DE10064587A1 - Einrichtung zum Verbinden von Bauplatten, insbesondere Bodenpaneelen - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden von Bauplatten, insbesondere Bodenpaneelen

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Abstract

Es wird eine Einrichtung zum Verbinden von Bauplatten, insbesondere Bodenpaneelen (1, 2) mit einem Kern aus Holzwerkstoff, vorgeschlagen, die an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten (8, 9) mit einer Nut (3, 4) versehen sind, wobei die Nuten (3, 4) bei aneinander liegenden Paneelen (1, 2) zueinander fluchten und in die Nuten (3, 4) zwei Verbindungselemente (5, 6) übereinander einlegbar sind, die jeweils einerseits Verrastmittel (10, 11; 12, 13; 14, 15) aufweisen, mit denen die Verbindungselemente (5, 6) zueinander verrastbar sind, und andererseits mit Sicherungsmitteln (7) versehen sind, mit denen jedes Verbindungselement (5, 6) in einer der Nuten (3, 4) gegen Verschieben in Querrichtung (R) sicherbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden von Bauplatten, insbesondere Bodenpaneelen, die an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten mit einer Nut versehen sind.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 353 175 A1 bekannt. Bei diesen Paneelen ist die Nutform im wesentlichen schwalbenschwanzförmig ausgebil­ det. Zur Verbindung zweier Paneele werden diese mit ihren Seitenkanten so aneinan­ der gelegt, dass die identisch ausgebildeten Nuten sich gegenüberliegen und dann wird von vorn das Verbindungselement in die Nut eingeschoben, wodurch die Paneele miteinander verspannt und aufeinanderzu gezogen werden.
Durch die recht komplizierte Querschnittsform der Nut ist nicht nur deren Erzeugung sehr aufwendig und damit kostenträchtig, sondern auch das Zusammenfügen und das miteinander Fixieren zweier Paneele gestaltet sich oftmals sehr kompliziert, weil die Paneele mit den sich gegenüberliegenden Nuten ausgerichtet werden müssen, damit das Verbindungselement überhaupt eingesteckt werden kann. Ist die Reibung zwi­ schen dem Verbindungselement und der Nut zu groß, kann das Verbindungselement oftmals nicht von Hand eingeschoben werden, sondern es muss Werkzeug zu Hilfe genommen werden. Wird das Verbindungselement mit einem Hammer eingetrieben, besteht grundsätzlich die Gefahr, dass der letzte Schlag zu fest ausgeführt wird und die Stirnseite des Paneels dann beschädigt wird. Insbesondere bei Bodenpaneelen ist eine Beschädigung an den Seitenkanten kritisch, weil diese möglicherweise unent­ deckt bleibt und dann an der Verbindungsfuge des verlegten Bodens keine absolute Dichtheit erhalten werden kann. An solchen Stellen kann dann Feuchtigkeit in den Kern des Paneels dringen. Bei einem Laminat-Paneel besteht der Kern aus einem Holzwerkstoff, der in diesem Fall dann aufquellen kann und der Boden dadurch zer­ stört wird.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine eingangs beschriebene Einrichtung zum Verbinden geschaffen werden, dis einfach gehandhabt werden kann und kosten­ günstig in der Herstellung ist.
Die Problemlösung erfolgt durch die eingangs beschriebene Einrichtung, bei der die Nuten der Paneele bei aneinanderliegenden Paneelen zueinander fluchten, und in die Nuten zwei Verbindungselemente übereinander einlegbar sind, die jeweils einerseits Verrastmittel aufweisen, mit denen die Verbindungselemente zueinander verrastbar sind, und andererseits mit Sicherungsmitteln versehen sind, mit denen jedes Verbin­ dungselement in einer der Nuten gegen Verschieben in Querrichtung sicherbar ist.
Durch diese Ausbildung können zwei übereinander liegende Verbindungselemente ei­ nerseits von der Stirnseite in zwei aneinander liegende Paneele eingetrieben werden, andererseits kann jedes Verbindungselement in der ihm zugeordneten Nut integriert, beispielsweise verklebt sein und die Paneele können durch horizontales Verschieben und Ineinanderklicken miteinander verbunden werden.
Die Sicherungsmittel werden vorzugsweise aus je einem Vorsprung gebildet, der in mindestens eine in der Nut vorgesehene, zu ihm korrespondierende Vertiefung ein­ greift.
Die Verrastmittel werden vorzugsweise aus der dem Sicherungsmittel gegenüberlie­ genden Seite eingebrachte, zueinander korrespondierende Erhöhungen und Vertiefun­ gen gebildet, dies sich symmetrisch abwechseln. Die Erhöhungen und Vertiefungen können eine Art Verzahnung ausbilden.
Eine keilförmige Ausbildung der Verbindungselemente bietet die Gewährleistung dafür, dass zwei Paneele einfach ineinander geschoben werden können und eine Selbstzen­ trierung eintritt.
Die Verrastmittel können auch aus an den Enden ausgebildeten Haken gebildet wer­ den, die in die dem Sicherungsmittel entgegengesetzte Richtung weisen und das ge­ genüberliegende Ende des jeweils anderen Verbindungselementes hintergreifen. Durch eine Abrundung der Haken in Verschieberichtung weichen die Enden nach unten bzw. oben aus, wenn die Paneele ineinander geschoben werden und schnappen dann zu­ rück, wenn das Ende des anderen Verbindungselementes beim Zusammenschieben zweier Paneele erreicht ist.
Die Verbindungselemente sind vorzugsweise identisch ausgebildet und können dann um 180°C verdreht in die Nuten eingesetzt werden.
Eine kostengünstige Herstellung der Verbindungselemente ist gewährleistet, wenn sie aus Kunststoff bestehen. Sie können dann im Spritzgussverfahren als Massenartikel produziert werden.
Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Bodenpaneel im Querschnitt;
Fig. 2 zwei miteinander verbundene Paneele im Querschnitt an der Verbindungs­ stelle mit ersten Verbindungselementen;
Fig. 3 zwei miteinander verbundene Paneele im Querschnitt an der Verbindungs­ stelle mit zweiten Verbindungselementen;
Fig. 4 zwei miteinander verbundene Paneele im Querschnitt an der Verbindungs­ stelle mit dritten Verbindungselementen.
Die aus einem Kern aus Holzwerkstoff, vorzugsweise MDF oder HDF bestehenden Laminat-Paneele 1, 2 sind an ihren Seitenkanten 8, 9 mittig mit einer über die volle Längs- und/oder Querseite verlaufende Nut 3, 4 versehen. In einer der Begrenzungs­ seiten der Nut ist je eine im Querschnitt dreieckige Vertiefung 17 eingefräst. Zwei mit ihren unterschiedlich ausgebildeten Seitenkanten 8, 9 aneinander gelegte Paneele 1, 2 bilden durch die Nuten 3, 4 einen durchgehenden allseits geschlossenen Schlitz aus. In diesem Schlitz sind zwei Verbindungselemente 5, 6 eingesetzt, die identisch ausge­ bildet sind und um 180°C verdreht übereinander angeordnet sind. Über einen an dem Verbindungselement 5, 6 vorgesehenen Vorsprung 16 ist das Verbindungselement 5, 6 in der Vertiefung 17 der jeweiligen Nut 3, 4 gegen Verschieben in Querrichtung ge­ sichert.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Verbindungselemente 5, 6 im Querschnitt keilförmig aus­ gebildet und weisen auf ihrer Unterseite eine über die volle Längsrichtung verlaufende Verzahnung 12, 13 auf, über die die beiden Verbindungselemente 5, 6 zueinander ver­ rasten, so dass auch die Paneele 1, 2 gegen Verschieben in Querrichtung gesichert sind.
Fig. 3 zeigt Verbindungselemente 5, 6, die auf ihrer Unterseite mit wellenförmig an­ geordneten Vertiefungen 10 bzw. hierzu korrespondierenden Erhöhungen 11 versehen sind, die ebenfalls so miteinander zusammenwirken, dass die Verbindungsmittel 5, 6 zueinander in Querrichtung R verrasten und die Paneele 1, 2 zueinander sichern.
Bei den in Fig. 4 gezeigten Verbindungsmitteln 5, 6 erfolgt die Verrastung in Quer­ richtung R über an den Enden abgebogene Haken, die so ausgebildet sind, dass sie das jeweils andere Ende des Verbindungselementes 6, 5 hintergreifen können, Die Haken 14, 15 sind mit einer Anlaufschräge 20 versehen. Werden zwei Paneele 1, 2 ineinandergesteckt, laufen die Anlaufschrägen 20 gegeneinander und die Haken 14, 15 weichen nach oben bzw. unten aus und laufen dann entlang der Unterseite des jeweils anderen Verbindungselementes 6, 5, bis das Ende erreicht ist und sie dann elastisch zurückschnappen und das gegenüberliegende Ende hintergreifen, was sie zueinander verrastet.
Die Verbindungselemente 10 11; 12, 13; 14, 15 können in die Nut 3, 4 integriert, beispielsweise darin verklebt sein.
Bezugszeichenliste
1
Bodenpaneel
2
Bodenpaneel
3
Nut
4
Nut
5
Verbindungselement
6
Verbindungselement
7
Sicherungsmittel
8
Seitenkante
9
Seitenkante
10
Verrastmittel/Vertiefung
11
Verrastmittel/Erhöhung
12
Verrastmittel/Verzahnung
13
Verrastmittel/Verzahnung
14
Verrastmittel/Haken
15
Verrastmittel/Haken
16
Vorsprung
17
Vorsprung
20
Anlaufschräge
R Querrichtung

Claims (10)

1. Einrichtung zum Verbinden von Bauplatten insbesondere Bodenpaneelen (1, 2) mit einem Kern aus Holzwerkstoff, die an mindestens zwei sich gegenüberlie­ genden Seitenkanten (8, 9) mit einer Nut (3, 4) versehen sind, wobei die Nuten (3, 4) bei aneinanderliegenden Paneelen (1, 2) zueinander fluchten, und in die Nuten (3, 4) zwei Verbindungselemente (5, 6) übereinander einlegbar sind, die jeweils einerseits Verrastmittel (10, 11; 12, 13; 14, 15) aufweisen, mit denen die Verbindungselemente (5, 6) zueinander verrastbar sind, und andererseits mit Sicherungsmitteln (7) versehen sind, mit denen jedes Verbindungselement (5, 6) in einer der Nuten (3, 4) gegen Verschieben in Querrichtung (R) sicherbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmit­ tel (7) je mindestens ein Vorsprung (16) ist, der in mindestens eine in der Nut (3, 4) vorgesehene, zu ihm korrespondierende Vertiefung (17) eingreift.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ rastmittel aus an der dem Sicherungsmittel (7) gegenüberliegenden Seite eingebrachte, zueinander korrespondierende Erhöhungen (10) und Vertiefungen (11) gebildet werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen und Vertiefung eine Art Verzahnung (12, 13) ausbilden.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin­ dungselemente (5, 6) keilförmig ausgebildet sind und gegenläufig in die Nuten (3, 4) einsetzbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ rastmittel aus an den Enden ausgebildeten Haken (14, 15) gebildet werden, die in die dem Sicherungsmittel (7) entgegengesetzte Richtung weisen und das ge­ genüberliegende Ende des jeweils anderen Verbindungselementes (6, 5) hinter­ greifen.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5, 6) identisch ausgebildet sind und gegeneinander um 180°C verdreht in die Nuten (3, 4) einsetzbar sind.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5, 6) aus Kunststoff sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5, 6) in die Nut (3, 4) integriert ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs­ element (5, 6) in der Nut (3, 4) verklebt ist.
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