DE3040667C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strammvorrichtung für
Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen,
mit einem Gurtaufroller und einem mit räumlichem Bezug
zur Gurtaufwickelwelle angeordneten, zylindergeführten
und druckmittelbeaufschlagten Kolben, der über einen
Seiltrieb mit der Gurtaufwickelwelle verbunden ist,
wobei ein an den Kolben angeschlossenes Antriebsseil
auf einer über eine Kupplung an die Gurtaufwickelwelle
kuppelbare Seiltrommel aufgewickelt ist.
Eine gattungsgemäße Strammvorrichtung ist aus der
DE-OS 28 09 587 bekannt; hierbei ist das Antriebsseil
auf einer Seiltrommel aufgewickelt, die bei Auslösung
der Strammvorrichtung über eine aufgrund der Abwicklung
des Antriebsseiles von der Seiltrommel herbeigeführte
Drehbeschleunigung wirksam werdende Kupplungsvorrichtung
an die Gurtaufwickelwelle kuppelbar ist.
Mit dieser Strammvorrichtung ist der Nachteil verbunden,
daß die erforderliche Kupplungskraft von der Drehbeschleuni
gung der Seiltrommel aufgebracht werden muß, um die
über eine radiale Ausschwenkung von Kupplungsgliedern
einzuleitende Kupplungsbewegung herzustellen. Daraus
folgt, daß die Ansprechzeit bei der bekannten Stramm
vorrichtung vergleichsweise lang ist, weil die Drehbeschleu
nigung der Seiltrommel durch die Abwicklung des Antriebs
seiles erst einmal einen gewissen Betrag erreicht
haben muß, bevor eine ausreichend große Kupplungskraft
gegeben ist. Dies bedingt aber auch einen entsprechend
langen Kolbenweg zum Aufbau der erforderlichen Drehbe
schleunigung auf der Antriebsseite.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Strammvorrichtung derart zu verbessern,
daß die bei Auslösung der Strammvorrichtung eingeleitete
Drehbeschleunigung unmittelbarer in eine Kupplungskraft
umsetzbar ist, so daß die Ansprechzeit der Kupplung
verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist bei einem
ersten Ausführungsbeispiel dadurch verwirklicht, daß
das Antriebsseil einlagig auf einer in die Oberfläche
einer als Seiltrommel auf der Gurtaufwickelwelle drehbar
und zur Ankupplung an die Gurtaufwickelwelle axial
verschiebbar angeordneten Kupplungsscheibe eingelassenen
Seilrille aufgewickelt ist, deren Seilrillenflanke
in axialer Bewegungsrichtung der Kupplungsscheibe
zum Gurtaufroller hin schräg ansteigt. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Lösung
sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben. Hiermit
ist der Vorteil verbunden, daß schon die Drehung der
Seiltrommel aufgrund der vom Antriebsseil ausgeübten
Axialkraft unmittelbar in eine Kupplungskraft umgesetzt
wird.
Eine Axialkupplung zwischen einer Antriebsvorrichtung
und der Gurtaufwickelwelle ist in der GB-PS 12 12 013
beschrieben, bei welcher der lineare Kolbenweg mit
dem Axialweg der Kupplung gleichgerichtet ist, so
daß die Kolbenbewegung unmittelbar in die Axialbewegung
des beweglichen Kupplungsteils umgesetzt wird. Die
bekannte Vorrichtung bedingt daher eine vergleichsweise
große axiale Baubreite. Aus dieser Druckschrift ist
ferner die Anordnung einer die Kupplungsteile der
Axialkupplung spreizenden Feder bekannt.
Mit der Lösung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß mit Beginn
der Drehung der axial beweglichen Kupplungsscheibe
unmittelbar eine Axialkraft auf die bewegliche Scheibe
ausgeübt wird, so daß mit einsetzender Drehung der
Kupplungsscheibe unmittelbar eine Kraft zur Überwindung
des axialen Kupplungsspiels ausgeübt und die Kupplung
daher mit geringer Reaktionszeit betätigt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
vor, daß das mit dem Kolben verbundene Antriebsseil im
Inneren einer über die Gurtaufwickelwelle des Gurt
aufrollers geschobenen Hülse in mehreren Windungen um die Gurtaufwickelwelle geführt ist,
und
alsdann zu einer Vorratsrolle weitergeführt ist. Vor
teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieses
Ausführungsbeispiels sind in den Unteransprüchen 6
bis 8 angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder
gegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Strammvorrichtung mit Gurtaufroller in Seiten
ansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Strammvorrichtung im teilweisen Längsschnitt nach
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Strammvorrichtung
mit Freilauf in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 4 die Strammvorrichtung in teilweisem Längsschnitt nach
der Linie V-V in Fig. 4.
An einer Stirnseite eines selbsttätig blockierenden Gurtauf
rollers 10 ist mittels einer Halterung 11 ein Zylinder
12 für einen Kolben 13 radial ver
setzt zur Achse der Gurtaufwickelwelle 14 des Gurtauf
rollers 10 angebracht. Der Kolben 13 ist hohl und trägt an
seinem dem Gurtaufroller 10 abgekehrten Ende eine Kartusche 16
mit Kartuschenbogen 16a und Treibladung 17. Der Zylinder
12 ist durch eine Verschraubung 18 verschlossen, durch welche
ein Zündkabel 19 bis zur Treibladung 17 geführt ist. Der Weg
des Kolbens 13 in Richtung auf den Gurtaufroller 10 wird
durch einen Anschlag in Form eines Halteringes 20 begrenzt,
der durch eine Überwurfmutter 15 gehalten wird (Fig. 1 und 2).
Der Kolben 13 ist an seinem dem Gurtaufroller 10 zuge
wandten Ende gabelförmig ausgebildet, so daß sich ein Einschnitt
13a ergibt, der von einem Achsbolzen 13b quer durchsetzt wird,
auf dem eine Seilrolle 21 gelagert ist. Ein Antriebsseil 22
ist mit seinem einen Ende mittels einer Seilhalterung 23 an der
Halterung 11 für den Zylinder 12 befestigt und von
dort über die Seilrolle 21 zu einer losen Kupplungsscheibe
24 geführt, welche auf dem verlängerten Ende der Gurtauf
wickelwelle 14 oder einem aufgesteckten Fortsatz sitzt
und durch einen Flansch 33 gesichert wird. Auf dem äußeren
Umfang der Kupplungsscheibe 24 ist eine Seilrille 25 mit
schräg zum Gurtaufroller 10 hin ansteigender Seilrillen
flanke eingelassen. Das Antriebsseil 22 verläuft von der
Seilrolle 21 in die Seilrille 25 hinein und ist dort in
mehreren Windungen einlagig derart aufgewickelt, daß das
Antriebsseil 22 an der schrägen Flanke anliegend vom größeren zum
kleineren Durchmesser hin um die Kupplungsscheibe 24 ge
schlungen und mit seinem Ende im Rillentiefsten befestigt
ist.
Auf der Gurtaufwickelwelle 14 sitzt ferner eine fest mit
ihr verbundene Kupplungsscheibe 26. Beide Kupplungsscheiben
24 und 26 sind an ihren einander zugewandten Stirnseiten
mit einer Verzahnung versehen und werden über eine
Feder 27 in unbelastetem Zustand auseinandergehalten (Fig. 1).
Die Verbindung des Seiltriebes mit der Gurtaufwickelwelle
unter Einschaltung eines Freilaufes kann in einem anderen
Ausführungsbeispiel auch so gelöst sein, wie dies in den Fig.
3 und 4 wiedergegeben ist. Der Kraftschluß wird dabei durch
eine mehrfache Umschlingung des verlängerten Wellenendes
der Gurtaufwickelwelle 14 durch das Antriebsseil 22 erreicht.
Hierzu ist mit Spiel über das verlängerte Ende der Gurt
aufwickelwelle 14 eine, beispielsweise aus Kunststoff herge
stellte, gestufte Hülse 35 geschoben und fest mit dem Gehäuse
des Gurtaufrollers 10 verbunden. Die Hülse 35 hat Schlitze 36
als Ein- und Austrittsöffnungen für das Antriebsseil 22; sie
dient gleichzeitig als Lager für den Wellenfortsatz der Gurt
aufwickelwelle 14 in der Halterung 11 für den Zylinder 12.
Das Antriebsseil 22 ist mit einem Ende an einer Vorratsrolle
37 befestigt und mehrlagig auf diese aufgewickelt. Die Vorrats
rolle 37 ist unterhalb der Gurtaufwickelwelle 14 angeordnet
und an der Innenseite der Halterung 11 gelagert. Mittels
einer nicht dargestellten Einrichtung ist die Vorratsrolle 37
leicht gebremst. Von der Vorratsrolle 37 wird das Antriebs
seil 22 durch den Schlitz 36 in das Innere 38 zwischen
Hülse 35 und Fortsatz der Gurtaufwickelwelle 14
geführt und zweieinhalbfach um den Wellenfortsatz geschlungen.
Aufgrund der Eigensteifigkeit des Antriebsseiles 22 liegen
die Windungen an der Innenseite der Hülse 35 an.
Das Antriebsseil 22 verläßt den Ringraum 38 durch den weiteren
Schlitz 36 in der Hülse 35 und verläuft durch eine
Öffnung 39 in der Halterung 11 längs des Zylinders 12
zu einer Umlenkrolle 40, die an dem dem Gurtaufroller 10
abgewandten Ende des Kolbens 13 entsprechend der Rolle 21 in
Fig. 1 gelagert ist. Von der Umlenkrolle 40 aus verläuft
das Antriebsseil 22 auf der anderen Seite des Zylinders
12 wieder zum Gurtaufroller 10 zurück und ist an einer
Öffnung 39a der Halterung 11 befestigt.
Die Strammvorrichtung für Sicherheitsgurte funktioniert wie
folgt: Nach Überschreiten einer festgelegten Beschleunigungs
schwelle, beispielsweise beim Aufprall des Fahrzeuges durch
einen Unfall, gibt ein in der Zeichnung nicht dargestellter
Sensor über das Zündkabel 19 den Impuls zur Zündung der Treib
ladung 17. Die bei der Verbrennung entstehenden Gase dehnen
sich aus und trennen den Boden 16a von der Kartusche 16 und
treiben den Kolben 13 schlagartig bis zum Haltering 20
am Ende des Führungsrohres 12 vor.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 zieht
der Kolben 13 bei seiner Abwärtsbewegung über die an seinem
Ende befestigte Seilrolle 21 das Antriebsseil 22 von der Seil
rille 25 der losen Kupplungsscheibe 24 ab und versetzt die
Kupplungsscheibe damit in Umdrehungen. Infolge der schräg aus
gebildeten Seilrillenflanke bewirkt der Seilzug zugleich eine
axiale Verschiebung der losen Kupplungsscheibe 24 in Richtung
auf die mit der Gurtaufwickelwelle 14 fest verbundene Kupplungs
scheibe 26, wobei die Kraft der Feder 27 bis zum Anliegen
beider Kupplungsscheiben überwunden wird.
Beim Ineinandergreifen der zahnförmig ausgebildeten Stirn
seiten der Kupplungsscheiben 24, 26 entsteht eine formschlüssige
Verbindung, und durch den weiteren Seilzug wird die Welle in Auf
wickelrichtung gedreht. Hierdurch wird der Gurt gestrammt, und
infolge der so beseitigten Gurtlose wird die Vorwärtsverlagerung
der angeschnallten Person auf ein Minimum begrenzt.
Bei normalem Betrieb des Gurtaufrollers 10 wird die übliche
Auf- und Abwickelbewegung des Gurtes nicht behindert, da die
Kupplungsscheiben 24, 26 infolge der Kraft der Feder 27
außer Eingriff stehen. Bei geringen Verzögerungswerten, etwa
beim Abbremsen des Fahrzeuges, wird die Abwickelbewegung durch
die im Gurtaufroller 10 angebrachte, in der Zeichnung nicht dar
gestellte Blockiereinrichtung gestoppt.
Im Normal
fall wird das fahrzeugsensitive System
des Gurtaufrollers, welches die Gurtaufwickelwelle blockieren
will, durch die Aufspulbewegung der Gurtaufwickelwelle unter
dem Einfluß des pyrotechnisch angetriebenen Kolbens 13 außer
Kraft gesetzt und wird erst nach Abschluß der Strammung des
Gurtbandes wirksam. Alternativ ist es jedoch
möglich, den pyrotechnischen Antrieb mit seinen Übertragungs
gliedern so auszulegen, daß bei einem Unfall die Blockierung
der Gurtaufwickelwelle 14 im Anschluß an die Gurtstrammung
über den pyrotechnischen Antrieb erfolgt, indem dieser mit
einer Rücklaufsperre versehen wird. Hierzu müssen die be
troffenen Bauteile jedoch eine entsprechende Festigkeit auf
weisen, um die aus dem Unfall resultierenden Kräfte aufnehmen
zu können. Der Vorteil einer Ausführung mit Rücklaufsperre
liegt in der zeitlich vergleichsweise früheren Blockierung und
der Vermeidung der, wenn auch geringen, Gurtbandlose, welche
für die Verriegelung der Sperreinrichtung notwendig ist.
Bei dem Freilauf gemäß den Fig. 3 und 4 treiben die nach
dem Auslösen der Treibladung 17 entstehenden Gase den Kolben 13
mit Umlenkrolle 40 in Richtung vom Gurtaufroller 10 fort.
Hierdurch wird das Antriebsseil 22 straffgezogen und legt sich
mit seinen Windungen im Inneren 38 fest um den Fortsatz der
Gurtaufwickelwelle 14, wodurch die Welle infolge des durch den
Umschlingungswinkel hervorgerufenen Kraftschlusses gedreht
und der Sicherheitsgurt gestrammt wird. Die für die Wellen
umdrehungen erforderliche Seillänge spult sich dabei von der
leicht gebremsten Vorratsrolle 37 ab.
Claims (8)
1. Strammvorrichtung für Sicherheitsgurte, insbesondere
in Kraftfahrzeugen, mit einem Gurtaufroller und
einem mit räumlichem Bezug zur Gurtaufwickelwelle
angeordneten, zylindergeführten und druckmittelbeauf
schlagten Kolben, der über einen Seiltrieb mit
der Gurtaufwickelwelle verbunden ist, wobei ein
an den Kolben angeschlossenes Antriebsseil auf
einer über eine Kupplung an die Gurtaufwickelwelle
kuppelbare Seiltrommel aufgewickelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsseil (22) einlagig
auf einer in die Oberfläche einer als Seiltrommel
auf der Gurtaufwickelwelle (14) drehbar und zur
Ankupplung an die Gurtaufwickelwelle (14) axial
verschiebbar angeordneten Kupplungsscheibe (24)
eingelassenen Seilrille (25) gewickelt ist, deren
Seilrillenflanke in axialer Bewegungsrichtung
der Kupplungsscheibe (24) zum Gurtaufroller (10)
hin schräg ansteigt.
2. Strammvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine mit der Gurtaufwickelwelle (14) fest
verbundene zweite Kupplungsscheibe (26), wobei
in an sich bekannter Weise zwischen den Kupplungsschei
ben (24, 26) eine die Kupplungsscheiben spreizende
Feder (27) vorgesehen ist.
3. Strammvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheiben (24,
26) mit ineinandergreifenden Stirnverzahnungen
versehen sind.
4. Strammvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung (24, 26) als
Friktionskupplung ausgebildet ist.
5. Strammvorrichtung für Sicherheitsgurte, insbesondere
in Kraftfahrzeugen, mit einem Gurtaufroller und
einem mit räumlichem Bezug zur Gurtaufwickelwelle
angeordneten zylindergeführten und druckmittelbe
aufschlagten Kolben, der über einen einen Seilvorrat
beinhaltenden Seiltrieb mit der Gurtaufwickelwelle
gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit dem Kolben (13) verbundene Antriebsseil (22)
ins Innere (38) einer über die Gurtaufwickelwelle
(14) des Gurtaufrollers (10) geschobenen Hülse
(35) verläuft, dort geführt durch die Hülse (35)
die Gurtaufwickelwelle (14) in mehreren Windungen
umschlingt und alsdann zu einer außerhalb der
Hülse (35) angeordneten Vorratsrolle (37) weiter
geführt ist.
6. Strammvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umschlingung des Antriebs
seiles (22) um die Gurtaufwickelwelle (14) zwei
einhalb Windungen beträgt.
7. Strammvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gurtaufwickelwelle (14) mittels
der Hülse (35) an einer Halterung (11) für den
Zylinder (12) des druckmittelbeaufschlagten Kolbens
(13) gelagert ist.
8. Strammvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle
(37) an der Halterung (11) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040667 DE3040667A1 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Strammvorrichtung fuer sicherheitsgurte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803040667 DE3040667A1 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Strammvorrichtung fuer sicherheitsgurte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3040667A1 DE3040667A1 (de) | 1982-05-27 |
DE3040667C2 true DE3040667C2 (de) | 1991-02-28 |
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Family Applications (1)
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DE19803040667 Granted DE3040667A1 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Strammvorrichtung fuer sicherheitsgurte |
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