DE1007030B - Dauerform zum Giessen von Rollen- oder Nadellagerkaefigen mit einer Vorrichtung zum Entfernen der Kerne - Google Patents

Dauerform zum Giessen von Rollen- oder Nadellagerkaefigen mit einer Vorrichtung zum Entfernen der Kerne

Info

Publication number
DE1007030B
DE1007030B DEM29050A DEM0029050A DE1007030B DE 1007030 B DE1007030 B DE 1007030B DE M29050 A DEM29050 A DE M29050A DE M0029050 A DEM0029050 A DE M0029050A DE 1007030 B DE1007030 B DE 1007030B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cores
parts
mold
permanent
permanent mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM29050A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Lieby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle GmbH
Original Assignee
Mahle GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mahle GmbH filed Critical Mahle GmbH
Priority to DEM29050A priority Critical patent/DE1007030B/de
Publication of DE1007030B publication Critical patent/DE1007030B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Dauerform zum Gießen von Rollen- oder Nadellagerkäfigen, bei denen zur Aufnahme der Rollen bzw. Nadeln dienende Taschen zwischen Stegen mit entsprechend den Mantelflächen der einzusetzenden Rollen bzw. Nadeln gekrümmten Seitenflächen und mit diesen Stegen einstückigen, stirnseitigen Ringteilen angeordnet sind, sowie eine Vorrichtung zum Entfernen der Kerne aus den mittels einer solchen Dauerform hergestellten Gußstücken.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Taschen an derartigen Käfigen beim Gießen durch in axialer Richtung bewegbare Kern- oder Formteile zu bilden. Voraussetzung hierfür ist, daß an den die Stirnseiten der Käfige bildenden Ringflanschen entsprechende Öffnungen vorgesehen sind, durch welche man die Kern- oder Formteile nach dem Gießen wieder herausziehen kann. Die die Stege an den Käfigstirnseiten miteinander verbindenden Ringteile können daher gemäß diesem Vorschlag nur als über die Außen- oder Innenseiten der Stege vorstehende Ringflansche ausgebildet sein, deren Wandstärke dadurch konstruktiv begrenzt ist, daß sie die in den Käfig eingesetzten Rollen nicht überragen dürfen. Bei Käfigen für Rollen mit kleinen Durchmessern, insbesondere bei Nadellagerkäfigen, würde man daher zu Wandstärken kornmen, die aus Festigkeitsgründen nicht zugelassen werden können.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß zur Bildung der Taschen drehbare Dauerkerne Verwendung finden, deren Querschnitt zwei zur Drehachse zentrische, entsprechend der Krümmung der Stegseitenflächen gebogene Seitenteile aufweist und im übrigen von Linien begrenzt ist, deren größter Abstand gleich oder kleiner ist als der Abstand der Außenkanten der Stegseitenflächen. So gestaltete Kerne lassen sich, nachdem man sie nach dem Erstarren des Gießwerkstoffes so weit um die Krümmungsachse der Stegseitenfläche gedreht hat, daß sie mit letzteren nicht mehr im Eingriff stehen, durch Verschieben in radialer Richtung auswerfen. Es ist daher möglich, die stirnseitigen Begrenzungen der Taschen in den Raum zwischen den Stegen hineinragen zu lassen. Das Auswerfen kann in jedem Falle in radialer Richtung nach außen erfolgen. Will man sie nach innen auswerfen, so muß man natürlich den Abstand der betreffenden Kernbegrenzungsflächen um so viel kleiner als den der Stegaußenkanten machen, daß er höchstens gleich dem Abstand der Innenkanten der Stegseitenflächen ist.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes, insbesondere Hilfsvorrichtungen zum Einsetzen, Festhalten und Entfernen der Kerne sind in der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Nadellagerkäfigen mit einer Vorrichtung
zum Entfernen der Kerne
Anmelder:
Mahle-Werk G.m.b.H.,
Fellbach bei Stuttgart, Schaflandstr. 5-8
Gustav Lieby, Fellbach bei Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 teils in Draufsicht und teils im Querschnitt einen mit 10 bezeichneten Rollenlagerkäfig von der Art, wie er mittels einer erfindungsgemäßen Einrichtung gegossen werden soll.
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht dieses Rollenlagerkäfigs dar, in welchem Taschen 11 zur Aufnahme von strichpunktiert angedeuteten Rollen 12 zwischen Stegen 13 gebildet sind, deren Seitenflächen 14 eine den Mantelflächen der Rollen 12 entsprechende Krümmung aufweisen. Stirnseitig sind die Taschen 11 durch mit den Stegen 13 einstückig gegossene Ringteile 15 begrenzt, welche bei dem gezeichneten Beispiel dieselbe radiale Wandstärke aufweisen wie die Stege 13. Die Maßverhältnisse sind in bekannter Weise so gewählt, daß der Abstand der Stegaußenkanten wenig kleiner ist als der Durchmesser der einzusetzenden Rollen. Es ist dann möglich, die Rollen gerade noch unter Druck in die Taschen hineinzubringen, wobei die Stege entsprechend ausfedern und nach dem Einsetzen wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren und das Herausfallen der Rollen verhindern.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch das Prinzip, nach dem gemäß der Erfindung Rollen- oder Nadellagerkäfige mit solchen Taschen unter Verwendung von Dauerkernen 20 gegossen werden können. Die Mäntel dieser Dauerkerne sind über ein der radialen Breite der Stege 13 entsprechendes Stück kreiszylindrisch, und zwar ist der Durchmesser der mit 21 bezeichneten kreiszylindrischen Mantelteile gleich dem Durchmesser der einzusetzenden Rollen, vermehrt um einen Zuschlag für Schwindmaß und Laufspiel. Zwischen den Mantelflächenteilen 21 erstreckt sich einerseits ein einspringender kreiszylinderförmiger Teil 22, dessen Krümmungsradius gleich dem lichten Halbmesser des zu gießenden Rollenlagerkäfigs ist, und
709506/556
andererseits ein Mantelteil 23, der so gestaltet ist, daß der größte gegenseitige Abstand der Mantelteile 22 und 23 kleiner ist als der Abstand der Innenkanten zweier Stege 13. Legt man nun die Kerne 20 in der Weise in die Gießform ein, wie das aus Fig. 3 links ersichtlich ist, so begrenzen die Kernflächenteile 21 den Formhohlraum derart, daß dadurch die gewünschten gekrümmten Seitenflächen 14 der Stege 13 gebildet werden. Nach der Erstarrung des Gußstückes werden die Kerne 20, wie aus Fig. 3 Mitte ersichtlich, um etwa 90° um die gemeinsame Mittelachse der Flächenteile 21 gedreht. Dadurch kommen die Kerne außer Eingriff mit den Stegseitenflächen 14 und können nun — wie in Fig. 3 rechts gezeigt ist — radial oder leicht schräg ausgestoßen werden. Die Kerben 24 in den Seitenflächen 23 der Kerne 20 sind vorgesehen, um dadurch eine Angriffsmöglichkeit für Mittel zum Drehen der Kerne zu schaffen. Außerdem sind solche Kerben oder ähnliche Markierungen geeignet, um das Einlegen der Kerne in die Gießform zu erleichtern.
Die Fig. 4 und 5 zeigen teils im Längsschnitt teils in einem Querschnitt nach der Linie V-V ein Beispiel einer Druckgießform zum Herstellen von Rollenlagerkäfigen nach dem oben erläuterten Prinzip unter Verwendung eines Aufnahmeringes 30 für die Kerne 20. Dieser Aufnahmering weist an seiner Innenfläche 31, welche teilweise zur Begrenzung des Formhohlraumes 41 dient, Einschnitte entsprechend der Form der Kernwandteile 23 und Kerben 24 auf. Dadurch wird es ermöglicht, die Kerne ohne Mühe in ihre richtige Lage einzusetzen. Sie werden dann in dieser Lage einerseits durch Magnete 32 und andererseits durch eine Schulter 33 gehalten. Nach dem Einbringen der Kerne 20 wird der Füllring 30 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise in die aus einer Auswerferformhälfte 42 und einer Deckformhälfte 43 bestehende Druckgießform eingebracht, deren Einguß bei 44 angedeutet ist. Nach dem Guß wird die Form in bekannter Weise geöffnet und das Gußstück samt dem Aufnahmering 30 und den Kernen 20 mit Hilfe von Auswerfern, die in der Zeichnung durch einen Pfeil 45 angedeutet sind, ausgestoßen.
Fig. 6 zeigt-hälftig im Längsschnitt eine Vorrichtung zum Entfernen der Kerne 20 aus dem Gußstück 10. Diese Vorrichtung besteht aus einem ringförmigen Körper 51, dessen Innendurchmesser demjenigen des Aufnahmeringes 30 entspricht und in dem um entsprechend der Anzahl und Anordnung der Kerne 20 vorgesehene Achsen 52 schwenkbare Teile 53 gelagert sind, welche zum Eingreifen in die Kerben 24 der Kerne geeignete Nasen 54 aufweisen. Diese Teile sind mit einer Verzahnung versehen und können durch ein gemeinsames Antriebsglied in Form eines innen verzahnten Ringes 55 geschwenkt werden.
Man bringt in diese Vorrichtung das Gußstück 10 samt den Kernen 20 in der durch einen Pfeil 57 angedeuteten Weise ein, und zwar derart, daß die Nasen der Teile 53 in die Kerben 24 der Kerne 20 eingreifen. Hierauf dreht man den Ring 55 und schwenkt damit die Teile 53, welche ihrerseits die Kerne 20 in die aus Fig. 3 Mitte ersichtliche Lage drehen. Nun kann man durch Kanäle 56 Auswerferstempel im Sinne des Pfeiles 58 einführen und dadurch die Kerne radial nach innen ausstoßen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Dauerform zum Gießen von Rollen- oder Nadellagerkäfigen, bei denen zur Aufnahme der Rollen bzw. Nadeln dienende Taschen zwischen Stegen mit entsprechend den Mantelflächen der einzusetzenden Rollen bzw. Nadeln gekrümmten Seitenflächen und mit diesen Stegen einstückigen, stirnseitigen Ringteilen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Taschen drehbare Dauerkerne (20) vorgesehen sind, deren Querschnitt zwei zur Drehachse zentrische, entsprechend der Krümmung der Stegseitenflächen (14) gebogene Seitenteile (21) aufweist und im übrigen von Linien (22, 23) begrenzt ist, deren größter Abstand gleich oder kleiner ist als der Abstand der Außenkanten der Stegseitenflächen.
2. Dauerform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Kernen ein in die Form einsetzbarer Aufnahmering (30) zugeordnet ist, dessen innere Mantelfläche die äußere Begrenzung des Formhohlraumes bildet und welcher außerdem Paßflächen entsprechend der Form der in Gießstellung außerhalb des Formhohlraumes liegenden Teile der Kerne (20) aufweist.
3. Dauerform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand des Aufnahmeringes (3Q) Magnete (32) zum Festhalten der Kerne (20) eingelassen sind.
4. Dauerform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (20) an ihren nicht zur Begrenzung des Formhohlraumes dienenden Mantelteilen axial verlaufende Nasen oder Kerben (24) aufweisen.
5. Vorrichtung zum Entfernen der Kerne aus einer gemäß Anspruch 4 ausgebildeten Dauerform, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem ringförmigen Körper (51) besteht, dessen Innendurchmesser demjenigen des Aufnahmeringes (30) entspricht und in dem um entsprechend der Anzahl und Anordnung der Kerne (20) vorgesehene Achsen schwenkbare Teile (53) gelagert sind, welche zum Eingreifen in die Nasen oder Kerben (24) der Kerne geeignete Einschnitte oder Ausbuchtungen (54) aufweisen, wobei diesen Teilen ein gemeinsames Antriebsglied, z. B. in Form eines drehbaren Ringes (55) mit Innenverzahnung, zugeordnet ist und wobei in dem ringförmigen Körper (Sl) und in den schwenkbaren Teilen (53) zur Aufnahme von Äuswerfstempeln für die Kerne (20) Ausnehmungen (56) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 506/366 4.57
DEM29050A 1955-12-14 1955-12-14 Dauerform zum Giessen von Rollen- oder Nadellagerkaefigen mit einer Vorrichtung zum Entfernen der Kerne Pending DE1007030B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM29050A DE1007030B (de) 1955-12-14 1955-12-14 Dauerform zum Giessen von Rollen- oder Nadellagerkaefigen mit einer Vorrichtung zum Entfernen der Kerne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM29050A DE1007030B (de) 1955-12-14 1955-12-14 Dauerform zum Giessen von Rollen- oder Nadellagerkaefigen mit einer Vorrichtung zum Entfernen der Kerne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1007030B true DE1007030B (de) 1957-04-25

Family

ID=7300583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM29050A Pending DE1007030B (de) 1955-12-14 1955-12-14 Dauerform zum Giessen von Rollen- oder Nadellagerkaefigen mit einer Vorrichtung zum Entfernen der Kerne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1007030B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008019223A1 (de) * 2008-04-17 2009-11-05 Ab Skf Wälzlagerkäfig und Verfahren zum Herstellen eines Wälzlagerkäfigs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008019223A1 (de) * 2008-04-17 2009-11-05 Ab Skf Wälzlagerkäfig und Verfahren zum Herstellen eines Wälzlagerkäfigs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4126041C2 (de) Spritzgießform mit verdrehbaren, zu verschiedenen Kombinationen zusammenstellbaren Patrizen- und Matrizen-Einzelformen
DE2007862C3 (de) Schleudergießvorrichtung für Luftreifen
DE2949251C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen von Teilschiebern bei einer Spritz- oder Gießform für Käfige für zylindrische Wälzkörper
DE3227040A1 (de) Wickelspule fuer bandmaterial
DE3130342A1 (de) Vorrichtung zum radialen druckumformen von werkstuecken
EP3401037A1 (de) Form zum herstellen eines giesskerns
DE2749225A1 (de) Vorrichtung zum in querrichtung ueberfuehren von sich in laengsrichtung fortbewegenden, staebchenfoermigen zylindrischen gegenstaenden
DE2215506B2 (de) Verriegelungs- und entriegelungsmechanismus fuer druckgiess- und spritzgiessmaschinen
DE1477052B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Haltenocken an vorzugsweise kalibrierten Gleitlagerschalen
DE1007030B (de) Dauerform zum Giessen von Rollen- oder Nadellagerkaefigen mit einer Vorrichtung zum Entfernen der Kerne
DE2914363A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum druckgiessen
DE1901473A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen und Dekorieren von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE2116677B2 (de) Vorrichtung zum Hersellen einer Kunststoffkappe
DE934804C (de) Rollen- bzw. Nadellagerkaefig
DE906012C (de) Kern fuer Spritzgussformen zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen mit nach innen vorspringenden Nockenansaetzen od. dgl.
DE2612323C3 (de) Räumnadel
DE2242432C2 (de) Axialkäfig für zylindrische Wälzkörper
DE926542C (de) Vorrichtung zum Reduzieren des Durchmessers eines zylindrischen Werkstuecks
DE1924237A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausscheiden von Kapselteilen,die eine gewuenschte Laenge ueberschreiten
DE2255481B2 (de) Spritzgiessform zum gleichzeitigen herstellen eines hohlkoerpers und eines dazugehoerigen bodenverschlusstueckes
DE1477052C (de) Verfahren und Vorrichtung zum An bringen von nocken an vorzugsweise kalibrierten Gleitlagerschalen
DE1211843B (de) Futterkuchenpresse
DE2133523A1 (de) Vorrichtung für eine Spritzgußmaschine
DE2011666A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Walz lagerkafigen
DE1433936B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Gieß form fur eine Vielzahl von hohlen Gußteilen \nm Aliami! Corp , !"d'anapohs, I"d (V St A)