DE10063971A1 - Autofinder - Google Patents
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- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
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Abstract
Vorrichtung zum Auffinden eines Kraftfahrzeuges mit einer Basisstation (1) und mit einer Mobilstation (3). Die Basisstation (1) ist mit einem Kraftfahrzeug und die Mobilstation (3) einer Person zugeordnet. In der Basisstation (1) sind ein Empfänger (12) und ein Feldstärkesender (17) als erste Sendeeinheit angeordnet und in der Mobilstation (3) wenigstens ein Sender (37) als zweite Sendeeinheit, ein Feldstärkeempfänger (32) als Empfangseinheit und die Recheneinheit (31). Mit der Recheneinheit wird ein Programm abgearbeitet, mit dem das Ausrechnen einer Entfernung (E) und einer Richtung (R) aus den Feldstärkesendesignalen (19.1, ..., 19.n) und Anzeigen der Entfernung und/oder der Richtung durch die Anzeigeeinheit (38) ermöglicht ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffinden wenig
stens eines Kraftfahrzeuges durch wenigstens eine Person, die
aufweist
- - eine Basisstation, die wenigstens eine erste Sendeeinheit aufweist, mit der wenigstens ein Signal auszusenden ist,
- - eine Mobilstation, mit
- - einer Empfängereinheit, mit der die von der ersten Sende einheit ausgesendeten Signale zu empfangen sind, einer zwei ten Sendeeinheit,
- - und einer Anzeigeeinheit
- - eine Rechnereinheit, mit der wenigstens eine Position zu bestimmen ist.
Aus der DE 196 49 173 A1 ist eine Navigationsanlage für den
Tauchereinsatz bekannt, mit der eine Orientierung unter Was
ser zurück zum Ausgangspunkt erleichtert wird, von der aus
mit dem Tauchen begonnen wurde. Die Anlage besteht aus einer
Leitstation, die an einem Boot befestigt ist und mit einem
Sender ein Erkennungssignal aussendet, das von einem Empfän
ger einer beweglichen Einheit empfangen wird, die von einem
Taucher mit geführt wird. In der beweglichen Einheit befinden
sich ein Kompaß und ein Orientierungsteil, der sich aus einem
Empfänger und einem Prozessor oder einer ähnlichen mit einem
Speicher ausgerüsteten Datenverarbeitungseinheit mit Anzeige
zusammensetzt.
Nachteilig ist, daß mit der Anlage nur die Richtung der be
weglichen Einheit zu bestimmen ist.
Aus der WO 97 46 034 A1 ist ein Verfahren zur Positionsbe
stimmung einer mobilen Station im Funkbereich einer Basissta
tion in einem Radiosystem bekannt. Ausgesendet werden von der
Station nacheinander Signale und die Signalgrößen zwischen
ihnen ermittelt.
Allerdings wird hierdurch nur eine Distanz zwischen der mobi
len und der Basisstation ermittelt.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß mit ihr auf
einfache Art und Weise ein Kraftfahrzeug durch eine Person
aufzufinden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 oder 2 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde
re darin, daß die Basisstation einem Kraftfahrzeug zugeordnet
wird. Hierdurch ist es möglich, die Basisstation an das Bord
netz des Kraftfahrzeug anzuschließen, so daß sämtliche ener
gieintensiven Operationen des Suchprozesses vom Bordnetz des
Kraftfahrzeug übernommen werden. Die Mobilstation hingegen
kann dann mit einer kleinen leistungsfähigen Knopfzelle aus
gerüstet werden. Es ist möglich, sowohl den Sender, den Feld
stärkeempfänger, die Rechnereinheit und weitere Blöcke der
Mobilstation in einem Chip zu realisieren. Dieser Chip kann
in einem Schlüsselkopf eines Autoschlüssels ebenso wie eine
Fernbedienung untergebracht werden. Der Schlüssel mit dem
Schlüsselgeheimnis kann in diesem Fall als Antenne dienen.
Eingesetzt werden kann ein 16-Bit-Rechner, so daß sich eine
Verarbeitungsbreite von einem Doppelwort ergibt. Bei einem
16-Bit-Rechner sind 65536 unterschiedliche Adressen oder auch
Codierungen möglich, wobei jeweils eine Adresse oder auch Co
dierung einem Kraftfahrzeug zugeordnet werden können. Sollten
die Adressen nicht ausreichen, ist anstelle eines 16- ein 32-
Bit-Rechner oder ein anderer digitaler Rechner einzusetzen.
Der Rechner kann auch ein 8-Bit-Rechner sein, wenn weniger
Adressen gebraucht werden. Wo und welcher Rechner eingesetzt
wird, ermöglicht es die Mobilstation, die zugehörige Basis
station in einem Kraftfahrzeug zu aktivieren und aus den emp
fangenen Feldstärkesendesignalen die Entfernung und/oder die
Richtung zu ermitteln, in der sich das Fahrzeug befindet.
Die Rechnereinheit der Mobilstation kann darüber hinaus mit
dem Empfänger und dem Feldstärkesender der Basisstation ver
bunden werden.
Die Rechnereinheit der Basisstation kann darüber hinaus mit
dem Feldstärkeempfänger und dem Sender der Basisstation ver
bunden werden.
Diese Verbindung kann durch wenigstens eine Funkstrecke her
gestellt werden, die die Basis- und die Mobilstation unter
einander verbinden.
Über diese Funkstrecken können die Erkennungs- und die Feld
stärkesignale mit einer Frequenz von 433 MHz zugesandt wer
den. Hierdurch ist eine einfache Verbindung zwischen Basis-
und Mobilstation möglich. Es sind aber auch andere Frequenzen
in einem anderen Nutzfrequenzband verwendbar.
Die Entfernung und/oder die Richtung kann aus etwa 2 bis 40
Feldstärkesignalen errechnet und dann auf der Anzeigeeinrich
tung angezeigt werden. Durch Praxisversuche wurde ermittelt,
daß mit mehreren Feldstärkesendesignalen die Fehlerquote hin
sichtlich Richtungs- und Entfernungsangabe minimiert werden
kann. Bereits aus einem oder zwei Feldstärkesignalen können
entsprechende Rückschlüsse auf die Richtung und die Entfer
nung gezogen werden. Es wurde gefunden, daß für genauere Wer
te die Anzahl der auszuwertenden Feldstärkesignale bei 20
liegt.
In der Basisstation kann der Empfänger über einen Demodula
tor/Feldstärkemodulator-Block mit dem Feldstärkesender ver
bunden werden. Ebenso kann in der Mobilstation der Sender
über eine Feldstärkedemodulator/Modulator-Block dem Feldstär
keempfänger verbunden werden. In beiden Fällen ist eine in
der Sendetechnik übliche Modulation/Demodulation und umge
kehrt möglich, so daß das Senden und das Empfangen genauster
Signale gesichert wird.
In der Mobilstation kann die Recheneinheit mit dem Feldstär
kedemodulator/Modulator-Block und der Anzeigeeinheit verbun
den werden. Hierdurch ist eine Ansteuerung dieses Umwand
lungsblocks gewährleistet.
Die Rechnereinheit kann mit dem Demodulator/Feldstärkemodu
lator-Block in der Basisstation verbunden sein. Hierdurch ist
von ein und derselben Rechnereinheit die Ansteuerung beider
Umwandlungsblöcke gewährleistet.
In der Basis- als auch in der Mobilstation kann aber auch ei
ne weitere Rechnereinheit angeordnet sein. Diese weitere
Rechnereinheit kann mit der Rechnereinheit verbunden sein, so
daß eine Doppelrechnerverbindung entsteht. In dieser Doppelrechnerverbindung
übernimmt die Rechnereinheit, die in der
Mobilstation angeordnet ist, die Master-Funktion.
In der Basisstation kann die weitere Rechnereinheit mit dem
Empfänger, dem Feldstärkesender und dem Demodula
tor/Feldstärkemodulator-Block verbunden sein. Hierdurch ist
eine exaktere und genauere Ansteuerung des Umwandlungsblocks
in der Basisstation gewährleistet. Ebenso kann in der Mobil
station die weitere Rechnereinheit mit den Teilen der Mobil
station verbunden sein.
Der Demodulator/Feldstärkemodulator-Block und der Feldstärke
demodulator/Modulator-Block können wenigstens aus einer Rei
henschaltung eines Empfängers, eines Demodulators, eines De
koders, eines Codierers und eines Modulators bestehen. Durch
den gleichen Aufbau ist es möglich, für die Basis- und die
Mobilstation gleiche integrierte Schaltkreise einzusetzen.
Der Empfänger und der Dekodierer der Basiseinheit können mit
einander verbunden sein. Der Codierer der Basiseinheit kann
ein Feldstärkedekodierer und der Modulator ein Feldstärkemo
dulator sein. Der Demodulator der Mobilstation hingegen kann
ein Feldstärkemodulator und der Dekodierer ein Feldstärkede
kodierer sein. Hierdurch werden diese Teile den besonderen
Aufgaben in der jeweiligen Station gerecht.
Der Feldstärkeempfänger und der Feldstärkedemodulator können
miteinander verbunden sein. Diese Verbindung sichert ebenso,
wie die Verbindung von Empfänger und Dekodierung in der Basi
seinheit für ein sicheres und schnelles Auffinden des jewei
ligen Kraftfahrzeuges.
Zwischen dem Feldstärkecodierer und dem Codierer kann die An
zeigeeinheit angeordnet sein. Die Anzeigeeinheit kann aus ei
nem Feld von wenigstens einem LED bestehen, die auf dem Gehäuse
der Mobilstation wenigstens teilweise angeordnet sind.
Aus der Vielzahl und der verteilten Aufleuchtung der LEDs
kann auf die Richtung und/oder auf die Entfernung zwischen
Mobil- und Basisstation geschlossen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden beschrieben:
Es zeigen in schematischer Darstellung,
Fig. 1 einen Teilausschnitt eines Ortes, in dem ein Autofinder zum Auffinden eines Kraftfahrzeuges einge
setzt wird und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Basis- und einer Mobil
station eines Autofinders gem. Fig. 1.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht ein Autofinder aus
- - einer Basisstation 1, die einem Kraftfahrzeug 5.3 zuge ordnet ist und
- - einer Mobilstation 3, die einem Fahrzeugfahrer 6 zuge ordnet ist.
Die Basis- und die Mobilstation 1, 3 sind ähnlich aufgebaut.
Die Basisstation 1 besteht aus einem Empfänger 12, der über
einen Demodulator 13 mit einem Dekodierer 14 verbunden ist.
Der Empfänger 12 ist mit dem Dekodierer 14 verbunden. An den
Dekodierer 14 schließt sich ein Feldstärkecodierer 15 an, der
über einen Feldstärkemodulator 16 mit einem Feldstärkesender
17 verbunden ist.
Zu der Basisstation 1 gehört eine Rechnereinheit, die als Mi
krorechner 11 realisiert ist. Als Mikrorechner kommt ein 16-
Bit-Rechner zum Einsatz, der mit dem Empfänger 12, dem Demodulator
13, dem Dekodierer 14, dem Feldstärkecodierer 15, dem
Feldstärkemodulator 16 und dem Feldstärkesender 17 verbunden
ist.
In der Mobilstation 3 ist ein Feldstärkeempfänger 32 über ei
nen Feldstärkedemodulator 33 mit einem Feldstärkedekodierer
34 verbunden. Außerdem ist der Feldstärkeempfänger 32 mit dem
Feldstärkedekodierer verbunden. Der Feldstärkedekodierer 34
ist über eine Anzeige 38 an einen Codierer 35 angeschlossen.
Die Anzeige besteht aus wenigstens einem LED. Dieses Feld ist
auf einem Gehäuse der Mobilstation (nicht dargestellt) wenig
stens teilweise angeordnet.
LED ist die Abkürzung für Luminesenzdiode, die eine als opto
elektrisches Halbleiterbauelement verwendete pn-Diode ist,
bei der am pn-Übergang Elekroluminesz auftritt.
Die als Anzeige eingesetzte Luminesenzanzeige ist ein aktives
Display, dessen Zellen aus Luminesenzzellen bestehen. Da sich
Luminesenzzellen mittels Verfahren der Schichttechnik relativ
großflächig herstellen lassen, sind Luminesenzdisplays außer
in Punktrasteranordnung (z. B. rote, gelbe oder grüne Leucht
dioden) auch zur Symboldarstellung durch die Kombination flä
chenhafter, streifenförmiger Elektrolumineszenzstreifen ein
setzbar. Hierdurch lassen sich Displays unterschiedlicher
Breite und Ausgestaltung realisieren.
Der Codierer 35 ist über einen Modulators 36 mit einem Sender
37 verbunden.
Zu der Mobilstation 3 gehört eine Rechnereinheit, die als Mi
krorechner 31 realisiert ist und die die Master-Funktion
übernimmt. Als Mikrorechner kommt ein 16-Bit-Rechner zum Ein
satz. Mit diesem Doppelwort oder zwei Bytes lassen sich 65536
Adressen bzw. Codierungen realisieren.
Der Mikrorechner 31 ist mit dem Feldstärkeempfänger 32, dem
Feldstärkedemodulator, dem Feldstärkedekodierer 34, der An
zeigeeinheit 38, der Codierers 35, dem Modulators 36 und dem
Sender 37 verbunden.
Über eine Funkstrecke 19 und eine Funkstrecke 33 ist der Mi
krorechner 31 mit dem Mikrorechner 11 verbunden.
Darüber hinaus wenigstens mit dem Empfänger 12 und dem Feld
stärkesender 17 verbunden. Er ist darüber hinaus in der Lage,
falls der Mikrorechner 11 ausfallen sollte, die übrigen Blöc
ke der Basisstation anzusteuern.
Beim Demodulator 13 handelt es sich um einen HF-Gleichrich
ter. Es ist eine Schaltungsanordnung zu Realisierung der De
modulation, in diesem Fall der Frequenzdemodulation.
Der Feldstärkedemodulator 33 ist ebenfalls ein HF-Gleich
richter, der allerdings neben der Frequenzdemodulation eine
Feldstärkemodulation vornimmt, die höher ist, wie sie übli
cher Weise in der Sendetechnik eingesetzt wird.
Der Dekodierer ist eine Funktionseinheit, mit der Codierungen
von Informationen rückgängig gemacht werden können.
Beim Feldstärkedekodierer wird die höhere Feldstärke deko
diert.
Der Codierer 35 bzw. der Feldstärkecodierer 15 nimmt eine
Verschlüsselung der dargestellten Informationen nach einem
Zeichensystem, d. h. einem Code innerhalb der 256 Adressen
vor.
Der Modulator 36 ist eine Anordnung zur Realisierung der Modulation.
Er hat Eingänge für eine Trägergröße und für die zu
modulierenden Größe sowie einen Ausgang für das durch die Mo
dulation entstandene Signal.
Der Feldstärkemodulator 36 dient dabei hauptsächlich der
Feldstärkemodulation.
Die Arbeitsweise des Autofinders, wie sie sich aus dem darge
stellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
Wie Fig. 1 zeigt, sind auf einem Parkplatz 8.1 außer dem Fahrzeug 5.3 Fahrzeuge 5.1, 5.2 und weitere Fahrzeuge 5.n ab gestellt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind auf einem Parkplatz 8.1 außer dem Fahrzeug 5.3 Fahrzeuge 5.1, 5.2 und weitere Fahrzeuge 5.n ab gestellt.
Auf einem der daneben liegenden Parkplatz 8.2 sind Fahrzeuge
7.1, . . ., 7.n geparkt.
Von einer Verkehrsstraße 9.3 geht eine Verkehrsstraße 9.1 ab,
die zum Parkplatz 8.1 führt. Von der Verkehrsstraße 9.3 geht
darüber hinaus eine Verkehrsstraße 9.2 ab, die zum Parkplatz
8.2 führt. Zwischen beiden Parkplätzen 8.1, 8.2 besteht keine
Verbindung.
Bei Besuchen einer fremden Stadt, wie sie in Fig. 1 darge
stellt ist, besteht oft die Gefahr, daß sich der Fahrzeugfah
rer 6 nicht mehr erinnern kann, wo er nun sein Kraftfahrzeug
geparkt hat. Hat er sein Kraftfahrzeug 5.3 auf dem Parkplatz
8.1 oder dem Parkplatz 8.2 abgestellt?
Da er sich bei der Suche nach seinem Kraftfahrzeug auf der
Straße 9.2 befindet, sieht er im Hintergrund auf dem Park
platz 8.2 die Kraftfahrzeuge 7.1, . . ., 7.n stehen. Hätte er
nicht die Mobilstation 1 seines Autofinders nicht in der
Hand, würde er zuerst zum Parkplatz 8.2 laufen, sich dort
sämtliche Kraftfahrzeuge 7.1, . . ., 7.n ansehen, um letztendlich
festzustellen, daß sich sein Kraftfahrzeug 5.3 nicht unter
den dort abgestellten Kraftfahrzeugen befindet.
Den Weg und die Mühe des vergeblichen Suchens kann sich der
Kraftfahrzeugfahrer 6 ersparen, in dem er die Mobilstation 3
aktiviert, die über die Funkstrecke 39 ein Erkennungssignals
39.1, . . ., 39.n mit einer Adresse 3A (hex) in unterschiedliche
Richtungen aussendet. Zuerst werden die Erkennungssignale
39.1, . . ., 39.n in Richtung der auf dem Parkplatz 8.2 sichtba
ren Kraftfahrzeug 7.1, . . ., 7.n gesendet. Da in diesen Kraft
fahrzeugen keine Basisstation 1 installiert ist, werden keine
Signale zurückgesandt, so daß kein LED auf der Anzeigeeinheit
38 aufleuchtet.
Erst wenn der Fahrzeugfahrer 6 sein Erkennungssignals
39.1, . . ., 39.n mit der Adresse 3A und der Sendefeldstärke
Sf1, . . ., Sfn in Richtung der Basisstation 1 sendet, empfängt
der Empfänger 32 das Erkennungssignal. Die Adresse 3A wird
von der Basisstation 1 durch den Mikrorechner 11 erkannt und
bewirkt die Aktivierung der Basisstation.
Dadurch, daß sich zwischen der Mobilstation 3 und der Basis
station 1 Gebäude befinden und eine bestimmte Entfernung zu
überwinden ist, wird die Sendefeldstärke Sf1, . . ., Sfn ge
dämpft, so daß der Empfänger 12 der Basisstation nur noch ei
ne gedämpfte Sendefeldstärke DSf1, . . ., DSfn empfängt. Durch
den Mikrorechner 11 wird veranlaßt, daß die gedämpfte Sende
feldstärke DSf1, . . ., DSfn über den Demodulator 13 an den Deko
dierer 14 weitergegeben, zu einer Basisfeldstärke Bf1, . . . Bfn,
die 3 bis 10 Mal hoch wie die Sendefeldstärke ist, hinzu ad
diert, dekodiert, im Feldstärkecodierer 15 codiert und im
Feldstärkemodulator moduliert wird. Die modulierte Feldstärke
wird in den Feldstärkesender 14 eingegeben und über die Funk
strecke 19 als Feldstärkesendesignal 19.1, . . ., 19.n an die
Mobilstation 3 gesendet.
In der Mobilstation 3 empfängt der Feldstärkeempfänger das
Feldstärkesendesignal 19.1, . . . und gibt es an den Feldstärke
demodulator 33 weiter, der es dann an den Feldstärkedekodie
rer 34 übergibt. Der Feldstärkeempfänger 32 gibt darüber hin
aus ein Feldstärkesignal BSf1, . . ., BSfn an den Feldstärkedemo
dulator 34, daß die Basisfeldstärke Bf1, . . . entspricht.
Der Mikrorechner 31 nimmt 20 solcher Feldstärkesendesignale
19.1, . . . auf, um aus ihnen einen Mittelwert zu errechnen, den
er auf der Anzeigeeinheit 38 anzeigen läßt. Die Anzahl der
aufleuchtenden LEDs auf der Anzeigeeinheit und die Leuchtin
tensität der LEDs lassen Rückschlüsse über eine Entfernung E
und/oder eine Richtung R des abgestellten Kraftfahrzeug 5.3
zu. Durch entsprechende Ansteuerung der LED ist es möglich,
die Richtung in Pfeilform zu realisieren.
Mit Hilfe der Mobilstation 3 wird der Fahrzeugfahrer 6 von
der Verkehrsstraße 9.2 über die Verkehrsstraße 9.3 in die
Verkehrsstraße 9.1 geleitet. Die immer mehr und stärker auf
leuchtenden LEDs zeigen ihm, daß er sein Kraftfahrzeug 5.3
auf dem Parkplatz 8.1 abgestellt hat.
Hat der Fahrzeugfahrer 6 sein Kraftfahrzeug 5.3 gefunden,
kann er den Parkplatz 8.1 betreten und sich in sein Fahrzeug
nach Bezahlung der Parkgebühren setzen und abfahren.
Von besonderem Vorteil bei der Suche des Kraftfahrzeug 5.3
war, daß die Erzeugung der energieintensiven Feldstärkesende
signale 19.1, . . . von der Basisstation 1 vorgenommen werden,
die mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs 5.3 verbunden ist.
Die nicht so energieintensiven Erkennungssignale 39.1, . . .
einschließlich die Verarbeitung der empfangenen Feldstärke
sendesignale und die Anzeige der Entfernung E und/oder Rich
tung R werden durch die Mobilstation 3 wahrgenommen. Die
Stromversorgung kann durch eine kleine Knopfzelle realisiert
werden. Sämtlich Baueinheiten 31, . . ., 38 können mit einem Chip
realisiert werden. Dieser Chip kann so klein ausgeführt wer
den, daß er in den Betätigungsteil eines Autoschlüssels neben
der Fernbedienung hinein paßt. Der Schlüsselschaft mit dem
Schließgeheimnis übernimmt hierbei eine Antennenfunktion.
Sollte es erforderlich sein, kann die Adresse der Mobilstati
on von 3A in 12 oder dergleichen geändert werden. Mit Hilfe
der geänderten Adresse kann das Fahrzeug mit der Basisstati
on, in der gleichfalls die Adresse im Empfänger geändert wur
de, wiederum aufgespürt und gefunden werden. Hierdurch wird
die Sicherheit des Autofinders weiter erhöht. Ist es erfor
derlich, kann die Mobilstation des Autofinder als ein separa
tes Teil realisiert werden, das die Größe einer halben
Streichholzschachtel hat. Mit ein und dem gleichen Mobilteil
3, in dem die Adressen z. B. von 3A in 11 geändert werden kön
nen, können auch zwei Basisstationen 1 und damit zwei Kraft
fahrzeuge dedektiert werden. Werden aus Sicherheitsgründen
mehr als 65536 Adressen verlangt, kann an Stelle eines 16-Bit
ein 32-Bit oder 64-Bit-Rechner als Mikrorechner 31 eingesetzt
werden. Der Mikrorechner 11 der Basisstation 1 kann nur mit
als 8-Bit-Rechner ausgebildet sein. Es kann ausreichend sein,
wenn er nur mit halber Wortlänge arbeitet.
Claims (24)
1. Vorrichtung zum Auffinden wenigstens eines Kraftfahrzeu
ges durch wenigstens eine Person, die aufweist
eine Basisstation (1), die wenigstens eine erste Sendeeinheit (17) aufweist, mit der wenigstens ein Signal (19.1, . . ., 19.n) auszusenden ist,
eine Mobilstation (3), mit
einer Empfängereinheit (32), mit der die von der ersten Sendeeinheit (17) ausgesendeten Signale (17.1, . . ., 17.n) zu empfangen sind,
einer zweiten Sendeeinheit (37) und
einer Anzeigeeinheit (38), und
wenigstens einer Rechnereinheit (11, 31), mit der wenigstens eine Position zu bestimmen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstation (1) einem Kraftfahrzeug (5.1, . . ., 5.n, 7.1, . . ., 7.n) und die Mobilstation (3) ei ner Person (6) zugeordnet ist,
daß in der Basisstation (1) wenigstens ein Empfänger (12) und ein Feldstärkesender (17) als erste Sendeein heit angeordnet sind,
daß in der Mobilstation (3) wenigstens ein Sender (37) als zweite Sendeeinheit, ein Feldstärkeempfänger (32) als Empfangseinheit und die Recheneinheit (31) ange ordnet sind und
daß wenigstens der Sender (37) und der Feldstärkeemp fänger (32) in der Mobilstation (3) mit der Rechenein heit (31) verbunden sind und nach erfolgendem Programm gesteuert werden:
eine Basisstation (1), die wenigstens eine erste Sendeeinheit (17) aufweist, mit der wenigstens ein Signal (19.1, . . ., 19.n) auszusenden ist,
eine Mobilstation (3), mit
einer Empfängereinheit (32), mit der die von der ersten Sendeeinheit (17) ausgesendeten Signale (17.1, . . ., 17.n) zu empfangen sind,
einer zweiten Sendeeinheit (37) und
einer Anzeigeeinheit (38), und
wenigstens einer Rechnereinheit (11, 31), mit der wenigstens eine Position zu bestimmen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstation (1) einem Kraftfahrzeug (5.1, . . ., 5.n, 7.1, . . ., 7.n) und die Mobilstation (3) ei ner Person (6) zugeordnet ist,
daß in der Basisstation (1) wenigstens ein Empfänger (12) und ein Feldstärkesender (17) als erste Sendeein heit angeordnet sind,
daß in der Mobilstation (3) wenigstens ein Sender (37) als zweite Sendeeinheit, ein Feldstärkeempfänger (32) als Empfangseinheit und die Recheneinheit (31) ange ordnet sind und
daß wenigstens der Sender (37) und der Feldstärkeemp fänger (32) in der Mobilstation (3) mit der Rechenein heit (31) verbunden sind und nach erfolgendem Programm gesteuert werden:
- a) Aussenden wenigstens eines Erkennungssignals (39.1, . . ., 39.n) mit einer Adresse (3A) und einer Sendefeldstärke (Sf1, . . ., Sfn) durch den Sender (37) der Mobilstation (3),
- b) Erkennen und Empfangen wenigstens eines Erken nungssignals (39.1, . . ., 39.n) mit der Adresse (3A) und einer gedämpften Sendefeldstärke (DSf1, . . ., DSfn) durch den Empfänger (12) der Basisstation (1),
- c) Addieren der empfangenen gedämpften Sendefeldstär ke (DSf1, . . ., DSfn) zu einer Basisfeldstärke (Df1, . . . DSfn) und Aussenden als wenigstens ein Feldstärkesendesignal (19.1, . . . 19.n) durch den Feldstärkesender (17) der Basisstation (1),
- d) Empfangen wenigstens eines Feldstärkesendesignals (19.1, . . ., 19.n) durch den Feldstärkeempfänger (32) der Mobilstation (3) und
- e) Ausrechnen einer Entfernung (E) und einer Richtung (R) aus den Feldstärkesendesignalen (19.1, . . ., 19.n) und Anzeigen der Entfernung (E) und/oder der Richtung (R) durch die Anzeigeein richtung (39).
2. Vorrichtung zum Auffinden wenigstens eines Kraftfahrzeu
ges durch wenigstens eine Person, die aufweist
eine Basisstation (1), die wenigstens eine erste Sendeeinheit (17) aufweist, mit der wenigstens ein Signal (19.1, . . ., 19.n) auszusenden ist,
eine Mobilstation (3), mit
einer Empfängereinheit (32), mit der die von der ersten Sendeeinheit (17) ausgesendeten Signale (17.1, . . ., 17.n) zu empfangen sind,
einer zweiten Sendeeinheit (37) und
einer Anzeigeeinheit (38), und
wenigstens einer Rechnereinheit (11, 31), mit der wenigstens eine Position zu bestimmen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstation (1) einem Kraftfahrzeug (5.1, . . ., 5.n, 7.1, . . ., 7.n) und die Mobilstation (3) ei ner Person (6) zugeordnet ist,
daß in der Basisstation (1) wenigstens ein Empfänger (12) und ein Feldstärkesender (17) als erste Sendeein heit angeordnet sind,
daß in der Mobilstation (3) wenigstens ein Sender (37) als zweite Sendeeinheit, ein Feldstärkeempfänger (32) als Empfangseinheit und die Recheneinheit (31) ange ordnet sind und
daß wenigstens der Feldsender (17) und der Empfänger (12) in der Basisstation (1) mit der Recheneinheit (11) verbunden sind und nach erfolgendem Programm ge steuert werden:
eine Basisstation (1), die wenigstens eine erste Sendeeinheit (17) aufweist, mit der wenigstens ein Signal (19.1, . . ., 19.n) auszusenden ist,
eine Mobilstation (3), mit
einer Empfängereinheit (32), mit der die von der ersten Sendeeinheit (17) ausgesendeten Signale (17.1, . . ., 17.n) zu empfangen sind,
einer zweiten Sendeeinheit (37) und
einer Anzeigeeinheit (38), und
wenigstens einer Rechnereinheit (11, 31), mit der wenigstens eine Position zu bestimmen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstation (1) einem Kraftfahrzeug (5.1, . . ., 5.n, 7.1, . . ., 7.n) und die Mobilstation (3) ei ner Person (6) zugeordnet ist,
daß in der Basisstation (1) wenigstens ein Empfänger (12) und ein Feldstärkesender (17) als erste Sendeein heit angeordnet sind,
daß in der Mobilstation (3) wenigstens ein Sender (37) als zweite Sendeeinheit, ein Feldstärkeempfänger (32) als Empfangseinheit und die Recheneinheit (31) ange ordnet sind und
daß wenigstens der Feldsender (17) und der Empfänger (12) in der Basisstation (1) mit der Recheneinheit (11) verbunden sind und nach erfolgendem Programm ge steuert werden:
- a) Aussenden wenigstens eines Erkennungssignals (39.1, . . ., 39.n) mit einer Adresse (3A) und einer Sendefeldstärke (Sf1, . . ., Sfn) durch den Sender (37) der Mobilstation (3),
- b) Erkennen und Empfangen wenigstens eines Erken nungssignals (39.1, . . ., 39.n) mit der Adresse (3A) und einer gedämpften Sendefeldstärke (DSf1, . . ., DSfn) durch den Empfänger (12) der Basisstation (1),
- c) Addieren der empfangenen gedämpften Sendefeld stärke (DSf1, . . .,DSfn) zu einer Basisfeldstärke (Df1, . . .DSfn) und Aussenden als wenigstens ein Feldstärkesendesignal (19.1, . . . 19.n) durch den Feldstärkesender (17) der Basisstation (1),
- d) Empfangen wenigstens eines Feldstärkesendesignals (19.1, . . ., 19.n) durch den Feldstärkeempfänger (32) der Mobilstation (3) und
- e) Ausrechnen einer Entfernung (E) und einer Richtung (R) aus den Feldstärkesendesignalen (19.1, . . ., 19.n) und Anzeigen der Entfernung (E) und/oder der Richtung (R) durch die Anzeigeein richtung (39).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rechnereinheit (31) der Mobilstation (3) wenigstens
mit dem Empfänger (12) und dem Feldstärkesender (17) der
Basisstation (1) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rechnereinheit (11) der Basisstation (1) wenigstens
mit dem Feldstärkeempfänger (32) und dem Sender (37) der
Mobilstation (3) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 oder 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis- und die Mobilstation
(1, 3) über wenigstens eine Funkstrecke (19, 39) verbunden
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Funkstrecken (19, 39) die
Erkennungs- und die Feldstärke Sendesignale
(19.1, . . ., 19.n, 39.1, . . ., 39.n) mit einer Frequenz von 433 MHz
zu senden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entfernung (E) und/oder die
Richtung (R) aus etwa 2 bis 40 Feldstärkesendesignalen
(19.1, . . ., 19.n) der Basisstation (1) errechnet und auf
der Anzeigeeinrichtung (38) angezeigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Basisstation (1) der Empfän
ger (12) über einen Demodulator/Feldstärkemodulator-
Block (13, 14, 15, 16) mit dem Feldstärkesender (17) ver
bunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mobilstation (3) der Sender
(37) über einen Feldstärkedemodulator/Modulator-Block
(33, 34, 35, 36) mit dem Feldstärkeempfänger (32) verbunden
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mobilstation (3) die Rech
nereinheit (31) mit dem Feldstärkemodulator/Modulator-
Block (33, 34, 35, 36) und der Anzeigeeinheit (38) verbun
den ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rechnereinheit (31) der Mobil
station (3) mit dem Demodulator/Feldstärkemodulator-
Block (13, 14, 15, 16) in der Basisstation (1) verbunden
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Basisstation (1) eine weitere Rechnereinheit (11)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rechnereinheit (31) der Mobilstation
(3) und wenigstens die weitere Rechnereinheit (11) der
Basisstation (1) miteinander verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Basisstation (1) die weitere
Rechnereinheit (11) mit dem Empfänger (12), dem Feld
stärkesender (17) und dem Demodulator/Feldstärkemodula
tor-Block (13, 14, 15, 16) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Mobilstation (3) eine weitere Rechnereinheit (31)
angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rechnereinheit (31) der Mobilstation
(3) und wenigstens die weitere Rechnereinheit (11) der
Basisstation (1) miteinander verbunden sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mobilstation (3) die weitere
Rechnereinheit (31) mit dem Feldstärkeempfänger (32),
dem Sender (37) und dem Feldstärkedemodulator/ Modula
tor-Block (33, 34, 35, 36) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Demodulator/Feldstärkemodulator-
Block und der Feldstärkemodulator/Modulator-Block wenig
stens aus einer Reihenschaltung eines Empfängers
(12, 32), eines Demodulators (13, 33), eines Decodierers
(14, 34), eines Codierers (15, 35) und eines Modulators
(16, 36) besteht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger (12) und der Decodie
rer (14) der Basiseinheit (1) miteinander verbunden
sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Codierer der Basiseinheit (1)
ein Feldstärkecodierer (15) und der Modulator ein Feld
stärkemodulator (16) ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Demodulator der Mobileinheit (2)
ein Feldstärkemodulator (33) und der Decodierer ein
Feldstärkedecodierer (34) ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Feldstärkeempfänger (32) und der
Feldstärkedemodulator (34) miteinander verbunden sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Feldstärkedecodierer
(34) und dem Codierer (35) der Mobilstation die Anzeige
einheit (38) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (38) aus einem
Feld mit wenigstens einem LED besteht, die auf einem Ge
häuse der Mobilstation (3) wenigstens teilweise angeord
net sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000163971 DE10063971A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Autofinder |
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DE2000163971 DE10063971A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Autofinder |
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