DE10066389B4 - Sicherheitsgurtsystem - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem Download PDF

Info

Publication number
DE10066389B4
DE10066389B4 DE10066389A DE10066389A DE10066389B4 DE 10066389 B4 DE10066389 B4 DE 10066389B4 DE 10066389 A DE10066389 A DE 10066389A DE 10066389 A DE10066389 A DE 10066389A DE 10066389 B4 DE10066389 B4 DE 10066389B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
shaft
gurtaufrollwelle
gas generator
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10066389A
Other languages
English (en)
Inventor
Takashi Fujisawa Arima
Kenichi Fujisawa Morizane
Masuo Fujisawa Matsuki
Kiyoshi Fujisawa Ogawa
Katsuyasu Fujisawa Ono
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoliv Development AB
Original Assignee
Autoliv Development AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP32914999A external-priority patent/JP4248106B2/ja
Priority claimed from JP33351499A external-priority patent/JP4246865B2/ja
Application filed by Autoliv Development AB filed Critical Autoliv Development AB
Priority to DE10066249A priority Critical patent/DE10066249B4/de
Priority claimed from DE10066249A external-priority patent/DE10066249B4/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10066389B4 publication Critical patent/DE10066389B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R2022/4642Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators the gas directly propelling a flexible driving means, e.g. a plurality of successive masses, in a tubular chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Das Sicherheitsgurtsystem hat einen Gurtaufroller, der einen Vorspanner aufweist. Der Gurtaufroller umfasst eine Gurtaufrollbasis (1), eine Gurtaufrollwelle (24), die drehbar an der Gurtaufrollbasis (1) gelagert und in Gurtbandaufwickelrichtung vorgespannt ist, einen Gasgenerator (32), ein rohrförmiges Element (70, 360), das an der Gurtaufrollbasis (1) angebracht ist, und einen Teil (72, 162) mit kreisförmigem Querschnitt für die Aufnahme eines von dem Gasgenerator (32) erzeugten Gasdrucks sowie einen Teil (74, 364) mit rechteckigem Querschnitt, eine Antriebseinrichtung (36, 40, 42), die von dem vom Gasgenerator (32) erzeugten Gasdruck so angetrieben wird, dass die Gurtaufrollwelle (24) in Gurtbandaufwickelrichtung gedreht wird, wobei die Antriebseinrichtung (36, 40, 42) ein Zugmedium (40) und ein Bewegungselement (36) hat, das hinsichtlich der Aktivierung des Zugmediums (40) wirkt und in dem Teil (74, 364) des rohrförmigen Elements mit rechteckigem Querschnitt bewegbar ist, und einen Kupplungsmechanismus (44) aufweist, der die Antriebseinrichtung (36, 40, 42) mit der Gurtaufrollwelle (24) verbindet, wobei in dem Teil (364) des rohrförmigen Elements (360) mit rechteckigem Querschnitt Öffnungsabschnitte (369a, 369b) so ausgebildet sind, dass das Zugmedium (40) durch sie hindurch und das Bewegungselement (36) in sie einführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem, das mit einem Vorspanner zur Verwendung mit einem Sicherheitsgurtaufroller in einem Fahrzeug, usw. versehen ist, der eine Aufnahmespindel für ein Gurtband zwangsweise dreht, wenn eine plötzliche Verzögerung des Fahrzeugs eintritt, wobei das Gurtband in eine Insassenrückhalterichtung gespannt wird.
  • Im Hinblick auf das Prinzip eines Gurtband-Aufwickelaufbaus für den Notfall sind bereits verschiedene Arten von Gurtaufroller-Vorspannern bekannt. Zu solchen Vorspannern gehören solche, bei denen ein Drehelement (Massenelement) durch Gasdruck ausgefahren wird, sogenannte "Brunnenkübel"-Vorspanner, die ein Drahtseil verwenden, Vorspanner, bei denen ein spiralfederartiges Element durch Gasdruck zum Drehen gebracht wird, und Vorspanner, bei denen Planetenräder angetrieben von einem Gasdruck zum Umlaufen gebracht werden.
  • Vorspanner, bei denen ein Drehelement durch Gasdruck ausgetrieben wird, sind aus der US 5,588,608 , aus der DE 196 43 402 A1 , aus der US-A-4,444,010 , aus der DE 195 12 660 A1 , sowie aus der DE 196 02 549 A1 bekannt.
  • Aus US 5 588 608 ist eine Spannvorrichtung bekannt, die einen Zylinder und einen in dem Zylinder verschieblich aufgenommenen Kolben aufweist, wobei ein Ende eines Drahts an eine umdrehbare Trommel angeführt ist und eine umdrehende Kraft der umdrehbaren Trommel über einen Kupplungsmechanismus an eine Aufwickelwelle einer Gurtaufwickeleinrichtung übertragen wird, wenn ein Fahrzeug plötzlich verzögert wird. In diesem Fall wird der Draht infolge der Antriebskraft einer gaserzeugenden Vorrichtung, die auf den Kolben übertragen wird, eine umdrehende Kraft auf die umdrehbare Trommel übertragen, die ihrerseits zur Aufwicklung des Gurtes zu der Aufwickelwelle übertragen wird. Diese Spannvorrichtung weist ferner eine bewegbare Rolle auf, die an dem Kolben angeordnet ist, um sich mit dem Kolben simultan zu bewegen, wobei um diese bewegbare Rolle ein mittlerer Abschnitt des Drahts geführt ist. Die bewegbare Rolle ist innerhalb des Zylinders in der Öffnung des Kolbens angeordnet, wobei der Draht durch eine im Bodenabschnitt des Zylinders ausgebildete Durchgangsöffnung hindurchgeführt und über die bewegbare Rohe geführt und an dem Bodenabschnitt des Zylinders festgelegt wird.
  • Aus DE 196 43 402 A1 ist ein Gurtstraffer für Gurtautomaten von Kraftfahrzeugen bekannt, welcher ein auf einer Wickelwelle auf- und abwickelbares Gurtband aufweist. Die Wickelwelle ist über eine ausrückbare Kupplung mit dem Gurtstraffer verbunden. Der Gurtstraffer, der durch einen Beschleunigungssensor auslösbar ist, weist ein Gehäuse auf, in welchem ein Kupplungstopf der ausrückbaren Kupplung untergebracht ist. Auf diesen ist ein Band teilweise aufgewickelt, von dem das eine Ende mit dem Kupplungstopf und das andere Ende mit dem Gehäuse fest verbunden ist. Dadurch wird ein Raum zwischen Kupplungstopf und Gehäuseinnenwand in einen Druckraum und einen Totraum unterteilt, in dem ein nicht auf dem Kupplungstopf aufgewickelter Teil des Bandes vom Kupplungstopf tangential durch den Raum unter Beibehaltung der Krümmungsrichtung verläuft.
  • Bei den Vorspannern nach der US-A-4,444,010 sorgt ein Hochdruckgas dafür, daß mehrere Drehelemente durch Druck in eine Leitung im Falle einer Fahrzeugkollision abgegeben werden, wobei diese Drehelemente dann mit Treibzahnrädern in Eingriff kommen, die an dem Umfang einer Gurtaufrollwelle angeordnet sind, wodurch ein Drehmoment zum plötzlichen Aufwickeln des Sicherheitsgurts auf der Gurtaufrollwelle bereitgestellt wird.
  • Dieses Vorspannen für ein direktes Drehen der Gurtaufrollwelle mit einer Vorspannkraft der Drehelemente erfordert einen langen Hub zum Bewegen der Drehelemente oder einen langen Bewegungskanal für die Drehelemente, um eine ausreichende Vorspannkraft zu erzeugen. Ein solcher gerade gebauter, langer Bewegungskanal führt dazu, daß der Vorspanner als Ganzes in der speziellen Richtung groß bemessen ist. Deshalb versucht man, einen ausreichend langen Hub dadurch zu gewährleisten, daß man das Rohr oder den Bewegungskanal mäandern läßt oder spiralförmig biegt.
  • Bei einem solchen Bewegungskanal für den Vorspanner ist es erforderlich, daß das Rohr kompliziert gebogen wird, was die Bearbeitung sehr komplex macht und eine erhöhte Bearbeitungsgenauigkeit erfordert, damit ein vorgegebener Wert für die Kanalbreite auch auf dem gekrümmten Abschnitt beibehalten wird. Dies führt zu erhöhten Herstellungskosten, wobei die Größe des gesamten Vorspanners unvermeidbar aufgrund des vergrößerten Volumens gesteigert wird, auch wenn die Größenausgestaltung des Vorspanners in der speziellen Richtung vermieden werden kann. Außerdem erfordert die Komplexität in der Ausgestaltung des Bewegungskanals gesteigerte Maßnahmen zur Vermeidung einer Gasleckage. Dies führt schließlich zu erhöhten Produktionskosten sowie zu einer Zunahme der Baugröße.
  • Zur Vermeidung der vorstehenden Nachteile besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine ausreichende Drehgröße für eine Gurtaufrollwelle zu schaffen, um ein Gurtband mit einem kurzen Bewegungshub eines Drucktransmissionselements aufzuwickeln, welches durch einen Druck herausgetrieben wird, um dadurch eine Gurtaufwickelgröße zu erhalten, die für den Einsatz eines längeren Hubs äquivalent ist. Dabei sollen die Baugröße verringert und der Aufbau vereinfacht werden, um bei niedrigen Produktionskosten das Anbringen am Fahrzeug zu erleichtern.
  • Ferner soll in dem Bewegungskanal die Möglichkeit der Gasleckage verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sicherheitsgurtsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtsystems sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
  • Bei dem so gebauten System kann ein Betrag des Zugmediums abgewickelt (erhöhte Geschwindigkeit) werden, der größer ist als eine Bewegungsdistanz des Bewegungselements, was zu einem kompakten Vorspanner führt. Da das Zugmedium, welches durch eine Klemme gehalten ist, freigegeben wird, nachdem der Vorspanner betätigt worden ist, kann sich die Gurtaufrollwelle frei drehen, wodurch es möglich wird, daß das aufgewickelte Gurtband abgewickelt wird.
  • Außerdem kann der Gasdruck wirksam genutzt und eine Gasleckage aus dem Bewegungselementkanal vermieden werden.
  • Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert, wobei die 1-25 lediglich zum technischen Verständnis der vorliegenden Erfindung beitragen. Es zeigt:
  • 1 in einer Teilschnittansicht eine Gurtaufrollvorrichtung in einem Sicherheitsgurtsystem, gesehen axial von außen,
  • 2 eine Schnittansicht, die einen in der Gurtaufrollvorrichtung angeordneten Vorspanner zeigt,
  • 3 perspektivisch auseinandergezogen einen für den Vorspanner verwendeten Kupplungsmechanismus,
  • 4 in einer Schnittansicht den Ruhezustand des Kupplungsmechanismus,
  • 5 in einer Schnittansicht den Betriebs- bzw. Kupplungszustand des Kupplungsmechanismus,
  • 6 in einer Schnittansicht die Bewegung der Drehelemente und die Arbeitsweise des Kupplungsmechanismus,
  • 7 perspektivisch ein Drehelement,
  • 8 perspektivisch ein Beispiel für das obere Drehelement,
  • 9 gesehen axial von außen eine Teilschnittansicht einer Gurtaufrollvorrichtung, bei welcher ein Rohr für den Vorspanner in der Gurtaufrollvorrichtung verwendet wird,
  • 10 eine Querschnittsansicht der in 9 gezeigten Gurtaufrollvorrichtung,
  • 11 perspektivisch das Rohr mit einer L-Form,
  • 12A und 12B die Abmessungsbeziehung zwischen dem austreibenden Element und dem Rohr,
  • 13 perspektivisch eine Hohlzylinderrolle, die als Drehelement verwendet wird,
  • 14 perspektivisch auseinandergezogen den Kupplungsmechanismus,
  • 15 eine Schnittansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise des Kupplungsmechanismus,
  • 16 eine Schnittansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise des Kupplungsmechanismus,
  • 17 eine Schnittansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise des Kupplungsmechanismus,
  • 18 eine Schnittansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise des Kupplungsmechanismus,
  • 19 eine Schnittansicht einer Gurtaufrollvorrichtung mit Vorspanner,
  • 20 eine perspektivische Ansicht des L-förmigen Rohres,
  • 21 eine Schnittansicht des Rohres von 20,
  • 22 Schnittansichten des zylindrischen Rohrabschnitts und des rechteckigen Rohrabschnitts sowie ihre Abmessungsunterschiede,
  • 23 zwei L-förmige Rohre im Schnitt zur Erläuterung des Effekts der Querschnittsverengung,
  • 24 im Schnitt ein L-förmiges Rohr,
  • 25 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines vorstehenden Teils zum Halten des austreibenden Elements in dem Rohr,
  • 26 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit Vorspanner, und
  • 27 perspektivisch das bei der Ausführungsform von 26 eingesetzte Rohr, das Öffnungsabschnitte in seinen Seitenflächen und Bolzenlöcher in seinen oberen Flächen hat.
  • Der in 1 und 2 gezeigte Gurtaufroller 10 für ein Sicherheitsgurtsystem hat einen Gurtaufrollkörper 13 zum Aufwickeln eines nicht gezeigten Gurtbandes, einen Notfall-Arretiermechanismus 14, einen Vorspanner 12 und eine Aufnahmefedervorrichtung 11. Der Notfall-Arretiermechanismus 14 ist an einem axialen Ende des Gurtaufrollkörpers 13 angeordnet, während der Vorspanner 12 und die Aufnahmefedervorrichtung 11 ihrerseits an seinem anderen Ende angeordnet sind.
  • Der Gurtaufrollkörper 13 hat eine Gurtaufrollbasis 1, die in 1 von oben gesehen im wesentlichen die Form eines rechteckigen U hat, sowie eine Aufnahmespule 22, die von der Gurtaufrollbasis 1 drehbar gelagert wird, damit sich das Gurtband frei aufwickeln oder abwickeln kann. Die Aufnahmespule 22 hat eine Gurtaufrollwelle 24 als Aufnahmespindel und ist durch die mit der Gurtaufrollwelle 24 verbundene Aufnahmefedervorrichtung 11 konstant in eine Gurtbandaufwickelrichtung vorgespannt. Wenn das Gurtband mit einer Beschleunigung von einem vorgegebenen Wert oder mehr abgewickelt werden soll, wird der Notfall-Arretiermechanismus 14, der mit dem einen axialen Ende der Gurtaufrollwelle 24 verbunden ist, so betätigt, daß eine Drehung der Gurtaufrollwelle 24 verhindert wird, wodurch ein Abwickeln des Gurtbandes unterbunden wird.
  • Ein Abschnitt der Gurtaufrollwelle 24, der in der Aufnahmespule 22 enthalten ist, bildet einen Torsionsstab 24a. Wie in der japanischen Offenlegungsschrift Sho 46-7710 offenbart ist, wird der Torsionsstab 24a, an welchem nach Betätigung des Notfall-Arretiermechanismus eine übergroße Kraft anliegt, verdreht und plastisch verformt. Dies ermöglicht es, daß sich die mit ihm in einer relativ nicht drehbaren Weise verbundene Aufnahmespule 22 in eine Gurtbandabwickelrichtung durch eine Hülse 44a in 1 auf der linken Seite der Aufwickelspule 22 dreht.
  • Ein Gehäuse 2 des Vorspanners 12 wird dadurch gebildet, daß eine als Deckel verwendete Platte 28 in ein an der Gurtaufrollbasis 1 befestigtes Gehäuse 26 luftdicht im Preßsitz eingepaßt wird. Das Gehäuse 2 hat einen eingebauten Mechanismus zum zwangsweisen Aufwickeln des Gurtbandes, um ein Durchhängen des Gurtbandes aufgrund einer plötzlichen Verzögerung im Falle einer Fahrzeugkollision, usw. auszuschließen. Im folgenden wird der Aufbau dieses Mechanismus beschrieben.
  • Gemäß 2 ist eine Druckkammer 30 quer über die unteren Abschnitte des Gehäuses 26 angeordnet. In ein Ende der Druckkammer 30 ist ein Gasgenerator 32 eingeführt und in dem Gehäuse 26 durch eine von außen aufgeschraubte Kappe 34 gehalten. Der Gasgenerator 32 ist ein Druckgasgenerator in einer seitlich angeordneten Bauweise, der, was nicht gezeigt ist, eine Elektrode, einen Zünder und ein Hochdruckgas erzeugendes Mittel aufweist. Mit der Elektrode ist ein Zündsignalübertragungskabel zum Übermitteln eines Signals von einem Stoßsensor verbunden, der eine plötzliche Beschleunigung aufgrund einer Fahrzeugkollision feststellt. Wenn das Zündsignal der Elektrode von dem Stoßsensor übermittelt wird, zündet der Zünder das Hochdruckgas-erzeugende Mittel, wodurch sofort ein Hochdruckgas entsteht.
  • In dem Gehäuse 26 ist ein Bewegungselementkanal 38 ausgebildet, der sich nach oben über den oberen Abschnitt des anderen Endes der Druckkammer 30 hinaus erstreckt. Der Bewegungselementkanal 38 hat einen geraden Bahnabschnitt 38a (Zylinder), der sich in einer Tangentialrichtung der Gurtaufrollwelle 24 erstreckt, und eine Umfangsbahn 38b, die sich um die Gurtaufrollwelle 24 herum erstreckt. In dem geraden Bahnabschnitt 38a ist in einer Reihe eine Vielzahl von Drehelementen 36 als Bewegungselemente angeordnet, die als Bewegungselemente dienen. Der gerade Bahnabschnitt 38a hat gesehen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Drehelemente 36 einen rechteckigen Querschnitt.
  • Vorzugsweise hat jedes Drehelement 36 die Form eines Zylinders (Rohrs), dessen Breite W schmaler als sein Durchmesser D, also D > W, ist, wie beispielsweise in 7 gezeigt ist. Der gerade Bahnabschnitt 38a hat deshalb einen rechteckigen Querschnitt, wobei sich die kleinere Abmessung in Längsrichtung der Gurtaufrollwelle 24 erstreckt, so daß sie der Gestalt des Drehelements 36 entspricht. Vorzugsweise ist das obere Drehelement 36, wie in 8 gezeigt, mit einer Eingriffsnut 36a versehen, in die ein Zugmedium 40 eingreift, was später erläutert wird.
  • Unter dem unteren Drehelement 36 ist ein austreibendes Element 42 angeordnet, das gegen den geraden Bahnabschnitt 38a abgedichtet ist und das Drehelement 36 unter Verwendung eines Gasdrucks austreibt. Das austreibende Element 42 hat vor der Montage ein Außenprofil, das etwas größer ist als das Innenprofil des geraden Bahnabschnitts 38a, so daß eine Gasleckage verhindert werden kann.
  • An der Gurtaufrollwelle 24 ist ein Kupplungsmechanismus 44 zum Aufwickeln des Gurtbandes angebracht. Der Kupplungsmechanismus 44 hat eine Hülse 44a, eine Platte 44b und eine Scheibe 44c, die koaxial fluchtend zueinander angeordnet sind, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Die Platte 44b hat eine Vielzahl von Fingern 44bb, die axial umgebogen sind, und Löcher 44ba, aus denen die Finger 44bb so vorstehen, daß sie leicht verformt werden können. Die Quer schnittsform eines jeden der über die Platte 44b hinaus gebogenen Finger 44bb ist rechteckig dargestellt. Es können jedoch auch andere Formen, beispielsweise ein Kreis, eine Ellipse oder eine gekrümmte Kurve gewählt werden, wenn dies zweckmäßig ist.
  • In 1 und 2 ist die Hülse 44a an dem linken Ende der Gurtaufrollwelle 24 angeordnet und mit der Spule 22 in einer relativ nicht drehbaren Weise verbunden. In der Oberfläche der Hülse 44a, die der Scheibe 44c zugewandt ist, ist um die Achse bzw. die Gurtaufrollwelle 24 axial herum eine Vielzahl von Rändelkerben ausgebildet, wodurch eine Eingriffskraft entwickelt wird, wenn die Finger 44bb der Platte 44b in Kontakt damit gebracht werden.
  • Das Zugmedium 40 ist längs des Außenumfangs der Scheibe 44c angebracht. Im Innenumfang der Scheibe 44c sind Nockenflächen 44ca ausgebildet. Die Nockenflächen 44ca sind den Rändelkerben der Hülse 44a über die Finger 44bb der Platte 44b zugewandt. Die Platte 44b wird durch einen Trägheitskörper, durch Reibhaftung, durch einen oder mehrere Scherstifte, usw. gehalten, was eine Drehverzögerung bezüglich der Scheibe 44c und somit eine Phasendifferenz ergibt. Bei einem Beispiel ist die Platte 44b an dem Gehäuse 26 mit einer bestimmten Reibungskraft gehalten.
  • Wenn sich die Scheibe 44c des in 4 und 5 gezeigten Kupplungsmechanismus im Gegenuhrzeigersinn bezüglich der Platte 44b dreht, zwingen die Nockenflächen 44ca der Scheibe 44c die Finger 44bb zum Biegen zur Achse und zum Eingriff mit den Rändelkerben der Hülse 44a. Wie in 5 zu sehen ist, kommen dann die Finger 44bb zwischen die Innenfläche der Scheibe 44c und die Rändelkerben der Hülse 44a, so daß eine Drehung der Scheibe 44c auf die Gurtaufrollwelle 24 über die Finger 44bb und die Hülse 44a übertragen werden kann. Dadurch kann das Gurtband aufgewickelt werden.
  • Die Scheibe 44c in dem Kupplungsmechanismus 44 hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Spule 22. Das Zugmedium 40 ist im wesentlichen mit zwei Windungen um die äußere Umfangsfläche des Kupplungsmechanismus 44, d.h. die Scheibe 44c, gewickelt und dient als Mechanismus zur Erhöhung der Geschwindigkeit. Das Zugmedium 40 ist ein lineares Element oder ein Bandelement, besteht aus Metall oder dergleichen, hat eine vorgegebene Länge und Breite und ist beispielsweise ein Draht, ein Seil oder ein Kabel. Ein Ende des Zugmediums 40 ist an der äußeren Umfangsfläche der Scheibe 44c durch nicht gezeigte Haken, Schrauben, durch Punktschweißen, usw. festgelegt. Das Zugmedium 40 ist in mehreren Windungen, beispielsweise, wie in 1 gezeigt ist, im wesentlichen mit zwei Windungen, im Gegenuhrzeigersinn gewickelt, was in 2 gezeigt ist. Das andere Ende des Zugmediums 40 ist quer über den Bewegungselementkanal 38 geführt und in ein Klemmelement 46 eingeführt und darin festgelegt, das in einem Aufnahmeraum 26a des Gehäuses 25 sitzt.
  • Das Klemmelement 46 ist ein langgestrecktes, am Umfang verlaufendes Element und hat eine Innenfläche, die einen Teil der Umfangsbahn 38b des Bewegungselementkanals 38 bildet, und eine Außenfläche, auf welcher ein Halteabschnitt 46a in Form einer Reihe von Zähnen für das Verhaken des Zugmediums 40 ausgebildet ist. Das untere Ende des Klemmelements 46 ist durch einen Stift 46b schwenkbar befestigt, während das obere Ende des Klemmelements 46 beweglich ist und wie ein Pendel schwingen kann.
  • Wie erwähnt, ist die Vielzahl von zylindrischen Drehelementen 36 in einer Reihe in dem geraden Bahnabschnitt 38a des Bewegungselementkanals 38 geführt, so daß sie in Kontakt miteinander stehen und sich frei drehen können. Wie aus 2 zu sehen ist, ist das obere Drehelement 36 zwischen der Seitenfläche des Klemmelements 46 und des Kupplungsmechanismus 44 positioniert. Das Zugmedium 40, das um den Kupplungsmechanismus 44 gelegt ist, steht in Kontakt mit der Seitenfläche des oberen Drehelements 36 und ist über die Hälfte von ihm herumgeführt und zwischen das Drehelement 36 und die Innenseite des Klemmelements 46 in die Außenfläche des Klemmelements 46 vom unteren Ende des Klemmelements 46 aus eingeführt. Das Zugelement 40 wird dann zwischen dem Halteabschnitt 46a des Klemmelements 46 und der Gehäuseinnenwand eingeklemmt und festgelegt.
  • Wenn ein starker Druck auf das untere Drehelement 36 in der Drehelementreihe über das austreibende Element 42 angelegt wird, wird der Druck auf das gegenüberliegende Drehelement 36 übertragen, so daß die Vielzahl von Drehelementen 36 als Ganzes in der Reihe in dem geraden Bahnabschnitt 38a des Bewegungselementkanals 38 bewegt werden kann. Wenn, wie in 6 gezeigt ist, sich die Drehelemente 36 als Reihe aus dem geraden Bahnabschnitt 38a in den Umfangskanal 38b bewegen, drückt das obere Drehelement 36 gegen das Zugmedium 40 und bewegt es längs der Umfangsbahn des Umfangskanals 38b, der zwischen dem Außenumfang des Kupplungsmechanismus 44 und dem Innenumfang des Gehäuses 26 gebildet wird. D.h., daß der Innenraum des Gehäuses 26 eine Umfangsnut hat, die von dem Außenumfang des Kupplungsmechanismus 44 in Verbindung mit dem geraden Bahnabschnitt 38b des Bewegungselementkanals 38 entsprechend der Anforderung gebildet wird. Die Drehelemente 36 bewegen sich längs der so gebildeten Umfangsnut.
  • Die beschriebene Ausführungsform funktioniert wie folgt: Wenn ein Insasse in dem Fahrzeug auf seinem Sitz das Gurtband trägt, befindet sich der Vorspanner 12 in dem in 2 gezeigten Ausgangszustand. Da in diesem Ausgangszustand die Finger 44bb der Platte 44b und der Hülse 44a voneinander beabstandet sind, besteht keinerlei Zuordnung des Kupplungsmechanismus 44 zu dem Vorspanner 12, auf dem das Gurtband durch die Aufnahmefedervorrichtung 11 abgewickelt und frei aufgewickelt wird.
  • Es sei angenommen, daß in diesem Ausgangszustand am Fahrzeug eine abrupte Verzögerung aufgrund einer Kollision oder dergleichen auftritt. Der Gasgenerator 32 erzeugt dann sofort ein Druckgas, welches dann in die Druckkammer 30 emittiert wird. Dadurch wird das austreibende Element 42 durch eine abrupte Druckkraft von unten beaufschlagt, was die Drehelementreihe als Ganzes zum plötzlichen Austreiben nach oben aus dem geraden Bahnabschnitt 38a des Bewegungselementkanals 38 veranlaßt.
  • Diese austreibende Kraft ist im Ausgangszustand größer als die Kraft des Zugmediums 40, mit welcher die Drehelementreihe gehalten wird. Gemäß 6 bewegt sich die Drehelementreihe zu dem Umfangskanal 38b, während sie gegen die Mitte des Zugmediums 40 drückt, welches sich über den Bewegungselementkanal 38 erstreckt. Insbesondere wird eine gerade Bewegung, welche die Bewegung der Drehelementreihe in dem geraden Kanal 38a erleichtert, in eine Umfangsbewegung längs der Umfangsbahn des Umfangskanals 38b überführt.
  • Nun ist ein Ende des Zugmediums 40 an dem Außenumfang der Scheibe 44c in dem Kupplungsmechanismus 44 befestigt, während sein anderes Ende mit wenigstens einer Windung um die Scheibe 44c gelegt und dann an dem Klemmelement 46 befestigt ist. Das Zugmedium 40 wird durch die Drehelementreihe unter Druck gesetzt, die dies in die Umfangsbewegung umsetzt und einen Abschnitt des Zugmediums, der an dem Außenumfang des Kupplungselements 44 angeordnet ist, um den drückenden Betrag einwickelt, d.h. die Länge, die das Zweifache der Bewegungsdistanz der Drehelementreihe ist. Dies ermöglicht es, daß die Scheibe 44c in dem Kupplungsmechanismus 44 um den Winkel gedreht wird, der dem Einwickelbetrag entspricht. Mit anderen Worten, das Zugmedium 40 verwendet die sogenannte "Brunnenkübel"-Weise zur Entwicklung der zweifachen geschwindigkeitserhöhenden Effekte, wodurch die Scheibe 44c, die den Außenumfang des Kupplungsmechanismus 44 bildet, mit erhöhter Geschwindigkeit in die Richtung gedreht wird, die in 6 durch einen Pfeil A veranschaulicht ist.
  • Dies erzeugt eine Abweichung in der Drehrichtung zwischen der Scheibe 44c und der Platte 44b, wodurch die Vielzahl von Nockenflächen 44ca an dem Innenumfang der Scheibe 44c dazu gebracht wird, sich zu verformen bzw. eine Vielzahl von Fingern 44bb der Platte 44b nach innen auszufahren. Die Finger 44bb greifen in die Hülse 44a ein, was zu einem Eingriff in den Kupplungsmechanismus 44 (siehe 5) führt. Als Folge ist der die Geschwindigkeit erhöhende Mechanismus (oder der Vorspanner 12), der durch das Zugmedium 40 dargestellt ist, mit der Gurtaufrollwelle 24 gekoppelt, um die Gurtaufrollwelle 24 ebenfalls in Richtung des Pfeils A zusammen mit der Drehung des Kupplungsmechanismus 44 zu drehen.
  • Wenn die Umfangsbewegung der Drehelementreihe fortschreitet, nimmt der Einwickelbetrag durch das Zugmedium 40 zu, was die Drehung der Gurtaufrollwelle 24 beschleunigt. Ein Drehmoment der Gurtaufrollwelle 24 führt zwangsweise zu einer Drehung der Aufnahmespule 22 für das Gurtband, die in Eingriff mit der Gurtaufrollwelle 24 steht, so daß das Gurtband in einer extrem kurzen Zeit aufgewickelt wird. Da der Außendurchmesser der Scheibe 44c in dem Kupplungsmechanismus 44 kleiner als der Außendurchmesser der Spule 22 ist, wie oben erwähnt, wird die Aufwickelgröße durch das Zugmedium 40 verstärkt, was zu einer Gurtbandaufwickelgröße wird.
  • Wenn der Gurtbandaufwickelvorgang abgeschlossen ist und danach das Gurtband abgewickelt wird, wenn sich der Insasse im Falle einer Kollision bewegt, wird die Aufnahmespule 22 dazu gebracht, sich in Gurtbandabwickelrichtung zu drehen. Diese Drehung wird auf die Gurtaufrollwelle 24 über die Hülse 44a übertragen, und die Welle 24 dreht sich dann in Gurtbandaufwickelrichtung. Nun hindert der Notfall-Arretiermechanismus den rechten Abschnitt der Welle 24 in 1 an einer Drehung in Gurtbandabwickelrichtung, wodurch der Torsionsstab 24a, wie oben beschrieben, zu einem Verdrehen und zu einer plastischen Verformung gebracht wird.
  • Wenn sich die Gurtaufrollwelle 24 in der Gurtbandabwickelrichtung dreht, dreht sich die Scheibe 44c, die mit der Gurtaufrollwelle 24 gekoppelt ist, in der entgegengesetzten Richtung, d.h. in 6 in Richtung des Pfeils B. Dies ermöglicht es, daß das Zugmedium 40 auf dem Außenumfang der Scheibe 44c aufgewickelt bzw. herumgewickelt wird, um die Drehelemente 46 in ihre Ausgangsposition über das Zugmedium 40 zurückzudrücken.
  • Funktion wie bei dem Vorspanner der vorstehend beschriebenen Ausführungen, so daß nicht näher darauf eingegangen wird.
  • In 14 und 15 ist das Klemmelement 46 nicht freigegeben. In 16 ist das Klemmelement 46 bereits gelöst. Ähnlich wie bei der Ausführungsform von 2 und 7 wird, wenn das Bewegungselement 64 in eine Position zurückgeführt wird, die unterhalb der Ausgangsposition liegt, jede auf das Klemmelement 46 durch das Bewegungselement 64 ausgeübte Vorspannkraft aufgehoben und das Klemmelement 46 freigegeben. Da das Zugmedium 40 entfernt ist, kann die Gurtaufrollwelle 42 frei drehen.
  • Die Vorspannung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist neu und verwendet einen einzigartigen Aufbau, bei welchem ein einziges Bewegungselement 64 oder eine Reihe von Bewegungselementen 36 mit einem geschwindigkeitssteigernden Mechanismus kombiniert ist, der durch das Zugmedium 40 in "Brunnenkübel"-Weise veranschaulicht ist. Deshalb ist ein geringerer Hub des Zylinders 38a für die Aufnahme des Bewegungselements bzw. der Bewegungselemente erforderlich. Als Folge kann die Größe des Vorspanners als Ganzes verringert werden, so daß der für die Montage am Fahrzeug erforderliche Raum ebenfalls reduziert wird. Außerdem ermöglicht die hervorragende Abdichtung durch das austreibende Element die Vereinfachung des Fertigungsprozesses des Bewegungselementkanals und eine Absenkung der Produktionskosten.
  • Wie aus 12A und 12B zu sehen ist, ist der Außendurchmesser bzw. die seitliche Breite Wa des austreibenden Elements 42 etwas größer als der Innendurchmesser bzw. die seitliche Breite Wb des Rohres 74, d.h. Wa > Wb. Dadurch wird das austreibende Element 42 in abdichtenden Eingriff mit der Innenwand des Zylinders bzw. Rohrs 74 gebracht und eine Gasleckage verhindert.
  • Jedes der Drehelemente 36 ist, wie anhand von 7 beschrieben, zylindrisch, kann jedoch zur Gewichtsverringerung hohl sein, was in 25 gezeigt ist. Das obere Drehelement 36, das mit dem Zugmedium 40 in Eingriff kommt, kann eine Eingriffsnut 36a aufweisen, wie sie anhand von 8 beschrieben wurde.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist in dem Ausgangszustand ein Ende des Zugmediums 40 an dem Gehäuse 26 durch das Klemmelement 46 festgelegt. Das Klemmelement 46 ist an seinem unteren Ende an dem Gehäuse 26 mittels einer Achse 46b drehbar gehalten. Der Außenumfang des Klemmelements 46 weist eine Vielzahl von Zähnen 46a auf, wodurch das Zugmedium 40 leicht an dem Gehäuse 26 festgelegt werden kann. Ein Ende 40a des Zugmediums 40 besteht aus Dünnguß, so daß die Vielzahl von Zähnen 46a des Klemmelements 46 leicht damit in Eingriff gebracht werden kann. Das eine Ende des Zugmediums 40 erstreckt sich längs des Außenumfangs des Klemmelements 46, um das Klemmelement 46 im Uhrzeigersinn zu drehen. Das Zugmedium 40 ist dann festgelegt.
  • Durch das L-förmige Rohr erhält man eine Kombination aus Gasgenerator und Drehelementkanal bzw. Drehelement-Aufnahmeteil, wodurch die Herstellung des Gehäuses 26 erleichtert wird. Außerdem kann die Größe des Vorspanners 12 verringert werden.
  • Bei dem in 14 bis 18 gezeigten Kupplungsmechanismus kommen Scherstifte 26ca zum Einsatz.
  • Der Kupplungsmechanismus 144 hat, wie in 14 gezeigt ist, eine Hülse 44a für das Einpassen in die Gurtaufrollwelle 24, eine Platte 144b, die koaxial dazu fluchtend ausgerichtet ist und Finger 144bb hat, die der Rändelkerben aufweisenden Umfangsfläche der Hülse 44a zugewandt sind, sowie eine Scheibe 144c mit einem Nockenflächenteil auf ihrem Innenumfang, der in der Lage ist, die Finger 144bb aufzunehmen. Die Scherstifte 26ca sind auf der Wand des Gehäuses 26 vorgesehen, die den Kupplungsaufnahmeraum bilden. Die Scherstifte 26ca greifen in Löcher 144ca in der Scheibe 144c über Langlöcher 144bc in der Platte 144b ein. Die Scherstifte 26ca bestimmen die Position der Scheibe 144c. Im Ausgangszustand, in welchem der Vorspanner 12 nicht in Funktion ist, haben die Finger 144bb und die Rändelkerben auf der Hülse 44a einen Abstand voneinander, wie es in 15 zu sehen ist, so daß die Scheibe 144c und die Gurtaufrollwelle 24 nicht miteinander mechanisch gekoppelt sind. Wenn der Gasgenerator 32 ein Hochdruckgas erzeugt, um die Drehelemente 36 auszutreiben, wird das herumgelegte Spannelement bzw. Zugmedium 40 abgewickelt und dreht die Scheibe 144c in Richtung des Pfeils A in 16. Dabei werden die Scherstifte abgeschert und verzögern die Drehung der Scheibe 144c aufgrund ihrer Trägheit. Zwischen der Scheibe 144c und der Platte 144b ergibt sich eine Phasendifferenz, und die Nockenfläche der Scheibe 144c veranlasst die Verformung der Vielzahl von Fingern 144b zu der Achse hin. Wie in 17 gezeigt ist, dreht sich die Scheibe 144c bezüglich der Platte 144b, wodurch die Vielzahl von Fingern der Platte 144b in die Vielzahl von Rändelkerben auf der Hülse 44a eingreift, so daß die Kupplung zu einer Verbindung für eine Drehung der Gurtaufrollwelle 24 führt. Der die Geschwindigkeit erhöhende Mechanismus, zu dem die Scheibe 144c, das Zugmedium 40 und die Drehelemente 36 gehören, beschleunigt und dreht, so daß die Gurtaufrollwelle 24 sich in Gurtbandaufwickelrichtung dreht, d.h. in 18 in Richtung des Pfeils A, so daß die Spule 22 das Gurtband aufnehmen kann.
  • Wenn das Gurtband auf diese Weise aufgewickelt ist und danach abgewickelt wird, wenn sich die Insassen im Falle einer Kolli sion bewegen, wird die Aufnahmespule 22 in der Gurtbandabwickelrichtung gedreht. Diese Drehung wird auf die Gurtaufrollwelle über die Hülse 44a übertragen und die Welle 24 ihrerseits in Gurtbandabwickelrichtung gedreht. Da nun der Notfall-Arretiermechanismus den in 13 rechten Abschnitt der Welle 24 an einer Drehung in Gurtbandabwickelrichtung hindert, wird der Torsionsstab 24a, wie erwähnt, verdreht und plastisch verformt.
  • Wenn sich die Gurtaufrollwelle 24 in Gurtbandabwickelrichtung dreht, dreht sich die mit der Gurtaufrollwelle 24 gekoppelte Scheibe 144c in entgegengesetzter Richtung, wodurch das Zugmedium 40 auf dem äußeren Umfang der Scheibe 144c aufgewickelt bzw. herumgelegt wird. Dadurch können die Drehelemente 36 in die Ausgangsstellung durch das Zugmedium 40 zurückgedrückt werden.
  • 19 bis 25 zeigen die Details einer Gurtaufrollvorrichtung bzw. eines Gurtaufrollers mit Vorspanner für ein Sicherheitsgurtsystem. Dabei ist eine Vielzahl von zylindrischen Drehelementen 36 als Reihe in einen Bewegungselementkanal 38a derart eingeführt, dass die Drehelemente 36 einander berühren und sich frei drehen können. Das obere Drehelement 36 ist zwischen der Innenfläche des Gehäuses 26 und dem Kupplungsmechanismus 44 angeordnet, wie es in 19 zu sehen ist. Das Zugmedium 40, welches auf dem Kupplungsmechanismus 44 um ihn herum gewickelt ist, ist um die obere Hälfte des oberen Drehelements 36 herumgelegt und erstreckt sich zwischen dem Drehelement 36 und der Innenwandfläche des Gehäuses 26. Ein Halteelement 146 an einem Ende des Zugmediums 40 ist in einen Aufnahmeraum 126a in dem Gehäuse 26 für das Halteelement eingeführt und darin gehalten.
  • Die Unterseite des Rohrs 164 steht über einen Verengungsteil 166 mit einem sich seitlich erstreckenden Rohr 162 unter der Gurtaufrollwelle 24 in Verbindung. Das Rohr 162 und das Rohr 164 sind in einem Stück ausgweführt und bilden ein L-förmiges Rohr 160.
  • Das Rohr 162 dient als Druckkammer 30. In eine Öffnung des Rohrs 162 ist ein Gasgenerator 32 eingesetzt, die in dem Rohr 162 durch Verstemmen des Rohrendes 168 gehalten ist.
  • Das L-förmige Rohr 160 von 20 und 21 hat einen Rohrabschnitt 162, an dem der Gasgenerator 32 angebracht ist, der einen kreisförmigen Querschnitt hat, während ein zylindrischer Rohrabschnitt 164 im Querschnitt rechteckig ist. Jedes Drehelement 36 ist eine zylindrische Rolle mit einem Durchmesser, der ausreichend größer als eine Dicke bzw. Höhe ist.
  • Der in 22 gezeigte Zylinderabschnitt ist nicht kreisförmig, sondern rechteckig im Querschnitt, so dass die Abmessung „h", die sich in Breitenrichtung des Gurtaufrollers 13 bzw. in Axialrichtung der Gurtaufrollwelle 24 erstreckt, unter der Bedingung weiter reduziert werden kann, dass die gleiche Gasdruckdichte auf den Kolben bzw. das austreibende Element 42 aufgebracht wird, was zur Größenverringerung des Gurtaufrollers 13 beiträgt.
  • Gemäß 23 ist der Verengungsteil 166 bei dem L-förmigen Rohr 160 vorgesehen, wobei die obere Verengung 166a tiefer angeordnet ist, so dass die Zylinderlänge L so eingestellt werden kann, dass L > 1, wenn „l" die Zylinderlänge in dem Fall ist, in welchem kein Verengungsteil 166 vorhanden ist. Dies ergibt eine größere Hublänge des zylindrischen Teils. Deshalb kann das austreibende Element 42 den Druck in einer größeren Entfernung aufrechterhalten, was eine erhöhte Bewegungsdistanz der bewegenden Elemente ergibt.
  • Die zentrale Achse ×1 des Rohrs 162 liegt höher als die Mitte ×2 des Innendurchmessers des Verengungsteils 166 durch die untere Verengung 166b des Verengungsteils 166, so dass die Mittenposition, in welcher der Gasgenerator 32 angebracht ist, um Δh weiter oben liegen kann. Dadurch kann der Gasgenerator 32 näher an der Gurtaufrollwelle 24 angeordnet werden, was zur Größenverringerung des Gesamtsystems beiträgt.
  • Bei der in 24 gezeigten sechzehnten Ausführungsform ist das Rohr gegenüber 21 dadurch qweiter modifiziert, dass der Querschnitt des Rohrs 262 kreisförmig und der Querschnitt des Rohrs 264 rechteckig ist. Dabei erstreckt sich jedoch das Rohr 264 nicht gerade sondern gekrümmt im Unterschied zum Rohr bzw. Zylinder 164 in 21. Die Drehelemente 36 können auch in einem derart gekrümmten Zylinder in die Umfangsbahn 38b für die Bewegungselemente ausgetrieben werden. Deshalb ergeben sich sich gleichen Funktionseffekte wie beim Vorspanner von 19.
  • 25 zeigt einen Vorsprungsteil 160a, der als Positionierteil dienen kann, um die Anfangsposition des austreibenden Elements 42 zu bestimmen. Der vorspringende Teil 160a ist an der Innenwand des Rohrs 164 ausgebildet, wobei auch mehrere Vorsprünge 160a oder ein sich längs der Innenwand erstreckender Vorsprung vorgesehen werden kann. Der vorspringende Teil 160a wird beispielsweise durch Extrudieren, spanabhebende Bearbeitung oder durch Schlagbearbeitung der Seitenfläche des Rohrs 164 hergestellt. Der vorspringende Teil 160a kann auch durch Verwendung von Schrauben, Nieten oder durch Anschweißen von Vorsprungsteilen erzeugt werden. Das austreibende Element 42 ist auf den oberen Abschnitt des vorstehenden Teils 160a aufgepaßt, wodurch die Position des austreibenden Elements 42 fixiert ist und ein Herabfallen der Drehelemente 36 verhindert wird. Das austreibende Element 42 ist gegen die Innenwand des Rohrs 160 aufgrund seiner eigenen Federungseigenschaft oder Elastizität abgedichtet. Der Vorsprungsteil 160a kann auch weggelassen werden.
  • Bei der in 26 und 27 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bei dem Vorspanner das L-förmige Rohr 360 in dem Gehäuse 26 schräg angeordnet. Im oberen Ende des Rohrs 360 ist ein Schraubenloch 367 ausgebildet, über welches das Rohr 360 an dem Gehäuse unter Verwendung eines Montagebolzens, usw. festgelegt werden kann. Das Rohr 360 hat Öffnungsabschnitte 369a und 369b, die in den oberen Flächenseiten des im Querschnitt rechteckigen Rohrs 364 ausgebildet sind, was in 27 zu sehen ist. Von diesen Öffnungsabschnitten dient der Öffnungsabschnitt 369a auf der Seite der Gurtaufrollwelle 24 als ein Einlaß/Auslaß für die Drehelemente. Das obere Drehelement 36 der Vielzahl von Drehelementen 36, die auf der Drehelementbahn 38a angeordnet sind, welche von dem Rohr 364 gebildet wird, befindet sich im Wesentlichen in einem Öffnungsabschnitt 369a, 369b. Das Zugelement 40, das auf dem Außenumfang des Kupplungsmechanismus 44 herumgelegt ist, geht durch den Öffnungsabschnitt 369a, wird um die Hälfte des oberen Drehelements 36 gelegt und dann durch das Rohr 364 von dem rechten Öffnungsabschnitt 369b des Rohrs 364 in den Halteelement-Aufnahmeraum 26a eingeführt, dewr in dewm Gehäuse 26 rechts von diesem Rohr ausgebildet ist. Das Halteelement 46 an dem oberen Ende des Zugmediums 40 wird in der Halteelement-Aufnahmekammer 26a gehalten.
  • Das Rohr 360, das den Druck halten muss, ist an dem Gehäuse 26 unter Verwendung von Bolzen, usw. befestigt. Das L-förmige Rohr, in dem ein Hochdruck zur Einwirkung gelangt, kann daran zwangsweise festgelegt werden.
  • Der von 9 bis 27 erwähnte Vorspanner hat einen einzigartigen, bisher nicht bekannten Aufbau, bei welchem ein Bewegungselement, nämlich entweder die Reihe von Bewegungselementen 36 oder ein einzelnes Bewegungselement, mit einem geschwindigkeitserhöhenden Mechanismus kombiniert ist, der das Prinzip eines „laufenden Blocks" verwendet, zu dem das Zugmedium 40, dewr Bewegungselementkanal 38b und der Kupplungsmechanismus 44 gehören, der im Durchmesser kleiner als die Spule 22 ist. Deshalb wird ein geringerer Hub des Zylinders 38a für die Aufnahme des Bewegungselements bzw. der Bewegungselemente erforderlich, der dem Bewegungsbetrag der Bewegungselemente 36 entspricht. Da der Zylinder einen rechteckigen Querschnitt hat, kann die Abmessung des Zylinders, der sich in Axialrichtung der Gurtaufrollwelle erstreckt, verringert werden. Als Folge sind die Länge und die Tiefe des Zylinders in der Abmessung kleiner, so dass der gesamte Vorspanner kleiner ist und zur Montage des Gurtaufrollers am Fahrzeug weniger Platz erforderlich. Da der Zylinder aus einem Rohr besteht und die Abdichtung des austreibenden Elements hervorragend ist, kann der Herstellungsprozess des Bewegungselementkanals bei niedrigen Produktionskosten vereinfacht werden.
  • Durch die Einführung des Generators 32 in das Rohr mit kreisförmigem Querschnitt wird nicht nur die Gasabdichtung verbessert, sondern auch das Festlegen des Gasgenerators 32 durch Verstemmen vereinfacht.
  • Aufgrund des gewählten Aufbaus können die Drehelemente über die Seitenfläche 369a des Rohrs 160 eingebracht oder herausgenommen werden, so daß das Rohrende als Fixierungs- bzw. Halteabschnitt für das Rohr verwendet werden kann. Der Halteabschnitt kann einen Bund, usw. aufweisen, der mit dem Bolzenloch oder dem Gehäuse in Eingriff bringbar ist.

Claims (4)

  1. Sicherheitsgurtsystem mit einem Gurtaufroller, der einen Vorspanner aufweist, wobei der Gurtaufroller – eine Gurtaufrollbasis (1), – eine Gurtaufrollwelle (24), die drehbar an der Gurtaufrollbasis (1) gelagert und in Gurtbandaufwickelrichtung vorgespannt ist, – einen Gasgenerator (32), – ein rohrförmiges Element (70, 360), das an der Gurtaufrollbasis (1) angebracht ist, und einen Teil (72, 162) mit kreisförmigem Querschnitt für die Aufnahme eines von dem Gasgenerator (32) erzeugten Gasdrucks sowie einen Teil (74, 364) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, – eine Antriebseinrichtung (36, 40, 42), die von dem vom Gasgenerator (32) erzeugten Gasdruck so angetrieben wird, dass die Gurtaufrollwelle (24) in Gurtbandaufwickelrichtung gedreht wird, wobei die Antriebseinrichtung (36, 40, 42) ein Zugmedium (40) und ein Bewegungselement (36) hat, das hinsichtlich der Aktivierung des Zugmediums (40) wirkt und in dem Teil (74, 364) des rohrförmigen Elements mit rechteckigem Querschnitt bewegbar ist, und – einen Kupplungsmechanismus (44) aufweist, der die Antriebseinrichtung (36, 40, 42) mit der Gurtaufrollwelle (24) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Teil (364) des rohrförmigen Elements (360) mit rechteckigem Querschnitt Öffnungsabschnitte (369a, 369b) so ausgebildet sind, dass das Zugmedium (40) durch sie hindurch und das Bewegungselement (36) in sie einführbar sind.
  2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des oberen Endes des Teils (364) des rohrförmigen Elements (360) mit rechteckigem Querschnitt ein Halteteil (367) ausgebildet ist, so dass das rohrförmige Element (360) an einem Gehäuse (26) durch es hindurch festlegbar ist.
  3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmedium (40) mit einem Ende auf dem Außenumfang des Kupplungsmechanismus (44) herumgelegt ist und mit seinem anderen Ende in einen in einem Gehäuse (26) angeordneten Halteelement-Aufnahmeraum (26a) eingeführt ist.
  4. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Teil (364) des rohrförmigen Elements (360) mit rechteckigem Querschnitt einen Positionierteil (160a) zum Bestimmen einer Ausgangsstellung des austreibenden Elements (42) vorgesehen ist.
DE10066389A 1999-03-04 2000-03-03 Sicherheitsgurtsystem Expired - Fee Related DE10066389B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10066249A DE10066249B4 (de) 1999-03-04 2000-03-03 Sicherheitsgurtsystem

Applications Claiming Priority (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5709299 1999-03-04
JP11-57091 1999-03-04
JP11-57092 1999-03-04
JP5709199 1999-03-04
JP32914999A JP4248106B2 (ja) 1999-03-04 1999-11-19 シートベルト装置
JP11-329149 1999-11-19
JP33351499A JP4246865B2 (ja) 1999-03-04 1999-11-24 シートベルト装置
JP11-333514 1999-11-24
DE10066249A DE10066249B4 (de) 1999-03-04 2000-03-03 Sicherheitsgurtsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10066389B4 true DE10066389B4 (de) 2008-05-21

Family

ID=39311508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10066389A Expired - Fee Related DE10066389B4 (de) 1999-03-04 2000-03-03 Sicherheitsgurtsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10066389B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2493727B1 (de) * 2009-10-30 2014-12-24 Autoliv Development AB Sicherheitsgurtaufroller mit einer straffvorrichtung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726096A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-21 Volkswagenwerk Ag Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte
US4237690A (en) * 1978-08-25 1980-12-09 Nippon Soken, Inc. Piston return stop device for seat belt tensioning device
US5588608A (en) * 1993-08-30 1996-12-31 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki Seisakusho Pretensioner
JPH1067300A (ja) * 1996-08-29 1998-03-10 Nippon Seiko Kk シートベルト用リトラクターのプリテンショナー
DE19643402A1 (de) * 1996-10-21 1998-04-30 Michael Dipl Ing Mittnacht Gurtstraffer für Gurtautomaten bei Kraftfahrzeugen
WO1998036953A1 (en) * 1997-02-21 1998-08-27 Breed Automotive Technology, Inc. Chain link rack pretensioner
DE19709468C1 (de) * 1997-03-07 1998-10-22 Autoliv Dev Sicherheitsgerät mit einem Fettvorrat

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726096A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-21 Volkswagenwerk Ag Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte
US4237690A (en) * 1978-08-25 1980-12-09 Nippon Soken, Inc. Piston return stop device for seat belt tensioning device
US5588608A (en) * 1993-08-30 1996-12-31 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki Seisakusho Pretensioner
JPH1067300A (ja) * 1996-08-29 1998-03-10 Nippon Seiko Kk シートベルト用リトラクターのプリテンショナー
DE19643402A1 (de) * 1996-10-21 1998-04-30 Michael Dipl Ing Mittnacht Gurtstraffer für Gurtautomaten bei Kraftfahrzeugen
WO1998036953A1 (en) * 1997-02-21 1998-08-27 Breed Automotive Technology, Inc. Chain link rack pretensioner
DE19709468C1 (de) * 1997-03-07 1998-10-22 Autoliv Dev Sicherheitsgerät mit einem Fettvorrat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2493727B1 (de) * 2009-10-30 2014-12-24 Autoliv Development AB Sicherheitsgurtaufroller mit einer straffvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0796774B1 (de) Gurtaufroller mit an der Gurtspule angreifendem Gurtstraffer
EP0582096B1 (de) Gurtaufroller mit einem an der Gurtspule angreifenden Gurtstraffer
DE10045630C2 (de) Mit einer Kraftübertragungsvorrichtung einer Sicherheitsgurt-Rückzugvorrichtung integrierter Vorspanner
DE10108489B4 (de) Sitzgurteinzieheinrichtung
EP0985847A2 (de) Vorrichtung zur Kraftbegrenzung
DE3876081T2 (de) Sicherheitsgurt mit spannvorrichtung.
DE19503150A1 (de) Einen Gurtstraffer aufweisende Sicherheitsgurtanordnung in Kraftfahrzeugen
DE3215926A1 (de) Aufwickelvorrichtung fuer sicherheitsgurte in fahrzeugen
DE19820641B4 (de) Gurtaufwickeleinrichtung
DE3040667C2 (de)
DE10010379B4 (de) Sicherheitsgurtsystem
DE10119753B4 (de) Gurtstraffer
DE69915248T2 (de) Strammvorrichtung für einen Sicherheitsgurtaufroller
DE4224324A1 (de) Gurtstraffer
DE4426479C2 (de) Sicherheitsgurt-Rückhaltesystem
DE3838175C1 (de)
DE10119199B4 (de) Gurtstraffer
DE3009701C2 (de)
DE19844092C2 (de) Kupplung zur Übertragung eines Drehmoments auf eine Gurtspule eines Sicherheitsgurtaufrollers
DE9217298U1 (de) Sitzgurt-Vorspanneinrichtung
DE10066249B4 (de) Sicherheitsgurtsystem
DE10066389B4 (de) Sicherheitsgurtsystem
DE60113493T2 (de) Sicherheitsgurtaufroller
DE102015216314B4 (de) Gurtaufroller
DE19544918A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref document number: 10066249

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8110 Request for examination paragraph 44
AC Divided out of

Ref document number: 10066249

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

AC Divided out of

Ref document number: 10066249

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee