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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern/Regeln
eines automatischen Getriebes eines Fahrzeugs und insbesondere eine Vorrichtung
zum Steuern/Regeln eines automatischen Getriebes, welche selektiv
einen von zwei Gangschaltungsmodi, einen automatischen Gangschaltungsmodus
und einen manuellen Gangschaltungsmodus, festlegt und welche das
automatische Getriebe gemäß dem festgelegten
Gangschaltungsmodus steuert/regelt.
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Eine
Vorrichtung zum Steuern/Regeln eines automatischen Getriebes eines
Fahrzeugs ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
JP 08-193 656 A offenbart.
Die Vorrichtung weist eine Gangwechsel-Steuer/Regeleinrichtung auf,
welche selektiv einen von zwei Gangschaltungsmodi, einen automatischen
Gangschaltungsmodus und einen manuellen Gangschaltungsmodus, festlegt.
Die Vorrichtung steuert/regelt das automatische Getriebe gemäß dem testgelegten
Gangschaltungsmodus, und eine Konstantgeschwindigkeitsfahrt-Steuer/Regeleinrichtung
steuert/regelt die Fahrgeschwindigkeit so, dass sie im Wesentlichen
konstant ist, wenn der Fahrmodus eines Fahrzeugs auf einen Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus
festgelegt ist. Wenn der manuelle Gangschaltungsmodus als Gangschaltungsmodus
festgelegt und ein Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus als Fahrmodus
festgelegt ist, ignoriert die herkömmliche Automatischer-Gangwechsel-Steuer/Regeleinrichtung
dann, wenn die Konstantgeschwindigkeitsfahrt-Steuer/Regeleinrichtung einen
Gangwechselbefehl gibt, den gegebenen Gangwechselbefehl und behält die zuvor
festgelegte Gangschaltungsstufe bei.
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Eine
derartige herkömmliche
Steuer/Regeleinrichtung für
einen automatischen Gangwechsel weist jedoch ein Problem beim Beibehalten
einer konstanten Fahrgeschwindigkeit auf. Das heißt, dass obwohl
sich die Fahrlast eines Fahrzeugs verändert, z.B. wenn sich die Straßenneigung
von eben zu ansteigend ändert,
keine Steuerung/Regelung zum Wechseln der Gangschaltungsstufe durchgeführt wird.
Dies verursacht Schwierigkeiten beim Beibehalten einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit.
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Zum
weiteren Stand der Technik wird verwiesen auf die WO 96/28317 A1,
aus welcher eine Vorrichtung zum Steuern/Regeln eines automatischen Getriebes
mit Getriebeantriebsmitteln und mit Gangwechsel-Steuer/Regelmitteln,
welche einen automatischen und einen manuellen Gangschaltmodus aufweisen,
bekannt ist.
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Darüber hinaus
ist aus der
DE 38 76
807 T2 ein halbautomatisches Getriebe bekannt, bei welchem
das Schalten manuell durch den Fahrer mit einer automatisierten
Kupplungsbetätigung
erfolgt. Dieses halbautomatische Getriebe weist einen Geschwindigkeitsregelmodus
auf, in welchem das Getriebe automatisch herunterschaltet, wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit eine bestimmte Grenze erreicht. Dabei
wird der Geschwindigkeitsregelmodus nicht verlassen. Die
DE 38 76 807 T2 offenbart
weiter, in einem manuellen Schaltmodus das Getriebe bei ungünstigen
Fahrbedingungen automatisch zu schalten. Dies erfolgt jedoch ohne
Berücksichtigung eines
Geschwindigkeitsreglers oder einer Gaspedalstellung.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor erwähnten Probleme
gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuer/Regeleinrichtung
für einen
automatischen Gangwechsel bereitzustellen, welche eine konstante
Fahrgeschwindigkeit beibehalten kann, wenn ein Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus
als Fahrmodus festgelegt ist, selbst wenn der Gangschaltungsmodus
in den manuellen Gangschaltungsmodus gewechselt wird oder sich die
Fahrlast eines Fahrzeugs verändert.
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Eine
Vorrichtung zum Steuern/Regeln eines automatischen Getriebes gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst Getriebeantriebsmittel, um in Antwort auf ein Gangwechsel-Steuer/Regelsignal
eine Gangschaltungsstufe eines automatischen Getriebes zu bestimmen,
welches ein Drehmoment einer Brennkraftmaschine an Antriebsräder eines
Fahrzeugs überträgt; Gangwechsel-Steuer/Regelmittel zur
selektiven Festlegung eines von zwei Gangschaltungsmodi: eines automatischen
Gangschaltungsmodus, um die Gandschaltungsstufe gemäß der Fahrgeschwindigkeit,
des Niederbrückbetrags
des Gaspedals und der Drosselventilöffnung zu bestimmen, sowie
eines manuellen Gangschaltungsmodus, um die Gangschaltungsstufe
entsprechend einer Schaltposition des Betätigungshebels zu bestimmen, und
zur Bestimmung der Inhalte des Gangwechsel-Steuer/Regelsignals entsprechend
des festgelegten Gangschaltungsmodus; Fahrmodus-Setzmittel zur Festlegung,
ob der Fahrzustand des Fahrzeugs entsprechend einer manuellen Betätigung ein
Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus sein soll; sowie Konstantgeschwindigkeitsfahrt-Steuer/Regelmittel zur
Abgabe eines Befehlssignals an die Gangwechsel-Steuer/Regelmittel,
um die Gangschaltungsstufe zu wechseln, um die Fahrgeschwindigkeit
im Wesentlichen konstant zu machen und zur Abgabe eines Befehlssignals
an ein Drosselventil-Steuer/Regelmittel, um die Ventilöffnung zu
verändern,
wenn der automatische Gangschaltungsmodus als Gangschaltungsmodus
festgelegt ist und der Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus als Fahrmodus
festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der manuelle
Gangschaltungsmodus als Gangschaltungsmodus festgelegt ist und der
Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus als Fahrmodus festgelegt ist,
die Konstantgeschwindigkeitsfahrt-Steuer/Regelmittel ein Herunterschalt-Befehlssignal
abgeben und dann, wenn das Gaspedal über einen vorbestimmten Betrag
hinaus niedergedrückt
ist, die Gangwechsel-Steuer/Regelmittel die Gangschaltungsstufe
herunterschalten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann also, wenn der Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus als
Fahrmodus eingestellt ist, Drehmoment zu den Rädern entsprechend Veränderungen
der Fahrlast eines Fahrzeugs übertragen
werden, selbst wenn der Gangschaltungsmodus in den manuellen Gangschaltungsmodus
gewechselt wird.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher
erläutert
werden. Es stellt dar:
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1 ein Blockdiagramm, welches
eine Vorrichtung zum Steuern/-Regeln
eines automatischen Getriebes und einer Brennkraftmaschine zeigt,
welche in einem Fahrzeug eingebaut sind;
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2 ein Flussdiagramm, welches
ein Unterprogramm zeigt zur Unterscheidung, ob sich der Fahrzustand
eines Fahrzeugs im Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus befindet oder
nicht;
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3 ein Flussdiagramm, welches
ein Unterprogramm zeigt zur Bestimmung der Gangschaltungsstufe eines
automatischen Getriebes, wenn der Fahrzustand eines Fahrzeugs sich
im Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus befindet; sowie
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4 ein Flussdiagramm, welches
ein Unterprogramm zeigt zur Gangwechselsteuerung, welche in Schritt
S24 im manuellen Gangschaltungsmodus ausgeführt wird.
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1 zeigt einen Umriss einer
Vorrichtung zum Steuern/Regeln eines automatischen Getriebes und
die Gangschaltungsstufe derselben.
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Ein
Einlassrohr oder Ansaugkrümmer 12 einer
Brennkraftmaschine 10 ist zur Steuerung/Regelung des von
der Außenumgebung
eines Fahrzeugs angesaugten Ansaugluftvolumens mit einem Drosselventil 14 versehen.
Das Drosselventil 14 ist mit einem Drosselventiltreibrad
(nicht dargestellt) versehen, um das Drosselventil 14 in
Antwort auf ein Drosselventilschaltsteuer/regelsignal, wie weiter
unten beschrieben, zu schalten und anzutreiben. Das Drosselventil 14 ist
weiterhin mit einem Drosselventilöffnungssensor 16 versehen,
um die Öffnung
des Drosselventils 14 zu erfassen. Das Einlassrohr 12 ist
weiterhin mit einem Ansaugrohr-Drucksensor zur Erfassung des Ansaugluftdrucks
und einem Ansaugluft-Temperatursensor (nicht gezeigt) zur Erfassung der
Ansauglufttemperatur versehen. Das Einlassrohr 12 ist weiterhin
mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung (nicht dargestellt) zum
Einspritzen von Kraftstoff versehen. Die Brennkraftmaschine 10 saugt
ein Gemisch aus Ansaugluft und von der Kraftstoffeinspritzvorrichtung
eingespritztem Kraftstoff an und treibt eine Kurbelwelle (nicht
dargestellt) durch Verbrennen des Kraftstoff-Luft-Gemisches zur
Drehung an. Die Brennkraftmaschine 10 ist mit einem Temperatursensor 18 versehen,
um die Temperatur der Brennkraftmaschine 10 zu erfassen.
In der Nähe
der Kurbelwelle ist ein Kurbelwinkelsensor 20 zum Erfassen
des Kurbelwellenwinkels vorgesehen. Das in der Brennkraftmaschine 10 ver brannte
Kraftstoff-Luft-Gemisch wird über
ein Auspuffrohr oder einen Auspuffkrümmer (nicht dargestellt) als
Abgas abgelassen. Das Auspuffrohr ist mit einem Sauerstoffkonzentrationssensor
(nicht dargestellt) versehen, um die Sauerstoffkonzentration in
den Abgasen zu erfassen. In der Nähe der Brennkraftmaschine 10 ist
weiterhin ein Umgebungsdrucksensor (nicht dargestellt) vorgesehen,
um den Umgebungsdruck zu erfassen.
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In
der Nähe
der Antriebsräder
(nicht dargestellt) des Fahrzeugs ist ein Geschwindigkeitssensor 30 zum
Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen. Die Antriebsräder werden
durch ein von der Brennkraftmaschine 10 übertragenes
Drehmoment angetrieben. Der Geschwindigkeitssensor 30 gibt
ein der erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechendes Ausgabesignal
ab. Weiterhin sind im Inneren des Fahrzeugs ein Gaspedal 32,
mit welchem ein Bediener die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs steuert/regelt,
sowie ein Gaspedalsensor (nicht dargestellt), welcher in der Nähe des Gaspedals 32 angeordnet
ist, vorgesehen. Der Gaspedalsensor erfasst den Niederdrückbetrag
des durch den Bediener niedergedrückten Gaspedals 32 und
gibt ein dem Niederdrückbetrag
entsprechendes Ausgabesignal ab.
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Die
von verschiedenen Sensoren, wie z.B. dem Drosselventilöffnungssensor 16 und
dem Gaspedalsensor, erzeugten Ausgabesignale werden durch einen
Verstärkungsschaltkreis
(nicht dargestellt) auf vorbestimmte Spannungssignale vergrößert und
einer elektrischen Steuer/Regeleinheit (im Folgenden als ECU = electronic
control unit bezeichnet) 40 zugeführt. Die ECU 40 umfasst
eine zentrale Verarbeitungseinheit (im Folgenden als CPU = central
processing unit bezeichnet) (nicht dargestellt), einen Nur-Lesespeicher
(im folgenden als ROM = read-only memory bezeichnet) (nicht dargestellt),
einen Random-Access-Speicher (im folgenden als RAM = random access
memory) (nicht dargestellt), einen Multiplexer (im Folgenden als
MPX bezeichnet) (nicht dargestellt) sowie einen Analog-nach-digital-Wandler
(im Folgenden als A/D-Wandler bezeichnet) (nicht dargestellt).
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Von
den Sensoren erzeugte Ausgabesignale werden dem MPX zugeführt. Der
MPX ist ein Schalter, welcher in Antwort auf einen von der CPU zu
einer vorbestimmten Zeit übertragenen
Befehl selektiv eines der von den Sensoren erzeugten Ausgabesignale
an den A/D-Wandler zuführt.
Ein zugeführtes Sensorausgabesignal
wird durch den A/D-Wandler in ein digitales Signal umgewandelt und
einem Eingabe/Ausgabe-Bus (nicht dargestellt) zugeführt. Der Eingabe/Ausgabe-Bus
ist derart aufgebaut, dass Daten- oder Adresssignale in die CPU
eingegeben oder/und von der CPU ausgegeben werden. Er ist mit dem
ROM und RAM verbunden. Ein durch den A/D-Wandler umgewandeltes digitales Signal
wird dem RAM zugeführt.
Durch das zugeführte
Datensignal bezeichnete Daten werden in dem RAM als Sensorausgabedaten
bezeichnet.
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Darüber hinaus
ist mit dem oben erwähnten Eingabe/Ausgabe-Bus
ein Antriebsschaltkreis (nicht dargestellt) zum Antreiben der Kraftstoffeinspritzvorrichtung
und des Drosselventils 14 verbunden. Die CPU liefert ein
Kraftstoffeinspritz-Steuer/Regelsignal an die Kraftstoffeinspritzvorrichtung,
und die Kraftstoffeinspritzvorrichtung treibt ein Kraftstoffeinspritzventil
(nicht dargestellt) in Antwort auf das Kraftstoffeinspritz-Steuer/Regelsignal
an, um das Kraftstoffliefervolumen zu steuern/regeln. Die CPU liefert
weiterhin ein Drosselventilschalt-Steuer/Regelsignal an eine Drosselventilantriebseinheit.
Die Drosselventilantriebseinheit steuert/regelt ein Öffnen und
Schließen
des Drosselventils 14 in Antwort auf das Drosselventilschalt-Steuer/Regelsignal.
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Die
oben beschriebene Brennkraftmaschine 10 ist mit einem automatischen
Getriebe 50 versehen. Das automatische Getriebe 50 umfasst
einen Drehmomentwandler 52, eine Getriebehaupteinheit 54 und
eine Hydraulik-Steuer/Regeleinrichtung 56. Die
Getriebehaupteinheit 54 umfasst mehrere Paare von Planetenrädern (nicht
dargestellt) sowie hydraulisch betätigte Reibeingriffselemente
(nicht dargestellt), wie z.B. hydraulische Kupplungen und hydraulische
Bremsen. Die Hydraulik-Steuer/Regeleinrichtung 56 um fasst
ein elektromagnetisches Ventil, um Hydraulikkreise und Öldruck zu
steuern/regeln. Das automatische Getriebe 50 verändert die
Drehfrequenz der Brennkraftmaschine 10 in Antwort auf ein noch
zu beschreibendes Gangwechsel-Steuer/Regelsignal in eine vorbestimmte
Drehfrequenz, und überträgt ein Drehmoment
der Brennkraftmaschine 10, um die Räder des Fahrzeugs anzutreiben.
In der Nähe
der Drehachse (nicht dargestellt) der Getriebehaupteinheit 54 ist
ein Drehfrequenzsensor 58 vorgesehen. Der Drehfrequenzsensor 58 erfasst
die durch das automatische Getriebe 50 geänderte Drehfrequenz
und erzeugt ein der erfassten Drehfrequenz entsprechendes Ausgabesignal.
Das vom Drehfrequenzsensor 58 erzeugte Ausgabesignal wird
einer Getriebesteuer/regeleinheit (im Folgenden als TCU = transmission
control unit) 42 zugeführt.
Die TCU 42 weist eine CPU (nicht dargestellt), ein ROM
(nicht dargestellt), ein RAM (nicht dargestellt), einen MPX (nicht
dargestellt) und einen A/D-Wandler (nicht dargestellt) auf. Das
vom Drehfrequenzsensor 58 erzeugte Ausgabesignal wird in
einer der in der ECU 40 durchgeführten Signalverarbeitung ähnlichen
Art und Weise verarbeitet. Der durch das Ausgabesignal bezeichnete
Ausgabewert wird im RAM als Drehfrequenzwert gespeichert.
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Mit
der TCU 42 ist eine Schaltungseinheit 70 verbunden.
Die Schaltungseinheit 70 ist in der Nähe des Bedienersitzes im Fahrzeug
vorgesehen. Die Schaltungseinheit 70 weist mit "P", "R", "N", "D", "2", "1 " und "M" bezeichnete Schaltpositionen auf. Die Schaltungseinheit 70 erzeugt
ein Ausgabesignal, welches der Schaltposition entspricht, an welcher
der Bediener den Betätigungshebel 72 positioniert.
Das Ausgabesignal wird der TCU 42 zugeführt. Wenn der Betätigungshebel 72 bei
einer Schaltposition "P", "R", "N", "D", "2" oder "1" positioniert ist, ist der automatische
Gangschaltungsmodus eingestellt. Wenn der Betätigungshebel 72 bei
der Schaltposition "M" positioniert ist,
ist der manuelle Gangschaltungsmodus eingestellt. Wenn der Betätigungshebel 72 an
der Schaltstellung "M" positioniert ist
und der manuelle Gangschaltungsmodus eingestellt ist, ist der Betätigungshebel 72 stets
mit Energie versorgt, um die Schaltstellung "M" zu
dessen Ausgangsposition zu machen. Bei einer derartigen Konfiguration,
selbst wenn der Bediener den Betätigungshebel
zu den Positionen "+" oder "-" niederdrückt, kehrt der Betätigungshebel 72 zur
Schaltposition "M" zurück, sobald der
Bediener den Betätigungshebel 72 loslässt. Wenn
der manuelle Gangschaltungsmodus als Gangschaltungsmodus eingestellt
ist, gibt die Schaltungseinheit 70 ein Ausgabesignal an
die TCU 42, so dass eine Gangschaltungsstufe des Getriebes
hochgeschaltet wird, wenn der Betätigungshebel 72 einmal
zur " + "-Position niedergedrückt wird,
und eine Gangschaltungsstufe des Getriebes wird heruntergeschaltet,
wenn der Betätigungshebel 72 einmal
zur "-"-Position niedergedrückt wird.
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Die
TCU 42 ist mit einer Auto-Normalfahrt-Steuer/Regeleinheit
(im Folgenden als ACU = auto cruise control unit bezeichnet) 44 verbunden. Die
ACU 44 umfasst eine CPU (nicht dargestellt), ein ROM (nicht
dargestellt), ein RAM (nicht dargestellt), einen MPX (nicht dargestellt)
und einen A/D-Wandler (nicht
dargestellt). Mit der ACU 44 ist ein Normalfahrt-Steuer/-Regelschalter 34 verbunden.
Der in der Nähe
des Lenkrads vorgesehene Normalfahrt-Steuer/Regelschalter 34 ist
ein Schalter, um in Antwort auf die manuelle Betätigung des Fahrers festzulegen oder
auszuwählen,
ob der Fahrzustand eines Fahrzeugs der Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus
sein soll oder nicht. Wenn der Normalfahrt-Steuer/Regelschalter 34 zum
Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus hin geändert wird, wird die Fahrgeschwindigkeit zur
Zeit der Betätigung
des Normalfahrt-Steuer/Regelschalters 34 im RAM des ACU 44 als
eine Soll-Geschwindigkeit gespeichert.
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Die
oben erwähnten
ECU 40, TCU 42 und ACU 44 sind miteinander
durch Kommunikationssignalleitungen verbunden. Jede der Verarbeitungseinheiten
der ECU 40, TCU 42 und ACU 44 überträgt und empfängt Daten
der jeweils anderen, welche durch jede Verarbeitungseinheit erhalten
werden, und Daten, welche durch Durchführen einer Verarbeitung erhalten
werden, die durch jede der Verarbeitungseinheiten ausgeführt wird.
Beispielsweise liefert die ECU 40 die Geschwindigkeit,
den Niederdrückbetrag
des Gaspe dals und die durch den Drosselventilöffnungssensor 16 erfasste
Drosselventilöffnung
an die TCU 42 und die Geschwindigkeit an die ACU 44. Die
TCU 42 liefert weiterhin die durch Durchführung einer
Verarbeitung erhaltene Drosselventilöffnung an die ECU 40.
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Mit
der oben beschriebenen Konfiguration überträgt die TCU 42 ein
Gangwechsel-Steuer/Regelsignal an die Hydraulik-Steuer/Regeleinrichtung 56 gemäß einer
zugeführten
Information und bestimmt die Gangschaltungsstufe des automatischen Getriebes 50 durch
Betätigen
der hydraulischen Reibeingriffsmittel der Getriebehaupteinheit 54.
Die ACU 44 berechnet die Abweichung zwischen der durch
den Geschwindigkeitssensor 30 erfassten Geschwindigkeit
(im Folgenden als erfasste Geschwindigkeit bezeichnet) und der Soll-Geschwindigkeit
und berechnet die Soll-Drosselventilöffnung und die Gangschaltungsstufe
auf Grundlage der erfassten Geschwindigkeit, um Befehlssignale zu
erzeugen, um jede Abweichung zu beseitigen und ein Befehlssignal
zum Ändern
der Ventilöffnung,
um die Drosselventilöffnung
zu steuern/regeln und ein Befehlssignal zum Ändern der Gangschaltungsstufe,
um die Gangschaltungsstufe zu steuern/regeln. Im Folgenden wird
die berechnete Drosselventilöffnung
als die berechnete Drosselventilöffnung
bezeichnet und die berechnete Gangschaltungsstufe wird als die berechnete
Gangschaltungsstufe bezeichnet. Die ACU 44 erzeugt in Antwort
auf die berechnete Drosselventilöffnung
ein Befehlssignal zum Verändern
der Ventilöffnung
und überträgt ein Befehlssignal
zum Verändern
der Ventilöffnung
an ECU 40. Die ACU 44 erzeugt, in Antwort auf
die berechnete Gangschaltungsstufe, ein Befehlssignal zum Verändern der Gangschaltungsstufe
und überträgt ein Befehlssignal zum
Verändern
der Gangschaltungsstufe zur TCU 42. Das Befehlssignal zum
Verändern
der Gangschaltungsstufe umfasst ein Herunterschalt-Befehlssignal,
welches erzeugt wird, wenn die ACU 44 bestimmt, dass die
Gangschaltungsstufe heruntergeschaltet werden sollte, sowie ein
Hochschalt-Befehlssignal, welches erzeugt wird, wenn die ACU 44 bestimmt,
dass die Gangschaltungsstufe hochgeschaltet werden sollte.
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Das
Fahrmodus-Setzmittel wird vom oben erwähnten Normalfahrt-Steuer/-Regelschalter 34 gebildet,
das Gangwechsel-Steuer/Regelmittel wird von der TCU 42 und
der Schaltungseinheit 70 gebildet, das Konstantgeschwindigkeitsfahrt-Steuer/Regelmittel
wird von der ACU 44 gebildet und das Getriebeantriebsmittel
wird von der Hydraulik-Steuer/Regeleinrichtung 56 gebildet.
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Im
Folgenden ist die Beschreibung vorrangig auf die Vollendung der
Installation von Variablen und Flags gerichtet, welche in der CPU
einer jeden von ECU 40, TCU 42 und ACU 44 verwendet
werden. Die Beschreibung ist weiterhin unter der Voraussetzung gegeben,
dass Antriebseinheiten und Steuer/Regeleinrichtungen des Verbrennungsmotors
oder des automatischen Getriebes beim Starten eine Verarbeitung
durchgeführt
haben und konstant betrieben wurden.
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Darüber hinaus
ist es, eine Voraussetzung, dass Programme, welche aus in 2, 3 und 4 gezeigten
Unterprogrammen bestehen, zuvor im ROM der TCU 42 gespeichert
werden und die CPU der TCU 42 diese Programme zu einer
vorbestimmten Zeit bzw. Zeitsteuerung aufruft und ausführt.
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2 zeigt ein Unterprogramm
zur Unterscheidung, ob der Fahrzustand eines Fahrzeugs sich in einem
Konstantfahrmodus befindet oder nicht. Diese Bestimmungsverarbeitung
wird jedes vorbestimmte Mal bzw. zu jeder vorbestimmten Zeit aufgerufen und
ausgeführt,
während
die Hauptroutine bzw. das Hauptprogramm (nicht dargestellt) ausgeführt wird.
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Als
erstes wird der Zustand des Normalfahrt-Steuer/Regelschalters 34 erfasst,
und es wird eine Bestimmung durchgeführt, ob er sich im Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus
befindet oder nicht (Schritt S11). Wenn der Zustand als im Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus
befindlich bestimmt wird, wird das Unterprogramm unmittelbar, nachdem
der Wert des Flag F_ACR auf 1 gesetzt wurde (Schritt S12), beendet.
Wenn der Zustand in Schritt S11 als nicht im Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus
befindlich bestimmt wird, wird das Unterprogramm unmittelbar, nachdem
der Wert des Flag F_ACR auf 0 gesetzt wurde (Schritt S13), beendet.
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Das
Unterprogramm zur Bestimmung der Gangschaltungsstufe eines automatischen
Getriebes, wenn der Fahrzustand eines Fahrzeugs sich im Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus
befindet, ist in 3 gezeigt.
Diese Verarbeitung wird, während
das Hauptprogramm (nicht dargestellt) ausgeführt wird, zu jeder vorbestimmten
Zeit bzw. jedes vorbestimmte Mal aufgerufen und ausgeführt, wenn
der Wert des Flag F_ACR 1 beträgt, d.h. wenn sich der Fahrzustand
des Fahrzeugs im Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus befindet.
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Als
erstes wird erfasst, ob der Betätigungshebel 72 der
Schaltungseinheit 70 an der Schaltposition "M" positioniert ist oder nicht (Schritt
S21). Wenn der Betätigungshebel 72 als
an der Schaltposition "M" positioniert bestimmt
wird, wird der Gangschaltungsmodus als im manuellen Gangschaltungsmodus
befindlich bestimmt, und es wird erfasst, ob der Betätigungshebel 72 zur
Schaltposition "+" niedergedrückt ist
oder nicht (Schritt S22). Wenn bestimmt wird, dass der Betätigungshebel 72 nicht
zur Schaltposition "+" niedergedrückt ist,
wird erfasst, ob der Betätigungshebel 72 zur
Schaltposition "-" niedergedrückt ist
oder nicht (Schritt S23). Wenn bestimmt wird, dass der Betätigungshebel 72 auch
nicht zur Schaltposition "-" niedergedrückt ist,
wird die in 4 gezeigte
Gangwechsel-Steuer/-Regelroutine
im manuellen Gangschaltungsmodus ausgeführt (Schritt S24).
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Wenn,
wie oben beschrieben wurde, in Schritt S22 bestimmt wird, dass der
Betätigungshebel 72 zur
Schaltposition "+" niedergedrückt ist,
gibt die TCU 42 ein Gangwechsel-Steuer/Regelsignal an die
Hydraulik-Steuer/Regeleinrichtung 56 aus, um eine Gangschaltungsstufe
des automatischen Getriebes hochzuschalten (Schritt S25), und die
geänderte
Gangschaltungsstufe wird als die Gangschaltungsstufe im manuellen
Modus gespei chert (Schritt S26). Danach wird das Unterprogramm beendet. Wenn
in Schritt S23 bestimmt wird, dass der Betätigungshebel 72 zur
Schaltposition "-" niedergedrückt ist,
gibt die TCU 42 ein Gangwechsel-Steuer/Regelsignal an die
Hydraulik-Steuer/Regeleinrichtung 56 aus, so dass eine Gangschaltungsstufe
des automatischen Getriebes heruntergeschaltet wird (Schritt S27).
Das Unterprogramm wird beendet, nachdem der Schritt S26 ausgeführt wurde.
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Wenn
in Schritt S21 bestimmt wird, dass der automatische Gangschaltungsmodus
der Gangschaltungsmodus ist, wird bestimmt, ob die ACU 44 ein
Herunterschalt-Befehlssignal erzeugt hat oder nicht (Schritt S28).
Wenn bestimmt wird, dass von der ACU 44 ein Herunterschalt-Befehlssignal
erzeugt wurde, wird ein Gangwechsel-Steuer/Regelsignal an die Hydraulik-Steuer/Regeleinrichtung 56 übertragen,
um in Antwort auf das Herunterschalt-Befehlssignal eine Gangschaltungsstufe
des automatischen Getriebes herunterzuschalten (Schritt S29). Das
Unterprogramm wird dann beendet. Wenn dagegen bestimmt wird, dass
von der ACU 44 in Schritt S28 kein Herunterschalt-Befehlssignal
erzeugt wurde, wird eine Gangschaltungsstufe gemäß der Drosselventilöffnung und
der Fahrgeschwindigkeit von dem Schaltungskennfeld abgefragt, welches
im Vorhinein im ROM der TCU 42 gespeichert wurde, und ein
der abgefragten Gangschaltungsstufe entsprechendes Gangwechsel-Steuer/Regelsignal
wird an die Hydraulik-Steuer/-Regeleinrichtung 56 übertragen (Schritt
S30). Das Unterprogramm wird dann beendet.
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4 zeigt ein Unterprogramm,
um einen in Schritt S24 durchgeführten
Gangwechsel im manuellen Gangschaltungsmodus zu steuern/regeln.
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Als
erstes wird bestimmt, ob die ACU 44 ein Herunterschalt-Befehlssignal
erzeugt hat oder nicht (Schritt S31). Wenn bestimmt wird, dass die
ACU 44 ein Herunterschalt-Befehlssignal erzeugt hat, wird bestimmt,
ob der Niederdrückbetrag
des Gaspedals größer als
der vorbestimmte Wert α ist oder
nicht (Schritt S32). Wenn bestimmt wird, dass der Niederdrückbetrag
des Gaspedals geringer ist als der vorbestimmte Betrag α, wird bestimmt,
ob ein Zeitgeberwert, welcher noch zu beschreiben ist, größer als
0 ist oder nicht (Schritt S33). Wenn bestimmt wird, dass der Zeitgeberwert
kleiner als 0 ist, wird das Unterprogramm sofort beendet. Der oben
beschriebene Fall tritt auf, wenn bestimmt wird, dass der Bediener
keine Absicht hat, zu beschleunigen, obwohl von der ACU 44 ein
ein Herunterschalten anforderndes Befehlssignal erzeugt worden ist.
In einem derartigen Fall wird das Unterprogramm beendet, ohne die
Gangschaltungsstufe zu verändern.
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Wenn
bestimmt wird, dass der Niederdrückbetrag
des Gaspedals größer als
der vorbestimmte Betrag α in
Schritt S32 ist, wird der Zeitgeber aktiviert (Schritt S34). Der
Zeitgeber startet den Zählbetrieb, wobei
der vorbestimmte positive Wert als ein Zeitgeberwert festgelegt
wird. Der Zeitgeberwert wird mit Verstreichen der Zeit verringert.
Der Zählbetrieb
wird angehalten, wenn der Zeitgeberwert zu 0 wird. Dann wird ein
Gangwechsel-Steuer/Regelsignal
an die Hydraulik-Steuer/Regeleinrichtung 56 übertragen,
um eine Stufe von der in Schritt S26 gespeicherten manuellen Gangschaltungsstufe
herunterzuschalten (Schritt S35). Das Unterprogramm wird dann beendet.
Der oben beschriebene Fall tritt auf, wenn die ACU 44 ein
ein Herunterschalten anforderndes Befehlssignal erzeugt und bestimmt
wird, dass der Bediener die Absicht hat, das Fahrzeug zu beschleunigen.
In einem derartigen Fall wird von der Gangschaltungsstufe im manuellen
Modus eine Stufe heruntergeschaltet.
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Wenn
der Bediener den Niederdrückbetrag des
Gaspedals verringert, nachdem der Zeitgeber in Schritt S34 gestartet
worden ist, wird in Schritt S32 bestimmt, dass der Niederdrückbetrag
des Gaspedals geringer als der vorbestimmte Betrag α ist, und in
Schritt S33, dass der Zeitgeberwert größer als 0 ist. In diesem Falle
wird bestimmt, ob die berechnete Drosselventilöffnung größer als der vorbestimmte Wert β ist oder
nicht (Schritt S36). Wenn bestimmt wird, dass die berechnete Drosselventilöffnung größer ist
als der vorbestimmte Wert β,
wird das Unterprogramm beendet, nachdem der Zeitgeber in Schritt S34
erneut gestartet worden ist und dann Schritt S35 ausgeführt wurde.
In diesem Falle wird, da, wie oben beschrieben, bereits von der
Gangschaltungsstufe im manuellen Modus eine Gangschaltungsstufe
heruntergeschaltet wurde, das Unterprogramm beendet, ohne die Gangschaltungsstufe
in Schritt S35 zu verändern.
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Wenn
dagegen in Schritt S36 bestimmt wird, dass die berechnete Drosselventilöffnung kleiner
als der vorbestimmte Wert β ist,
wird das Unterprogramm unverzüglich
beendet. In diesem Falle wird aufgrund des verringerten Niederdrückbetrags
des Gaspedals bestimmt, dass der Bediener keine Absicht hat, die
Geschwindigkeit zu erhöhen,
obwohl von der ACU 44 nach dem Herunterschalten der Gangschaltungsstufe
ein Befehlssignal zum Anfordern eines Herunterschaltens erzeugt
wird. In einem derartigen Fall wird das Unterprogramm beendet, ohne
die Gangschaltungsstufe zu verändern,
bis die vorbestimmte Zeit verstreicht, d.h. bis der Zeitgeberwert
zu 0 wird.
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Wenn
in Schritt S31 bestimmt wird, dass von der ACU 44 kein
Herunterschaltbefehlssignal erzeugt worden ist, wird bestimmt, ob
der Zeitgeberwert größer als
0 ist oder nicht (Schritt S37). Wenn bestimmt wird, dass der Zeitgeberwert
größer als
0 ist, wird das Unterprogramm unverzüglich beendet. Dieser Fall tritt
auf, wenn bestimmt wird, dass kein Befehlssignal zum Anfordern eines
Herunterschaltens von der ACU 44 nach dem Herunterschalten
der Gangschaltungsstufe übertragen
wurde und dass der Bediener aufgrund des verringerten Niederdrückbetrags
des Gaspedals keine Absicht hat, die Geschwindigkeit zu erhöhen. In
einem derartigen Falle wird das Unterprogramm ebenfalls beendet,
ohne die Gangschaltungsstufe zu verändern, bis der Zeitgeberwert
zu 0 wird.
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Wenn
in Schritt S37 bestimmt wird, dass der Zeitgeberwert null (0) oder
kleiner als 0 ist, wird ein Gangwechsel-Steuer/Regelsignal zum Hochschal ten der
Gangschaltungsstufe an die Hydraulik-Steuer/Regeleinrichtung 56 übertragen,
um die Gangschaltungsstufe zu der Stufe im manuellen Modus zurückzustellen
(Schritt S38). Das Unterprogramm wird beendet. Dieser Fall tritt
auf, wenn aufgrund dessen, dass der Zeitgeberwert zu 0 wird, bestimmt
wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. In einem derartigen
Fall wird die Gangschaltungsstufe zu der Stufe im manuellen Modus
zurückgestellt.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann eine Vorrichtung zum Steuern/Regeln
eines automatischen Getriebes gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Drehmoment an Antriebsräder
eines Fafrzeugs übertragen,
welches Veränderungen
der Fahrlast eines Fahrzeugs entspricht, wobei der Fahrmodus im
Konstantgeschwindigkeit-Fahrmodus festgelegt ist, selbst wenn der
Gangschaltungsmodus zum manuellen Gangschaltungsmodus gewechselt
wird. Auf diese Art und Weise wird eine stabile Fahrt des Fahrzeugs
erreicht.