 1963-10-22 Edwin F Peterson Vibrator mounting
US3266759A (en) * 1963-12-13 1966-08-16 Ernest B Allen Vibration controlling mount

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144063B (de) * 1960-07-22 1963-02-21 Licentia Gmbh Federnde Lagerung von Grossmaschinen mit horizontaler Welle und pulsierendem oder wechselndem Drehmoment, insbesondere von Einphasen-Wechselstrom-Generatoren
US3107889A (en) * 1961-03-02 1963-10-22 Edwin F Peterson Vibrator mounting
US3266759A (en) * 1963-12-13 1966-08-16 Ernest B Allen Vibration controlling mount

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0736953B1 (de) Rotor einer elektrischen Maschine
AT166002B (de) Federnde Abstützung des Vertikalgehäuses on elektrischen Maschinen, insbesondere Einphasenmaschinen
DE2948148C2 (de)
DE2301961A1 (de) Kreiselpumpe vertikaler bauart mit trennbarer welle
DE2249978A1 (de) Senkrechte dynamoelektrische maschine
EP3878075A1 (de) Segmentblech für ein statorblechpaket, statorblechpaket, sowie generator sowie windenergieanlage mit selbigem
CH409099A (de) Elektrische Maschine vertikaler Bauart mit einem den Ständer umgebenden Betonring
DE836683C (de) Federnde Lagerung des Stators von Wechselstrommaschinen
DE2410437B2 (de) Befestigung des tragsternes einer vertikalen elektrischen maschine, insbesondere eines wasserkraftgenerators
DE3716374C2 (de) Aggregat aus einer Primärenergiequelle und mehreren, an diese angeflanschten Axialkolbenpumpen
DE896223C (de) Elektrische Maschine
DE2200447A1 (de) Niederdruck-Teilturbinen von Dampfturbinen
CH301165A (de) Elektrische Maschine mit lamelliertem Ständer.
DE367938C (de) Elektrischer Einzelantrieb fuer die Spindeln von Spinn- und aehnlichen Maschinen
DE2202604C2 (de) Federnde Statorabstützung einer Synchronmaschine
AT229959B (de) Elektrischer Stromerzeuger, insbesondere Einphasen-Synchrongenerator, mit senkrechter Welle
AT359005B (de) Rohrturbine
DE1232651B (de) Aufhaengung des Staenderblechpaketes einer elektrischen Maschine
DE202014104347U1 (de) Ein neuartiges Podest für elektrische Maschinen
DE2318140B1 (de) Anlaufhalbringanordnung zum axialen Festlegen von Wellen in Gehäusen
AT78534B (de) Wicklung nach Art der Evolventenwicklung für die Ständer elektrischer Drehstrommaschinen.
CH379617A (de) Auf einem Fundament abgestützter elektrischer Stromerzeuger, insbesondere Einphasen-Synchrongenerator, mit senkrechter Welle
AT225723B (de) Mehrgehäusige Kondensations-Dampfturbine
AT236507B (de) Verfahren zum Montieren des Rotors einer elektrischen Maschine mit vertikaler Achse
AT150133B (de) Schweißgenerator der Gleichpolbauart, dessen Spannung aus gegeneinander vektoriell verdrehbaren Komponenten zusammengesetzt ist.