DE10064966A1 - Schallabsorbierendes Wandbauelement insbesondere für Schallschutzwände an Verkehrswegen - Google Patents

Schallabsorbierendes Wandbauelement insbesondere für Schallschutzwände an Verkehrswegen

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Abstract

Ein schallabsorbierendes Wandbauelement insbesondere für Schallschutzwände an Verkehrswegen umfaßt eine Grundplatte aus Beton und eine zumindest einseitig ausgebildete strukturierte Oberfläche und ist gekennzeichnet durch ein aus einem Flächenmaterial gebildetes, räumlich strukturiertes Vorsatzelement, das auf zumindest einer Seite der Grundplatte angeordnet ist. Dabei kann das Vorsatzelement mit seinen der Grundplatte zugewandten Abschnitten in die Grundplatte eingebettet sein und mit seinen der Grundplatte abgewandten Abschnitten aus dieser hervorstehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein schallabsorbierendes Wandbauele­ ment insbesondere für Schallschutzwände an Verkehrswegen, mit einer Grundplatte aus Beton und einer zumindest einsei­ tig ausgebildeten strukturierten Oberfläche.
An Verkehrswegen, insbesondere Bahngleisen und Schnellstra­ ßen, finden aus Lärmschutzgründen häufig Schallschutzwände Verwendung, die seitlich neben den Verkehrswegen oder bei doppelt angeordneten Verkehrswegen auch zwischen diesen verlaufen. Die Schallschutzwände sind üblicherweise aus vorgefertigten Wandbauelementen aufgebaut, die nebeneinan­ der in Reihe angeordnet werden, wobei insbesondere bei Be­ tonwänden unterschiedliche Elementtypen bekannt sind. In vielen Fällen werden schallabsorbierende Wandbauelemente verwendet, die auf zumindest einer Seite, insbesondere je­ doch auf beiden Seiten einer Beton-Grundplatte eine struk­ turierte Oberfläche aus Porenbeton und gegebenenfalls zu­ sätzlich in den Porenbeton eingebettete Einlagen aus hoch­ schallabsorbierendem Material aufweisen. Die schallabsor­ bierende Wirkung dieser Wandbauelemente ist zwar hoch, je­ doch ist deren Herstellung sehr aufwendig und teuer. Ko­ stengünstiger herzustellen sind sogenannte schallharte oder reflektierende Wandbauelemente, die beispielsweise aus ge­ fügedichtem Beton mit glatter oder strukturierter Oberflä­ che bestehen können, jedoch weisen diese Elemente einen re­ lativ geringen Schallabsorptionsgrad auf. In allen Fällen erfordert die Ausbildung einer strukturierten Oberfläche einen erhöhten Schalungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schallabsor­ bierendes Wandbauelement mit strukturierter Oberfläche zu schaffen, das in einfacher und kostengünstiger Weise her­ stellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem schallabsor­ bierenden Wandbauelement der genannten Art gelöst, in dem ein aus einem Flächenmaterial gebildetes, räumlich struktu­ riertes Vorsatzelement vorgesehen ist, das auf zumindest einer Seite der Grundplatte angeordnet ist.
Die Erfindung geht von der Grundüberlegung aus, daß schall­ absorbierende Wandbauelement zwar oberflächlich zu struktu­ rieren, diese Strukturierung jedoch nicht durch ein ent­ sprechendes Betonbauteil zu erzielen, sondern ein aus einem Flächenmaterial, beispielsweise einem Stahlblech, geformtes Vorsatzelement vorzusehen, das räumlich strukturiert ist und auf zumindest einer Seite der Beton-Grundplatte ange­ ordnet ist.
Das Vorsatzelement kann außenseitig auf die Oberfläche der Grundplatte aufgesetzt und auf dieser befestigt sein. In bevorzugter Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, daß das Vorsatzelement mit seinen der Grundplatte zugewandten Ab­ schnitten in die Grundplatte eingebettet ist und mit seinen der Grundplatte abgewandten Abschnitten aus dieser hervor­ steht. Das Vorsatzelement kann dabei bei der Herstellung der Beton-Grundplatte in diese eingegossen werden, so daß zusätzliche Befestigungsmittel entfallen können.
Zwischen den hervorstehenden Abschnitten des Vorsatzelemen­ tes und der Oberfläche der Grundplatte ist vorzugsweise eine Kammer gebildet. Diese Kammer kann entweder mit Luft gefüllt sein, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Kammer mit einem Schalldämmaterial gefüllt ist.
Das Flächenmaterial kann in oben genannter Weise von einem Stahlblech gebildet sein, wobei dieses vorzugsweise perfo­ riert sein sollte. Die Perforation bewirkt einerseits, daß das Stahlblech fest in den Beton der Grundplatte eingebet­ tet wird, und ermöglicht andererseits, daß die Schallwellen in die mit Schalldämmaterial gefüllten Kammern eintreten und dort absorbiert werden.
Statt eines perforierten Stahlbleches kann jedoch auch ein Gitter oder ein Netz vorgesehen sein, die aus Stahl oder Kunststoff bestehen können.
Die Oberfläche des Wandbauelementes kann abschließend mit einer weiteren Schallschutzschicht versehen werden, die beispielsweise aufgespritzt oder aufgeschäumt wird.
Die Formgebung des aus dem Flächenmaterial gebildeten, räumlich strukturierten Vorsatzelementes ist von den Einsatzbedingungen abhängig. In einer ersten Ausgestaltung wird das Flächenmaterial sinuswellenförmig nach Art eines Wellblechs geformt. Alternativ kann das Flächenmaterial auch trapezwellenförmig nach Art eines Trapezblechs struk­ turiert sein. In einer weiteren möglichen Ausgestaltung ist das Flächenmaterial sägezahnförmig strukturiert bzw. gefal­ tet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die der Grundplatte abgewandten Abschnitte des Vorsatzelementes zur Außenseite hin konvex abzurunden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Wandbauelement gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine alternative Ausgestaltung des Wand­ bauelementes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Wandbauelement gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Wandbauelement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Wandbauelement gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Wandbauelement gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein schallabsorbierendes Wandbauelement 10 eine Grundplatte 11 aus Beton, in die ein räumlich strukturiertes Vorsatzelement 12 eingebettet ist. Das Vor­ satzelement 12 ist als Trapezblech mit einer trapezwellen­ förmigen Struktur ausgebildet, wobei die der Grundplatte 11 zugewandten Wellentäler 12a des Trapezblechs in den Beton der Grundplatte 11 eingebettet sind, während die der Grund­ platte 11 abgewandten Wellenberge 12b des Trapezbleches auf der Außenseite der Grundplatte 11 aus dieser hervorstehen. Zwischen den Wellenbergen 12b des Trapezbleches und den in­ nerhalb der Wellenberge 12b angeordneten Abschnitten der Außenoberfläche 11a der Grundplatte 11 ist jeweils eine Kammer 13 gebildet, die mit einem Schalldämmaterial 14 ge­ füllt sein kann, wie es in Fig. 1 in einer Kammer angedeu­ tet ist.
Die Außenoberfläche des Wandbauelementes 10 ist mit einer aufgespritzten Schallschutzschicht 15 versehen, die die freiliegenden Bereiche der Außenoberfläche 11a der Grund­ platte 11 und die hervorstehenden Wellenberge 12b des Vor­ satzelementes 12 überdeckt.
Das Trapezblech ist perforiert, so daß ein guter Verbund mit dem Beton der Grundplatte 11 erreicht ist und darüber hinaus der zu absorbierende Schall in hohem Maße in die Kammern 13 eintreten kann.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1, wobei hier das Trapezblech nicht in den Beton der Grundplatte 11 eingebettet, sondern über nicht dargestellte Befestigungsbolzen oder -schrauben auf der Außenseite der Grundplatte 11 angebracht ist. Alle weiteren Merkmale ent­ sprechen der Ausgestaltung des Wandbauelementes gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Wandbau­ elementes 10, wobei hier das Vorsatzelement 12 nicht als Trapezblech, sondern als Wellblech mit einem sinuswellen­ förmigen Profil ausgestaltet ist. Auch hierbei sind die Wellentäler 12a in den Beton der Grundplatte 11 eingebet­ tet, während die Wellenberge 12b aus der Grundplatte 11 hervorstehen und die Strukturierung der Oberfläche bilden.
Hinsichtlich des weiteren Aufbaus entspricht das Wandbau­ element dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen weitere mögliche Profilformen des Vorsatzelementes. Gemäß Fig. 4 ist ein Blech zickzack­ förmig gefaltet, so daß ein Wellenprofil mit scharfen bzw. spitzen Umlenkpunkten erreicht ist.
Fig. 5 stellt eine Weiterbildung des gefalteten Vorsatzele­ mentes gemäß Fig. 4 dar und es unterscheidet sich von die­ sem lediglich dadurch, daß die nach außen weisenden, d. h. der Grundplatte abgewandten Abschnitte 12b konvex abgerun­ det sind, während die innenliegenden, in den Beton der Grundplatte 11 eingebetteten Abschnitte 12a weiterhin die scharfen Umlenkpunkte besitzen.
In einer weitere Ausgestaltung gemäß Fig. 6 ist das Vor­ satzelement sägezahnförmig ausgebildet, indem aus der Plat­ tenebene in regelmäßigen Abständen nach außen vorstehende, spitz zulaufende, im Querschnitt dreieckförmige Vorsprünge gebildet sind.
Die in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Profilformen des Versatz­ elementes war vorzugsweise gemäß der Ausgestaltung in Fig. 1 in den Beton der Grundplatte 11 eingebettet und somit in dieser verankert. Die Profilform gemäß Fig. 6 kann jedoch auch auf der Außenseite der Grundplatte 11 befestigt wer­ den, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.

Claims (13)

1. Schallabsorbierendes Wandbauelement insbesondere für Schallschutzwände an Verkehrswegen, mit einer Grund­ platte (11) aus Beton und einer zumindest einseitig ausgebildeten strukturierten Oberfläche, gekennzeich­ net durch ein aus einem Flächenmaterial gebildetes, räumlich strukturiertes Vorsatzelement (12), das auf zumindest einer Seite der Grundplatte (11) angeordnet ist.
2. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Vorsatzelement (12) auf der Oberfläche (11a) der Grundplatte (11) befestigt ist.
3. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Vorsatzelement (12) mit seinen der Grund­ platte (11) zugewandten Abschnitten (12a) in die Grundplatte (11) eingebettet ist und mit seinen der Grundplatte (11) abgewandten Abschnitten (12b) aus dieser hervorsteht.
4. Wandbauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen einem hervorstehenden Abschnitt (12b) des Vorsatzelementes (12) und der Oberfläche (11a) der Grundplatte (11) eine Kammer (13) gebildet ist.
5. Wandbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammer (13) mit einem Schalldämmaterial (14) gefüllt ist.
6. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial ein Stahlblech ist.
7. Wandbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stahlblech perforiert ist.
8. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial ein Git­ ter oder ein Netz ist.
9. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß auf die Außenoberfläche des Wandbauelementes eine Schallschutzschicht (15) aufge­ bracht ist.
10. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial sinus­ wellenförmig strukturiert ist.
11. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial trapez­ wellenförmig strukturiert ist.
12. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial säge­ zahnförmig strukturiert ist.
13. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die der Grundplatte (11) ab­ gewandten Abschnitte (12b) abgerundet sind.
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