DE10065111C2 - System zum Einarbeiten von Umformwerkzeugen - Google Patents

System zum Einarbeiten von Umformwerkzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zum Einarbeiten von Umformwerkzeugen.
Diese sogenannten Simulatoren zum Einarbeiten von Um­ formwerkzeugen sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Die zum Transport der unbearbeiteten und der bearbeiteten Werkstücke erforderlichen Trans­ portbewegungen in vertikaler und horizontaler Richtung sowie die erforderlichen Schwenkbewegungen werden da­ bei nachgeahmt, um die Anpassung der Umformwerkzeuge bereits vor Anlauf der eigentlichen Produktion zu er­ reichen.
Hierzu werden hochdynamische Sondermaschinen einge­ setzt, welche in der Lage sind, sowohl die mechani­ schen als auch die elektrischen Antriebe und Bewegun­ gen der Presse nachzubilden. Des weiteren ist es mit diesen Maschinen möglich, mit der realen Arbeitsge­ schwindigkeit der Presse zu operieren.
Aus der DE 195 33 428 A1 ist eine Transfereinrichtung für Pressen zur Bearbeitung von Blechteilen in mehreren Arbeitsstufen mit separaten Antriebseinheiten für die zwei- oder dreidimensionale Bewegung der an Haltemit­ teln befestigten Sauger- bzw. Greiferleisten, wobei die in Transportrichtung mit je einem zweigeteilt in­ einander verschiebbaren Tragbalken verbundenen Hub- und Schließmodule auf einem längs und/oder quer zur Transportrichtung teleskopartig verschiebbaren Adapterrahmen angeordnet sind, bekannt.
Eine Vorrichtung, die zum Transfer von Werkstücken durch eine Folge von Bearbeitungstationen einer Presse oder eines Simulators dient, ist aus der DE 195 06 071 A1 bekannt.
Aus der DE 299 18 693 U1 ist eine Vorrichtung zur Mon­ tage von Greifereinrichtungen für den Werkstücktrans­ port in Mehrstufenpressen bekannt, die mit hintereinan­ der in einem Werkzeugkörper angeordneten Werkzeugen ausgerüstet sind, mit einem Vorrichtungsgestell zur zeitweisen Aufnahme des Werkzeugkörpers, welches zur Simulation der baulichen Gegebenheiten in der Mehrstufenpresse und zur Einrichtung der Greiferein­ richtungen mit in den drei Raumrichtungen gegenüber dem Vorrichtungsgestell verstellbaren Aufnahmeelemen­ ten für Greiferschienen der Greifereinrichtungen ver­ sehen ist.
Eine Einrichtung zur Ermittlung von Sollwerten für den mittels der Transferschienen durchzuführenden Trans­ port von Werkstücken in einer Mehrstufenpresse und für die in Abhängigkeit von dem Werkstücktransport auszu­ lösenden Bewegungen wie die Öffen-Schließenbewegung von an den Transferschienen befindlichen Greifzeugen ist aus der EP 0 147 480 B1 bekannt.
Es ist bislang jedoch noch nicht möglich, die Dynamik der Bewegung solcher Sondermaschinen mit derjenigen der entsprechenden Pressen identisch zu gestalten, so daß weder ausreichende Rückschlüsse auf das Werkzeug noch auf den Ablauf des Transports der Werkstücke ge­ zogen werden können. Des weiteren ist es aufgrund geo­ metrisch konstruktiver Gegebenheiten nicht möglich, die oben beschriebenen Simulatoren mit den Pressen zur Einarbeitung der Umformwerkzeuge zu kombinieren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zur Einarbeitung von Umformwerkzeugen zu schaf­ fen, mittels welchem die Bewegungen sowohl des Werk­ zeugs bzw. des Stößels, an welchem das Werkzeug ange­ bracht ist, als auch der transportierten Werkstücke möglichst realitätsnah simuliert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An­ spruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße System zum Einarbeiten von Um­ formwerkzeugen kann ohne Einschränkung als Simulator zum Transport der Werkstücke verwendet werden, und zwar entweder zum Transport in die Presse hinein, aus der Presse heraus oder in die Presse hinein und aus der Presse heraus. Ein großer Vorteil des erfindungs­ gemäßen Systems ist die Tatsache, daß durch die Ver­ wendung der bei der späteren Produktion eingesetzten Werkstücktransporteinrichtung sämtliche Funktionen, Geschwindigkeiten und sogar die Dynamik der Werkstück­ bewegung identisch sind. Damit können die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems ermittelten Kenndaten ohne Einschränkung auf das später in einer Großpresse bzw. Mehrstufenpresse verwendete Umformwerkzeug über­ nommen werden.
Das erfindungsgemäße System ist vorteilhafterweise un­ mittelbar mit der Presse zum Einarbeiten des Umform­ werkzeugs gekoppelt und es sind keine räumlich geome­ trischen Hindernisse gegeben. Somit kann die Einarbei­ tung des Umformwerkzeugs gemeinsam mit dem Zu- und/oder Abtransport der Werkstücke weiter optimiert werden. In der Praxis lassen sich damit die Bewegungen des Werkstücktransports sowie die Stößelbewegung und die sich daraus ergebenden Öffnungs- und Schließvor­ gänge des Umformwerkzeugs in der Presse besser kon­ trollieren. Auch die in diesem Zusammenhang ermittel­ ten Kenndaten sind unmittelbar für die in der Serien­ produktion eingesetzten Großpressen verwendbar.
Aufgrund der bei dem erfindungsgemäßen System einge­ setzten, bewährten Mechanik sind die Abläufe stets gut kontrollierbar. Des weiteren ist eine gute Zugänglich­ keit zu allen wichtigen Punkten des Systems gegeben.
Eine Presse mit einer zugehörigen Werkstücktransport­ einrichtung, für welche eine entsprechende Simulation ermöglicht werden soll, ist in der DE 198 51 743 A1 beschrieben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Systems zum Einarbeiten von Umformwerkzeugen; und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Systems zum Einarbeiten von Umform­ werkzeugen.
Fig. 1 zeigt ein System zum Einarbeiten eines Umform­ werkzeugs 1 mit einem Unterwerkzeug 1a und einem Ober­ werkzeug 1b, welches an einem Stößel 2 einer Presse 3 angebracht ist. In bekannter Weise bewegt sich der Stößel 2 auf und ab und das Umformwerkzeug 1 stellt bei jedem Hub des Stößels 2 ein Werkstück 4 her.
Das Unterwerkzeug 1a des Umformwerkzeugs 1 ist auf ei­ nem verschiebbaren Tisch 5 angeordnet, welcher in die Presse 3 unter den Stößel 2 geschoben werden kann. In der durch den Pfeil A dargestellten Transportrichtung der Werkstücke 4 vor der Presse 3 befindet sich des weiteren eine Werkzeugwendeeinrichtung 6, welche in der Lage ist, das Umformwerkzeug 1 um 180° zu drehen. Hierdurch kann auf andere, komplizierte und kostspie­ lige Hebeeinrichtungen, wie z. B. verfahrbare Krane oder dergleichen, verzichtet werden.
Bei dem System gemäß Fig. 1 werden die zu bearbeiten­ den Werkstücke 4 von Hand in die Presse 3 gelegt und werden aus derselben mittels einer Werkstücktransport­ einrichtung 7 heraustransportiert. Die Werkstücktrans­ porteinrichtung 7 transportiert die Werkstücke 4 zu einem in Transportrichtung A der Werkstücke 4 nach der Presse 3 angeordneten, feststehenden Ablagetisch 8. Hierzu ist die Werkstücktransporteinrichtung 7 im vor­ liegenden Fall in Transportrichtung A der Werkstücke 4 verfahrbar, wodurch eine Einarbeitung der Werkstücktransporteinrichtung 7 unabhängig von der Einarbeitung des Umformwerkzeugs 1 möglich ist. Bei einer anderen Position des Ablagetisches 8 könnte selbstverständlich auch eine feststehende Werkstücktransporteinrichtung 7 verwendet werden. Ein weiterer, allerdings in Trans­ portrichtung A verfahrbarer Ablagetisch 9 ist unmit­ telbar nach der Presse 3 vorgesehen.
Die Werkstücktransporteinrichtung 7 weist eine Quer­ traverse 10 mit daran angebrachten Saugerelementen 11 auf, die in an sich bekannter Weise dafür vorgesehen sind, die Werkstücke 4 festzuhalten.
Bei dem System gemäß Fig. 2 ist zusätzlich in Trans­ portrichtung A der Werkstücke 4 vor der Presse 3 eine weitere Werkstücktransporteinrichtung 12 vorgesehen, welche die Werkstücke 4 in die Presse 3 hineintrans­ portiert. Die Werkstücktransporteinrichtung 12 weist ebenfalls eine Quertraverse 13 mit daran angebrachten Saugerelementen 14 auf.
Mit dem oben beschriebenen System kann durch die Bewe­ gungen des Umformwerkzeugs 1 und wenigstens einer der beiden Werkstücktransporteinrichtungen 7 bzw. 12 der Bearbeitungsvorgang bei der Herstellung der Werkstücke 4 mittels des Umformwerkzeugs 1 vollständig simuliert werden. Hierdurch ergeben sich Kenndaten, die nicht nur Rückschlüsse auf die Funktion des Umformwerkzeugs 1 sondern auch auf die Funktion der Werkstücktrans­ porteinrichtungen 7 und 12 zulassen.

Claims (6)

1. System zum Einarbeiten von Umformwerkzeugen (1), mit einer Presse (3), welche einen Stößel (2) auf­ weist, an welchem wenigstens ein Teil (Oberwerk­ zeug 1b) des einzuarbeitenden Umformwerkzeugs (1) angebracht ist, wobei mittels des Umformwerkzeugs (1) Werkstücke (4) hergestellt werden, wobei mit­ tels wenigstens einer Werkstücktransporteinrich­ tung (7, 12) die hergestellten Werkstücke (4) aus der Presse (3) heraus und/oder in die Presse (3) hinein transportiert werden, und wobei Kenndaten ermittelt werden, welche die Bewegungen des Um­ formwerkzeugs (1) und/oder der wenigstens einen Werkstücktransporteinrichtung (7, 12) beschreiben.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (Unterwerkzeug 1a) des einzuar­ beitenden Umformwerkzeugs (1) auf einem verschieb­ baren Tisch (5) angeordnet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (A) der Werkstücke (4) nach der Presse (3) wenigstens ein feststehender Abla­ getisch (8) zum Ablegen der durch die Werkstück­ transporteinrichtung (7) transportierten Werkstüc­ ke (4) angeordnet ist.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Werkstücktransporteinrichtung (7, 12) vorgesehen ist, mittels welcher die hergestellten Werkstücke (4) aus der Presse (3) heraus oder in die Presse (3) hinein transportiert werden.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die in Transportrichtung (A) der Werk­ stücke (4) nach der Presse (3) angeordnete, die Werkstücke (4) aus der Presse (3) heraus transpor­ tierende Werkstücktransporteinrichtung (7) in Transportrichtung (A) der Werkstücke (4) verfahr­ bar ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (A) der Werkstücke (4) vor der Presse (3) eine Werkzeugwendeeinrichtung (6) angeordnet ist.
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