DE19709468C1 - Sicherheitsgerät mit einem Fettvorrat - Google Patents

Sicherheitsgerät mit einem Fettvorrat

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgerät wie Sicherheitsgurtaufroller, Straffvorrichtung oder dergleichen mit einem einem Funktionsteil zugeordneten Fettvorrat zur Schmierung der Bewegung des betreffenden Funktionsteiles selbst oder eines Einzelteiles davon.
In der DE 195 12 660 A1 ist ein Rotationsstraffer beschrieben, bei welchem der Drehantrieb der Gurtaufwickelwelle ein Antriebsrad aufweist, in welches unter der Wirkung eines pyrotechnischen Antriebes Massekörper hineingetrieben werden, so daß das Antriebsrad und die damit gekoppelte Gurtaufwickelwelle in Drehung versetzt werden. Die Massekörper werden in einem dem Antriebsrad zugeordneten Kanal vorrätig gehalten, wobei am Ende des Kanals ein Gasgenerator zur Erzeugung des erforderlichen Antriebsdruckes angeordnet ist. Dabei ist nach einem Ausführungsbeispiel unter anderem zur Verbesserung der Schmierung der Massekörper für deren Bewegung in dem Kanal und dem Antriebsrad vorgesehen, zwischen den einzelnen Massekörpern Graphitlamellen anzuordnen. Mit dieser Ausgestaltung ist in dem besonderen Anwendungsfall der Nachteil verbunden, daß die Graphitlamellen aufwendig herzustellen und jeweils zwischen die Massekörper zu positionieren sind. Soweit alternativ die Möglichkeit des Einsatzes von herkömmlichem Fett als Schmiermittel gegeben ist, besteht dabei das generelle Problem der genauen und sauberen Zuführung sowie Dosierung des Fetteinsatzes bei der Montage eines derartigen Sicherheitsgerätes, wobei auch sichergestellt sein soll, daß nur die richtigen Teile geschmiert werden. Ein weiteres Problem ist darin zu sehen, daß über die lange Lebensdauer eines Sicherheitsgerätes eine mit einer Verminderung der Schmierwirkung einhergehende Alterung des eingebrachten Fettes eintreten kann. Diese Problemstellung tritt bei allen Sicherheitsgeräten auf, bei denen bewegliche Funktionsteile entweder selbst oder in Einzelteilen der Schmierung bedürfen, wie beispielsweise auch die Aufwickelfeder eines Sicherheitsgurtaufrollers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein Sicherheitsgerät mit den eingangs genannten Merkmalen eine Fettversorgung sicherzustellen, die bei einfacher Montage eine gleichbleibend gute Schmierwirkung sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der Fettvorrat in einer aus einem sich gegenüber dem Fett neutral verhaltenden Material gebildeten Kapsel angeordnet und die Kapsel derart an dem Funktionsteil des Sicherheitsgerätes angeordnet ist, daß die funktionell vorgesehene Bewegung des Funktionsteiles oder des Einzelteiles die Zerstörung der Kapsel mit Freigabe des Fettvorrates bewirkt. Die Anordnung des Fettvorrates in einer Kapsel erleichtert die Montage des entsprechenden Sicherheitsgerätes, weil mittels der Kapsel das Schmiermittel sauber, immer in der gleichen Menge und über einen langen Zeitraum auch in gleicher Qualität zur Verfügung gestellt wird; die Aktivierung des Fettvorrates geschieht erst nach Ablauf der Montage oder sogar erst beim ersten Anwendungsfall, womit der besondere Vorteil verbunden ist, daß bis zu dem entsprechenden Anwendungsfall keine Alterung des Fettes und kein Austrocknen und damit keine Verminderung der Schmierwirkung eintreten kann. Die an dem Funktionsteil des Sicherheitsgerätes anzubringende Kapsel ist so stark ausgebildet, daß sie leichtem Druck, wie er bei der Montage auftritt, standhält und erst bei einer kräftigeren Druckausübung, die entweder bei Abschluß der Montage gewollt aufgebracht wird oder bei der ersten Funktion des Sicherheitsgerätes eintritt, zerstört wird, so daß der Fettvorrat aus der Kapsel freigegeben wird.
Die Verwendung einer Kapselung gestattet einen automatischen, normalen Montagevorgang für Sicherheitsgeräte mit üblichen Zuführeinrichtungen, gegebenenfalls sogar mit heute schon vorhandenen Vorrichtungen.
Die Anordnung eines Fettvorrats in einer bei der Montage zerstörbaren Kapsel ist grundsätzlich bekannt, beispielsweise im Rahmen einer in der US 2 924 876 beschriebenen Gestänge-Schraubverbindung bei einer Erdölbohrausrüstung; die ringförmige und den Fettvorrat beinhaltende Kapsel wird zwischen den Gestängeteilen derart angeordnet, daß bei dem Montagevorgang des Gestänges die Kapsel zerstört und der Fettvorrat freigegeben wird.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Kapsel aus einem Material auf Mineralölbasis oder synthetischer Ölbasis, wie dies ebenfalls aus der US 2 924 876 bekannt ist; hiermit ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß sich das Kapselmaterial zu dem eingesetzten Fett neutral verhält und keinen negativen Einfluß auf die Schmierwirkung des Fettes ausübt.
Es ist zweckmäßig, wenn nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Kapsel eine der Unterbringung an dem Funktionsteil angepaßte Formgebung aufweist.
Um sicherzustellen, daß der Fettvorrat aus der Kapsel freigegeben wird, kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, daß die Kapsel eine Sollbruchstelle zum bevorzugten Aufreißen aufweist.
In einer ersten Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Sicherheitsgerät in Form eines mit einer Aufwickelfeder versehenen Gurtaufrollers, wobei entsprechend der DE 83 23 264 U1 zwischen den Windungen der Spiralfeder als Aufwickelfeder Fett angeordnet wird, um beispielsweise die Friktion zwischen den Federwindungen zu vermindern. Gemäß der Erfindung ist hierzu die Kapsel mit angepaßter Formgebung bei der Montage zwischen die offenen Federwindungen der Aufwickelfeder einlegbar und nach Abschluß der Montage durch die Spannung der Federwindungen zerstörbar. Hiermit ist in vorteilhafter Weise die Montage des Sicherheitsgurtaufrollers verbessert, wobei im Anschluß an die Montage die Funktionsfähigkeit der Fettversorgung der Aufwickelfeder durch den ersten vollen Abzug des Gurtbandes und die sich dadurch aneinanderlegenden Federwindungen eingeleitet wird, indem durch die sich aneinanderlegenden Federwindungen die Kapsel zerquetscht wird. Die Erfindung erstreckt sich aber auch darauf, im Anschluß an die Montage die Fettkapsel gewollt zu zerstören, bevor die Aufwickelfeder in Funktion tritt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich auf ein Sicherheitsgerät in der Form eines Rotationsstraffers für einen Gurtaufroller mit einem Kanal zur Durchleitung von dem Drehantrieb der Gurtaufwickelwelle dienenden Massekörpern, wobei ein pyrotechnisch beaufschlagter Antriebskolben die Massekörper durch den Kanal treibt, wobei zwischen dem Antriebskolben des Rotationsstraffers und dem in dem Kanal befindlichen ersten Massekörper eine kugelförmige Kapsel mit Fettvorrat angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird das als Schmiermittel für die Durchleitung der Massekörper beziehungsweise insbesondere des Antriebskolbens durch den Kanal benötigte Fett im wesentlichen für den Auslösefall vorrätig gehalten, wobei im Auslösefall durch das Auftreffen des Antriebskolbens die Kapsel zerstört und der Fettvorrat freigegeben wird. Es kann auch vorgesehen sein, daß in Abständen zwischen den einzelnen Massekörpern Kapseln mit einem Fettvorrat angeordnet sind. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, bereits bei der Montage des Rotations­ straffers durch Druck auf den zuletzt eingebrachten Antriebskolben das Fett aus der Kapsel austreten zu lassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben; die einzige Figur zeigt eine ausschnittsweise Darstellung des Kanals eines Rotationsstraffers für einen Sicherheitsgurtaufroller mit Antriebskörper, Fettkapsel und Massekörpern.
Entsprechend der gattungsbildenden DE 195 12 660 A1, läßt die Zeichnung ein gebogenes Rohr 10 erkennen, in welchem ein Kanal 11 mit darin magazinartig angeordneten Massekörpern 12 ausgebildet ist; an dem dargestellten Ende der in dem Kanal 11 aufgereihten Massekörper 12 sitzt ein Antriebskolben 13 in der Form eines Kugelkolbens, der von einem in einer Erweiterung 14 des gebogenen Rohres 10 angeordneten, im einzelnen jedoch nicht dargestellten Gasgenerator im Auslösefall mit einer Kraft in Richtung des Pfeils 16 beaufschlagt wird, um die Massekörper 12 durch den Kanal 11 zu treiben.
Zwischen dem Antriebskolben 13 und dem ersten Massekörper 12 ist eine Kapsel 15 mit einem darin befindlichen Fettvorrat angeordnet, wobei die Kapsel 15 entsprechend der Form der Massekörper 12 eine kugelförmige Gestalt hat. Trifft nach Auslösung des nicht dargestellten Gasgenerators der Antriebskolben 13 auf die Kapsel 15, so zerstört er diese, so daß das darin angeordnete Fett sich in dem Kanal 11 verteilen und seine Schmierwirkung für den Antriebskolben 13 entfalten kann. Wie nicht weiter dargestellt, kann zusätzlich vorgesehen sein, in Abständen beispielsweise nach jedem zweiten oder dritten Massekörper 12 eine Kapsel 15 mit einem Fettvorrat anzuordnen.
Es ist aber auch möglich, bei der Montage das gebogene Rohr 10 mit Massekörpern 12 zu befüllen und nach dem Aufsetzen des Antriebskolbens 13 die Kapsel 15 aktiv zu zerstören.

Claims (7)

1. Sicherheitsgerät wie Sicherheitsgurtaufroller, oder Gurt­ straffvorrichtung mit einem einem Funktionsteil zugeordneten Fettvorrat zur Schmierung der Bewegung des betreffenden Funktionsteiles selbst oder eines Einzelteiles davon, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettvorrat in einer aus einem sich gegenüber dem Fett neutral verhaltenden Material gebildeten Kapsel (15) angeordnet und die Kapsel (15) derart an dem Funktionsteil (10) des Sicherheitsgerätes angeordnet ist, daß die funktionell vorgesehene Bewegung des Funktionsteiles oder des Einzelteiles die Zerstörung der Kapsel (15) mit Freigabe des Fettvorrates bewirkt.
2. Sicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (15) zur Aufnahme des Fettvorrates aus einem Material auf Mineralölbasis oder synthetischer Ölbasis besteht.
3. Sicherheitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (15) eine der Unterbringung an dem Funktionsteil angepaßte Formgebung aufweist.
4. Sicherheitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (15) eine Sollbruchstelle zum bevorzugten Aufreißen aufweist.
5. Sicherheitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in der Form eines mit einer Aufwickelfeder versehenen Gurtaufrollers, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (15) mit angepaßter Formgebung bei der Montage zwischen die offenen Federwindungen der Aufwickelfeder einlegbar und nach Abschluß der Montage durch die Spannung der Federwindungen zerstörbar ist.
6. Sicherheitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in der Form eines Rotationsstraffers für einen Gurtaufroller mit einem Kanal zur Durchleitung von dem Drehantrieb der Gurtaufwickelwelle dienenden Massekörpern, wobei ein pyrotechnisch beaufschlagter Antriebskolben die Massekörper durch den Kanal treibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebskolben (13) des Rotationsstraffers und dem in dem Kanal (11) befindlichen ersten Massekörper (12) eine kugelförmige Kapsel (15) mit Fettvorrat angeordnet ist.
7. Sicherheitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen zwischen den einzelnen Massekörpern (12) Kapseln (15) mit einem Fettvorrat angeordnet sind.
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