DE1006807B - Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Teilen von anstehenden Bodenschichten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Teilen von anstehenden Bodenschichten

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DE1006807B
DE1006807B DEA16825A DEA0016825A DE1006807B DE 1006807 B DE1006807 B DE 1006807B DE A16825 A DEA16825 A DE A16825A DE A0016825 A DEA0016825 A DE A0016825A DE 1006807 B DE1006807 B DE 1006807B
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pipe
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soil
extraction
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DEA16825A
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English (en)
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Dipl-Ing Dr Techn Carl Abweser
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CARL ABWESER DIPL ING DR TECHN
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CARL ABWESER DIPL ING DR TECHN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/10Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells
    • E03B3/11Obtaining and confining water by means of wells by means of pit wells in combination with tubes, e.g. perforated, extending horizontally, or upwardly inclined, exterior to the pits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Teilen von anstehenden Bodenschichten Es sind bereits Verfahren und Vorridhtungen zum Austausch von Teilen von anstehenden Bodenschichten durch Entnahme derselben und Ersatz durch Fremdstoffe bekanntgeworden, bei denen der Boden auf meehani.schem Wege an die Erdoberfläche befördert urad zugleich Austauschmaterial in den so geschaffenen Hohlraum eingebracht wird. Hiervon unterscheidet sich der Anmeldungsgegenstand, dadurch, daß die auszutauschenden Bodenteile in fließfähigen Zustand versetzt und durch. Erzeugung eines Potentialgefälles durch eine in den Boden eingetriebene Vortriebseinrichtung abgeführt werden, während gleichzeitig alias Austauschmaterial mit höherem Potential in den Boden eingeführt wird, d. h. also, daß der Bodenaustausch bewerkstelligt wird durch Anwendung der von dem getrennten Herstellen und Wiederausfüllen von Bodenhohlräumen mit Hilfe von Frermdstoffen her bekannten Ausnutzung von Strömungsenergie. Der Anmeldungsgegenstand weist gegenüber dem Bekannten folgende Vorteile auf Es ist das gleichzeitige Entfernen, von Boden und Ausfüllen des entstandenen Hohlraumes in kürzester Zeit bis in größte Bodentiefen möglich, ohne daß die Bodlenoberfläche in großem Umfange zerstört zu werden braucht.
  • Bei der Herstellung von sogenannten Horizontalbrunnen ist durch Ersetzen auch des ursprünglich von dem Bohrgestänge eingenommenen Raumes durch das Bodenaustausehmaterial die Schaffung einer gleichförmigen Filterschicht bei .gleichzeitiger Einsparung der normalerweise erforderlichen Filterrohre möglich.
  • Es ist die Schaffung von zusammenhängenden, z. B. tellerförmigen, aus geeignetem künstlichem Filtermaterial bestehenden Filterkörpern für Wassergewinnungsanlagen großer Ergiebigkeit ohne die Verwendung von Filterrohren möglich.
  • Es können Gründungskörper beliebiger Form und Unterfangungen auf einfachste Weise ohne große Schacht- und Grabarbeiten in jedem Boden durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß werden künstliche Bodenkörper dadurch geschaffen, daß von einem Schacht oder einer sonstigen Arbeitsöffnung das jeweilige angefahrene Bodenmaterial entnommen und gleidhzeitig das z. B. für die Wassemgewinnung erforderliche wasserdurchlässige Austanischmaterial z. B. mittels Preßwasserdnuckes in den Boden eingebracht wird. Das Bodenmaterial wird durch das sich aus dem Druckunterschied, zwischen dem Wasserdruck im Boden (Grundwasser) und dem .gleich Null betragenden Wasserdruck im Schacht ergebenden Druckgefälle in die Arbeitsgeräte eingespült und durch eben dieses Druckgefälle durch .die Geräte hindurch und aus den Geräten in den Schacht befördert. In gleicher Weise erfolgt der umgekehrte Vorgang der Einbringung des Austausch- oder Ersatzmaterials durch ein solches sich aus dem Unterschied zwischen Pumpendruck und Wasserdruck im Boden. ergebendes Druckgefälle, das größer gewählt werden muß als jenes Gefälle des oben bezeichneten Ausspülvorganges. Das Mittel zur Entnahme des im betreffenden Teil des Bodens Ursprünglich vorhandenen gewachsenen Bodenmaterials ist also die rückspülende Wirkung des dort vorhanden hydraulischen Druckes des Grundwassers, ausgelöst durch die mit dem gleichzeitig einzuspülenden Fremd= stoff bewirkte Erhöhung des Potentialgefälles im betreffenden Teil des Bodens.
  • Der erfindungsgemäße Bodenaustausch kann während des Bohrens erfolgen; es kann aber auch das Bodenmaterial entnommen und das Austauschmaterial. eingebracht werden, ohne daß die Bohrung gleichzeitig vorgetrieben wird. Nach Beendigung des Bodenaustausches wird der durch die Verdrängung des Bohrgerätes, bei seinem Rückzug entstandene Hohlraum mit Anstauschmatexial verfüllt. Das Mittel zur Verfüllung des bestehenden Hohlraumes ist also der durch hydraulischen Druck einzuleitende Fremdstoff. Während dieses Verfüllens wird also kein Material rückgespült.
  • Das. Austauschmaterial besteht aus vorzugweise künstlich hergestellten, korrosionssicheren Leichtbaustoffen eines spezifischen Gewichts von insbesondere 0,95 bis 1,6 und' von vorzugsweise kugeliger Form wie z. B. glasiertem Schaumporzellan, Schaumkeramik, Tuff, Bims u. dgl. Es können aber auch natürliche Kiesgemische oder schließlich Steingut zur Verwendung gelangen. Das geschilderte Verfahren gestattet ferner die Ausbildung strahlen-, kleeblau-, teller-, keulen-, kugel- oder wulstringförmiger Bodenaustauscbkörper entsprechend der jeweiligen Stellung der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Vorrichtung.
  • Das Verfahren ist, wie eingangs bereits erwähnt, besonders zweckmäßig für Gründungen, Unterfangungen u. ä. Bauvorhaben sowie auch für die Errichtung von Grundwasserfassungen:, insbesondere horizontalen Grundwasserfassungen in- Setzungs- und Senkungsgebieten, da die künstlichen Austauschkörper gegenüber jeder Art von Bodenbewegungen vollkommen unempfindlich und versburzs.icher sind und die beschriebenen Formen sowie die gewählten Zusammensetzungen der Austauschkörper die Verwirklichung der nach hydraulischen und bodenphysikalischen Erkenntnissen höchstmöglichen Ergiebigkeiten einer Grundwasserfassung gestatten.
  • Für die Herstellung der künstlichen Bodenkörper wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung benutzt, die den Bodenaustausch um das Arbeitsgerät bei ihrem Einbringen und die Wiederauffüllung des im Boden entstehenden Hohlraumes beim Rückholen des Gerätes aus dem Boden vorzugsweise in einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht.
  • Während Fig. 1 und 2 die Anordnung der künstlichen Bodenkörper bei einem als Beispiel gewählten Horizontalbrunnen zeigen, ist in Fig. 3 bis 6 die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig.1 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Schacht mit keulen- bis kleeblattförmigen Austauschkörpern entsprechend der Ebene I-I der Fig.2; Fig.2 zeigt einen Schnitt entsprechend der Ebene II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt diesen Schnitt durch das Arbeitsgerät nach Ebene I-I der Fig. 5 und 6; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Ebene II-II der Fig. 5 und 6; Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf den Treibkopf 9; Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf den Kopf 11 des Entnahmerohres; Fig. 5 und 6 entsprechen der Arbeitsstellung des Gerätes nach Fig. 3.
  • In den Fig. 1 und'' 2 bezeichnet 1 den Schacht, von dem aus ,durch die Arbeitsöffnung 2 die Austauschkörper 3 gebildet werden. 4 bezeichnet die durch den Bau des Schachtes 1 entstehende Störzone, die durch die Übergangsrohrstutzen 5 überbrückt wird.
  • Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem je vier Öffnungen 6 und 7 aufweisenden Arbeitsrohr 8, das im Triebkopf 9 mit Triebrohr 10 endet. In dem von Arbeitsrohr 8 und dem Triebkopf 9 gebildeten Innenraum isst das um dessen Achse drehbare, im Kopf 11 endende Entnahmerohr 12 bei 13 gelagert. Mit dem Entnahmerohr 12 bewegt sich das Versatzrohrpaar 14, 14, das mit jenem an der Innenseite des Zylindermantels 8 des Arbeitsrohres im Lager 15 .drehbar ist. Diese Bauart ermöglicht es, entweder das Entnahmerohr 12 und dessen beide Seitenausmündiungen mit den Öffnungen 6 des Triebkopfes 9 zur Deckung zu bringen (Fig. 3) und zur Entnahme zu verwenden oder das Entnahmerohr 12 allein zur Entnahme zu verwenden und das Versatzrohrpaar 14, 14 mit den Öffnungen 7 des Triebkopfes 9 zur Deckung zu bringen (Fig. 4), d. h. also Material aus dem Boden zu entnehmen oder Material durch das Entnahmerohr 12 an dessen Kopf 11 zu entnehmen. und gleichzeitig durch, das Versatzrohrpaar 14, 14 Austauschmaterial einzubringen. Die Spitze des Triebkopfes ist offen und kann nur von der Arbeitsöffnung 2 durch Betätigung eines Schiebers geschlossen werden. Bei Wirkstellung des Versatzrohrpaares 14, 14 wird das Austauschmaterial um das Ende des Triebkopfes 9 gepreßt. Beim Rückholen des Gerätes wird auch das Entnahmerohr 12 zur Auffüllung des Bodenhohlraumes verwendet.
  • An den Triebkopf, der übrigens auch geschlossen ausgebildet sein kann, bzw. an das Arbeitsrohr 8 werden entsprechend der durch hydraulische oder sonstige bekannte Vortriebseinrichtungen erreichten Vortriebsgeschwind'igkeit Arbeitsrohre angesetzt, in welche die für den Materialaustausch erforderlichen Rohrleitungen eingebaut werden.
  • Nach Beendigung eines Vortriebes ,und Rückholen der gesamten Einrichtung bei gleichzeitiger Verfüllung des durch das Arbeitsrohr 8 geschaffenen Hohlraum-es wird die Arbeitsöffnung 2 durch einen Ringschieber so lange geschlossen, bis die nach allen Richtungen verschwenkbare Vortriebseinrichtung um die vorgesehene Richtung verschwenkt ist und der Arbeitsvorgang von der gleichen Arbeitsöffnung aus von neuem. aber in .geänderter Richtung beginnen kann.
  • Der mit korbartigem Innenverschluß versebene Eintrittsrohrstutzen 5 wird gesondert versetzt, wobei durch eine geeignete Einrichtung, wie z. B. einen Schieber oder eine Stülpkappe, der Wasserzudrang abgehalten wird. Dabei kann jede Arbeitsöffnung füs sich mittels eines Schiebers geschlossen werden. Schließlich kann das Arbeitsgerät auch in der Weise ausgebildet sein, daß es im Boden selbst verschwenkbar ist und damit eine sich vom Schacht aus er-,veifiernde Bodenaustau.schzone schafft, ohne daß das Gerät vor Beendigung gezogen und neuerlich eingebracht zu werden braucht.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also nicht nur bereits während, des Einbringens der zur Durchführung dieses Verfahrens erforderlichen Vorrichtung ein Bodenaustausch um das Arbeitsrohr herum vollzogen, sondern nach Erreichen der gewählten Austauschgrenze auch der durch das Arbeitsrohr 8 geschaffene Hohlraum beim Rückholm des Gerätes vollkommen: durch das, oben beschriebene Material vershurzsicher aufgefüllt, so daß der fertiggestellte Bodenaustauschkörper ohne jede Verrdhrung bis nahe an die Arbeitsöffnung 2 reicht. Lediglich im engsten Bereich des Schachtes 1 werden Ei.ntrittsrohrstutzen 5 mit einem korbartigen Verschluß eingebaut, deren Aufgabe nur darin besteht, das aus der beim Bau des Schachtes 1 entstehenden Störzone 4 absickernde Wasser abzuhalten und dem Schacht nur das aus dem künstlichen Bodenkörper 3 stammende Wasser zuzuleiten. Der beschriebene Arbeitsvorgang kann .nun von einer Arbeitsöffnung aus nicht nur einmal, sondern beliebig oft nach allen .möglichen Richtungen erfolgen, wobei ein von dex- Arbeitsöffnung 2 nach. außen sich erzveiteznder künstlicher Bodenkörper 3 ausgebildet wird:, durch den der Transport des Wassers bis zum Beginn des Eintrittsrohrstutzens erfolgt. Dieser Vorgang bewirkt, wenn er von verschiedenen Arbeitsöffnungen; aus betrieben wird, schließlich die Ausbildung eines rings um das Arbeitszentrum herum mehr oder weniger geschlossenen wulstringartigen Filterkörpers, der das an den äußeren Filterkörperrändern

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Austausch von Teilen von anstehenden Bodenschichten durch Entnahme derselben und Ersatz durch Fremdstoffe, wie z. B. Kies, dadurch gekennzeichnet, daß die auszutauschenden Bodenteile in fließfähigen Zustand versetzt und' durch Erzeugung eines Potentialgefälles durch eine in den Boden eingetriebene Vertriebseinrichtung abgeführt werden, während gleichzeitig das Austauschmaterial mit höherem Potential in den Boden eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verdrängung des Bohrgerätes bei seinem Rückzug entstandene Hohlraum mit Austauschmaterial verfüllt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichen Bodenkörper strahlen-, kleeblau-, platten-, teuer-, keulen-, kugel- oder wulstringartig ausgebildet werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Öffnungen (6, 7) aufweisendes Arbeitsrohr (8) .mit ein Treibrohr (10) enthaltendem Treibkopf (9), in dem ein Entnahmerohr (12) sowie ein Versatzrohrpaar (14,14) in axialer Richtung gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmerohr (12) sowie das Versatzrohrpaar (14, 14) im Arbeitsrohr (8) drehbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmerohr (12) sowie das Versatzrohrpaar (14, 14) im Arbeitsrohr (8) axial verschiebbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrohr (10) mittels eines in der Arbeitsöffnung (2) des Schachtes (1) angeordneten Schiebers ist. B. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichrnet, daß während des Eindringens des Treibkopfes (9) .mit dem Rohr (8) in den Boden Arbeitsrohre an das Rohr (8) angesetzt werden, die bei Beendigung des Vortriebes zurückgeholt und durch Eintrittsrohrstutzen (5) mit korbartigem Verschluß zum Austauschkörper (3) hin ersetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 127193, 261585, 388 367, 882 080; belgische Patentschrift Nr. 502 996; britische Pabentschriften Nr. 22 502 aus dem Jahre 1891, 651468; USA.-Patentschrift Nr. 2 403 643. anströmende Wasser rohrlos bis zum Entnahmeschacht 1 abfließen läßt. Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, sowohl von Schächten als auch unmittelbar vom Gelände aus Vortriebe in jeder Richtung durchzuführen.
DEA16825A 1952-10-25 1952-11-06 Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Teilen von anstehenden Bodenschichten Pending DE1006807B (de)

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DE882080C (de) * 1951-07-20 1953-07-06 August Rusch Wasserkraftmaschine

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