DE1006536B - Verfahren zum Herstellen eines nicht verdampfenden Gasbinders fuer elektrische Entladungsroehren oder andere Vakuumgefaesse und gemaess diesem Verfahren hergestellter Gasbinder - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines nicht verdampfenden Gasbinders fuer elektrische Entladungsroehren oder andere Vakuumgefaesse und gemaess diesem Verfahren hergestellter GasbinderInfo
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- DE1006536B DE1006536B DEN9519A DEN0009519A DE1006536B DE 1006536 B DE1006536 B DE 1006536B DE N9519 A DEN9519 A DE N9519A DE N0009519 A DEN0009519 A DE N0009519A DE 1006536 B DE1006536 B DE 1006536B
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- H01J7/00—Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J7/14—Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
- H01J7/18—Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
- H01J7/183—Composition or manufacture of getters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ©in Verfahren zum Herstellen eines Gasbinders, der zum Ausüben seiner
gasbindenden Funktion nicht verdampft zu werden braucht und nachstehend als nicht verdampfender
Gasbinder bezeichnet ist, für elektrische Entladungsröhren oder andere Hochr oder Niedervakuumgefäße,
dessen gasbindender Bestandteil ganz oder vorwiegend aus einem oder mehreren hochschmelzenden Metallen
besteht, die nicht gasförmige Hydride bilden können, wie Zirkon, Thor, Titan, Tantal, Niob und Vanadium.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf einen gemäß diesem Verfahren hergestellten Gasbinder.
Es ist bekannt, daß die gute Gasbindewirkung von Zirkon durch Oberflächenschichten, beispielsweise
Oxydschichten, beeinträchtigt wird und daß die Gasbindewirkung dadurch wiederhergestellt werden kann,
daß im Vakuum oder in einer nicht angreifenden Atmosphäre so hoch erhitzt wird, daß das Oxyd nach
innen diffundiert.
Es ist auch bereits bekannt, ein Metall, wie Titan, Zirkon, Tantal oder Thor, mit einer Legierung von
Cer und Aluminium, Lanthan und Aluminium oder Cer-Mischmetall und Aluminium zusammenzusintern
und das zusammengesinterte Material fein zu pulverisieren. Das erzielte Pulver kann bereits Gase
aufnehmen und wird meist mit Hilfe einer Bindeflüssigkeit auf eine Elektrodenoberfläche aufgebracht.
Die Elektrode mit dem aufgebrachten Pulver wird so hoch erhitzt, daß das Pulver festgesintert ist, wobei
zugleich die durch das Aufnehmen von Gasen herabgesetzte Aktivität teilweise wiederhergestellt wird.
Diese Erhitzung erfolgt vor oder nach der Anordnung in der Röhre und der Entlüftung der Röhre. Im
ersteren Falle muß der Gasbinder erneut durch Erhitzung in der Röhre aktiviert werden. Die für eine
rationelle Gasbindewirkung erforderliche Temperatur beträgt einige hundert Grad Celsius, was ein großer
Nachteil sein kann. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Herstellung dieses Gasbinders verhältnismäßig
umständlich ist.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zum Herstellen
eines nicht verdampfenden Gasbinders zu schaffen, bei dem keine Bindeflüssigkeit verwendet zu
werden braucht, während der Gasbinder bereits bei niedriger Temperatur, vorzugsweise bei Zimmertemperatur,
eine starke Gasbindewirkung aufweist.
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines nicht verdampfenden Gasbinders für elektrische Entladungsröhren
oder andere Vakuumgefäße, dessen gasbindender Bestandteil ganz oder vorwiegend aus
einem oder mehreren hochschmelzenden Metallen besteht, die nicht gasförmige Hydride bilden können,
wie Zirkon, Thor, Titan, Tantal, Niob und Vanadium, wird gemäß der Erfindung das pulvrige gasbindende
Verfahren zum Herstellen
eines nicht verdampfenden Gasbinders
eines nicht verdampfenden Gasbinders
für elektrische Entladungsröhren
oder andere Vakuumgefäße und gemäß
diesem Verfahren hergestellter Gasbinder
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 30. September 1953
Niederlande vom 30. September 1953
Hendrik Johannes Reinierus Perdijk,
Johann Diedrich Fast
und Jan Josephus Bernardus Fransen,
und Jan Josephus Bernardus Fransen,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Metall mit einem oder mehreren der folgenden, nicht verdampfenden, gegebenenfalls miteinander legierten,
gleichfalls pulvrigen Elementen Aluminium, Silicium, Beryllium, gegebenenfalls in Form von Legierungen
mit Cer, Lanthan und Cer-Mischmetall gemischt und zusammengepreßt, wonach die zusammengepreßte
Masse in einer Entladungsröhre oder einem Vakuumgefäß angeordnet und durch Erhitzen aktiviert wird.
Infolge der Erhitzung werden die auf dem gasbindenden Metall befindlichen Oberflächenschichten
ganz oder teilweise reduziert, oder aber es tritt das zugesetzte Element so in chemische oder physikalische
Wechselwirkung mit den verschließenden Schichten, daß das unterliegende hochschmedzende Metall seine
Gasbindewirkung ausüben kann. Die erforderliche Erhitzung ist viel weniger hoch, als wenn das Oxyd
nach innen diffundieren müßte, in welchem FaMe außerdem das hochschmelzende Metall zusammensintert,
so daß die freie Oberfläche verkleinert und die Gasbindewirkung wieder verschlechtert wird.
Wenn ein entgastes hochschmelzendes pulvriges Metall als Ausgangsmaterial bevorzugt wird und dieses
pulvrige Metall nicht ohne Zusammensintern entgasbar ist, wie beispielsweise pulvriges Zirkon, kann dieses
pulvrige Metall mit einem anderen, gegebenenfalls nicht gasbindenden hochschmelzenden pulvrigen
Metall, wie pulvrigem Wolfram, gemischt werden,
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wobei die Zusammensinterung geringer ist und das entgaste Produkt sich leicht pulverisieren läßt.
Um eine große Menge des die Oberflächenschichten
störenden Elementes zusetzen zu können, kann noch ein weiteres Metall vorgesehen sein, das bei hoher
Temperatur das zugesetzte Element bindet, beispielsweise Nickel, Eisen oder Titan. Auf diese Wei.se läßt
sich die Zugänglichkeit der feinen Körner des gasbindenden Metalls fördern, während infolge der frei
werdenden Reaktionswärme die Aktivierung be- ίο schleunigt wird. Es ist auch möglich, für das hochschmelzende gasbindende. pulvrige Metall von dem
Hydrid auszugehen, das bei der Erhitzung bereits lange zersetzt ist, bevor die Aktivierungstemperatur
erreicht ist. Wenn das hqchschmelzende Metall und
das weitere Metall eine Legierung bilden können, kann dies manchmal noch zu der Gasbindewirkung
beitragen. Es ist einleuchtend, daß, wenn Titan als gasbindendes Metall gewählt ist, das weitere zugesetzte
Metall nicht auch Titan sein soll.
Ein Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist der, daß der Gasbinder in der Entladungsröhre
hergestellt wird und dann sofort aktiv ist. Bei den bekannten Verfahren wird der Gasbinder aktiv an die
Luft gebracht und mit einem Binder erhitzt, wobei sich beispielsweise Karbide und bzw. oder Oxyde
bilden. Der Vorteil der Gasbindewirkung bei Zimmertemperatur der Gasbinder gemäß der Erfindung ist
insbesondere der, daß sich die Stelle, an der der Gasbinder angeordnet werden kann, viel freier wählen
läßt und daß auch in Röhren, in denen keine geheizten Elektroden zur Verfugung stehen, der Gasbinder
dennoch aktiv ist. Auch in einer Röhre, die nicht im Betrieb ist, ist der Gasbinder aktiv, wie es beispielsweise
auch bei Barium der FaId ist.
Wird ein weiteres Metall zugesetzt, das mit dem zugesetzten Element unter Wärmeentwicklung
reagieren kann, so braucht nur so weit erhitzt zu werden, daß diese Reaktion einsetzt,, worauf die frei werdende
Wärme die Temperatur selbsttätig ansteigen läßt. Die Aktivierung des Gasbinders geht in diesen
Verhältnissen besonders rasch und gut vor sich. Es erübrigt sich dann, den Gasbinder von außen mit Hilfe
von Hochfrequenzfeldern längere Zeit zu erhitzen, wodurch die Gefahr der Beschädigung benachbarter
Teile oder der Röhrenwamd stark verringert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pulvriges Zirkon und pulvriges Aluminium in Mengen von 98 bzw. 2 °/o des Gewichtes des Gemisches
werden gemischt und zu einer Pastille gepreßt, die auf einem Metallband in einer Entladungsröhre angeordnet
wird. Nach Entlüften wird die Pastille dadurch aktiviert, daß während einiger Minuten im
Vakuum auf angenähert 800° C erhitzt wird. Darauf wird die Röhre zugeschmolzen. Die Gasbindewirkung
bei Zimmertemperatur ist ausgezeichnet. Nachdem viel Gas aufgenommen ist, pulverisiert die Pastille.
Zum Verhüten der damit verknüpften Nachteile kann über der Pastille eine feinmaschige Gaze geschweißt
werden. Auch wenn die relative Menge des Aluminiums bis auf 30 %>
erhöht wird, bleibt die Gasbindewirkung gut, und die Aktivität wird sogar erhöht
bei wachsendem Prozentsatz des Aluminiums.
Thor und Cersiliziunr (Th und CeSi) werden in einem Gewichtsverhältnis von 3 : 1 gemischt und in
der vorstehend angegebenen Weise zu einer Pastille verarbeitet. Auch hier ist nach Aktivierung durch Erhitzen
auf 800° C die Gasbindewirkung bei Zimmertemperatur gut. An Stelle von CeSi kann auch CeAl2
Verwendung finden.
Zirkon oder Zirkonhydrid wird mit Titanaluminium (Ti Al2) in einem Gewichtsverhältnis von 5:1 gemischt.
Auch hier ergibt sich durch Aktivierung ein guter Gasbinder bei Zimmertemperatur.
Nicht entgastes pulvriges Zirkon wird mit pulvrigem Aluminium und pulvrigem Nickel in einem
Gewichtsverhältnis von 3:1:2 gemischt und das Gemisch zu einer Pastille zusammengepreßt, die als Gasbinder
in einer Entladungsröhre angeordnet wird. Nach Erhitzen auf 700° C aktiviert das Aluminium
das Zirkon, reagiert jedoch auch mit dem Nickel, wobei sich ein schwammartiges Gerippe einer
Aluminium-Nickel-Legierung bildet, das aktivierte Zirkonkörner enthält, die vom Gerippe festgehalten
werden, so daß sich bei Gasaufnahme keine Pulverisierung ergibt. Wenn die Verwendung von
pulvrigem Nickel, das magnetisch ist, Schwierigkeiten bereitet, kann das Nickel in Form von Nickeltitan
Ni3Ti, das nicht magnetisch ist, zugesetzt werden.
Wenn im vorstehenden Beispiel pulvriges Zirkon und pulvriges Wolfram in entgaster Form an Stelle
des nicht entgasten Zirkons Verwendung finden, wobei die Gewichtsmenge des Wolframs das Eineinhalbfache
derjenigen des Zirkoniums beträgt, ergibt sich gleichfalls ein guter Gasbinder. Das Mischverhältnis
ZrWAlNi ist 3:4,5:1:2. Findet an Stelle von Wolfram Tantal Verwendung, so gilt das gleiche.
Weitere dem Erfindungsgedanken entsprechende Gemische sind Thor-Aluminium-Nickel, Titan-Aluminmm-Nickel.
Weitere verwendungsfähige Gemische sind Zirkon-Aluminium-Eisen, Zirkon-Wolfram-Aluminium-Titan.
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen eines nicht verdampfenden
Gasbinders für elektrische Entladungsröhren oder andere Vakuumgefäße, dessen gasbindender Bestandteil ganz oder vorwiegend
aus einem oder mehreren der hochschmelzenden Metalle, die nicht gasförmige Hydride bilden
können, wie Zirkon, Thor, Titan, Tantal, Niob und Vanadium, besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das pulvrige gasbindende Metall mit einem oder mehreren der folgenden nicht verdampfenden,
gegebenenfalls miteinander legierten, gleichfalls pulvrigen Elementen Aluminium, Silicium,
Beryllium, gegebenenfalls in Form von Legierungen mit Cer, Lanthan und Cer-Mischmetall gemischt
und zusammengepreßt wird, wonach die zusammengepreßte Masse in einer Entladungsröhre
oder einem Vakuumgefäß angeordnet und durch Erhitzen aktiviert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch ein oder mehrere
weitere Metalle zugesetzt werden, die bei hoher
Temperatur mit dem zugesetzten Element reagieren können.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Element und das
weitere Metall dem Gemisch in Form einer Legierung oder Verbindung zugesetzt werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gasbindende Metall
mit einem weiteren, gegebenenfalls gasbindenden, hochschmelzenden Metall gemischt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gasbindende Metall
dem Gemisch in Form eines Hydrids zugesetzt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Metall
Nickel, Eisen oder Titan verwendet wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pulvriges Zirkon und pulvriges
Aluminium .gemischt werden, wobei die Aluminiummenge vorzugsweise 2 bis 30% des Gewichtes
beträgt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Thor und Cersilizium (CeSi)
in einem Gewichtsverhältnis von vorzugsweise 3:1 gemischt werden.
9. Verfahren gemäß Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zirkon oder Zirkonhydrid
mit Titanaluminium (TiAl3) in einem Gewichtsverhältnis von vorzugsweise 5:1 gemischt
wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß pulvriges Zirkon mit
pulvrigem Aluminium und pulvrigem Nickel in einem Gewichtsverhältnis von 3:1:2 gemischt
wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Nickel Nickeltitan
(Ni3Ti) Verwendung findet.
12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß pulvriges Zirkon mit
Wölfram oder Tantal gemischt wird, wobei die Gewichtsmenge des Wolframs vorzugsweise das
Eineinhalbfache derjenigen des Zirkon« beträgt.
13. Gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 hergestellter Gasbinder.
14. Mit einem Gasbinder gemäß Anspruch 13 versehene elektrische Entladungsröhre.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 565 464.
Deutsche Patentschrift Nr. 565 464.
Applications Claiming Priority (1)
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