DE10063746A1 - Lichtschacht - Google Patents

Lichtschacht

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Bei einem Lichtschacht, der als im Wesentlichen aus Beton bestehendes Fertigbauteil mit einem an einer Seite offenen Mantel (3) ausgebildet ist, wobei im Bereich der Manteloberseite Mittel zur Aufnahme eines Abdeckrosts und im Bereich der seitlichen Mantelenden Mittel zur Anbringung an einer Gebäudewand vorgesehen sind, lassen sich dadurch ein vergleichsweise geringes Gewicht und dennoch eine vergleichsweise hohe Stabilität und Unempfindlichkeit erreichen, dass der Mantel (3) eine zwischen den seitlichen Mantelenden nach außen konvex gebogene Querschnittskonfiguration aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Lichtschacht, der als im Wesentlichen aus Beton bestehendes Fertigbauteil mit einem an einer Seite offenen Mantel ausgebildet ist, wobei im Bereich der Manteloberseite Mittel zur Aufnahme eines Abdeckrosts und im Bereich der seitlichen Mantelenden Mittel zur Anbringung an einer Gebäudewand vorgesehen sind.
Bei den bekannten, als aus Beton bestehende Fertigbauteile ausgebildeten Lichtschächten ist der Mantel im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Dabei ergibt sich ein vergleichsweise langer, die seitlichen Schenkel verbindender, gerader Steg. Dieser wird durch Horizontalkräfte, die von Setzvorgängen im angefüllten Erdreich und/oder von Oberflächenbelastungen herrühren können, sehr stark auf Biegung beansprucht. Zur Bewerkstelligung einer ausreichenden Biegefestigkeit ist hier eine vergleichsweise dicke Wandstärke vorgesehen. Die Folge davon ist jedoch ein vergleichsweise hohes Gewicht. Dies erschwert die Handhabung und Montage.
Es sind auch aus Kunststoff bestehende Lichtschächte in Gebrauch. Diese sind zwar vergleichsweise leicht, erweisen sich aber auch als sehr empfindlich. Außerdem besteht eine starke Anfälligkeit gegen Horizontalkräfte. Dem wird hier durch eine nach unten sich verengende Form entgegengewirkt. Dies führt aber nicht nur zu einer zur Gebäudewand hin gerichteten Ableitung des Niederschlagwassers, sondern insbesondere auch zu einer Verengung des lichten Schachtquerschnitts im unteren Bereich, was vielfach unerwünscht ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lichtschacht eingangs erwähnter Art zu schaffen, der trotz der Verwendung von Beton und über seiner Höhe gleichbleibender lichter Weite vergleichsweise leicht und dennoch vergleichsweise stabil und unempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem als Beton-Fertigbauteil ausgebildeten Lichtschacht gattungsgemäßer Art der Mantel eine zwischen den seitlichen Mantelenden nach außen konvex gebogene Querschnittskonfiguration aufweist.
Bei einem Lichtschacht dieser Art sind die Nachteile des eingangs geschilderten Standes der Technik nicht zu befürchten. Die gebogene Querschnittskontur ergibt in vorteilhafter Weise einen Gewölbeeffekt. Die erfindungsgemäße Anordnung erweist sich daher als gegenüber Horizontalkräften vergleichsweise stabil. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise entweder eine vergleichsweise dünne Wandstärke oder die Verwendung von vergleichsweise leichtem Material. In beiden Fällen ergibt sich in erwünschter Weise ein gegenüber den bekannten Beton- Lichtschächten vergleichsweise geringes Gewicht und damit eine ausgezeichnete Handhabungs- und Montagefreundlichkeit. Gegenüber den bekannten Kunststoff-Lichtschächten ergibt sich der zusätzliche Vorteil der hohen Unempfindlichkeit eines Beton-Fertigbauteils gegenüber Stößen etc.. Außerdem kann der lichte Querschnitt auf der ganzen Höhe gleich sein, was aus bauästhetischen und baubiologischen Gründen in der Regel erwünscht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann es zur Erzielung besonders dünner Wandstärken zweckmäßig sein, wenn der Mantel zumindest teilweise aus faserverstärktem Beton besteht. Die durch die Fasern bewirkte Bewehrung ergibt eine besonders hohe Festigkeit und ermöglicht daher die Verwirklichung besonders geringer Wandstärken, was sich vorteilhaft auf die Senkung des Gewichts auswirkt. Zweckmäßig können zur Bildung der Faserverstärkung Glasfasern Verwendung finden. Dabei handelt es sich um ein vergleichsweise kostengünstiges, alkaliresistentes Material.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Mantel aus Isoliermaterial bestehende, seitliche Endbereiche aufweisen. Dies ergibt eine Isolierung im Wandbereich und ermöglicht damit einen direkten Wandanschluß des erfindungsgemäßen Fertigbauteils. Die Verwendung eines aus Isoliermaterial bestehenden Vorsatzrahmens etc. wird so entbehrlich.
Zur Bildung der zur Anbringung an einer Gehäusewand vorgesehenen Mittel können in vorteilhafter Weise an die seitlichen Mantelenden angeformte Halteflansche vorgesehen sein, die zweckmäßig mit Durchgangslöchern für Befestigungsschrauben versehen sein können. Die Halteflansche können in vorteilhafter Weise einstückig mit dem Mantel hergestellt werden, wodurch sich zusätzliche Herstellungsschritte zur Anbringung von Haltemitteln erübrigen.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann im Bereich der Manteloberseite ein den Mantelquerschnitt umfassender, mit dem Mantel durch eine zu diesem abfallende Füllung verbundener Rechteckrahmen vorgesehen sein, der mit einem Abdeckrost zugeordneten Aufnahmemitteln versehen ist. Die genannten Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise die Verwendung der bisher üblichen Rechteckroste und machen daher Sonderanfertigungen entbehrlich. Gleichzeitig bewirkt der Rechteckrahmen eine zusätzliche Versteifung des oberen Mantelbereichs. Zweckmäßig können der Rechteckrahmen und die Füllung einstückig mit dem Mantel ausgebildet sein. Die einstückige Ausbildung macht zusätzliche Herstellungsschritte entbehrlich, so dass sich insgesamt eine kostengünstige Anordnung ergibt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die Unterseite des Mantels mittels eines anbringbaren Bodens verschließbar ist, der eine zu einer Abflußöffnung abfallende Oberseite aufweist. Die nachträgliche Anbringbarkeit des Bodens erleichtert die Handhabbarkeit. Außerdem können hierdurch Lichtschächte mit und ohne Boden in kostengünstiger Weise bereitgestellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einfach-Ausführung des erfindungsgemäßen Lichtschachts,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Lichtschacht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Außenansicht des Lichtschachts gemäß Fig. 1 mit zusätzlichem Boden,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lichtschachts mit oberem Rechteckrahmen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Außenansicht des Lichtschachts gemäß Fig. 4 mit zusätzlichem Baden.
Die den Fig. 1 bis 3 bzw. 4 bis 6 jeweils zu Grunde liegenden Lichtschächte 1 bzw. 2 sind jeweils als Beton-Fertigbauteile ausgebildet. Derartige Lichtschächte werden in an sich bekannter Weise im Bereich von Kellerfenstern etc. an der Außenseite von Kellerwänden angebracht.
Die Lichtschächte 1 bzw. 2 besitzen jeweils einen gebäudeseitig offenen Mantel 3. Dieser ist hier im Bereich zwischen seinen seitlichen Enden konvex nach außen gebogen, d. h. vom Gebäude weg gekrümmt. Dies ergibt in Folge des so erreichten Gewölbeeffekts eine hohe Stabilität gegen Horizontalkräfte, die vielfach in Folge einer Belastung der benachbarten Oberflächen und/oder auf Grund von Setzvorgängen im angefüllten Erdreich etc. zu erwarten sind.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt der gewölbte Mantel 3, wie insbesondere den Fig. 2 und 5 entnehmbar ist, eine halbkreisförmige Querschnittskonfiguration mit einem dem halben Abstand der seitlichen Mantelenden entsprechenden Radius r. Eine derartige Form ist insbesondere bei Lichtschächten mit vergleichsweise geringer Breite von beispielsweise bis zu ca. 1 m zu bevorzugen. Bei Lichtschächten mit größerer Breite kann der Mantel eine halbovale bzw. halbelipsoide Form aufweisen. In jedem Fall ergibt sich jedoch eine nach außen konvexe Krümmung, die zu einem Gewölbeeffekt führt, und so vergleichsweise große Breiten zuläßt.
Im Bereich der seitlichen Mantelenden sind Mittel zur Anbringung an der zugeordneten Gebäudewand vorgesehen. In den dargestellten Beispielen sind hierzu einteilig an den Mantel 3 angeformte, voneinander weggerichtete Halteflansche 4 vorgesehen, die mit Durchgangsausnehmungen 5 zum Durchführen von Befestigungs­ schrauben versehen sind. Die Halteflansche 4 werden in einem Schritt zusammen mit dem Mantel 3 hingestellt, was eine nachträgliche Anbringung von Haltewinkeln etc. erübrigt und damit zu geringen Gesamtkosten führt.
Im Bereich der Manteloberseite sind Mittel zur Aufnahme eines Abdeckrosts vorgesehen. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 3 findet ein an den hier halbkreisförmigen Lichtschachtquerschnitt angepasster, halbkreisförmiger Rost Verwendung. Zur Aufnahme eines derartigen Rosts ist an der Oberseite des Lichtschachts 1 eine in Fig. 3 angedeutete, umlaufende Metallzarge 6 angebracht. In Fig. 1 ist diese zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 bis 6 kann ein rechteckförmiger Abdeckrost Verwendung finden. Hierzu ist ein im Bereich der Manteloberseite angebrachter Rechteckrahmen 7 vorgesehen, der, wie die Fig. 4 und 5 anschaulich erkennen lassen, den Mantelquerschnitt einfasst und mit einem Falz 8 zum Einlegen des zugeordneten Abdeckrosts versehen ist. Die zwickelförmigen Flächenbereiche zwischen dem Mantel 3 und dem diesen einfassenden Rechteckrahmen 7 sind durch eine Füllung 9 überbrückt, die zum Mantel 3 hin trichterförmig abfällt, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Der Rechteckrahmen 7 und die Füllung 9 können, wie die Flansche 4, zweckmäßig aus demselben Material wie der Mantel 3 bestehen und einstückig an den Mantel 3 angeformt sein, so dass sich eine einstufige und damit äußerst kostengünstige Herstellung ergibt.
Die Unterseite des Mantels 3 kann durch einen in den Fig. 3 und 6 in abgehobener Position dargestellten Boden 10 verschlossen werden. Dieser ist zweckmäßig als nachträglich anbringbares Bauteil ausgebildet. Durch Hinzufügen bzw. Weglassen eines Bodens 10 lässt sich daher eine sehr große Produktbreite von Lichtschächten mit und ohne Boden und damit eine rationelle Herstellung erreichen. Zur Befestigung des Bodens 10 kann zweckmäßig eine Klebverbindung Verwendung finden. Der Boden 10 besitzt eine an eine Drainageleitung anschließbare Abflußöffnung 11 und eine zu dieser hin abfallende Oberseite. Der äußere Rand des Bodens 10 ist mit einem mantelseitig offenen Falz 12 versehen, in den der untere Mantelrand eingreifen kann. Unterhalb des Falzes 12 befindet sich ein nach unten konisch sich verengender Umfangsbereich 13. Hierdurch ist sichergestellt, dass es auf Grund von Setzbewegungen innerhalb des Erdreichs zu keinen auf den Boden 10 wirkenden Vertikalkräften, d. h. in Ablöserichtung wirkenden Kräften, kommen kann.
Zur Bildung der Lichtschächte 1 bzw. 2 kann zumindest teilweise faserverstärkter Beton Verwendung finden. Die Faserverstärkung ergibt trotz dünner Wandstärken und damit geringen Gewichts eine hohe Tragfähigkeit. So haben sich bei Versuchen Wandstärken von 15-20 mm als ausreichend erwiesen. Ausführungen dieser Art liegen den Fig. 1 bis 3 und 4 bis 6 zu Grunde. Zweckmäßig besteht der Deckel 10 aus demselben Material, wie der zugehörige Lichtschacht.
Eine andere Ausführung könnte darin bestehen, mit Isolierstoffen, wie Blähglasgranulat, als Zuschlagstoffen versehenen Beton zu verwenden. Dabei ergäben sich zwar größere Wandstärken als bei faserverstärktem Beton. Auf Grund des erzielbaren Gewölbeeffekts könnten aber auch hierbei die Wandstärken noch vergleichsweise dünn gehalten und damit ebenfalls ein gegenüber bisherigen Beton-Lichtschächten vergleichsweise geringes Gewicht erreicht werden.
In vielen Fällen ist eine wandseitige Isolierung erwünscht. Hierzu kann ein dem an der Wand anbringbaren Lichtschacht vorgeordneter, aus Isolierstoffen bestehender Vorsatzrahmen Verwendung finden. Es wäre aber auch denkbar, die wandseitigen Randbereiche, d. h. die Flansche 4 und eventuell die diesen benachbarten, mantelseitigen Endbereiche aus Isolierstoffen, wie Blähglasgranulat, herzustellen, so dass sich wandseitige Isolierbereiche 14 ergeben, wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Die Isolierbereiche 14 können einstückig mit den anschließenden Mantelbereichen hergestellt werden, so dass eine nachträgliche Anbringung entbehrlich ist.

Claims (16)

1. Lichtschacht, der als im Wesentlichen aus Beton bestehendes Fertigbauteil mit einem an einer Seite offenen Mantel (3) ausgebildet ist, wobei im Bereich der Manteloberseite Mittel zur Aufnahme eines Abdeckrosts und im Bereich der seitlichen Mantelenden Mittel zur Anbringung an einer Gebäudewand vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (3) eine zwischen den seitlichen Mantelenden nach außen konvex gebogene Querschnittskonfiguration aufweist.
2. Lichtschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (3) eine halbkreisförmige Querschnittskonfiguration aufweist.
3. Lichtschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (3) eine halbovale Querschnittskonfiguration aufweist.
4. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich des Mantels (3) zumindest teilweise faserverstärkter Beton vorgesehen ist.
5. Lichtschacht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich des Mantels (3) zumindest teilweise glasfaserverstärkter Beton vorgesehen ist.
6. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich des Mantels (3) zumindest teilweise Isolierstoffe enthaltender Beton vorgesehen ist.
7. Lichtschacht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich des Mantels (3) zumindest teilweise Blähglasgranulat enthaltender Beton vorgesehen ist.
8. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (3) im Wesentlichen aus Isoliermaterial bestehende, seitliche Endbereiche (14) aufweist.
9. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die seitlichen Mantelenden angeformte, mit Durchgangsausnehmungen (5) versehene Halteflansche (4) vorgesehen sind.
10. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Manteloberseite eine Metallzarge (6) vorgesehen ist.
11. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Manteloberseite ein den Mantelquerschnitt umfassender, mit dem Mantel (3) durch eine zu diesem abfallende Füllung (9) verbundener Rechteckrahmen (7) vorgesehen ist.
12. Lichtschacht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechteckrahmen (7) und die Füllung (9) einstückig mit dem Mantel (3) ausgebildet sind.
13. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Mantels (3) mittels eines Bodens (10) verschließbar ist, der als nachträglich anbringbares Bauteil ausgebildet ist.
14. Lichtschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10) mit einem randseitigen Falz (12) versehen und mittels einer Klebverbindung am Mantel (3) festlegbar ist.
15. Lichtschacht nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10) eine zu einer Abflußöffnung (11) abfallende Oberseite aufweist.
16. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10) eine nach unten sich verengende Umfangskontur (13) aufweist.
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